DE2823334A1 - Selbstsperrender gurtaufroller fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Selbstsperrender gurtaufroller fuer sicherheitsgurte

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DE2823334A1 DE19782823334 DE2823334A DE2823334A1 DE 2823334 A1 DE2823334 A1 DE 2823334A1 DE 19782823334 DE19782823334 DE 19782823334 DE 2823334 A DE2823334 A DE 2823334A DE 2823334 A1 DE2823334 A1 DE 2823334A1
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Description

Beschreibung
Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft einen selbstsperrenden Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit einer Aufrollwelle für den Gurt, die insbesondere im Bereich des Wellenendes einen Abschnitt mit einem zur Wellenachse symmetrischen Profil aufweist, das Anschläge für ein auf diesem Abschnitt gelagertes Sperrglied aufweist, das mit wenigstensn1Sisnehmung den Abschnitt überfaßt und begrenzt beweglich mit einer neben dem Sperrglied auf der Welle gelagerten Steuerscheibe gekuppelt ist, die relativ zur Welle gegen Federwirkung drehbar ist, wobei das Sperrglied wenigstens einen Sperrzahn aufweist, der bei Auslenkung des Sperrgliedes aus seiner Ruhelage in ein gehäusefestes Teil des Gurtaufrollers eingreift.
Derartige Gurtaufroller sollen bei Beschleunigungen der Abrollbewegung des Sicherheitsgurtes diesen blockieren und damit das weitere Abrollen des Sicherheitsgurtes unterbinden. Das erreicht man mit dem Sperrglied und den funktionell daran angeschlossenen Teilen, die zusammen das sogenannte gurtsensitive Blockiersystem bilden. Außerdem besitzen moderne Gurtaufroller in der Regel auch ein sogenanntes fahrzeugsensitives Blockiersystem, das auf Beschleunigungen des Fahrzeugs anspricht. Das fahrzeugsensitive Blockiersystem ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Bei einem bekannten Gurtaufroller der eingangs beschriebenen Gattung (DT-AS 24 52 419) ist das im Bereich des Sperrgliedes
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angeordnete Querschnittsprofil rechteckförmig mit abgerundeten Stirnseiten. Die Ausnehmung des Sperrgliedes ist trapezförmig und besitzt eine Länge, die der Länge des Querschnittsprofils entspricht, so daß dieses sowohl in Ruhestellung als auch in Sperrstellung mit der einen abgerundeten Stirnseite auf der kurzen Parallelseite der trapezförmigen Ausnehmung abgestützt ist und mit seiner anderen abgerundeten Stirnseite an der längeren Parallelseite des Trapezes vorbeistreicht. In Ruhelage bzw. in Sperrlage des Sperrgliedes liegt das Querschnittsprofil entweder an der einen oder an der anderen nichtparallelen Seite der trapezförmigen Ausnehmung an.
Solange sich das Sperrglied in seiner Ruhelage befindet, wirken keine nennenswerte Kräfte zwischen der Aufrollwelle und dem Sperrglied. Befindet sich Jedoch das Sperrglied in seiner Sperrstellung, dann muß das gesamte aus den Zugkräften im Sicherheitsgurt resultierende Drehmoment in der Aufrollwelle auf das Gehäuse des Gurtaufrollers übertragen werden. Die einseitige Anlage des Querschnittsprofils an der einen nichtparallelen Seite der trapezförmigen Ausnehmung läßt aber nur die Übertragung von Kräften zu. Sollen auch Drehmomente von dem Sperrglied übertragen werden, dann muß dieses an einer weiteren Stelle abgestützt sein. Eine solche Abstützfunktion können möglicherweise Vorsprünge oder dergleichen im Bereich der kurzen Parallelseite der trapezförmigen Ausnehmung bilden, die jedoch die relative Schwenkbewegung zwischen Querschnittsprofil und Sperrglied nicht behindern dürfen. Infolgedessen können diese Vorsprünge nur sehr klein sein, so daß sie erheblichen Flächenpressungen mit der Gefahr von Deformationen ausgesetzt sind.
Solche Deformationen könnten beispielsweise dazu führen, daß das Sperrglied zu viel Spiel hat, was wiederum unkontrollierte Blockierungen zur Folge haben kann, d. h. durch die erwä-hnten Deformationen würde der vorgegebene Funktionsablauf des Gurtaufrollers bis zum vollständigen Ausfall des Gerätes gestört.
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Ferner sind Gurtaufroller bekannt, bei denen das Sperrglied exzentrisch an der Welle gelagert ist (vgl. z.B. DT-AS 14 56 115). Hier fehlt allerdings eine Steuerscheibe, und das Sperrglied wird lediglich aufgrund seiner Trägheitswirkung sowie gegebenenfalls gegen die Wirkung einer Feder gesteuert. In Sperrstellung liegt ein Anschlag des Querschnittsprofils der Welle an einer zugeordneten Anschlagfläche des Sperrgliedes an. Auch in diesem Fall können zwischen Anschlag und Anschlagfläche lediglich Kräfte übertragen werden. Zur Übertragung der Drehmomente aus der blockierten Welle in das Gehäuse muß deshalb die exzentrische Lagerung herangezogen werden, die entsprechend stabil auszuführen ist. Das kann zu konstruktiven Schwierigkeiten führen. Außerdem läßt sich bei diesem Gurtaufroller nicht vermeiden, daß der relative Schwenkwinkel zwischen Welle und Sperrglied beim Blockieren verhältnismäßig groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Kapplungen, wie Stifte und Zapfen, die zur Führung und Lagerung des Sperrgliedes dienen, von den im Blockierzustand auftretenden Belastungen freizuhalten.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Inhalt der Patentansprüche, die dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß durch die exzentrische Lagerung der Sperrscheibe einerseits und die radiarlsymmetrische Anordnung von wenigstens zwei Anschlägen andererseits die im Blockierzustand auftretenden Drehmomente von der Welle unmittelbar über die Sperrscheibe in das Gehäuse übertragen werden können, ohne daß die zur Führung und Lagerung des Sperrgliedes dienenden Elemente dadurch belastet werden. Deswegen können diese Elemente verhältnismäßig leicht und klein ausgeführt werden, und sie können auch aus weniger hochwertigen Materialien hergestellt werden. Das gilt grundsätzlich auch für das Sperrglied, wenn nur dafür Sorge getragen wird, daß es die im Blockierzustand auftretenden Drehmomente einwandfrei von der
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Welle auf das Gehäuse übertragen kann. Die Anschläge bzw. Anschlagflächen lassen sich jeweils so dimensionieren, daß die im Blockierzustand auftretenden Flächenpressungen innerhalb der zulässigen Grenzen bleiben.
Die Erfindung läßt sich mit unterschiedlichen Querschnittsprofilen verwirklichen. Wenn z.B. die Welle für den Gurt eine gestanzte Stahlwelle ist, bietet sich ein Rechteckprofil an. Wenn die Welle aus Zinkdruckguß hergestellt wird, kann man auch ein ellipsenähnliches Profil verwenden, um bei gleichen Ablageflachen die Ausnehmung des Sperrgliedes noch etwas zu verkleinern. Es ist sogar möglich, Wellen aus Kunststoff zu verwenden, die als Profil im Bereich des Sperrgliedes stirnseitig aufgesetzte Vorsprünge in Form von Zapfen oder Axialflanschabschnitten besitzen.
Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung auch die Verwendung von zwei insbesondere identischen Sperrgliedern, die beim Ansprechen der Steuerscheibe gleichzeitig, Jedoch in entgegengesetzten Richtungen ausgeschwenkt werden, wodurch im Ergebnis die Lastverteilung im Gurtaufroller insgesamt günstiger wird.
Bei allen Ausf ührungsformen der Erfindung lassen sich die relativen Schwenkwinkel zwischen Welle und Sperrglied auf weniger als 15° reduzieren, so daß man äußerst kurze Zeiten zwischen dem Ansprechen der Steuerscheibe und dem Einsetzen der Gurtblokkierung erreicht.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung teilweise einen selbstsperrenden Gurtaufroller mit einem gurtsensitiven Blockiersystem, dessen Sperrglied seine Runelage einnimmt,
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Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei in seiner Sperrlage befindlichem Sperrglied,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 bei in seiner Sperrlage befindlichem Sperrglied,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig.1 bei in seiner Sperrlage befindlichem Sperrglied,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 bei in seiner Ruhelage befindlichem Sperrglied.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Der in den Figuren in Seitenansicht dargestellte Gurtaufroller besitzt ein Gehäuse 1 mit einer darin gelagerten Aufrollwelle 2 für den im einzelnen nicht dargestellten Sicherheitsgurt, die über eine Seite des Gehäuses 1 vorragt und dort mit einer Stufe abgesetzt ist, so daß eine Stirnfläche 3 gebildet ist, auf der mittig ein zur Wellenachse 4 symmetrischer Profilnocken 5 angeordnet ist. Oberhalb der Figurenebene und oberhalb des Profilnockens 5 setzt sich die Welle mit einem Wellenzapfen 6 fort.
In der Ebene des Profilnockens 5 ist ein Sperrglied 7 angeordnet, das bei den dargestellten Ausführungsbeispielen als Scheibe ausgebildet ist und mit einer Ausnehmung 8 den Profilnocken 5 überfaßt. Am Umfang des scheibenförmigen Sperrgliedes 7 sind Zähne 9 angeordnet (beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nur ein Zahn 9), die bei entsprechender Auslenkung des in seiner Ebene gehaltenen und geführten Sperrgliedes 7 mit einer gehäusefesten Innenverzahnung 10 in Eingriff gelangen können.
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Das scheibenförmige Sperrglied 7 weist eine außermittige Bohrung 11 auf, in die ein in die Stirnfläche 3 der Aufrollwelle eingelassener Zapfen 12 eingreift, der als Schwenklager für das Sperrglied 7 relativ zur Aufrollwelle 2 dient.
Auf dem Wellenzapfen 6 befindet sich oberhalb der Ebene der Figuren eine nicht dargestellte Steuerscheibe, die relativ zum Wellenzapfen 6 drehbar ist, jedoch mit einer nicht dargestellten Feder am Wellenzapfen 6 bzw. an der Aufrollwelle 2 abgestützt ist. Die Steuerscheibe trägt sperrgliedseitig einen Stift 13, der in ein Langloch 14 des scheibenförmigen Sperrgliedes 7 eingreift. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage des Sperrgliedes 7 sind die Bohrung 11 und das Langloch 14 bezüglich der Wellenachse 4 zueinander diametral angeordnet. Die "Längsachse" des Langloches 14 ist zur Wellenachse 4 hin gerichtet.
Die insoweit allgemein beschriebene Anordnung bildet das gurtsensitive Blockiersystem des Gurtaufrollers, das wie folgt funktioniert: Bei mäßigen Abrollbeschleunigungen des Sicherheitsgurtes dreht sich die Abrollwelle 2 in Richtung des Pfeils 15. Sie nimmt dabei über die nicht dargestellte Feder auch die Steuerscheibe mit, die über die Stift-Schlitz-Verbindung 13, auch das Sperrglied in gleicher Richtung dreht. Die in Fig. 1 dargestellten Verhältnisse bleiben erhalten. Treten große Abrollbeschleunigungen am Sicherheitsgurt und dementsprechend große Drehbeschleunigungen der Aufrollwelle 2 auf, dann bleibt die Steuerscheibe infolge ihrer Trägheit hinter dem Drehweg der Aufrollwelle 2 zurück. Die Aufrollwelle 2 nimmt über den Zapfen das Sperrglied 7 mit, dessen anderes Ende über die Stift-Schlitz-Verbindung 13, 14 an die zurückgebliebene Steuerscheibe gekuppelt ist. Das Sperrglied 7 wird dementsprechend ausgelenkt, bis es die in Fig. 2 dargestellte Sperrlage erreicht hat, in der es mit seinen Zähnen 9 in die gehäusefeste Innenverzahnung 10 eingreift und dadurch das weitere Abrollen des Sicherheitsgurtes blockiert. Bei nachlassender Drehbeschleunigung der Aufrollwelle 2 und bei nachlassendem Zug am Sicherheitsgurt schwenkt das Sperrglied 7 unter der Wirkung der Feder der Steuerscheibe wieder in die in Fig. 1 darggstellLtfi ,RukelÄge zurück.
Damit die in Sperrlage des Sperrgliedes 7 von der Aufrollwelle über das Sperrglied 7 auf die gehäusefeste Innenverzahnung 10 zu übertragenden Drehmomente weder den Zapfen 12 noch den Stift belasten, sind Profilnocken 5 und Ausnehmung 8 so ausgebildet und einander angepaßt, daß einerseits eine Verschiebung und Verschwenkung des Profilnockens 5 in der Ausnehmung 8 möglich ist und daß andererseits in Sperrlage des Sperrgliedes 7 das volle Drehmoment der Aufrollwelle durch Anschläge bzw. Anschlagflächen am Profilnocken 5 bzw. den Rändern der Ausnehmung 8 bei geringer Flächenpressung übertragen werden kann.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Profilnocken 5 einen rechteckigen Querschnitt auf und besitzt dementsprechend an seinen Seiten Anschläge 16 - 19, die an ihren Enden jeweils in Stirnflächen 20 bzw. 21 übergehen.
Die Ausnehmung 8 des Sperrgliedes 7 besitzt eine Länge, die größer als die Länge der Querschnittsfläche des Profilnockens 5. Die Ausnehmung 8 weist eine engste Stelle 22 auf, die sich bei der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage des Sperrgliedes 7 mittig zwischen den Anschlägen 16 und 18 bzw. 17 und 19 des Profilnokkens 5 befindet. Die Breite der Ausnehmung 8 an der engsten Stelle 22 entspricht mit Spiel etwa der Breite des Profilnockens 5. Ausgehend von der engsten Stelle 22 wird die Ausnehmung 8 von zwei den Anschlägen 16 bzw. 19 zugeordneten Anschlagflächen 23, 24 begrenzt, deren Form der Form der Anschläge 16 bzw. 19 angepaßt ist, und die entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 eben sind sowie parallel zueinander verlaufen. Die Ausnehmung 8 wird ferner von an die engste Stelle 22 anschließenden und bezüglich der Wellenachse 4 diametral angeordneten Anschlagflächen 25, 26 begrenzt, die den Anschlägen 17 bzw. 18 angepaßt sind und bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls parallel zueinander angeordnet sind. Allerdings sind die Anschlagflächen 25, 26 bezüglich der Ebenen der Anschlagflächen 23, 24 unter einem Winkel angeordnet, der dem zu erwartenden oder berechneten Schwenkwinkel entspricht, den das Sperrglied relativ zur Aufrollwelle 2 bzw. zum Profilnocken einnimmt, wenn es in
Man erkennt, daß das Sperrglied 7 sowohl in Ruhelage und insbesondere in Sperrlage so am Profilnocken 5 abgestützt ist, daß es das volle von der Aufrollwelle 2 abgegebene Drehmoment auf das Gehäuse übertragen kann, wobei der Zapfen 12 und der Stift durch dieses Drehmoment nicht belastet werden. Zusätzliche Abstützflachen bilden die den Stirnflächen 20, 21 zugeordneten Stirnseiten 27» 28 der Ausnehmung 8, an denen sich die entsprechenden Stirnflächen des Profilnockens 5 in Ruhelage bzw. in Sperrlage abstützen können.
Ferner entnimmt man den Figuren, daß die Anschlagflächen 24, 25 über Abrundungen 29» 30 in die zugeordneten Stirnseiten 28 bzw. 27 der Ausnehmung 8 übergehen. Die Abrundungen 29» 30 ergeben sich aus der Hüllkurve des Profilnockens 5 im Hinblick auf die Verschwenkung des Sperrgliedes 7 mit der Ausnehmung 8.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der in der Bohrung 11 gehaltene Zapfen 12 an der nicht dargestellten Steuerscheibe befestigt. Dementsprechend ist die Stift-Schlitz-Verbindung zwischen Sperrglied 7 und Stirnfläche 3 der Aufrollwelle 2 ausgebildet. Der Profilnocken 5 besitzt einen elliptischen Querschnitt, und dementsprechend weisen auch die Anschläge 16 - 19 und die Stirnflächen 20, 21 des Profilnockens 5 sowie die zugeordneten Anschlagflächen 23 - 26 und die Stirnseiten 27, 28 der Ausnehmung 8 elliptische Formen auf. Die Abrundungen 29, 30 im Bereich der Anschlagfläche 24 bzw. 25 sind als gewölbte Vorsprünge ausgebildet, die der gleichen Funktion dienen, wie oben beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Die Welle oder wenigstens der profilierte Wellenabschnitt 5 besteht aus Kunststoff. In die Stirnseite sind Stahlstifte 53, 54 mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt, deren Seiten jeweils die Anschläge 17» 18 bilden, die in Sperrstellung mit den Anschlagflächen 25, 26 der Ausnehmung 8 zusammenwirken.
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Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Anschläge 17, 18 für die Sperrstellung von den Stirnflächen zweier radialsymmetrisch angeordneter Axialflanschabschnitte 51, 52 gebildet, die sich in zugeordnete Ausnehmungen 81, 82 des Sperrgliedes 7 erstrecken. Das Sperrglied 7 besitzt darüber hinaus noch die im mittleren Bereich angeordnete Ausnehmung 8, die allerdings nur noch als Durchführung für den Wellenzapfen 6 dient und dementsprechend eine etwa bohnenförmige Kontur besitzt. Die Ausnehmungen 81, 82 sind im übrigen so geformt, daß das Sperrglied 7 zwischen Ruhestellung und Sperrstellung frei um den wellenfesten Zapfen 12 verschwenken kann, wobei die jeweiligen Endlagen durch die Anschläge 17, 18 bzw. 16, 19 an den Axialflanschabschnitten 51, 52 und durch die zugeordneten Anschlagflächen 22, 24 bzw. 25, 26 am Sperrglied 7 definiert sind. Außerdem ist in den Fig. 5 und 6 angedeutet, daß auch der Stift 13 der Stift-Schlitz-Verbindung 13, 14 zwischen Sperrglied 7 und Sperrscheibe 31 als Axialflanschabschnitt ausgebildet sein kann, dessen zugeordneter Schlitz 14 eine im wesentlichen rechteckige Gestalt mit eingezogenen Seitenkanten aufweist, so daß die Bewegung des Stiftes 13 im Schlitz 14 beim Verschwenken des Sperrgliedes 7 um den wellenfesten Zapfen 12 nicht behindert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7, 8 ist das Querschnittsprofil 5 wiederum im wesentlichen rechteckig, jedoch mit einer mittleren Ausbauchung, an die sich die jeweiligen Anschläge 16-19 beidseits anschließen. Dementsprechend besitzt die Ausnehmung 8 eine doppelt-schlüsselförmige Gestalt mit jeweils schwalbenschwanzförmigen Enden, die von den Anschlagflächen 23 - 26 begrenzt werden.
In den Figuren ist nicht dargestellt, daß der Gurtaufroller jeweils auch zwei identische Sperrglieder aufweisen kann, die nebeneinander auf der Welle angeordnet sind und jeweils alt gesonderten Zapfen 12 exzentrisch gelagert sind, wobei die Zapfen radialeyraaetrisch zur Wellenachse angeordnet sind.
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Entsprechende Stift-Schlitz-Verbindungen 13, 14 lassen sich ohne weiteres anordnen, wenn dafür gesorgt ist, daß die beiden Sperrglieder jeweils Durchführungen für die zur Betätigung des jeweils anderen Sperrgliedes dienenden Stifte oder Zapfen besitzen.
Die in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (9)

Dvsse."1 dorf, den 26. Mai 1978 Dipl.-Ing. Erich Kühnemann KK/sch 4 Dipl.-Ing. Klaus Kühnemann bondeilmrgstraße 3 ο Düsseldorf 11 itkrön 102 II· ^"" 55 55 Postscheckkonto: Köln ^i 14-501 Autoflug GmbH Industriestraße 10 2084 ReHingen 2 Patentansprüche
1. Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit einer Aufrollwelle für den Gurt, die insbesondere im Bereich des Wellenendes einen Abschnitt mit einem zur Wellenachse symmetrischen Profil aufweist, das Anschläge für ein auf diesem Abschnitt gelagertes Sperrglied aufweist, das mit wenigstens einer Ausnehmung den Abschnitt überfaßt und begrenzt beweglich mit einer neben dem Sperrglied auf der Welle gelagerten Steuerscheibe gekuppelt ist, die relativ zur Welle gegen Federwirkung drehbar ist, wobei das Sperrglied wenigstens einen Sperrzahn aufweist, der bei Auslenkung des Sperrgliedes aus seiner Ruhelage in ein gehäusefestes Teil des Gurtaufrollers eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7) mit einem exzentrisch zur Wellenachse (4) angeordneten Zapfen (12) schwenkbar an der Welle (2) oder an der Steuerscheibe gelagert sowie mit einer Stift-Schlitz-Verbindung (13» 14) an das jeweils andere Bauteil gekuppelt ist und daß das Querschnittsprofil (5) wenigstens zwei bezüglich der Wellenachse (4) einander radial und symmetrisch gegenüberliegende Anschläge (17, 18) aufweist, denen jeweils Anschlagflächen (25, 26) am Sperrglied (7) zugeordnet sind.
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2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (25, 26) zueinander parallel sind und daß das Querschnittsprofil (5) ein Rechteck ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (25, 26) gekrümmt und zueinander kongruent sind.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (25, 26) elliptisch gekrümmt sind und daß das Querschnittsprofil (5) eine Ellipse ist.
5. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil (5) zwei über die Stirnfläche (3) der Welle (2) vorstehende Axialflanschabschnitte (51, 52) aufweist, die in zugeordnete Ausnehmungen (81, 82) mit den Anschlagflächen (25, 26) des Sperrgliedes (7) eingreifen.
6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Anschlagflächen (23 - 26) anschließenden Seiten (27, 28) der Ausnehmung (8; 81, 82) den zugeordneten Flächen (20, 21) des Querschnittsprofils (5) in den jeweiligen Endlagen angepaßt sind.
7. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) und die Stift-Schlitz-Verbindung (13, 14) zur Steuerscheibe in Ruhestellung des Sperrgliedes (7) bezüglich der Wellenachse (4) einander radial gegenüberliegend angeordnet sind.
8. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seite an Seite angeordnete Sperrglieder (7) vorgesehen sind, die jeweils Ausnehmungen als Durchführungen für die zur Beaufschlagung des jeweils anderen Sperrgliedes dienenden Stife und/oder Zapfen aufweisen.
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9. Gurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrglieder (7) identisch ausgebildet sind.
1o. Gurtaufroller nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) zur Lagerung der beiden Sperrglieder (7) radial und symmetrisch zur Wellenachse (4) angeordnet sind.
Beschreibung
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