DE10130917A1 - Abdeckung, insbesondere für eine Entwässungsrinne zur Oberflächenentwässerung - Google Patents

Abdeckung, insbesondere für eine Entwässungsrinne zur Oberflächenentwässerung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung, insbesondere einen Abdeckrost für eine Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung, umfassend einen Rinnenkörper, wobei die Abdeckung in den Rinnenkörper ragende Arretierungsstege aufweist und auf einem Oberrand des Rinnenkörpers oder einer zur Verstärkung des Oberrandes vorgesehenen Zarge befestigbar ist. Um eine erhöhte Stabilität der Abdeckung bei einer einfachen Herstellung und Montage zu gewährleisten, ist die Abdeckung derart ausgebildet, daß die nach unten in Richtung des Rinneninneren ragenden Arretierungsstege nach oben in Oberflächenrichtung gekippte Enden, zur Abstützung der Abdeckung, aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung, insbesondere für eine Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung, umfassend einen Rinnenkörper, wobei die Abdeckung in den Rinnenkörper ragende Arretierungsstege aufweist und auf einem Oberrand des Rinnenkörpers oder einer zur Verstärkung des Oberrandes vorgesehenen Zarge befestigbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter Abdeckung ist im Folgenden sowohl eine Abdeckung für Entwässerungsrinnen zu verstehen als auch eine Abdeckung für Kabelkanäle, beispielsweise für Kanäle zum Verlegen von Telekommunikationsleitungen, Stromversorgungsleitungen usw.
  • Entwässerungsrinnen zur Ableitung von Oberflächenwasser aus größeren Bereichen, wie beispielsweise PKW-Parkflächen, Fußgängerbereichen oder Einkaufsbereichen sind bereits bekannt. Sie umfassen einen Rinnenkörper sowie eine gitter- oder rostförmige Abdeckung, die mit dem Rinnenkörper in Verbindung steht. Der Rinnenkörper ist im Boden eingebaut und an einen Bodenablauf derart angeschlossen, daß Oberflächenwasser in eine Grundleitung abgeführt wird.
  • Die Abdeckungen erfordern eine erhöhte Stabilität angesichts der hohen Belastungen. Durch die statische Position der Entwässerungseinrichtung kann die Position der Abdeckung oftmals nicht der Kontur der Pflastersteine oder der Fliesen, mit denen die zu entwässernde Oberfläche meist ausgelegt ist, angepaßt werden. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der ästhetischen Wirkung des Musters der Pflastersteine.
  • Darüber hinaus wird das Aussehen des Oberflächenbereichs durch die Kontur der Abdeckung unterbrochen. Neben der ästhetischen Wirkung der Abdeckungen müssen sie ebenfalls ein gutes Wasserströmverhalten gewährleisten.
  • Entwässerungsrinnen können mit verschiedenen Abdeckungen versehen werden. Somit sind unterschiedliche Belastungen der Entwässerungsrinnen möglich. Die Abdeckungen können aus Guß, insbesondere im Bereich der Verkehrsflächen mit hohen Radlasten, Gußeisen oder verzinktem Stahl gefertigt werden. Die Abdeckungen können als Abdeckroste, beispielsweise als Steg-, Maschen- oder Lochroste ausgeführt werden.
  • Es sind Schwerlast-Stegroste bekannt, welche aus massiven Flachstäben bestehen. Die Flachstäbe sind dabei durch Rundstangen verbunden. Diese Roste sind ziemlich teuer und aufwendig in der Herstellung, da sie aus Edelstahl gefertigt sind.
  • Weiterhin sind Stegroste bekannt, die aus Hohlprofilen mit rutschhemmender Oberfläche gefertigt sind. Diese Stegroste sind ebenfalls aufwendig in der Herstellung und weisen ein schlechtes Wasserströmverhalten auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine erhöhte Stabilität der Abdeckung bei einer einfachen Herstellung und Montage gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Ein grundlegender Gedanke der Erfindung besteht darin, die Abdeckung, welche in den Rinnenkörper ragende Arretierungsstege aufweist, zusätzlich zu verstärken, indem die Arretierungsstege durch Ausstanzungen nach oben in Oberflächenrichtung gekippte Enden aufweisen. Dabei dienen die Enden der Arretierungsstege zur Abstützung der Abdeckung im Randbereich. Dadurch werden die Belastbarkeit sowie die Biegefestigkeit der Abdeckung erhöht.
  • Vorzugsweise sind die nach oben gekippten Enden der Arretierungsstege als Vorsprünge ausgebildet. Dabei sind die Vorsprünge in Abdeckungs-Längsrichtung und in regelmäßigen Abständen angeordnet. Die Vorsprünge erstrecken sich bis zur Unterfläche der Abdeckung. Somit wird die Abdeckung von unten gleichmäßig gestützt.
  • Bei einer Ausbildung der Abdeckung als Stegrost sind die Vorsprünge derart in Rostlängsrichung angeordnet, daß die Stege jeweils zwischen zwei Vorsprüngen angebracht sind. Somit sind die Vorsprünge gegenüber den Ablauföffnungen, welche zwischen den Stegen gebildet sind, angeordnet. Diese Ausbildung gewährleistet eine Verstärkung der Abdeckung in Randbereichen, welche mit den Ablauföffnungen korrespondieren.
  • Vorzugsweise weisen die Arretierungsstege mindestens eine Ausnehmung auf, zum Führen eines Befestigungselements, welches zur Befestigung der Abdeckung auf dem Rinnenkörper dient. Das Befestigungselement ragt dabei aus der Ausnehmung heraus. Die Ausnehmung ist zwischen zwei Vorsprüngen vorgesehen und derart ausgebildet, daß das Befestigungselement in die Ausnehmung einsteckbar ist. Somit kann die Abdeckung auf einfache Weise auf dem Rinnenkörper, welcher Aussparungen mit Arretierungsflächen aufweist, befestigt werden, wobei die Verbindung eine Rastverbindung ist.
  • Vorzugsweise sind die Stege derart nach unten in Richtung des Rinneninneren gekrümmt, daß das Befestigungselement unterhalb des Steges einbringbar ist. Somit kann das Befestigungselement einerseits unterhalb eines Steges ohne zusätzliche Befestigungseinrichtungen angebracht werden. Andererseits ist das Befestigungselement von oben in Oberflächenrichtung nicht ersichtlich und damit die Sicherheit der Befestigung erhöht.
  • An einem Oberrand der Stege sind vorzugsweise Ausformungen zur Verstärkung des Oberrandes vorgesehen. Diese Ausformungen führen zu einer zusätzlichen Verstärkung der Abdeckung. Darüber hinaus wird die Krümmung der Stege durch die nach oben in Oberflächenrichtung ragenden Ausformungen noch ausgeprägter, was das Wasserströmverhalten zusätzlich verbessert. Das Oberflächenwasser wird wie in einen Trichter, der aus zwei gegenüberliegenden Stegen gebildet ist, in das Rinneninnere geführt.
  • Vorzugsweise sind die Ausformungen in Form von Wülsten ausgebildet und erstrecken sich länglich auf dem Oberrand der Stege. Diese Maßnahme führt zu einer Erhöhung der Stabilität der Abdeckung, und zwar an den Stellen, welche mit den Oberflächenlasten am meisten in Berührung kommen.
  • Bevorzugt ist die Abdeckung aus Stahlblech, Edelstahlblech oder aus Kunststoff in einem Stanz-Preß-Verfahren geformt, wobei die nach oben gekippten Enden der Arretierungsstege mitgestanzt sind.
  • Vorzugsweise weist die Abdeckung einen Randbereich auf, welcher von einer über eine randseitige Abkantung verbundene Doppelfläche gebildet ist. Die obere der Doppelfläche ist dabei durch die Enden der Arretierungsstege abgestützt, was die Biegefestigkeit der Abdeckung erhöht.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen. Diese werden anhand von Abbildungen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Abdeckung mit eingesteckter Verriegelungsfeder, und
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Entwässerungsrinne mit einer befestigten Abdeckung.
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Abdeckung in Form eines Stegrostes;
  • Fig. 4 einen Teil-Querschnitt durch eine Abdeckung entlang der Linien IV-IV, gemäß Fig. 1;
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche und gleich wirkende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Abdeckung 20 mit eingesteckter Verriegelungsfeder 30, wobei die Abdeckung als Stegrost ausgebildet ist. Dabei weist die Verriegelungsfeder 30 einen mittleren Abschnitt 31 auf, welcher an der Unterfläche 21" eines Steges 21 angebracht ist. Darüber hinaus weist die Verriegelungsfeder 30 Auskragungen 32 auf, die spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. Die Auskragungen 32 sind dabei sich konisch verjüngend ausgebildet und weisen einen nasenförmigen Abschnitt 33 auf, welcher zur Befestigung der Verriegelungsfeder 30 mit der Abdeckung 20, und somit zur Befestigung der Abdeckung 20 auf dem Rinnenkörper, dient. Der nasenförmige Abschnitt 33 ist in einer Ausnehmung 25 des Arretierungssteges 22 geführt und ragt aus der Ausnehmung 25 heraus.
  • Die Abdeckung 20 weist einen Randbereich 28 auf, der von einer über eine randseitige Abkantung verbundene Doppelfläche 29 gebildet ist. Die Doppelfläche 29 geht integral in die Arretierungsstege 22 über, welche nach unten in Richtung des Rinnenbodens gebogen sind. Die oberen Enden 24 der Arretierungsstege 22 sind als Vorsprünge 24 ausgebildet, welche sich bis zu einer Unterfläche 20' der Abdeckung 20 hin erstrecken. Die Vorsprünge 24 werden im Herstellungsprozeß ausgeklappt und dienen als eine zusätzliche Abstützung der Abdeckung 20 Somit ist eine erhöhte Biegefestigkeit der Abdeckung 20 gewährleistet. Die Vorsprünge 24 sind in regelmäßigen Abständen angeordnet, und zwar gegenüber den Öffnungen 27 in der Abdeckung 20.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Entwässerungsrinne mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung 20. Die Entwässerungsrinne weist einen in den Boden einbaubaren Körper 10 auf, auf welchem die Abdeckung 20 angebracht ist. Zum Befestigen der Abdeckung 20 auf den Rinnenkörper 10 dient die Verriegelungsfeder 30.
  • Der Rinnenkörper 10 ist im wesentlichen V-förmig ausgebildet, wobei eine andere Ausbildung, beispielsweise eine U-förmige, ebenfalls möglich ist. Der Rinnenkörper 10 ist aus Polymerbeton gefertigt und weist eine Zarge 12 auf, welche auf einem Oberrand 11 des Rinnenkörpers zur Verstärkung des Oberrandes 11 vorgesehen ist. Die Zarge 12 ist vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt, welcher eine hohe Haltbarkeit bei geringem Gewicht aufweist Die Zarge 12 kann aber auch aus Metall hergestellt werden.
  • Die Abdeckung 20 ist als Stegrost mit parallel zu einander verlaufenden Stegen 21 ausgebildet. Die Abdeckung 20 weist für die jeweiligen Längsseiten eine gebogene Doppelfläche 29 auf. Die Arretierungsstege 22 erstrecken sich in Oberflächenrichtung, wobei die nach oben in Oberflächenrichtung gekippten Enden 24 der Arretierungsstege 22 eine Abstützung der Abdeckung 20 gewährleisten.
  • Beim Aufsetzen der Abdeckung 20 auf den Rinnenkörper 10 liegt die Doppelfläche 29 auf der Zarge 12. Die Zarge 12 ist dabei in Richtung des Rinneninneren abgewinkelt. Die Zarge 12 weist darüber hinaus einen Vorsprung 13 auf, welcher derart dimensioniert ist, daß die Höhe der Doppelfläche 29 entspricht und somit die Randbereiche 28 der Abdeckung 20 in Rinnenlängsrichtung von der Zarge 12 aufgenommen werden. Die Wülste 23 sind länglich der Stege 21 integral geformt. Die Wülste 23 erstrecken sich über die Doppelflächen 29 sowie über die Zargenvorsprünge 13 in Oberflächenrichtung.
  • Die Verriegelungsfeder 30 zur Befestigung der Abdeckung 20 auf dem Rinnenkörper 10 ist mit dem mitteleren Abschnitt 31 unterhalb eines Steges 21 befestigt. Die Auskragungen 32, welche aus den Ausnehmungen 25 der Arretierungsstege 22 heraus ragen, greifen mit den nasenförmigen Abschnitten 33 in die Aussparungen 15 der Rinnenwänden 14 ein, zur Arretierung der Abdeckung 20.
  • Die Abdeckung kann ebenfalls ohne Arretierungsstege ausgeführt werden, wobei bei einer solchen, hier nicht dargestellten Ausführung die Befestigung im Randbereich der Abdeckung vorzugsweise durch eine Rastverbindung erfolgt.
  • Fig. 3 zeigt eine Abdeckung 20, welche auf einem hier nicht dargestellten Rinnenkörper befestigbar ist. Die Abdeckung 20 ist als Stegrost ausgebildet und weist parallel zu einander und quer zu einer Längsrichtung der Abdeckung 20 verlaufende Stege 21, sowie Ablauföffnungen 26 auf, durch die das Oberflächenwasser in den Rinnenkörper geführt wird.
  • Die Stege 21 sind derart ausgebildet, daß ihre Enden 27 nach unten in Richtung des Rinneninneren halbbogenförmig gekrümmt sind. Auf einem Oberrand 21' eines jeden Steges 21 ist eine erhabene Ausformung 23 vorgesehen, welche wulstartig ausgebildet ist. Die Wülste 23 sind dabei integral auf den Oberrändern 21' geformt und erstrecken sich auf die ganze Länge der Stege 21 bis zu einem Randbereich 28 der Abdeckung 20. Somit wird eine zusätzliche Verstärkung des Oberrandes 21' der Stege 21 erzielt, welcher unmittelbar auf Oberflächenlasten beansprucht wird. Die Abdeckung 20 weist Arretierungsstege 22 auf, welche beim Aufsetzen der Abdeckung 20 auf dem Rinnenkörper in das Rinneninnere ragen und zur Arretierung der Abdeckung 20 dienen.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Abdeckung entlang der Linien IV-IV, gemäß Fig. 1. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Wülste 23 sich über den Randbereich 28 der Abdeckung 20 nach oben in Oberfächenrichtung erstrecken. Dabei liegen die Oberränder 21' der Stege 21 auf derselben Ebene wie der Randbereich 28 des Abdeckrostes 20. Damit werden die Oberränder 21' der Stege 21 durch die Wülste 23 verstärkt. Die Stege 21 sind derart ausgebildet, daß an einer Unterfläche 21" eines Steges 21 ein Befestigungselement zum Befestigen der Abdeckung 20 auf einem Rinnenkörper einbringbar ist. Das Befestigungselement kann dabei derart dimensioniert sein, daß keine zusätzliche Befestigungvorrichtungen notwendig sind.
  • Die Arretierungsstege 22 erstrecken sich unterhalb der Stege 21 in Abdeckung-Längsrichtung. Die Stege 21 sind derart nach unten gekrümmt, daß die von jeweils zwei einander gegenüber verlaufenden Stegen 21 gebildeten Ablauföffnungen 26 im Querschnitt im wesentlichen trichterförmig ausgebildet sind. Das ermöglicht ein verbessertes Wasserströmverhalten.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung kann sowohl für Entwässerungsrinnen als auch beispielsweise für Kabelkanäle verwendet werden. Bezugszeichenliste 10 Rinnenkörper
    11 Oberrand
    12 Zarge
    13 Zargenvorsprung
    14 Rinnenwand
    15 Aussparung
    20 Abdeckung
    20' Unterfläche
    21 Steg
    21' Oberrand
    21" Unterfläche
    22 Arretierungsstege
    23 Ausformung
    24 Vorsprung
    25 Ausnehmung
    26 Ablauföffnung
    27 Stegende
    28 Randbereich
    29 Doppelfläche
    30 Verriegelungsfeder
    31 mittlerer Abschnitt
    32 Auskragung
    33 nasenförmiger Abschnitt

Claims (9)

1. Abdeckung, insbesondere für eine Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung, umfassend einen Rinnenkörper (10), wobei die Abdeckung (20) in den Rinnenkörper (10) ragenden Arretierungsstege (22) aufweist und auf einem Oberrand (11) des Rinnenkörpers (10) oder einer zur Verstärkung des Oberrandes (11) vorgesehenen Zarge (12) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten in Richtung des Rinneninneren ragenden Arretierungsstege (22) nach oben in Oberflächenrichtung gekippte Enden (24), zur Abstützung der Abdeckung (20), aufweisen.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gekippten Enden (24) der Arretierungsstege (22) als Vorsprünge ausgebildet sind, die in Abdeckungs- Längsrichtung vorzugsweise in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei sich die Vorsprünge (24) bis zu einer Unterfläche (20') der Abdeckung (20) erstrecken.
3. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Abdeckung (20) als Stegrost, die Stege (21) jeweils zwischen zwei Vorsprünge (24) angeordnet sind.
4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsstege (22) mindestens eine Ausnehmung (25) aufweisen, zum Führen eines Befestigungselements (30), welches aus der Ausnehmung (25) herausragt, zur Befestigung der Abdeckung (20) auf dem Rinnenkörper (10), wobei die Ausnehmung (25) zwischen zwei Vorsprünge (24) vorgesehen ist.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (21) derart nach unten in Richtung des Rinneninneren halbbogenförmig gekrümmt sind, daß das Befestigungselement (30) an einer Unterfläche (21") eines Steges (21) befestigbar ist.
6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Oberrand (21') der Stege (21) Ausformungen zur Verstärkung des Oberrandes (21') vorgesehen sind.
7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (23) wulstartig ausgebildet sind und sich auf dem Oberrand (21') der Stege (21) länglich erstrecken.
8. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) aus Stahlblech, Edelstahlblech oder Kunststoff geformt ist.
9. Abdeckung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) einen Randbereich (28) aufweist, der von einer über eine randseitige Abkantung verbundene Doppelfläche (29) gebildet ist, wobei die obere der Doppelfläche (29) durch die Enden (24) abgestützt ist.
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