DE19541653C1 - Verriegelungsbolzen - Google Patents

Verriegelungsbolzen

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DE19541653C1 DE1995141653 DE19541653A DE19541653C1 DE 19541653 C1 DE19541653 C1 DE 19541653C1 DE 1995141653 DE1995141653 DE 1995141653 DE 19541653 A DE19541653 A DE 19541653A DE 19541653 C1 DE19541653 C1 DE 19541653C1
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Wolfgang Arm
Manfred Rinckens
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsbolzen, insbesondere für einen Schnellverschluß eines Abdeckrostes mit einem mit ei­ ner Entwässerungsrinne versehenen oder integralen Bauteil.
Zur Verriegelung eines Abdeckrostes auf einer Entwässerungs­ rinne sind bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt. In der DE-OS 27 27 790 wird beispielsweise ein Abdeckrost mit Klemmfedern auf einer Entwässerungsrinne befestigt. Die Klemm­ federn sind am Abdeckrost fixiert und stützen sich nach Auf­ drücken des Abdeckrostes auf die Entwässerungsrinne an deren Seitenwänden ab.
Das dort beschriebene Verriegelungsprinzip ist einfach und handhabungsfreundlich aufgebaut, es bietet jedoch nicht ausrei­ chende Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Abdeck­ rostes. Gerade wenn Entwässerungsrinnen in Verkehrsflächen, wie beispielsweise Parkplätzen, Straßen oder Flughafen-Rollfelder eingebaut werden, muß ausreichende Sicherheit gegen selbsttäti­ ges Lösen des Abdeckrostes gewährleistet sein.
Aus diesem Grund wurden weitere Verriegelungssysteme ent­ wickelt.
Die EP 0 605 792 A1 zeigt einen Verriegelungsbolzen, der von der rinnenabgewandten Seite des Abdeckrostes her durch eine Durchgangsöffnung des Abdeckrostes geführt wird und in ein mit der Entwässerungsrinne verbundenes Bauteil eingreift. Dieses Bauteil besteht aus einer horizontal und quer zur Längsrichtung der Entwässerungsrinne verlaufenden Traverse und einer darin gelagerten Klemmfeder. Der Verriegelungsbolzen weist an seinem rinnenseitigen Ende eine Verdickung auf, die in etwa keilförmig zuläuft. Wenn der Abdeckrost auf die Entwässerungsrinne aufge­ drückt wird, tritt der Verriegelungsbolzen mit seinem keilför­ migen Ende in die Klemmfeder ein, drückt die Schenkel der Klemmfeder entgegen der Federkraft auseinander und rastet schließlich in der in der Traverse gelagerten Klemmfeder ein. Der Verriegelungsbolzen wird durch seine besondere Form und die Ausbildung der Klemmfeder sicher in der mit der Traverse ver­ bundenen Klemmfeder gehalten. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Abdeckrostes wird dadurch ausgeschlossen.
Die beschriebene Verriegelungseinrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie relativ kompliziert aufgebaut ist und daß die Haltekraft der Verriegelungseinrichtung maßgeblich von der Form und Ausbildung der Federklammer abhängt. In jedem Fall kann der Abdeckrost bei Anwendung einer ausreichend hohen Kraft durch reversible oder irreversible Verformung der Feder abgeho­ ben werden.
Um ein gewolltes Abnehmen des Abdeckrostes zu erleichtern wird in der EP 0 605 792 A1 bereits vorgeschlagen, den Verrie­ gelungsbolzen um eine Längsachse zwischen einer Verschlußposi­ tion und einer Freigabeposition drehbar im Abdeckrost zu lagern und dem Verriegelungsbolzen eine von der Rotationssymmetrie ab­ weichende Form zu geben. Dazu weist die Verdickung am rinnen­ seitigen Ende zwei einander gegenüberliegende Spreizflächen auf, so daß der Verriegelungsbolzen, wenn er mit seinen Spreiz­ flächen zwischen die Schenkel der Klemmfeder gedreht wird, nur noch unter Überwindung der dann recht großen Haltekraft der Klemmfeder aus dieser herausnehmbar ist.
Zum Lösen des Abdeckrostes wird der Verriegelungsbolzen so ver­ schwenkt, daß seine Spreizflächen außer Eingriff mit der Klemm­ feder kommen. Die Klemmfeder setzt dem Verriegelungsbolzen beim Herausnehmen praktisch keinen Widerstand mehr entgegen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsbolzen zu schaffen, bei dem die rinnenseitigen Bauteile wesentlich einfa­ cher ausgestaltet sein können, und der ein Abnehmen des Abdeck­ rostes in Verriegelungsposition tatsächlich unmöglich macht, wobei das Aufsetzen und Abnehmen des Abdeckrostes in einfacher Weise vonstatten gehen soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Verriegelungsbolzen nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein Kerngedanke besteht dabei darin, den Abdeckrost nicht durch eine Klemmeinrichtung sondern durch eine einfache form­ schlüssige Verriegelung zu arretieren. Die formschlüssige Verbindung kommt dabei zwischen der Rinne und dem Verrie­ gelungsbolzen durch eine einfache Drehung des Verriegelungsbol­ zens zustande. Der Verriegelungsbolzen und die Ausnehmung im Bauteil weisen zu diesem Zweck eine von der Rotationssymmetrie abweichende Form auf.
Gleichermaßen kann diese formschlüssige Verbindung auch zwi­ schen dem Verriegelungsbolzen und dem Abdeckrost geschaffen werden. Auch können sowohl der Abdeckrost als auch das mit der Entwässerungsrinne verbundene Bauteil gleichzeitig form­ schlüssig mit dem Verriegelungsbolzen verbunden sein.
In einer Ausgestaltung wird der Abdeckrost auf die Ent­ wässerungsrinne aufgelegt, der Verriegelungsbolzen ähnlich wie eine Befestigungsschraube von oben durch den Abdeckrost und durch das mit der Entwässerungsrinne verbundene Bauteil hin­ durchgeführt und durch nachfolgende Drehung des Verriegelungs­ bolzens eine formschlüssige Verbindung mindestens mit dem Bau­ teil, vorzugsweise auch mit dem Abdeckrost geschaffen. Auch ist es möglich, den Verriegelungsbolzen nach Einführen in einer be­ stimmten Winkelstellung durch Abdeckrost und Bauteil durch eine Drehung um einen bestimmten Winkel α, beispielsweise 30° mit dem Abdeckrost und bei weiterer Drehung um einen Winkel β, bei­ spielsweise 60° mit dem Bauteil formschlüssig zu verbinden.
Gegenüber den bekannten Klemmverbindungen läßt sich mit dem Verriegelungsbolzen nach der Erfindung eine äußerst zuver­ lässige und dennoch einfach aufgebaute Verriegelungseinrichtung schaffen. Gegenüber den herkömmlich verwendeten Schraub­ verbindungen läßt sich der Verriegelungsbolzen wesentlich schneller einsetzen und lösen. Darüber hinaus ist eine defi­ nierte Verriegelungsposition gewährleistet und ein selbständi­ ges Lösen des Verriegelungsbolzens ausgeschlossen. Bei Schraub­ verbindungen dagegen muß gegebenenfalls mit Drehmomentschlüssel gearbeitet werden. Weiterhin können sich Schraubverbindungen im Laufe der Zeit lösen.
Obwohl es theoretisch denkbar ist, den Verriegelungsbolzen drehbeweglich, jedoch axial fest im Abdeckrost zu lagern, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Ausnehmung im Abdeckrost als Durchgangsöffnung ausgebildet ist, durch die der Verrie­ gelungsbolzen mit seinem rinnenseitigen Ende hindurchgeführt wird. Dadurch kann der Verriegelungsbolzen auch noch nach Auf­ lage des Abdeckrostes durch diesen und das Bauteil hin­ durchgeführt und anschließend in Verriegelungsposition gebracht werden. Der Abdeckrost läßt sich ohne Verriegelungsbolzen besser lagern und transportieren. Auch kann ein eventuell de­ fekter Verriegelungsbolzen ohne weiteres ausgetauscht werden.
Zweckmäßig ist weiterhin, am rostseitigen Ende des Verrie­ gelungsbolzens eine Einführbegrenzung, insbesondere einen Kopf auszubilden. Obwohl eine Einführbegrenzung auch bauteilseitig vorgesehen werden kann, ist es sinnvoll, den beschriebenen Kopf am Verbindungsbolzen anzubringen. Er dient nämlich gleichzeitig als Anlagefläche, um den Abdeckrost in Verschlußposition re­ lativ zur Entwässerungsrinne zu fixieren.
Zur formschlüssigen Verbindung zwischen Verriegelungsbolzen und Bauteil sind am Bereich des rinnenseitigen Endes des Verrie­ gelungsbolzens Vorsprünge vorgesehen, die in Freigabeposition des Verriegelungsbolzens durch die asymmetrische Ausnehmung im Bauteil hindurchführbar sind, bei Drehung des Verriegelungsbol­ zens jedoch in Verschlußposition derart an der distalen Seite des Bauteils zur Anlage kommen, daß ein Austreten des Verrie­ gelungsbolzens entgegen der Einsteckrichtung blockiert ist.
Vorzugsweise sind zwei Vorsprünge vorgesehen, die am Verrie­ gelungsbolzen diametral beabstandet angeordnet sind. Weder die Zahl der Vorsprünge noch deren Anordnung sind für das Prinzip der Verriegelung maßgeblich. Es sind hier beliebige Modifika­ tionen denkbar. Beispielsweise könnten über den Umfang des Ver­ riegelungsbolzens ebensogut drei äquidistant beabstandete oder sogar vier kreuzförmig angeordnete Vorsprünge vorgesehen sein, wobei dann gegebenenfalls der Drehwinkel zwischen Verschluß­ position und Freigabeposition entsprechend kleiner wird.
Gerade wenn durch die beschriebenen Vorsprünge kompliziertere Querschnittsformen entstehen, ist es zweckmäßig, die Ausnehmung im Bauteil komplementär auszubilden. Ein geringfügiges Verdre­ hen des Verriegelungsbolzens nach Einführen in die Ausnehmung des Bauteils führt dann bereits zur Verriegelung. In vielen Fällen, insbesondere im Fall von zwei diametral angeordneten Vorsprüngen reicht es aus, die Ausnehmung im Bauteil im wesent­ lichen schlitzförmig auszubilden. Wird der Verriegelungsbolzen nach Einsetzen in die Ausnehmung des Bauteils um ca. 90° ver­ dreht, so ist eine besonders sichere und haltbare Verriegelung gewährleistet.
Um das Einführen des Verriegelungsbolzens in die Ausnehmung des Bauteils zu erleichtern, sind in Einsteckrichtung vor den Vor­ sprüngen schräge Gleitflächen angeordnet. Selbst wenn der Ver­ riegelungsbolzen nicht exakt auf das Zentrum der Ausnehmung ausgerichtet ist, wird er mittels der genannten Gleitflächen ausgerichtet und eingeführt.
Analog zu den Vorsprüngen am rinnenseitigen Ende des Verrie­ gelungsbolzens können im Bereich des rostseitigen Endes weitere Vorsprünge vorgesehen sein, die in ähnlicher Weise nach Einfüh­ ren und Verdrehen des Verriegelungsbolzens eine formschlüssige Verbindung zwischen diesem und dem Abdeckrost schaffen.
In Einsteckrichtung vor den rostseitigen Vorsprüngen können ebenfalls schräge Gleitflächen vorgesehen sein, die das Einfüh­ ren des Verriegelungsbolzens bzw. das Ausrichten der Durch­ gangsöffnung im Abdeckrost relativ zur Ausnehmung im Bauteil erleichtern.
Besonders vorteilhaft ist es, den Verriegelungsbolzen von min­ destens einer der beiden rinnen- oder rostseitigen Enden her mit einer Einkerbung zu versehen, so daß sich eine quer zur Längsrichtung des Verriegelungsbolzens federelastische Gabel ergibt. Die rinnen- oder rostseitige federelastische Gabel weist eine Mehrfachfunktion auf. Sie dient zunächst ähnlich wie die schrägen Gleitflächen zur Erleichterung des Einführens des Verriegelungsbolzens bzw. des Ausrichtens des Abdeckrostes re­ lativ zur Entwässerungsrinne. Auch Fertigungstoleranzen von Entwässerungsrinne und Abdeckrost können durch die be­ schriebenen Maßnahmen aufgefangen werden.
Weiter kann der in Einsteckrichtung hinter den rostseitigen Vorsprüngen liegende Bereich des Verriegelungsbolzens einen Au­ ßenumfang aufweisen, der so mit der Ausnehmung im Bauteil zu­ sammenwirkt, daß eine Drehung des Verriegelungsbolzens von der Verschlußposition in die Freigabeposition nur unter Überwindung einer vorbestimmten Federkraft der federelastischen Gabel er­ folgen kann. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der in Einsteckrichtung hinter den rinnenseitigen Vorsprüngen liegende Bereich des Verriegelungsbolzens einen rechteckförmigen Quer­ schnitt bildet, wobei die Diagonale des Rechtecks geringfügig größer als die Breite der schlitz- oder rechteckförmigen Aus­ nehmung im Bauteil ist. Wenn der Verriegelungsbolzen im einge­ setzten Zustand innerhalb der Ausnehmung verdreht werden soll, so muß die federelastische Gabe derart komprimiert werden, daß die Diagonale ihrer Querschnittsfläche mindestens auf die Breite der rechteckförmigen Ausnehmung reduziert wird. Andern­ falls ist ein Verdrehen des Verriegelungsbolzens aufgrund der geringfügig zu kleinen Ausnehmung im Bauteil nicht möglich. Es muß daher zwischen der Verschlußposition und der Freigabeposi­ tion ein bestimmter Totpunkt überwunden werden, so daß ein selbständiges Lösen des Verriegelungsbolzens vollkommen ausge­ schlossen werden kann.
Die federelastische Gabel am rostseitigen Ende kann bei ent­ sprechender Ausbildung der rostseitigen Gleitflächen und der Vorsprünge in Verbindung mit einer zwischen den Vorsprüngen und dem Kopf vorgesehenen Einschnürung derart wirken, daß der Ver­ riegelungsbolzen auch durch axiales Einschieben rastend in den Abdeckrost eingesetzt werden kann. Es hängt von der konkreten Ausgestaltung der Einschnürung, der Durchgangsöffnung, der Gleitflächen sowie der Vorsprünge ab, ob von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Abdeckrost, durch den zwei Verriegelungs­ bolzen hindurchgeführt sind, in Draufsicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Abdeckrostes und eines Verriegelungsbolzens entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Verriegelungsbolzen in einer ersten Seiten­ ansicht;
Fig. 4 den Verriegelungsbolzen in einer zweiten Seiten­ ansicht;
Fig. 5 eine Prinzipskizze der gesamten Verriegelungs­ einrichtung;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI aus Fig. 3;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 4.
Wie aus der Prinzipskizze von Fig. 5 ersichtlich, wird auf eine Entwässerungsrinne 35, die an ihrem oberen Ende üblicherweise mit einer Zarge 36 versehen ist, ein Abdeckrost 10 aufgelegt. Die Zarge 36 legt den Abdeckrost in horizontaler Richtung fest. Um ein Herausschleudern des Abdeckrostes nach oben oder ein unerwünschtes Abheben zu vermeiden, wird wie bereits einleitend geschildert, eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Im vor­ liegenden Fall wird ein Verriegelungsbolzen 11 durch eine Durchgangsöffnung 14 im Abdeckrost hindurch in eine Ausnehmung 13 in ein mit der Entwässerungsrinne 35 verbundenes Bauteil 12 eingeführt. Das Bauteil 12 ist hier als Quertraverse ausgebil­ det, die sich von der einen Seitenwand der Entwässerungsrinne 35 zu der gegenüberliegenden Seitenwand erstreckt. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, ist die Ausnehmung 13 im Bauteil 12 sowie die Durchgangsöffnung 14 genau auf der längs verlaufenden Mittelebene der Entwässerungsrinne 35 angeordnet. Wenn breitere Abdeckroste zum Einsatz kommen, können über die Breite der Ent­ wässerungsrinne 35 auch zwei oder mehr Verriegelungsbolzen 11 angeordnet werden.
Das als Quertraverse ausgebildete Bauteil 12 kann auf verschie­ dene Weise am Rinnenkörper der Entwässerungsrinne 35 befestigt sein. Es kann beispielsweise eingegossen sein. Alternativ ist es möglich, das als Quertraverse ausgebildete Bauteil 12 wie in der EP 0 605 792 A1 beschrieben einzuklemmen.
Fig. 1 zeigt den Abdeckrost 10 in Draufsicht. Dieser ist in an sich bekannter Weise mit einer Vielzahl von Einlaufschlitzen 37 versehen und weist zur Erhöhung der Rutschfestigkeit eine Viel­ zahl von Noppen 38 auf. Zwischen den Einlaufschlitzen 37 sind jeweils Stege 39 angeordnet.
Der in Fig. 1 gezeigte Abdeckrost 10 ist mit zwei bereits in die jeweiligen Durchgangsöffnungen 14 eingeführten Verrie­ gelungsbolzen 11 versehen. Die Verriegelungsbolzen 11 weisen, um Kräfte auf den Abdeckrost 10 übertragen zu können, Köpfe 17 auf. Wie bei einer Schraube bekannt, ist der Kopf so bemessen, daß er nicht durch die Durchgangsöffnung 14 hindurchtreten kann und eine ausreichende Anlagefläche zwischen Verriegelungsbolzen 11 und Abdeckrost 10 verbleibt.
Wie in Fig. 2 deutlicher zu erkennen, ist im Bereich der Durch­ gangsöffnung 14 am Abdeckrost 10 jeweils eine Ausformung 40 vorgesehen, die vorzugsweise geringfügig tiefer als die Höhe des Kopfes 17 des Verriegelungsbolzens 11 bemessen ist. Dadurch steht der Verriegelungsbolzen 11 nicht über die Geh- und Über­ fahrfläche des Abdeckrostes 10 über. Die Oberseite des Kopfes 17 liegt dabei sogar geringfügig unter dem Niveau der Geh- und Überfahrfläche des Abdeckrostes 10, so daß der Kopf 17 des Ver­ riegelungsbolzens 11 vor Kräften, wie den Gewichts- und gegebe­ nenfalls Scherkräften eines überfahrenden Fahrzeuge s geschützt ist.
In Fig. 3 ist der Verriegelungsbolzen 11 in einer ersten Sei­ tenansicht dargestellt. Obwohl er nach einem der Hauptgedanken der Erfindung eine von der Rotationssymmetrie abweichende Form aufweist, ist er zu zwei entlang der Längsachse A verlaufenden Ebenen flächensymmetrisch ausgebildet. Die beiden die Flächen­ symmetrie begründenden Ebenen werden jeweils durch die Achsen A-B und A-C aufgespannt (vgl. Fig. 3 und 6).
In der in Fig. 3 gezeigten Seitenansicht sind deutlich eine rinnenseitige 27 und eine rostseitige Einkerbung 28 erkennbar. Beide Einkerbungen 27, 28 verlaufen parallel zur Längsachse A aufeinander zu, wobei zwischen den Einkerbungen 27, 28 ein zen­ traler Verbindungsbereich 41 bestehen bleibt. Bei dem hier ge­ zeigten Ausführungsbeispiel nimmt der Verbindungsbereich 41 nur ca. 10 bis 20% der Gesamtlänge des Verriegelungsbolzens ein. Über 80 bis 90% der Gesamtlänge des Verriegelungsbolzens 11 er­ strecken sich die Einkerbungen 27, 28, wobei die am rinnensei­ tigen Ende 15 des Verriegelungsbolzens 11 beginnende Einkerbung 27 länger als deren gegenüberliegende rostseitige Einkerbung 28 ist.
Das rinnenseitige Ende 15 des Verriegelungsbolzens 11 wird durch die Einkerbung 27 als federelastische Gabel 30 ausgebil­ det. Gleichermaßen entsteht durch die rostseitige Einkerbung 28 am rostseitigen Ende 16 des Verriegelungsbolzens ebenfalls eine federelastische Gabel 32.
Im Bereich der rinnenseitigen Gabel 30 sind am Außenumfang des Verriegelungsbolzens 11 Vorsprünge 19, 20 angeordnet, die eine etwa kissenförmige Gestalt aufweisen. In Einsteckrichtung vor den kissenförmigen Vorsprüngen 19, 20 sind schräge Gleitflächen 21, 22 angeordnet, so daß sich der Verriegelungsbolzen zu sei­ nem rinnenseitigen Ende 15 hin verjüngt.
Diese Maßnahme erleichtert das Einführen in die Ausnehmung 13 des Bauteils 12. Gerade wenn aufgrund von Fertigungstoleranzen die Ausnehmung 13 am Bauteil 12 nicht optimal auf die Durch­ gangsöffnung 14 im Abdeckrost 10 ausgerichtet ist, kann der Verriegelungsbolzen 11 durch das Zusammenwirken der schrägen Gleitflächen 21, 22 und der federelastischen Gabel 30 auch bei geringfügig versetzter Durchgangsöffnung 14 und Ausnehmung 13 eingeführt und verriegelt werden. Die kissenförmigen Vorsprünge 19, 20 weisen an ihrer den schrägen Gleitflächen 21, 22 abge­ wandten Seite Anlageflächen 42, 43 auf. In Verschlußposition kommen diese Anlageflächen 42, 43 der Vorsprünge 19, 20 mit der distalen Seite des Bauteils 12 in Anlage und blockieren ein Austreten des Verriegelungsbolzens 11 aus der Ausnehmung 13.
An der rostseitigen Gabel 32 des Verriegelungsbolzens 11 sind weitere Vorsprünge 23, 24 angeordnet. In Einsteckrichtung vor den Vorsprüngen 23, 24 weist der Verriegelungsbolzen 11 schräge Gleitflächen 25, 26 auf, die ein Durchführen des Verriegelungs­ bolzens 11 durch die Durchgangsöffnung 14 am Abdeckrost 10 er­ leichtern. Im Zusammenspiel mit der federelastischen Gabel 32 sowie der rinnenseitigen federelastischen Gabel 30 können, wie bereits erwähnt, Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Die Gleitflächen 25, 26 können sich auch bis in den Verbindungsbe­ reich 41 erstrecken, so daß sie einen wesentlich spitzeren Win­ kel mit der Längsachse A des Verriegelungsbolzens 11 einschlie­ ßen als die Gleitflächen 21, 22 am rinnenseitigen Ende 15.
Auf der den Gleitflächen 25, 26 abgewandten Seite der Vor­ sprünge 23, 24 ist eine um den Außenumfang des Verriegelungs­ bolzens 11 umlaufende Einschnürung 33 vorgesehen. Der Umfang der Einschnürung 33 weist eine von der Rotationssymmetrie ab­ weichende Form auf. Bei entsprechend geformter Durchgangs­ öffnung 14 wird in einer bestimmten Winkelposition ein Austre­ ten des Verriegelungsbolzens 11 durch Anlage der Vorsprünge 23, 24 an der rinnenseitigen Unterfläche des Abdeckrostes 10 ver­ hindert. Alternativ zur axialen Verriegelung des Verriegelungs­ bolzens 11 im Abdeckrost 10 durch Verdrehen in eine bestimmte Winkelposition kann der Verriegelungsbolzen auch durch Zu­ sammendrücken der federelastischen Gabel 32 in eine entspre­ chend geformte Durchgangsöffnung 14 im Abdeckrost 10 rastend eingedrückt werden.
Die rostseitige Einkerbung 28 kann im Bereich des Kopfes gleichzeitig als Betätigungseinrichtung 18 fungieren, in die beispielsweise ein Schraubenzieher einführbar ist.
In Fig. 4 ist der Verriegelungsbolzen in einer zweiten, zur er­ sten Seitenansicht orthogonalen Seitenansicht gezeigt. Zu er­ kennen ist, daß die Einschnürung 33, die Gleitflächen 21, 22, 25, 26 mehr oder minder umlaufend ausgebildet sind, wobei sich deren Radius, Krümmungsradius und Neigungsfläche, wie in den Schnittansichten nach Fig. 6 und 7 gezeigt, ändern.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch die federelastische Gabel 30 des Verriegelungsbolzens 11 dargestellt. Erkennbar ist die dem Abdeckrost 10 zugewandte Fläche des Kopfes 17 sowie der Außenumfang des Verriegelungsbolzens 11 im Bereich der rostsei­ tigen Vorsprünge 23, 24. Dieser durch die Vorsprünge 23, 24 ge­ bildete Außenumfang legt die Form der Durchgangsöffnung 14 im Abdeckrost 10 fest.

Claims (16)

1. Verriegelungsbolzen, insbesondere für einen Schnellver­ schluß eines Abdeckrostes (10) mit einem mit einer Ent­ wässerungsrinne verbundenen oder integralen Bauteil (12) wobei
  • - der Verriegelungsbolzen (11) um eine Längsachse A zwi­ schen einer Verschlußposition und einer Freigabeposition drehbar ist und
  • - eine von der Rotationssymmetrie abweichende Form aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Verriegelungsbolzen (11) mit einer Ausnehmung (13, 14) im Abdeckrost (10) und/oder im Bauteil (12) zusammenwirkt, wobei die Ausnehmung(en) ebenfalls eine von der Rotationssymmetrie abweichende Form aufweisen,
  • - und daß in Verschlußposition der Abdeckrost (10) rela­ tiv zum Bauteil (12) formschlüssig gehalten wird.
2. Verriegelungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Abdeckrost (10) als Durchgangsöffnung (14) ausgebildet ist, durch die der Verriegelungsbolzen (11) zumindest mit seinem rinnenseitigen Ende (15) hindurchgeführt werden kann.
3. Verriegelungsbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des rinnenseitigen Endes (15) des Verriege­ lungsbolzens (11) Vorsprünge (19, 20) vorgesehen sind, die in Freigabeposition des Verriegelungsbolzens (11) durch die Ausnehmung (13) im Bauteil (12) hindurchführ­ bar sind, bei Drehung des Verriegelungsbolzens jedoch in Verschlußposition derart an der distalen Seite des Bau­ teils (12) zur Anlage kommen, daß ein Austreten des Ver­ riegelungsbolzens (11) entgegen der Einsteckrichtung blockiert ist.
4. Verriegelungsbolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der distalen Seite des Bauteils (12) Nuten, Sicken oder dergleichen Vertiefungen derart angeordnet sind, daß die Vorsprünge (19, 20) in Verschlußposition in die Nuten, Sicken oder dergleichen Vertiefungen rastend ein­ greifen.
5. Verriegelungsbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) im Bauteil (12) im wesentlichen schlitzförmig ist.
6. Verriegelungsbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckrichtung vor den Vorsprüngen (19, 20) schräge Gleitflächen (21, 22) angeordnet sind, die das Einführen in die Ausnehmung (13) in Bauteil (12) erleichtern.
7. Verriegelungsbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des rostseitigen Endes (16) des Verriegelungsbolzen (11) Vorsprünge (23, 24) vorgesehen sind, die in Freigabeposition des Verriegelungsbol­ zens (11) durch die Durchgangsöffnung (14) im Abdeckrost (10) hindurchführbar sind, bei Drehung des Verrie­ gelungsbolzens (11) jedoch in Verschlußposition derart an der rinnenseitigen Seite des Abdeckrostes (10) zur Anlage kommen, daß der Verriegelungsbolzen (11) form­ schlüssig mit dem Abdeckrost (10) verbunden ist.
8. Verriegelungsbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckrichtung vor den Vorsprüngen (23, 24) schräge Gleitflächen (25, 26) angeordnet sind, die das Einführen in die Durchgangsöffnung (14) des Abdeckrostes (10) er­ leichtern.
9. Verriegelungsbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (11) von mindestens einem der beiden rinnen- und rostseitigen Enden (15, 16) mit einer Einkerbung (27, 28) versehen ist, so daß sich eine quer zur Längsrichtung des Verriegelungsbolzens fe­ derelastische Gabel (30; 32) ergibt.
10. Verriegelungsbolzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eine Einkerbung (27, 28) von dem jewei­ ligen Ende (15, 16) des Verriegelungsbolzens (11) der über die jeweiligen Vorsprünge (19, 20; 23, 24) hinaus erstrecken.
11. Verriegelungsbolzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rinnenseitige Einkerbung (27) bis in den Bereich der rostseitigen schrägen Gleitfläche (25, 26) er­ streckt.
12. Verriegelungsbolzen nach einem der Ansprüche 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der rinnenseitigen Einkerbung (27) 20 bis 70%, vorzugsweise etwa 40% bezogen auf die Gesamtlänge des Verriegelungsbolzens (11) beträgt.
13. Verriegelungsbolzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung (18) im Kopf (17) des Verrie­ gelungsbolzens (11) durch die rostseitige Einkerbung (28) gebildet wird.
14. Verriegelungsbolzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der rinnenseitigen federelastischen Ga­ bel (29, 30) in dem Abschnitt zwischen den Vorsprün­ gen (19, 20) und der schrägen Gleitfläche (21, 22) der­ art mit der Ausnehmung (13) im Bauteil (12) zusammen­ wirkt, daß eine Drehung des Verriegelungsbolzens (11) von der Verschlußposition in die Freigabeposition nur unter Überwindung einer vorbestimmten Federkraft der fe­ derelastischen Gabel (30) erfolgen kann.
15. Verriegelungsbolzen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des rostseitigen Endes (16) des Verriege­ lungsbolzens (11) zwischen den Vorsprüngen (23, 24) und dem Kopf (17) eine Einschnürung (33) vorgesehen ist, und daß der Verriegelungsbolzen (11) auf Höhe der Ein­ schnürung (33) einen Querschnitt aufweist, der in etwa dem Querschnitt der Durchgangsöffnung (14) im Abdeckrost (10) entspricht, so daß der Verriegelungsbolzen (11) nur unter Überwindung einer vorbestimmten Federkraft der fe­ derelastischen Gabel (32) in die Durchgangsöffnung (14) des Abdeckrostes (10) einsetzbar ist.
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