DE10202652A1 - Abdeckrost für Entwässerungsrinnen - Google Patents

Abdeckrost für Entwässerungsrinnen

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DE10202652A1
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Heinz J Stadelmann
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HESTAG ENTWäSSERUNGS-TECHNIK AG, WANGEN, CH
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HESTAG BAUELEMENTE ENTWAESSERU
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Abstract

Bei einem Abdeckrost für Entwässerungsrinnen zur Oberflächenentwässerung und/oder Drainage von Schüttgut mit einem Rostelement (1) welchem im Bereich (11) einer Unterseite (7) eine Mehrzahl von Querstreben (6) zueinander beabstandet eingesetzt sind, sollen die einzelnen Querstreben (6) über wenigstens eine in einem mittleren Bereich (11) des Rostelementes (1) angeordnete Längsstrebe (8) miteinander verbunden sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdeckrost für Entwässerungsrinnen zur Oberflächenentwässerung und/oder Drainage von Schüttgut mit einem Rostelement, welchem im Bereich einer Unterseite eine Mehrzahl von Querstreben zueinander beabstandet eingesetzt sind.
  • Derartige Abdeckroste in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und erhältlich, sie dienen insbesondere zum Abdecken von Entwässerungsrinnen zur Oberflächenentwässerung und Drainage.
  • Eine entsprechende Entwässerungsrinne ist bspw. in der Europäischen Patentanmeldung EP 1 001 101 A2 beschrieben.
  • Ferner sind Abdeckroste bekannt, die eine Vielzahl von Querstreben aufweisen, um eine Durchbiegung zu verhindern. Dies ist insbesondere für überfahrbare Abdeckroste von Bedeutung.
  • Nachteilig ist jedoch, dass für sehr hohe Anforderungen und eine hohe Anzahl von Querstreben in Abdeckroste eingesetzt werden müssen, um eine Biegung oder Beschädigung des Rostelementes zu verhindern.
  • Ferner ist nachteilig, dass derartige Querstreben für hohe Lasten eine hohe Einbau-Tiefe aufweisen, so dass insgesamt ein verbleibender Querschnitt in der Entwässerungsrinne, insbesondere einen Durchflussquerschnitt erheblich eingeschränkt und minimiert wird. Beispielsweise bei hohem Wassereinstau, kann ein Abfliessen des Regenwassers nicht mehr gewährleistet werden, zudem neigen derartige Entwässerungsrinnen mit entsprechend eingesetzten Rostelementen zum Verstopfen.
  • Daher ist die Einsatzmöglichkeit insbesondere von sehr flach ausgebildeten Entwässerungsrinnen mit überfahrbaren Rostelementen stark begrenzt.
  • Zudem sind derartige Abdeckroste, insbesondere für hohe Lasten, teuer und aufwendig in der Herstellung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Abdeckrost der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die genannten Nachteile beseitigt, und mit welchem auf sehr kostengünstige und effektive Weise die Stabilität des Abdeckrostes erheblich verbessert werden soll und seine Einbau-Tiefe bei höherer Lastaufnahme minimiert werden kann. Zudem sollen Herstellungskosten eingespart und Fertigungskosten reduziert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die einzelnen Querstreben über wenigstens eine, in einem mittleren Bereich des Rostelementes angeordnete Längsstrebe, miteinander verbunden sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise mittig eines Abdeckrostes insbesondere an seiner Unterseite eine Längsstrebe eingebracht. Die Längsstrebe ist vorzugsweise u-artig ausgebildet, wobei an dessen Seitenelementen Aufnahmeschlitze vorgesehen sind. In diese Aufnahmeschlitze greifen die Querstreben ein, die im Rostelement zusätzlich seitlich zwischen Seitenteilen und Auflageteilen gelagert sind.
  • Von Vorteil ist bei der vorliegenden Erfindung, dass in Längsrichtung eine Verbindung einzelner Querstreben gewährleistet wird und auch ein Bereich zwischen zwei benachbarten Querstreben in Längsrichtung über vorzugsweise flach ausgebildete Längsstreben stabilisiert wird.
  • Die entsprechenden Entwässerungsöffnungen können dann jeweils seitlich neben der Längsstrebe und zwischen den Seitenteilen des Rostelementes vorgesehen sein.
  • Ist das Rostelement breiter ausgebildet, so können auch bspw. über die gesamte Breite des Rostelementes bspw. gedrittelt, jeweils zwei zueinander beabstandete Längselemente in entsprechend oben beschriebener Weise eingesetzt sein, wobei dann entsprechend jeweils zwischen den Längselementen die Entwässerungsöffnungen gebildet sind.
  • Hierdurch lässt sich insbesondere eine Tiefe des Rostelementes, insbesondere von dessen Quer- und Längsstreben erheblich reduzieren und eine Lastaufnahme, insbesondere auch zwischen den einzelnen Querstreben erheblich erhöhen.
  • Zudem kann der Abstand der einzelnen Querstreben zueinander grösser sein, um auch noch sehr grosse Lasten aufzunehmen. Die Anzahl der Querstreben kann daher zur Kosteneinsparung reduziert werden.
  • Der erfindungsgemässe Abdeckrost eignet sich insbesondere als überfahrbares Rostelement, welches sehr hohe Lasten aufnehmen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • Fig. 1a eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf eine herkömmliche Entwässerungsrinne mit eingesetztem Abdeckrost;
  • Fig. 1b eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Entwässerungsrinne mit eingesetztem Abdeckrost mit eingesetzten Querstreben;
  • Fig. 1c eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Entwässerungsrinne gemäss Fig. 1b;
  • Fig. 2a eine erfindungsgemässe Seitenansicht auf einen Abdeckrost zum Einsetzen in Entwässerungsrinnen;
  • Fig. 2b eine schematisch dargestellte Draufsicht auf den Abdeckrost gemäss Fig. 2a;
  • Fig. 2c eine schematisch dargestellte Unteransicht des Abdeckrostes gemäss Fig. 2a;
  • Fig. 2d eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf eine Längsstrebe mit Aufnahmeschlitzen;
  • Fig. 2e eine Draufsicht auf eine Querstrebe zum Einsetzen in eine Längsstrebe;
  • Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt des Abdeckrostes gemäss Fig. 2b entlang Linie III-III;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abdeckrostes gemäss Fig. 2a.
  • Gemäss Fig. 1 weist ein herkömmlicher im Stand der Technik bekannter Abdeckrost R1 ein Rostelement 1 auf, welches endseits jeweils ein Seitenteil 2 und ein rechtwinklig nach innen abgewinkeltes Auflageteil 3 aufweist. Der Abdeckrost R1 dient zum Einsetzen in eine Entwässerungsrinne 4.
  • Bei hohen Lasten wird der Abdeckrost R1, insbesondere seine Oberseite 5 gegen die Entwässerungsrinne 4 gebogen, verbogen oder beschädigt, was unerwünscht ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1b ist in einen herkömmlichen Abdeckrost R2 eine Mehrzahl von Querstreben 6 zwischen einer Unterseite 7 des Rostelementes 1 und seinen Seitenteilen 2 und Auflageteil 3 eingesetzt, wobei zur Erhöhung der Stabilität, insbesondere zur Überfahrsicherung des Abdeckrostes R2 bei hohen Lasten die Querstrebe 6 von einer grossen Tiefe T ausgebildet ist, die bei Einsatz in flache Entwässerungsrinnen 4 lediglich einen geringen Querschnitt Q zulässt. Entsprechende Längsstreben 8 sind insbesondere nahe den Seitenteilen 2 vorgesehen und verbinden bzw. beabstanden lediglich die einzelnen Querstreben 6 miteinander.
  • Nachteilig hierbei ist, dass keine sehr hohen Lasten aufgenommen werden können, wobei zwischen einzelnen Querstreben in die Oberseite 5 des Rostelementes 1 Beschädigungen und Mulden bei hohen Lasten entstehen können.
  • In Fig. 1c ist dargestellt, wie einzelne Entwässerungsöffnungen 9 in der Oberseite 5 des Rostelementes 1 vorgesehen sind, wobei insbesondere nahe der Seitenteile 2 die einzelnen Längsstreben 8 angeordnet sind. Kostenaufwendig sind die hohe Anzahl der Querstreben.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2a ist ein erfindungsgemässer Abdeckrost R3 aufgezeigt, der etwa der Form des oben beschriebenen Abdeckrostes R1, R2 entspricht.
  • An seiner Oberseite 5 weist er eine Mehrzahl von Noppenelemente 10 auf, die bspw. aus dem Rostelement 1 selbst gebildet, bspw. geprägt sein können.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass vorzugsweise in einem mittleren Bereich 11 nahe einer Unterseite 7 zwischen die Seitenteile 2 und Auflageteil 3 zumindest in eine Längsstrebe 8 eingesetzt ist, die vorzugsweise u-artig ausgebildet und in Längsrichtung ist.
  • Wie es in Fig. 2b angedeutet ist, kann die Längsstrebe 8 über Befestigungselemente 12 mit einem Grundelement 13 fest mit dem Rostelement 1 verbunden werden. Auch ein verschweissen, bspw. Punktschweissen ist denkbar.
  • An das Grundelement 13 der Längsstrebe 9 schliessen u-artig Seitenelemente 14 an.
  • Das Rostelement 1, weist, wie es insbesondere aus Fig. 2b dargestellt ist, eine Mehrzahl von in Längsrichtung zueinander parallel beabstandete Entwässerungsöffnungen 9 auf, wobei die Entwässerungsöffnungen 9 ausserhalb des Bereiches 11 der Längsstrebe 8 jeweils beidseitig von dieser eingebracht sind.
  • Über eine Durchführung 15 lässt sich mittels einer Befestigungsschraube 16, wie es insbesondere auch in Fig.3 angedeutet ist, ein Klammerelement 17 mit der Längsstrebe 8 und/oder mit dem Rostelement 1 festlegen.
  • Das Klammerelement 17 kann über eine Verstärkung 18 mit der Längsstrebe 8 über die Befestigungsschraube 16 mit dem Rostelement 1 verbunden werden.
  • Das Klammerelement 17 überragt nach unten den Abdeckrost R3 und dient zum wiederlösbaren Einsetzen, insbesondere zum Festhalten des Abdeckrostes R3 in einer hier nicht dargestellten Entwässerungsrinne 4. Diese kann dann ggf. im Bereich von hier angedeuteten Rastnasen 23 mit entsprechenden passenden Ausnehmungen, Vertiefungen od. dgl. mit einer Entwässerungsrinne 4 zusammenwirken, um den Abdeckrost R3 rastbar in die Entwässerungsrinne 4 einzusetzen.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist auch, wie insbesondere in Fig. 2c hervorgeht, dass der Abdeckrost R3, welcher von seiner Unterseite 7 dargestellt ist, vorzugsweise im mittleren Bereich 11 die Längsstrebe 8 aufweist, die sich vorzugsweise über die vollständige Länge des Abdeckrostes R3 erstreckt.
  • Ist lediglich eine Längsstrebe 8 der Unterseite 7 des Rostelementes 1 fest zugeordnet, insbesondere fest mit diesem verbunden, so sind jeweils seitlich zwischen Auflageteilen 3 und Seitenelementen 14 der Längsstrebe 8 die Entwässerungsöffnungen 9 vorgesehen.
  • Ferner sind die jeweiligen Seitenelemente 14 der Längsstrebe 8 mit Aufnahmeschlitzen 19 versehen, die zueinander lotrecht zur Längsrichtung fluchten.
  • In diese Aufnahmeschlitze 19 lassen sich die Querstreben 6 einsetzen, die wie es insbesondere in Fig. 3 aufgezeigt ist, wobei diese sich an der Unterseite 7 des Rostelementes 1 abstützen, innen an den Seitenteilen 2 anschlagen und auf dem Auflageteil 3 aufliegen.
  • Hierdurch werden insbesondere die Bereiche 11 zwischen zwei parallel zueinander beabstandeten Querstreben 6 auf Biegung und Verformung abgestützt und erhöhen die Stabilität des Rostelementes 1 erheblich.
  • Ferner kann auch mit einer höheren Teilung, d. h., mit einem grösseren Abstand von einzelnen Querstreben 6 zueinander eine sehr hohe Stabilität auf Biegung des Rostelementes 1 erzielt werden.
  • Die Querstreben 6, wie sie auch in Fig. 2e dargestellt sind, weisen an ihrer Längsseite 20 eine Ausklinkung 21 auf, die zumindest einer Breite B des Grundelementes 13 der Längsstrebe 8 und einer Dicke D von diesem entspricht.
  • Die Querstrebe 6 greift quer zur Längsstrebe 8 in die jeweils fluchtenden Aufnahmeschlitze 19 der Seitenelemente 14 ein und liegt mit seiner Längsseite 20 eben an der Unterseite 7 des Rostelementes 1 an.
  • Hierdurch lässt sich eine Last, die bspw. zwischen zwei benachbarten Querstreben 6 von aussen auf das Rostelement 1 wirkt, unmittelbar aufnehmen und über die Längsstreben 8 verteilen.
  • Durch die bevorzugte mittige Anordnung im mittleren Bereich 11 der Längsstrebe 8 in Längsrichtung des Rostelementes 1, kann die Biegung des Rostelementes 1 erheblich reduziert werden, da die Querstreben 6, die auf die Längsstrebe 8 einwirkende äussere Kraft verteilt aufnehmen können.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 4 ist ein Abdeckrost R4 dargestellt, der in etwa der oben beschriebenen Art entspricht. Unterschiedlich ist hier, dass die Querstrebe 6 eine grössere Breite B über einen zusätzlichen Absatz 22 aufweist. Hierdurch können auch bspw. breitere Rostelemente 1 mit stärker ausgebildeten Querstreben 6 zur Aufnahme sehr hohe Lasten realisiert werden. Positionszahlenliste 1 Rostelement
    2 Seitenteil
    3 Auflageteil
    4 Entwässerungsrinne
    5 Oberseite
    6 Querstrebe
    7 Unterseite
    8 Längsstrebe
    9 Entwässerungsöffnungen
    10 Noppenelement
    11 Bereich
    12 Befestigungselement
    13 Grundelement
    14 Seitenelement
    15 Durchführung
    16 Befestigungsschraube
    17 Klammerelement
    18 Verstärkung
    19 Aufnahmeschlitz
    20 Längsseite
    21 Ausklinkung
    22 Absatz
    23 Rastnase
    R1 Abdeckrost
    R2 Abdeckrost
    R3 Abdeckrost
    R4 Abdeckrost
    T Tiefe
    Q Querschnitt
    B Breite

Claims (15)

1. Abdeckrost für Entwässerungsrinnen zur Oberflächenentwässerung und/oder Drainage von Schüttgut mit einem Rostelement (1), welchem im Bereich (11) einer Unterseite (7) eine Mehrzahl von Querstreben (6) zueinander beabstandet eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Querstreben (6) über wenigstens eine in einem mittleren Bereich (11) des Rostelementes (1) angeordnete Längsstrebe (8), miteinander verbunden sind.
2. Abdeckrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Längsstrebe (8) an einer Unterseite (7) des Rostelementes (1) in seiner Längsrichtung festgelegt ist.
3. Abdeckrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Längsstrebe (8) uartig aus einem Grundelement (13) und zwei seitlich anschliessenden Seitenelemente (14) gebildet ist.
4. Abdeckrost nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (8) mittels zumindest einem Befestigungselement (12) mit dem Rostelement (1) fest verbunden oder mit diesem verschweisst ist.
5. Abdeckrost nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsstrebe (8), insbesondere in dessen Seitenelemente (14), Aufnahmeschlitze (19) zur Aufnahme der Querstreben (6) vorgesehen sind.
6. Abdeckrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Aufnahmeschlitze (19) der beiden Seitenelemente (14) zueinander fluchten und eine Mehrzahl von Aufnahmeschlitze (19) in den Seitenelementen (14) der Längsstrebe (8) zueinander beabstandet angeordnet sind.
7. Abdeckrost nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Querstreben (6) zueinander beabstandet in etwa lotrecht in eine oder mehrere Längsstreben (8) eingreifen.
8. Abdeckrost nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (6) in die Aufnahmeschlitze (19) der Längsstrebe (8), insbesondere dessen Seitenelemente (14) eingreift und in etwa lotrecht zu den Seitenelementen (14) ausgerichtet sind.
9. Abdeckrost nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (6) an zumindest einer Längsseite (20) eine Ausklinkung (21) aufweisen, die in etwa einer Breite (B) und einer Dicke (D) des Grundelementes (13) der Längsstrebe (8) entspricht.
10. Abdeckrost nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils seitlich an das Rostelement (1) ein Seitenteil (2) und daran abgewinkelt ein Auflageteil (3) anschliesst.
11. Abdeckrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite (7) des Rostelementes (1), zwischen Auflageteile (3) und Seitenteil (2) die Querstreben (6) zueinander in Längsrichtung beabstandet in die Aufnahmeschlitze (19) der Längsstrebe (8) eingesetzt sind.
12. Abdeckrost nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rostelement (1) eine Mehrzahl von Entwässerungsöffnungen (9) aufweist.
13. Abdeckrost nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsöffnungen (9) jeweils beidseitig neben den Längsstreben (8) und zwischen den jeweiligen Seitenteilen (2) des Rostelementes (1) vorgesehen sind.
14. Abdeckrost nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite (5) des Rostelementes (1) eine Mehrzahl von Noppenelemente (10) aus diesem ausgeformt sind.
15. Abdeckrost nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Längsstreben (8) zumindest ein Klammerelement (17) mit ggf. Verstärkungselement (18) direkt oder mit dem Rostelement (1) verbunden oder verbindbar ist, wobei das Klammerelement jeweils endseits mit Rastnasen (23) versehen ist.
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