DE2920554A1 - Rueckhaltevorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugsicherheitsgurte - Google Patents

Rueckhaltevorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugsicherheitsgurte

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DE2920554A1 DE19792920554 DE2920554A DE2920554A1 DE 2920554 A1 DE2920554 A1 DE 2920554A1 DE 19792920554 DE19792920554 DE 19792920554 DE 2920554 A DE2920554 A DE 2920554A DE 2920554 A1 DE2920554 A1 DE 2920554A1
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Description

Rückhaltevorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugsicherheitsgurte
292Q554
Die Erfindung betrifft eine neue Verriegelungseinrichtung für einen Retraktor, d. h. eine Rückhalteeinrichtung, und bezieht sich insbesondere auf einen solchen Mechanismus bei einem Automaten bei Sicherheitsgurten.
Sicherheitsgurtretraktoren mit Haspel, welche ein Herausziehen des Gurtbandes auf einen Zug unter normalen Betriebsbedingungen hin erlauben, die aber einen plötzlichen Zug am Gurtband oder Abbremsung des Fahrzeuges abfühlen, die bei einem Unfall auftreten kann, um die Haspel gegen ein weiteres Verlängern des Gurtbandes zu verriegeln, schaffen viele Vorteile gegenüber anderen bekannten Retraktorformen. Durch die Retraktoren ist es möglich, das Gurtbandsystem von Insassen unterschiedlicher Größe, ohne Einstellung oder Justage zu benutzen, und es ist dadurch auch möglich, daß der Insasse sich frei ir. seinem Sitz bewegen kann, ohne daß er das Gurtband los= werden läßt oder as auf do.m Insassen festziehen läßt, wie durch automatische Verriegelungssysteme vorgesehen wird. Einige Faktoren neigen dazu, die Retraktoren dieser Art zu komplizieren und/oder ihre Zuverlässigkeit zu verringern. Es gibt das gegensätzliche Gestaltungserfordernis, daß eine relativ kleine Kraft die Sperreinrichtung betätigt, die sehr hohen Kräften widerstehen muß, wflche durch d-sn Aufschlag des sich bewegenden Körpers des Insassen bei einem plötzlichen
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Anhalten des Fahrzeuges erzeugt werden. Ein anderes Gestaltungsproblem bezieht sich auf die Tatsache, daß die Haspel angehalten v/erden muß, während sie sich relativ schnell bewegt, und Verriegelungsteile nicht immer in derselben Position antreffen.
Bei einem bekannten Gurtbandautomaten ist ein drehbares Schwungrad verwendet, das auf einer Haspel gehaltert ist und von einer Fsder zu einer Bewegung mit der Haspel in Gurtbandverlängerungsrichtung gezwungen wird. Wenn die Haspel ziemlich langsam beschleunigt wird, wie dies bei der normalen Benutzung der Fall ist, reichen die Kräfte, die zur Überwindung der tragen Masse des Schwungrades erforderlich sind, nicht aus, um'die Feder zusammenzudrücken, und das Schwungrad dreht sich mit der Haspel; wenn sich jedoch die Haspel schnell beschleunigt, rufen die Trägheitskräfte einen Schlupf des Schwungrades bezüglich der Haspel hervor, und Jie Feder wird zusammengedrückt. Ein Verriegelungsmitnehmer ist auf der Haspel gehaltert und so-mit dem Schwungrad verbunden, daß sich der Verriegelungsmitnehmer radial nach außen bewegt, und zwar unter Ansprechen auf die Relativbewegung zwischen den zwei Teilen, und mit einer inneren, kreisförmigen Ratschenoberfläche in Eingriff tritt, die auf einem Teil gebildet ist, welches an der Haspelbasis-Seitenwand befestigt ist. Dieser Eingriff verriegelt die Haspel gegen eine weitere Drehung. Bei GurtbandaufWickelvorrichtungen bzw. Retraktoren dieser Ausgestaltung muß der Mitnehmer bzw. Anschlag ziemlich leicht sein, so daß das Schwungrad einen guten Ausgleich erfährt, aber dennoch muß der Mitnehmer dem Aufschlag seines Eingriffs mit der stationären Ratsche widerstehen und diejenigen Kräfte absorbie-
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ren, die den Körper des Insassen gegen eine Vorwärtsbewegung zurückhalten. Da der Mitnehmer sich unter irgendeiner Winkelposition der Haspel nach außen bewegen kann, bekommt man Schwierigkeiten bei der Ausgestaltung des Mitnehmers und der Ratsche, um die großen Aufschlag- bzw. Stoßkräfte zu überwinden. Diese Art Retraktor ist beispielsweise in folgenden US-Patentschriften beschrieben 3 416 747 und 3 955 774 sowie in der am 25. Juli 1975 angemeldeten französischen Patentschrift 2 279 430.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen, kräftigen und zuverlässigen Haspelwellenverriegelungsmechanismus für Retraktoren, der wirtschaftlich und leicht herzustellen und zusammenzubauen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Basis und eine Wickelhaspel auf mit einem im allgemeinen zylindrischen hohlen Rohr, welches zur Drehung auf der Basis angebracht ist und einen Schlitz hat, der sich im wesentlichen längs des Rohres erstreckt und eine erste und zweite Kants hat, weist ferner einen Verriegelungsmitnehmer mit Zähnen auf, der neben der äußeren Umfangsoberflache des Rohres für eine Drehung relativ zu diesem angebracht ist, wfist einen Verriegelungsring auf, der auf der Basis in potentiellem Kämmzustand mit dem Verrisgslungsmitnehmer angeordnet ist, wobei in dem Verriegelungsmitnehmer eine Öffnung und ein in die öffnung ragander Vorsprung vorhanden sind, wobei die Öffnung über ein Ende des Rohres paßt und der Vorsprung in Kämmlage mit dem Schlitz
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paßt, wobei ferner mindestens ein erheblicher Teil der inneren Oberfläche der öffnung eine solche Konfiguration oder Gestaltung hat, daß er zu der äußeren Oberfläche des Rohres paßt, und es ist eine Betätigungseinrichtung drehbar.bezüglich des Rohres angeordnet und mit dem Verriegelungsmitnehmer an einer Stelle
radial im Abstand von der Haspelachse und entfernt von dem Vorsprung verbunden, wodurch die Bewegung des Rohres zu diesem
Rad den Vsrriegelungsmitnehmer veranlaßt, sich relativ zum
Verriegelungsring zu drehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist einen Gurtbandautomaten auf, der gekennzeichnet ist durch eine Basis mit aufrecht stehenden Seitenwänden, auf denen Kunststofflager angebracht sind, um Lageroberflächen vorzusehen, durch eine A.ufwikkelhaspsl mit einem zylindrischen hohlen Rohr, welches zur Drehung auf den Lagern angebracht ist und einen Schlitz aufweist, der sich iir. wesentlichen längs des Rohres erstreckt und eine
erste und eine zweite Kante hat, ferner durch eine Welle, die
sich durch die Mitte des Rohres erstreckt und gegen eine Drehung relativ zur Haspel befestigt ist, durch eins Feder und durch eine Abdeckung, die auf einer der Seitenwände angebracht sind, wobei die Feder so an der Welle angeordnet bzw. mit ihr verbunden ist, daß sie die Welle, die Haspel und das Gurtband in die zurückgezogene, aufgerollte Lage zwingt, ferner durch einen Verriegelungsmitnehmer mit mehreren Zähnen auf seiner äußeren Oberfläche und mit einer öffnung in dem Mitnehmer, die durch eine im allgemeinen bogenförmige Oberfläche gebildet ist, welche unterbrochen
ist durch: (1.) einen Vorsprung mit konkaven Seiten und gerunde-
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ten Kanten an seiner Oberseite und seiner Verbindung mit den bogenförmigen Oberflächen und (2.) eine Lageroberfläche im Abstand von dem Vorsprung und mit im wesentlichen demselben Radius an der Umfangsoberflache des Rohres, ferner durch einen Verriegelungsring, der auf der zweiten Seitenwand angebracht ist und auf seiner inneren Oberfläche Zähne aufweist für die Kämmlage mit den Zähnen des Verriegelungsmitnehmers, weiterhin dadurch, daß der Verriegelungsmitnehmer neben der Umfangsoberflache eines Endes des Rohres angebracht ist, wobei der Vorsprung in Kämmlaga zum Schlitz paßt und daß ein Betätigungsratschenrad drehbar auf der Welle angebracht ist für die Drehbewegung relativ zum Verriegelungsmitnehmer, eine Drehverbindung zwischen dem Verriegelungsmitnehmer und dem Betätigungsratschenrad vorgesehen ist; wobei die Drehverbindung auf dem Verriegelungsmitnehmer sich an einer Stelle befindet radial außerhalb der äußeren Umfangsfläche des Rohres und im Abstand von dem Vorsprung, wodurch die Drehbewegung des Rohres relativ zu dem Betätigungsratschsnrad eine Kante des Schlitzes zu dem Eingriff mit dsm Vorsprung veranlaßt und zur Bewegung des Verriagelungsmitnehmers um die Drehverbindung herum in Verriegelungslage mit dem Verriegelungsring veranlaßt; und daß an der Stelle der Verriegelung die Umfangsoberflache des Rohres in Kämmlage mit der Lageroberfläche derart kommt, daß eine zusätzliche Kraft vorgesehen wird gegen den Verriegelungsmitnehmer, um diesen in verriegelter Lage an dem Verriegelungsring zu halten, wobei die Relativbewegung durch eine verlangsamte Bewegung der Betätigungseinrichtung hervorgerufen wird, hervorgerufen durch die träge Masse derselben relativ zu den Haspelrohrbeschleunigungen und/oder
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durch einen Träghsitssensor, welcher durch das Abbremsen des ! Fahrzeuges betätigt wird, um die Betätigungseinrichtung gegen eine weitere Drehbewegung zu verriegeln.
Das hohle Rohr kann einfach und laicht durch Stanzen oder Wal- } zen aus flachem Stahlblech hergestellt werden. Der Verriegelungsmitnehmer gemäß der Erfindung kann auch aus flachem Lagerblech gepreßt oder gestanzt werden, und der ganze Retraktor kann von ·' einer Seite her nach dem Stapelprinzio leicht zusammengebaut / werden, wodurch auch =i;is Automatisierung möglich ist.
Weiter= Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegendedn Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezog=r*e Ansicht der Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2 unter Darstellung des Verriegelur.gsmitr.ehmers in einer Zwischenposition,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich wie in Figur 3, jedoch unter Darstellung des Verrisgelungsmitnehmers in der Verriegelungsstellung,
COPY
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Fig. 5 eins Schnittansicht unter Darstellung der Lage des Gurtbandes zur Haspel und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Retraktors mit abgenommener Abdeckung.
Gemäß Figur 1 weist der Retraktor 5 eine Basis 6 mit hochstehenden Seitenwänden 7, 8 auf. Außerhalb der Seitenwände sind Abstandshalterlager 9 und 11 angebracht, die so ausgestaltet sind, daß sie Lageroberflächen für das Wickelhaspelrohr 12 vorsehen. Auf der Retraktorseitenwand 7 ist neben dem Lag." r 9 eine Anordnung 13 mit einer Feder und einem Hebel angebracht. Ein Dorn 14 ist innerhalb des Endes des Rohres 12 gegen die Relativdrehungdrehung zu diesem und auf der Welle 15 befestigt. Der Dorn 14 hat einen Schlitz 17, der geeignet ausgestaltet ist, um das innere Ende 18 der Feder 19 aufzunehmen, wodurch stets das Haspelrohr 12 in Gurtbandaufwickelrichtung gedrückt wird.
Die Seitenwände 7, 8 werden durch einen Verbindungsstab 20 in starrer Abstandslage befestigt.
Ein Verriegelungsring 21 mit Innenzähnen 22 ist an der Seitenwand 8 neben dem Lager 11 angebracht. Der Verriegelungsmitnehmer 23 ist neben der Umfangsobsrflache auf der Rohrhaspel 12 befestigt. Der Verr^iegelungsmitnehmer 23 ist wirksam durch die Wechselwirkung bzw. gegenseitige Beeinflussung des Schlitzes 36, des Vorsprunges 29, des Stiftes 45, des Schlitzes 4 9 und der Feder 67 gelagert.
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ORiGiNAL INSrUCTEQ
In dem Verriegelungsmitnehmer 23 befinden sich eine Öffnung 28 und ein in diese ragender Vorsprung 29. Letzterer hat eine Konfiguration oder Gestaltung mit konkaven Seitenoberflächen 30, 31 und gerundeten Kanten, welche die Seitenoberflächen mit einer Oberseitenfläche 32 und der inneren Oberflächen 33 der Öffnung 28 verbinden. Die Seitenoberflächen 30 und 31 passen zu Kanten 34, 35 des Rohrschlitzes 36. Ein erheblicher bzw. wesentlicher Teil (d.h.10 °- 60 °) der inneren Oberfläche 33 weist eine Lageroberfläche 37 auf, die eine bogenförmige oder gekrümmte Gestalt hat, wobei der Radius im wesentlichen gleich dem Radius der aus- /
t seren Umfangsoberflache 38 der Rohrhaspel 12 ist. Außerdem hat ( der Verriegelungsmitnehmer 23 so ausgestaltete Zähne 39, daß die-r se in Verriegelungslage mit den Zähnen 22 passen, wenn sich dar Verriegelungsmitnehmer 23 gemäß Darstellung in Figur 4 in seiner betätigten Verriegelungsposition befindet. Vorzugsweise ist eine
vorgesehen
gleiche Zahl und Gestaltung von Zähnen 22 und 39/, und der Verriegelungsmitnehmer 23 kann aus demselben Rohling geschnitten werden, wie der Ring 21, um Material zu sparen.
Eine Trägheitsabfühlvorrichtung 40 für die Abbremsung mit einer Verr iegelungsklinke 41 ist ebenfalls auf der Seitenwand 8 angebracht. Bevorzugt ist die Vorrichtung, die in der US-Patentanmeldung mit der Serial-No. 915 6 95 beschrieben ist, die am 15. Juni 1978 eingereicht vorder, ist.
Eine Rückhalteeinrichtung 42 ist am Ende des Rohres 12 angebracht, um den Verriegelungsmitnehmer 23 in axialer Stellung auf der Rohrhaspel 12 zurückzuhalten, und dient als Lagerober-
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ORIGINAL INSPECTED COPY
fläche für die Welle 15. Das Betätigungsratschenrad 43 ist frei drehbar auf dem Endteil 44 der Welle 15 angebracht. Das Rad 43 ist mit dam Verriegelungsmitnehmer 23 über einer, nach außen ragender. Stift 45 verbunden, der auf dem Verriegelungsmitnehmer 23 angebracht ist ur.d im Schlitz 4 9 im Rad 43 passend vorgesehen ist.
Die Zähne 46 des Betätigungsratschenrades 43 sind geeignet so ausgestaltet, daß sie von der Klinke 41 ergriffen werden. Eine Kupplungsfeder 67 ist an einem Ende am Loch 50 und an ihrem anderen Ende am Stift 45 befestigt, um laufend den Stift 45 gegen das Ende 47 des Schlitzes 49 zu drücken. Diese Verbindung erlaubt die Absorption beliebiger Stößel infolge fehlerhaften Zusammenpassens der Zähne 22, 39.
Die Gurtbandabfühlfeder 52 ist an einem Ende am Schlitz 53 in der Rückhalteeinrichtung und an ihrem anderen Ende an einem von vier Löchern 54 angebracht. Je nach dem Loch, in welches das Federende eingeführt ist, kar.r. das Ar.snrech-n auf die Verriegelung auf eine Haspelbeschleunigung hin verändert wurden.
Die Schraube 55 befestigt die Rückhalteeir.richtung 42 auf dem Ende 44 der Welle 15, und die Flansche 56 halten das Rad 43 ir. axialer Stellung auf dem Weller.er.de 4 4 zurück. Ein Gehäuseteil 57 unterstützt über seine Einschr.appanbringungen 58 die Befestigung der Anordnung in Stellung. Die Abdeckung 59 ist mit Nieten 60 an der Wand 8 befestigt.
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Die Gurtwickel 61 umgibt das Rohr 12 zur Schaffung einer Wickel für Gurtband 62. Eine Unterlegscheibe 64 paßt über das Ende 65 der Welle 15 und innerhalb des Rohres 12 als Unterstützu-ng gegen eine Deformation des Rohres 12.
Das Gurtband 62 ist am Haspelrohr 12 durch Einführen des Gurtbandes in den Schlitz 36 um die Welle 15 herum befestigt, wo es gegen ein Herausziehen durch einen Keilstab 63 gehalten ist.
Um den Sicherheitsgurtretraktor gemäß der Erfindung zusammenzubauen, können Betriebsteile im allgemeinen durch Aufstecken zusammengesetzt v/erden, wobei ein Teil nach dem anderen in Stellung geschoben wird. Dieses Merkmal und die Einfachheit des Retraktors selbst sorgen für niedrige Kosten und dennoch einen zuverlässigen, in zweifacher Hinsicht empfindlichen bzw. sensitiven Automat ikrs traktor .
Im Betrieb wird die Verriegelungseinrichtung auf eine von zwei Arten betätigt. Wenn das Haspelrohr 12 durch einen plötzlichen Zug am Grutband 6 2 beschleunigt wird, veranlaßt das schwerere Trägheitsmoment des Betätigungsrades 43 dieses, sich der Bewegung zu widersetzen und dadurch eine Kraft "F1" gegen den Stift 45 (über das Ende 4 7 des Schlitzes 49) aufzubringen, wie in Figur 3 gezeigt ist, wodurch der Verriegelungsmitnehmer 23 veranlaßt wird, sich relativ zum Rohr λ2 zu drehen, und zwar aufgrund der Kraft'"F9" auf dem Verriegelungsmitnehmer über die Kante 34 des Haspelrohres 12. Die Bewegung des Verriegelungsmitnehmers 23 in Eingriff mit den Zähnen 22 des Verriegelungs-
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ringes 21 kann unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 gesehen werden.
Die andere Art der Verriegelung der Haspel zur Verhinderung eines weiteren Herausziehens des Gurtbandes wird durch eine plötzlich Abbremsung oder Beschleunigung des Fahrzeuges auf den Betätigungssensor 40 ausgelöst, wodurch sich die Klinke 41 in Eingriff mit den Ratschenzähnen 46 bewegt, welche das Rad 43 und den Stift 45 gegen eine weitere Bewegung verriegelt und den Verriegelungsmitnehmer 23 veranlaßt, sich in Verriegelungseingriff mit dem Ring 21 zu bewegen, und zwar auf das schwächste Hereinziehen des Gurtbandes 62 und die nachfolgende Bewegung der Haspel 12 hin. Entweder kann eine oder es können beide (vorzugsweise beide) dieser Einrichtungen in die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist wirtschaftlich und doch wirksam. Die rohrförmige Gestaltung des Haspelrohres 12 mit dem Schlitz erlaubt eine einfache Herstellung aus Lagarblech und schafft gleichzeitig einen Schlitz für einen leichten Einbau des Gurtbandes in der Haspel und sorgt für eine Lagaroberfläche und eine Betätigungseinrichtung für den Verriegelungsmitnehmer 23 neben der äußeren Kants der Haspel, um sine verbesserte Hebelübsrsstzung zu erhalten, die auf den Verriegelungsmitnehmer 23 wirkt, und urr die Zuverlässigkeit des Varriegslungsmechanismus zu verbessern. Außerdem werden di= Kräfte, v.'elche der. Verriegelungsmitnehmer in der verriegelten Stellung
zu halten versuchen, über einen beachtlichen Teil der Oberfläche der Rohrhaspel über Lageroberflächen 37 verteilt.
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L e e r s e i t e

Claims (10)

Dr. Hans-Heinrich Willratli f D - 6200 tpiesbaden 1 Dr. Dieter Weuer s/b Dipl.-Phys. Klaus Seiffert Gustav-Frcytag-Straße 25 & (0 61 21) 37 27 20 TelcKramniulrrsw: WILLPATENT ΡΑΤΕΝΤΛΝγΑΙ,ΤΙ· Tel«: 4-186247 18. Mai 1979 File 2000-580 Allied Chemical Corporation, Morristown, New Jsrsay 07960 /USA Rückhaltevorrichtung, insbesondere für ; Kraftfahrzeugsicherheitsgurte Priorität; 22. Mai 1978 in USA, ;. Sarial-No. 908 307 Patentansprüche
1. Rückhaltevorrichtung, insbesondere für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen, mit einer Basis, einer Wickelhaspel mit einem im allgemeinen zylindrischen hohlen Rohr, welches zur Drehung auf dieser Basis angebracht ist und mit einem Schlitz, der sich im wesentlichen längs zu dem Rohr
erstreckt und eine erste und eine zweite Kante hat, dadu-rch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsmitnehmer mit Zähnen neben der äußeren ümfangs-
809846/0763
Postscheck: Frankfurt/Main 67 63-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr.
fläche des Rohres zur Relativdrehung zu diesem angeordnet ist, ein Verriegelungsring auf der Basis in potentiellem Kämmeingriff mit dem Verriegelungsmitnehmer angeordnet ist, in dem Verriegelungsmitnehmer eine Öffnung und ein in diese ragenderVorsprung -vorgesehen jstwobei die Öffnung über ein Ende des Rohres paßt, während der Vorsprung in Kämmlage zu dem Schlitz paßt, daß mindestens ein wesentlicher Teil der inneren Oberfläche dieser Öffnung eine Gestaltung hat, die der äußeren Oberfläche des Rohres entspricht, und daß bezüglich des Rohres drehbar eine Betätigungseinrichtung angeordnet und mit dem Verriegelungsmitnehmer an einer Stelle radial im Abstand von der Achse des Rohres und von dem Vorsprung fort verbunden ist, wodurch die Bewegung der Betätigungseinrichtung relativ zu dem Rad einen Dreheingriff des Rohres mit dem Verriegelungsring hervorruft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis hochstehende Seitenwände aufweist mit daran befestigten Lagern zur Schaffung von Lageroberflachen für das zylindrische hohle Rohr.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich sine Welle durch dis Mitte des zylindrischen hohlen Rohres erstreckt und gegen eine Drehung relativ zu diesem fest angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder und eine Abdeckung auf einer der Seiten-
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wände angebracht sind, die Feder so an der Wells verbunden bzw. gelenkig vorgesehen ist, daß die Welle, die Haspel und das Gurtband in de-n aufgerollten, zurückgezogenen Zustand gedrückt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmitnehmer mehrere Zähne auf seiner Außenoberfläche aufweist und die öffnung im Verriegslungsmitnehmer durch eine im allgemeinen bogenförmige Oberfläche gebildet ist, die durch einen Vorsprung unterbrochen ist, der konkave Seiten und an seiner Oberseite und an seiner Verbindung mit den gekrümmten oder gebogenen Oberflächen gerundete Kanten aufweist, und daß eine Lageroberfläche im Abstand von diesem Vorsprung vorgesehen ist und im wesentlichen denselben Radius hat wie die Umfangsoberflache des Rohres.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring auf der zweiten Seitenwand angebracht ist und auf seiner inneren Oberfläche Zähne aufweist zum Kämmen mit den Zähnen des Verriegelungsmitnehmers.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung drehbar auf der Welle angeordnet ist und der Verriegelungsmitnehmer einen nach außen ragenden Stift aufweist, der in einen Schlitz in der Betätigungseinrichtung paßt, wodurch die Drehbewegung des Rohres relativ zu der Betätigungseinrichtung den Vorsprung veranlaßt,
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mit einer Kante des Schlitzes in Eingriff zu treten und den Verriegelungsmitnehmer um die Schwenkverbindung in Sperreingriff mit dem Verriegelungsring zu bewegen, und daß im wesentlichen an der Sperr- bzw. Verriegelungsstelle die Umfangsoberfläche des Rohres in Kämmlage zu der Lageroberfläche derart kommt, daß eine zusätzliche Kraft gegen den Verriegelungsmitnehmer so vorgesehen wird, daß dieser in verriegelter Lage zum Verriegelungsring gehalten wird, wobei die Relativbewegung
durch eine verlangsamte Bewegung der Betätigungseinrichtung hervorgerufen ist, durch ihre Trägheitskraft zur Beschleunigung des Rohres und/oder durch einen Trägheitssensor hervorgerufen, welcher durch das Abbremsen des Fahrzeuges so betätigt wird, daß er die Betätigungseinrichtung gegen eine weitere Drehbewegung verriegelt.
8. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die verlangsamte Bewegung der Betätigungseinrichtung durch den Trägheitssensor allein hervorgerufen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, insbesondere bei Anwendung als Automat, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände Kunststofflager aufweisen,die zur Schaffung von Lageroberflächen auf diesen befestigt sind, eine Wickelhaspel ein zylindrisches hohles Rohr aufweist, welches zur Drehung auf diesen Lagern angeordnet ist und einen Schlitz hat, der sich im wesentlichen längs zum Rohr erstreckt und eine erste und eine zweite Kante hat, eine Welle sich durch das Zentrum des Rohres erstreckt und gegen die relative Drehung bezüglich der
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Haspel angebracht ist, eine Feder und eine Abdeckung auf einer Seitenwand angebracht sind, die Feder so mit der Welle gelenkig vorgesehen ist bzw. mit dieser zusammengeführt ist, daß sie die Welle, die Haspel und das Gurtband in den zurückgezogenen, aufgewickelten Zustand drückt, auf der Außenoberflächa des Verriegelungsnehmers mehrere Zähne angeordnet und im Verriegelungsmitnehmer eine öffnung angeordnet ist, die durch eine im allgemeinen bogenförmige Oberfläche gebildet ist, welche unterbrochen ist 1. durch einen Vorsprung mit konkaven Seiten und gerundeten Kanten an seir.er Oberseite und seiner Verbindung mit den bogenförmigen Oberflächen und 2. durch eine Lageroberfläche im Abstand von dem Vorsprung und etwa mit demselben Radius wie die ümfangsoberflache des Rohres, daß auf der zweiten Saitenwand ein Verriegelungsring mit Zähnen auf seiner inneren Oberfläche angeordnet ist zum Kämmen mit dea Zähnen des Verriegelungsmitnehmers, d„r neben der Ümfangsoberflache des einen Endes des Rohres so angebracht ist, daß der Vorsprung in Kämmlage zum Schlitz passend vorgesehen ist, sin Betätigungsratschenrad auf der Welle drehbar angeordnet ist für eine Drehbewegung relativ zu dem Verriegelungsmitnehmer, eine Schwenkverbindung zwischen dem Verriegelungsmitnehmer und dem Betätigungsratschenrad vorgesehen ist, die Schwenkverbindung auf dem Verriegelungsmitnehmer an einer Stelle radial außerhalb der äußeren Umfangsoberfläche des Rohres und im Abstand von dem Vorsprung vorgesehen ist, wodurch die Drehbewegung des Rohres relativ zu dem Betätigungsratschenrad veranlaßt, daß eine Kante des Schlitzes mit dem Vorsprung in Eingriff tritt und den Verriegelungsmitnehmer um die Schwenk- bzw. Drehverbindung in V-rriegelungslage
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zum Verriegelungsring zu bewegen, und daß an der Verriegelungsstelle die Umfangsoberflache des Rohres in Kämmlage zur Lageroberfläche derart kommt, daß eine zusätzliche Kraft gegen den Verriegslungsmitnehmer so vorgesehen wird, daß dieser in verriegelter Lage zum Verriegelungsrinq gehalten wird, wobei die Relativbewegung durch die verlangsamte Bewegung der Betägigungseinrichtung hervorgerufen ist, hervorgerufen durch ihre träge Masse bezüglich der Beschleunigungen des Haspelrohres und/oder durch einen Trägheitssensor, welcher durch Abbremsen des Fahrzeuges betätigt wird, um die Betätigungseinrichtung gegen eine weitere Drehbewegung zu ver ri egeln.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmitnehmer mit den Zähnen neben der äußeren Umfangsoberflache der Haspel zur Relativdrehung zu dieser angeordnet ist, der Verriegelungsring auf der Basis zum möglicherweisen Kämmen mit dem Verriegelungsmitnehmer angeordnet ist, daß die öffnung und der in diese ragende Vorsprung des Verriegelungsmitnehmers so vorgesehen sind, daß die öffnung über ein Ende des Rohres paßt, wobei der Vorsprung in Kämmlage zum Schlitz paßt, daß mindestens ein wesentlicher Teil der inneren Oberfläche der öffnung eine solche Form hat, daß er zur äußeren Oberfläche der Haspel paßt, und daß die drehbar bezüglich der Haspel angeordnete Betätigungseinrichtung mit dem Verriegelungsmitnehmer an einer Stelle verbunden ist, die radial im Abstand von der Achse der Haspel und im Abstand von dem Vorsprung derart vorgesehen ist, daß die Bewegung der Betätigungseinrichtung relativ zu dem Verriegelungsmitnehmer
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die Drehung der Haspel in. Eingriff mit dem Verriegelungsring veranlaßt.
DE19792920554 1978-05-22 1979-05-21 Rueckhaltevorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugsicherheitsgurte Granted DE2920554A1 (de)

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DE19792920554 Granted DE2920554A1 (de) 1978-05-22 1979-05-21 Rueckhaltevorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugsicherheitsgurte

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