DE2405608A1 - Beschleunigungsabhaengig arretierende aufspulvorrichtung, insbesondere fuer sicherheitsgurte in fortbewegungsmitteln - Google Patents
Beschleunigungsabhaengig arretierende aufspulvorrichtung, insbesondere fuer sicherheitsgurte in fortbewegungsmittelnInfo
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Description
TAKATA KOJYO CO., LTD., 18 Sakuragawa-cho, Nishikubo, Shiba Minato-ku, Tokio, Japan
Beschleunigungsabhängig arretierende Aufspulvorrichtung, insbesondere für Sicherheitsgurte in Fortbewegungsmitteln
Die Erfindung beschäftigt sich mit Verbesserungen an Aufspulvorrichtungen für Sicherheitsgurte in Fortbewegungsmitteln,
insbesondere Fahrzeugen, und befaßt sich vor allem mit einer automatischen Sicherheitsgurt-Aufspulvorrichtung,
die auf das Herausziehen eines Gurtes in einer ein vorbestimmtes Ausmaß übersteigenden
Weise anspricht.
Um einen Fahrzeuginsassen im Falle einer plötzlichen negativen Beschleunigung des Fahrzeuges, beispielsweise
aufgrund einer Kollision oder anderer Umstände, vor einer Vorwärtsbewegung zu schützen und gleichzeitig
eine sonst freie und ungehinderte Bewegungsfreiheit zu erhalten, ist es üblich, den Sicherheitsgurt von
einer federbelasteten Aufspultrommel aufnehmen zu lassen, die unter normalen Betriebsbedingungen ein freies Heraus-
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ziehen des Sicherheitsgurtes erlaubt, jedoch bei plötzlichen Abbremsungen des Fahrzeuges ein Herausziehen
des Gurtes automatisch blockiert. Eine derartige Trommel spricht auf eine Abzugsgeschwindigkeit des Gurtes an,
die einen vorbestimmten Betrag überschreitet und blockiert die Trommel gegenüber weiteren Abzug. Während die Trommel
auf beliebigen Gurtzug ansprechen kann, sollte sie vorteilhafterweise auf einen Zug ansprechen, der 0,3 g überschreitet.
Unter diesem Gesichtspunkt besitzen bislang bekannte Trommeln zahlreiche Nachteile, wobei die gesamte
Aufspulvorrichtung relativ kompliziert aufgebaut ist, daher teuer in der Anschaffung ist, darüber hinaus sehr
viel Platz wegnimmt und schließlich schwierig einzubauen ist und nur eine beschränkte Anwendungsmöglichkeit hat.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, daß eine verbesserte Sicherheitsgurt-Aufspulvorrichtung
für Portbewegungsmitid., insbesondere Fahrzeuge geschaffen
werden soll. Dabei soll insbesondere die Aufspultrommel
mit den zugehörigen Bauteilen verbessert werden· Weiter soll eine Sicherheitsgurtaufspultrommel geschaffen werden,
die einen Abzug des Sicherheitsgurtes automatisch blockiert, wenn der Gurt unter einem Zug abgezogen wird, der einen
vorbestimmten Wert überschreitet. Schließlich soll die Vorrichtung außerordentlich zuverlässig arbeiten, möglichst
kompakt aufgebaut sein, nicht sehr teuer sein, leicht und bequem eingebaut werden werden können und schließlich unter
den verschiedenartigsten Bedingungen einsetzbar sein.
Gemäß der Erfindung wird dazu eine automatisch blockierende Sicherheitsgurt-Aufspulvorrichtung vorgeschlagen, bei
der eine Vorratstrommel auf einer Welle befestigt und mit ihr drehbar und in einer Gurt-Aufspulrichtung federbelastet
ist, wobei ein Sicherheitsgurt mit der Trommel befestigt, von ihr abziehbar und von ihr aufspulbar ist,
wobei ferner ein erstes Rastrad mit der Trommel dreh-
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bar ist, eine erste Klinke mit dem ersten Rastrad im Sinne des Eingriffs und des Lösens zusammenarbeitet,
ein zweites Rastrad auf der Welle befestigt und relativ zu ihr drehbar ist, ein Schwungrad mit und relativ zu
dieser befestigt ist, eine zweite Klinke am Schwungrad befestigt und mit ihm sowie zwischen zwei Stellungen,in
denen das zweite Rastrad freigegeben oder blockiert wird, beweglich ist,wobei eine Nocke auf der Welle befestigt und
mit ihr drehbar ist und in die zweite Klinke eingreifen kann, so daß eine Drehung der Nocke um einen vorbestimmten
Winkel vor das Schwungrad, hervorgerufen durch die Drehung der Welle mit einer vorbestimmten Beschleunigung
aufgrund eines vorbestimmten Zuges am Gurt, die Auslösung der zweiten Klinke durch die Nocke derart bewirkt,
daß diese mit dem zweiten Rastrad in Eingriff gebracht wird und das zweite Rastrad vorwärts kippt,
und wobei ein auslösender Antrieb das zweite Rastrad mit der ersten Klinke kuppelt, wodurch ein Vorwärtskippen
des zweiten Rastrades die erste Klinke in Eingriff mit
dem ersten Rastrad bringt und die Trommel gegen eine das Herausziehen des Gurtes ermöglichende Drehung arretiert,
und wobei schließlich das erste und das zweite Rastrad eine gleiche Anzahl von Rastzähnen besitzen. Außerdem
sind die Nocke sowie das erste und zweite Rastrad winkelmäßig um die Welle versetzt, so daß die erste und zweite
Klinke gleichzeitig die Basis der Rastzähne des ersten und zweiten Rastrades ergreifen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Aufspulvorrichtung ist die Welle zwischen den Seitenwänden einer U-förmigen
Gehäuseklammer hindurchgeführt, die in verkippbarer Weise eine Querschiene mit einem Paar erster Klinken trägt,
die in der Nähe eines Paares von ersten Rasträdern an gegenüberliegenden Enden der Trommel angeordnet sind. Das zweite
Rastrad ist mit Innenzähnen ausgerüstet und umgibt das
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Schwungrad, während die zweite Klinke an dem Schwungrad schwenkbar befestigt ist. Die Vorrichtung, die die erste
Klinke tragende Querschiene mit dem zweiten Rastrad kuppelt, weist einen sich von der Schiene weg erstreckenden
Querarm auf, welcher von einem weiteren Arm ergriffen wird, der einen Stift aufweist, welcher in einem Radialschlitz
in einer Stirnwand des zweiten Rastrades gleiten kann.
Die verbesserte Aufspulvorrichtung ist robust, einfach,
zuverlässig im Betrieb, preiswert und kompakt aufgebaut, leicht und einfach einzubauen und nimmt nur wenig Raum
ein. Die die Einhaltung enger Toleranzen erfordernden Steuerorgane können aus gespritztem Polymerharz hergestellt
sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung für
einen Automatik-Sicherheitsgurt;
Fig. 2 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie X-X gemäß Fig. 2 bei normaler Betriebsstellung der Aufspu!vorrichtung;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung bei Blockierung der Aufspulvorrichtung;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 61 eine perspektivische Darstellung eines Bauteiles,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1-5 wird die Aufspulvorrichtung hauptsächlich von einem mit 1 bezeichneten, eine U-förmige Klammer bil-
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denden Gehäuse oder Rahmen getragen, über welchen sie auf dem Boden, dem Sitz oder an einer anderen geeeigneten
Stelle des Fahrzeugs befestigt werden kann. Eine Welle 3 mit an ihr befestigter Trommel 4 ist drehbar zwischen den
aufrecht stehenden Seitenwänden des Rahmens 1 befestigt, wobei die Trommel 4 mit einem Ende eines Sicherheitsgurtes
2 verbunden ist. Ein kappenförmiger Rückholfeder-Deckel 5 und eine Rückhol-Spiralfeder 6 sind an der Außenseite
einer Seitenwand des U-förmigen Rahmens 1 angeordnet,
wobei die Enden der Rückholfeder 6 an dem Deckel 5 und
der Welle 3 so befestigt sind, daß der Sicherheitsgurt 2 auf der Trommel 4 vermöge der Feder aufgewickelt gehalten
wird. Rasträder 7,7' sind an beiden Seiten der Trommel 4 in der Nähe der Rahmenseitenwände angesetzt oder in
anderer Weise dort befestigt.
Eine Klinke 8 ist in der Nähe der Rasträder 7,7« befestigt
und weist eine Querschiene auf, die gegen gegenüberliegende Seiten der segmentförmigen Öffnungen
9,9' kippen kann, welche in den Seitenwänden des Rahmens 1 ausgebildet sind; die Klinke 8 besitzt weiter Klinkenzähne
10,10·, die von der Querschiene aus vorstehen und in die Rastzähne der Rasträder 7,7' eingreifen können.
Eine Rückholfeder 11 liegt gegen ein Ende der Querschiene der Klinke 8 an und drückt die Klinke 8 federnd außer
Eingriff mit den Zähnen 7,7'. Ein kappenförmiges Fallenrad 12, gefertigt aus Polymer-Harz, besitzt eine gleiche
Anzahl von innen angeordneten Rastzähnen, wie die Rasträder 7,7' und ist auf dem Abschnitt der Welle 3 befestigt,
der über die gegenüberliegende Seitenwand des Rahmens 1 hinausragt, und kann gekippt werden und ist
gegenüber Axialbewegung durch einen E-förmigen Ring (Sprengring) 13 gesichert. Die Außenfläche der Stirnwand
des Fallenrades 12 besitzt mehrere Nasen 14, mit denen das Fallenrad 12 ohne wesentliche Reibung mit der gegenüberliegenden
Fläche der Seitenwand des Rahmens 1 dreh-
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bar ist.
Eine längliche öffnung oder Schlitz 15 ist in der Stirnwand des Fallenrades 12 ausgebildet, um einen gebogenen
Teil oder eine querliegende Zunge 17 auf der Klinke durch Eingriff mit einem Stift U an einen die Klinke
auslösenden Arm 16 zu kuppeln, an welchen der gebogene Teil 17 der Klinke 8, beispielsweise durch Punktschweißen
verbunden ist. Somit wird die Klinke 8 durch Drehen oder Kippen des Fallenrades betätigt. Ein aus Metall
bestehendes Schwungrad 20 sitzt frei drehbar auf der Welle 3 im Inneren des Fallenrades 12 und wird durch
einen E-förmigen Ring (Sprengring 13') gegen axiale Verschiebung auf der Welle gesichert. Das Schwungrad
20 besitzt kleine Löcher 21,21* sowie einen abgestuften Stift 22', der in dem Loch 21' in geeigneter Weise verankert
ist, während ein weiterer abgestufter Stift in eine Lageröffnung 24 in einer Klinke 23 eingreift
und in dem Loch 21 in geeigneter Weise verankert ist. Die Klinke 23 ist somit leicht auf dem Schwungrad 20 verschiebbar.
Das freie Stirnende der Klinke 23 besitzt eine Öffnujng 25, in welcher eine Zugfeder 26 gehalten
wird, die ihrerseits mit dem Stift 22 verbunden ist. Die Klinke 23 wird normalerweise federnd von der Feder
26 gegen ein Nockenrad 27 gedrückt (das noch weiter unten erwähnt wird) und wird außer Eingriff mit dem Fallenrad
12 gehalten. Das Nockenrad 27, eine ausgebuchtete Ringfeder 28 und eine Stopperplatte 29 sitzen auf der Welle
3 und werden auf ihr durch einen E-förmigen Ring (Sprengring) 13" gehalten. Das Nockenrad 27 besteht aus Polymer-Harz
und sitzt auf der Welle 3 in Preßsitz. In der Oberfläche des Nockenrades 27 sind auf das Schwungrad 20 zuweisende
segmentförmige und peripher sich erstreckende Ausnehmungen 30 ausgebildet.
Wenn das Schwungrad 20 mit Drehung des Nockenrades 27,
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jedoch mit zeitlicher Verzögerung, gedreht wird, wirken
die Ausnehmungen 30 auf den einwärts gerichteten Nockenfolger 31 der Klinke 23, wodurch die Klinke 23 nach außen
und in Eingriff mit einem Zahn des Fallenrades 12 gedreht wird. Das Nockenrad 27 wird gegen das Schwungrad 20
durch die Ringfeder 28 gedrückt, hinter der die Stoppplatte 29 sitzt und die von dem Sprengring 13' beschränkt
wird. Das Schwungrad 20 steht in leichtem Flächenkontakt mit dem Nockenrad 27, um Schwingungen des Schwungrades
20 zu vermeiden. Die Klinke 23 und die Nocke 30 werden ebenso gleichförmig in ihren normalen Stellungen gehalten,
um Veränderungen in der Empfindlichkeit des Trägheits— systems zu vermeiden. Um die Funktionen der Klinkenräder
7,7' mit derjenigen des Fallenrades 12 bei der Arretierung zu synchronisieren, wird das Fallenrad 12 teilweise im
Gegensinn des Uhrzeigers gedreht, bis die Klinkenzähne 10,10' der Klinke 8 voll mit den entsprechenden Zähnen
der Rasträder 7,7' kämmen, d.h. auf den Grundflächen der Zähne aufliegen und das Nockenrad 27 wird dann teilweise
im Gegenuhrzeigersinn so weit gedreht, bis die Klinke in vollem Eingriff mit der Grundfläche oder Basis eines
Zahnes des Fallenrades 12 ist. Das Nockenrad 27 wird schnell in dieser Stellung auf der Welle 3 befestigt.
Wenn im Betrieb der Sicherheitsgurt 2 mit gewöhnlicher oder normaler Geschwindigkeit herausgezogen wird, werden
die Trommel 4, die Welle 3, der Sprengring 13", die Ringfeder 28, die Stopplatte 29, das Nockenrad 27, der Sprengring
13' und das Schwungrad 20 gleichzeitig mit der Drehung der Welle 3 gedreht. Die Klinke 23 wird durch die Zugfeder
26 gezogen und gleichmäßig mit dem Schwungrad 20 gedreht, wenn sie in der Ausnehmung 30 des.Nockenrades
27 sitzt. Somit bleibt das Fallenrad 12 stationär und die Klinke 8 bleibt außer Eingriff mit den Zähnen 7,7·
unter der Wirkung der Feder 11. Der Sicherheitsgurt 2
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kann dann abgezogen und nach Wunsch herausgezogen werden und um den Leib des Fahrzeuginsassen herumgelegt werden.
Wenn eine Belastung von mehr als 0,3 g (g = Erdbeschleunigung) plötzlich auf den Sicherheitsgurt 2 durch eine
entsprechende Vorwärtsbewegung des Sitzinsassen ausgeübt wird, was bei gewissen anormalen Situationen, die
im Verkehr eine plötzliche Abbremsung des Fahrzeuges erfordern, auftreten kann, und der Sicherheitsgurt 2
plötzlich herausgezogen wird, beginnt das Nockenrad 27 mit seiner schnellen Drehung mit der Welle 3. Das
Schwungrad 20 beginnt seine Drehung mit dem Nockenrad 27, jedoch mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung,
weil das Schwungrad 20 lose auf der Welle 3 sitzt und aus Metall besteht und somit eine beträchtliche Masse
besitzt. Daher wird der Nockenfolger 31 der Klinke 2 3 durch.die kämmende Fläche der Ausnehmung 30 des Nockenrades
27 nach oben gestoßen, wie das Fig. 5 zeigt. Die Klinke 23 schwingt um die Öffnung 24 als Drehpunkt nach
außen und gegen die Kraft der Feder 26, so daß der freie Endabschnitt der Klinke 23 in einen Rastzahn des Fallenrades 12 eingreift. Die Klinke 23 wird mit der Drehung
des Nockenrades 2 7 gedreht und bewirkt die Drehung des Fallenrades 12, wodurch die Klinkenzähne 10,10· der Klinke
8 in Eingriff mit den Rasträdern 7,7' kommen und somit eine Drehung der Trommel 4 anhalten. Bei dieser Arretierung
wird, wenn die Klinke 23 vollständig den Zahn des Fallenrades 12 hintergriffen hat und das Rad 12 seine Drehung
beginnt, das Fallenrad 12 mit den Rasträdern 7,7' synchronisiert, so daß die Endteile der Klinkenzähne 10 j 10'
in vollständigem Eingriff mit den Zahnspitzen der Rasträder 7,7' gehalten werden. Das Fallenrad wird somit
gedreht, bis die Klinkenzähne 10,10· vollständig in die Bodenteile der Zähne der Rasträder 7,7· eingreifen. Jetzt
werden die Rasträder 7,7' gleichzeitig in volles Kämmen mit den Klinkenzähnen der Klinke 8 gedreht. Wenn die Klinkenräder
7,7· auf diese Weise mit den Klinkenzähnen 10,10'
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in Eingriff stehen, wird die Trommel 4 gegen ein Herausziehen des Gurtes blockiert, so daß der Sicherheitsgurt
2 nicht weiter abgezogen werden kann und letztlich der Insasse in seinem Sitz gehalten wird und letztend—
lieh seine Sicherheit erhöht wird.
lieh seine Sicherheit erhöht wird.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung unterscheiden sich von der oben beschriebenen Ausführungsform nur auf die Art des Antriebes, der das
Fallenrad 12 mit der Klinke 8 kuppelt. So ist in der in den Fig. 6 und 6' dargestellten Ausführungsform ein
Auslösehebel 16* zwischen seinen Enden vergrößert und
mit einer Öffnung versehen, die die Welle 3 in der Nähe der Stirnwand des Fallenrades 12 drehbar umgreift. Ein
Ende des Hebels 16' läuft in einem verdickten Jochabschni'tt 19· aus, welcher die von dem Ende der Querschiene der Klinke 8 vorstehende Zunge 17 ergreift, während von dem anderen Ende des Hebels 16· ein Stift 181 vorsteht, und in gleitendem Eingriff mit dem Schlitz 15 in der
Fallenradseitenwand gebracht werden kann. In der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform ist an der äußeren peripheren Außenfläche des Fallenrades 12 ein radialer Vorsprung integral angeformt, welcher eine vergrößerte radiale Ausnehmung 12' umgibt, in welcher die Zunge 17 auf der Klinke 8 leitend aufgenommen werden kann, so daß ein Kippen des Fallenrades 12 die Klinke 8 verschwenkt. In Betrieb sowie in konstruktiver Hinsicht sind die anderen Bauteile und Details der zuletzt beschriebenen Ausführungsformen der erstbeschriebenen ähnlich.
Fallenrad 12 mit der Klinke 8 kuppelt. So ist in der in den Fig. 6 und 6' dargestellten Ausführungsform ein
Auslösehebel 16* zwischen seinen Enden vergrößert und
mit einer Öffnung versehen, die die Welle 3 in der Nähe der Stirnwand des Fallenrades 12 drehbar umgreift. Ein
Ende des Hebels 16' läuft in einem verdickten Jochabschni'tt 19· aus, welcher die von dem Ende der Querschiene der Klinke 8 vorstehende Zunge 17 ergreift, während von dem anderen Ende des Hebels 16· ein Stift 181 vorsteht, und in gleitendem Eingriff mit dem Schlitz 15 in der
Fallenradseitenwand gebracht werden kann. In der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform ist an der äußeren peripheren Außenfläche des Fallenrades 12 ein radialer Vorsprung integral angeformt, welcher eine vergrößerte radiale Ausnehmung 12' umgibt, in welcher die Zunge 17 auf der Klinke 8 leitend aufgenommen werden kann, so daß ein Kippen des Fallenrades 12 die Klinke 8 verschwenkt. In Betrieb sowie in konstruktiver Hinsicht sind die anderen Bauteile und Details der zuletzt beschriebenen Ausführungsformen der erstbeschriebenen ähnlich.
Die konventionellen Sicherheits-Arretiermechanismen sind üblicherweise mit einer komplizierten Kupplung ausgerüstet,
um die Fühlereinheit vor übermäßiger Belastung
zu schützen und unvollständiges Arretieren im Betriebsfall zu verhindern. Dies führt zu Mängelerscheinungen
zu schützen und unvollständiges Arretieren im Betriebsfall zu verhindern. Dies führt zu Mängelerscheinungen
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und Fehlern in der Empfindlichkeit und in einer beträchtlichen Erschwernis bei der Herstellung einer kompakten
Vorrichtung. Der Mechanismus nach der Erfindung jedoch erlaubt in sehr einfacher Weise eine kompakte Anordnung,
weil er ohne komplizierten Kupplungsmechanismus auskommt. Weiterhin werden die vielfältigen Ausfallerscheinungen
bei konventionellen Vorrichtungen vermieden, ohne daß dies mit einem weniger zuverlässigen Betrieb erkauft
werden würde.
Insgesamt wurde eine automatisch arretierende Sicherheitsgurt-Aufspulvorrichtung
für Fortbewegungsmittel beschrieben, bei der eine Welle eine Gurtaufspul-Trommel
trägt und an gegenüberliegenden Enden ähnliche erste Rasträder aufweist. Eine durch Feder zurückgeholte,
querliegende Klinke weist Zähne auf, die mit der Klinke in und außer blockierenden Eingriff mit den Rasträdern
verschwenkt werden können, und die Klinke ist mit einem zweiten Rastrad, das Innenzähne aufweist und verschwenkbar
auf der Welle befestigt ist, antriebsmäßig gekuppelt. Ein Schwungrad ist auf der Welle in dem zweiten Rastrad
frei drehbar und trägt eine unter Federeinwirkung zurückgeholte zweite Klinke, die in Eingriff mit dem zweiten
Rastrad gebracht werden kann, und ein Nockenrad ist mit der Welle drehbar und ergreift einen Nockenfolger auf
der zweiten Klinke, um die zweite Klinke bei Drehung des Nockenrades relativ zum Schwungrad voranzutreiben. Die
Zahnzahlen des zweiten Rastrades sowie jedes ersten Rastrades sind gleich und die Nocke und Rasträder sind winkelmäßig
so angeordnet, daß dann, wenn die Aufspulvorrichtung gebremst wird, die Klinken die jeweiligen Rastzähne
voll ergreifen.
An den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können natürlich mancherlei Änderungen vorgenommen werden, ohne
daß dadurch von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken abgewichen wird.
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Claims (8)
1. !Automatisch arretierende Sicherheitsgurt-Aufspul-
chtung, gekennzeichnet durch eine auf einer Welle
(3) befestigte und mit ihr drehbare Aufspultrommel (4),
die in Gurt-Aufspulrichtung unter Federeinwirkung vorbelastet ist; durch einen mit der Trommel verbundenen,
von ihr abziehbaren und in sie zurückholbaren Sicherheitsgurt (2); durch ein erstes Klinkenrad (7,7·), das mit
der Trommel drehbar ist; durch eine erste Klinke (10,10·), die in und außer Eingriff mit dem ersten Rastrad bewegbar
befestigt ist; durch ein zweites auf der Welle relativ zu ihr drehbar befestigtes Rastrad (12); durch ein Schwungrad
(20), das auf der Welle drehbar befestigt ist; durch eine zweite, auf dem Schwungrad befestigte Klinke (23),
die mit ihm und relativ zu ihm in und außer Eingriff
mit dem zweiten Rastrad (12) beweglich ist; durch ein Nockenteil (27), das auf der Vfelle mit ihr drehbar befestigt
und mit der zweiten Klinke in Eingriff brinbbar ist, wodurch durch Drehung des Nockenteiles um einen vorbestimmten
Winkel vor das Schwungrad aufgrund der Drehung der.Welle nach einem vorbestimmten Zug auf den Gurt die
zweite Klinke durch das Nockenteil in Eingriff mit dem zweiten Rastrad gebracht wird und das zweite Rastrad vorwärts
kippt; sowie durch einen Auslöseantrieb, der das zweite Rastrad und die erste Klinke kuppelt, wodurch
bei Vorwärtskippen des zweiten Rastrades die erste Klinke in Eingriff mit dem ersten-Rastrad gebracht und die Trommel
gegen eine das Abziehen des Gurtes ermöglichende Drehung arretiert wird, wobei das erste und das zweite
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Rastrad eine gleich Anzahl von Zähnen haben..
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rastrad und das zweite Rastrad und das
Nockenteil winkelmäßig so angeordnet sind, daß die erste und zweite Klinke nach ihrer Auslösung die Basisabschnitte
der entsprechenden Rastzähne des ersten und des zweiten Rastrades ergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Feder (11) die erste Klinke (8) außer
Eingriff hält; und daß eine zweite Feder (26) die zweite Klinke in ihrer Eingriffsstellung drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden eines klammerförmigen
Rahmens (1) die Welle sich erstreckt und durch die Seitenwände hindurchgeführt ist; daß zwei erste Rasträder
an gegenüberliegenden Enden der Trommel in der Nähe der aufeinander zuweisenden Flächen der Seitenwände
angeordnet sind; daß eine Querleiste sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und kippbar in diesen in der
Nähe der ersten Rasträder gelagert ist; daß zwei erste Klinken an der Querschiene (8) angeordnet sind und
mit dem jeweiligen ersten Rastrad in Eingriff bringbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rastrad, die zweite Klinke, sowie das
Nockenteil an der Außenseite einer der Rahmenseitenwände auf der Welle angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rastrad Innenzähne aufweist und kappen-
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förmig ist und eine Stirnwand aufweist, die auf die Welle aufgesetzt ist, wobei das Schwungrad und die
zweite Klinke in -dem von dem zweiten Rastrad definierten Raum angeordnet sind,
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rastrad an seiner Stirnwand einen sich
radial erstreckenden Schlitz (15) aufweist, und daß die Auslösevorrichtung einen Hebel (17) aufweist, der
mit der Querschiene verschwenkbar ist und mit einem Folgerelement entfernt von der■Querschiene versehen ist,
das gleitend in den Schlitz eingreifen kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle in einem
kappenförmigen Fallenrad (12) mit Innenzähnen, ein Schwungrad (20) mit einer Klinke (23), ein Nockenrad
(27) sowie ein Sprengring (13) und eine Stopplatte (29) befestigt sind; und daß das Nockenrad und die Gurtauf—
wickeltrommel im Preßsitz auf der Welle befestigt sind.
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