DE2954252C2 - Gehäuse für eine vorgespannte Feder einer Einziehvorrichtung für Sicherheitsgurte - Google Patents
Gehäuse für eine vorgespannte Feder einer Einziehvorrichtung für SicherheitsgurteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine vorgespannte Spiralfeder zur Anordnung an eine Einziehvorrichtung
für Sicherheitsgurte mit einem sich durch eine der Seitenwandungen der Einziehvorrichtung
erstreckenden Ende einer Gurtstaurollenwelle, einer Einrichtung zur Anordnung eines ersten Endes der
Spiralfeder an einer Basis sowie einer weiteren Einrichtung zur Anordnung des zweiten Endes der Spiralfeder
an einem zumindestens teilweise umgebenden Federbecher. Ein solches Gehäuse findet insbesondere dann Anwendung,
wenn die Aufwickel- oder Spiralfeder zunächst vorgespannt werden soll, um später zusammen
mit dem Gehäuse an einer ebenfalls zusammengebauten Einziehvorrichtung angebaut zu werden.
Aus der DE-OS 25 40 671 ist es bekannt, spiralförmige
Rückholfedern von Gurtaufrollern in einem separaten Federgehäuse mit Abdeckung vorzuspannen, welches
seitlich an der Einziehvorrichtung befestigt werden kann. Die Baueinheit aus Gehäuse und Feder wird so
leicht auswechselbar. Auf diese Weise soll ermöglicht werden, durch Auswechseln der Baueinheit mit jeweils
unterschiedlich starken Federn, die Rückholkraft der Feder den individuellen Bedürfnissen unterschiedlicher
Personen auf einfache Weise anzupassen. Im Gehäuse ist ein mit einem Schlitz versehener WeHenstummel
vorgesehen, in den das innere Ende der Spiralfeder eingreift. Das äußere Ende der Spiralfeder ist mit dem
Federgehäuse fest verbunden. Die vorher aufgebrachte Vorspannung der im Gehäuse angeordneten Feder wird
dadurch aufrechterhalten, daß ein als Vierkant ausgebildeter Kopf des Wellenstummels in einer korrespondierenden
Ausnehmung des Federgehäuses angeordnet und somit unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar ist.
Bei der Montage des Gehäuses an der Einziehvorrichtung wird der WeHenstummel durch das eintretende
Wellenende der Gurtstaurolle herausgedrückt, wobei das innere Federende in einen Schlitz des Wellenendes
eintritt und hierdurch die Vorspannung der Fpder auf die Welle der Gurtstaurolle aufgebracht wird.
Schließlich ist in der Vorveröffentlichung noch ausgeführt,
die sodann offene Vierkantöffnung in der Stirnseite des Gehäuses durch den Vierkantkopf selbst zu verschließen,
wozu der Kopf an einer Sollbruchstelle von dem WeHenstummel abgetrennt werden muß.
Ein Nachteil der vorbekannten Bauart besteht darin, daß sie vergleichsweise aufwendig in der Herstellung ist,
vor allem wenn man die hohen Stückzahlen in Betracht zieht, die beim Automobilbau vorherrschen. Sie besteht
grundsätzlich aus dem Federgehäuse der Abdeckung sowie dem erwähnten WeHenstummel, der auch als
Sperrbolzen bezeichnet wird. Sieht man einmal von dem Federgehäuse ab, so sind zwei Fertigungsvorgänge notwendig,
um die Abdeckung bzw. Basis und den Sperrbolzen herzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
Gehäusebasis, Befestigungseinrichtung für das innere Ende der Feder sowie Sperreinrichtung in einem einzigen
Arbeitsgang herstellbar sind.
Diese Aufgabe isi gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß nach dem Spannvorgang der Schlüssel von dem einstückigen mit der Abdeckung (Basisteil) verbundenen
WeHenstummel getrennt und in eine in dem Wellenstummel vorgesehene Ausnehmung in die Sperrstellung
bewegt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung erbringt den ganz wesentlichen Vorteil, daß nunmehr gegenüber dem
Stand der Technik zur Herstellung von Basis und Federbefestigung nur ein einziger Spritzgießvorgang erforderlich
ist Dies bedeutet eine Verringerung der Zeitkosten von ca. 50%. Bei den hohen Stückzahlen, die bei der
Herstellung von Sicherheitsgurten anfallen, erbringt dies eine ganz erhebliche Kostenreduzierung. Vorteilhafte
Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des
Gegenstandes der Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie X-X des Gegenstands der F ig. 2;
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie Xl-XI des Gegenstandes der F i g. 3 in dem Zustand, bevor
die Einrichtung zur Verriegelung des Bechers mit der Basis in die verriegelte Stellung gebracht ist;
Fig.5 einen vergrößerten Schnitt entsprechend F i g. 4, wobei die Verriegelungseinrichtung des Bechers
mit der Basis nunmehr in die verriegelte Stellung verbracht ist;
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII des Gegenstandes der F ig. 3;
F i g. 7 einen Schnitt durch das an der Seitenwandung einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung angeordnete
Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 6 und
Fig.8 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie XV-XV des Gegenstands der F i g. 7.
In den F i g. 1 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt, nämlich eine Gehäuseeinheit mit einer vorgewickelten oder vorgespannten Feder für eine
Einziehvorrichtung. Gemäß F i g. 1 ist eine Basis oder Federbasis insgesamt mit 110, eine Feder mit 120 bezeichnet.
Beide Teile befinden sich in ihrer Stellung vor dem Zusammenbau mit einem Federbecher oder Beeher
130. Durch eine Seitenwandung 143 einer Einziehvorrichtung erstreckt sich ein im wesentlichen rechtekkiges
Ende 145 eines Wellenendes 142, das über eine Büchse 114 in bekannter Weise in der Seitenwandung
143 der Einziehvorrichtung gelagert ist; vgl. F i g. 7. Wie sich aus dieser Figur weiter ergibt, weist die Einziehvorrichtung
eine Welle 141 mit Endwandungen in Form von Sperrklinkenrädern 141' auf, so daß das Gurtband auf
einer Rolle angeordnet wird, die sich zwischen den RoI-lenseitenwandungen
befindet. Wie unten ausgeführt werden wird, ist die vorliegende Ausführungsform der
Federgehäuseeinheil so ausgebildet, daß sie an der Seitenwandung 143 der Einziehvorrichtung ^u liegen
kommt und das rechtwinklige Ende 145 der Welle aufnimmt
Die Basis 110 weist ein Basisteil 111 mit einem einstückig
daran vorgesehenen Wellenstummel 112 auf. Dieser erstreckt sich an einer Seite längs der Mittelachse
des Basisteils 111 gemäß F i g. 1 und 3 nach außen. Ein
Schlitz 113, siehe Fig.6, ist im Wellenstumme! 112 zur
Aufnahme des inneren Endes 121 der Feder 120 vorgesehen ; siehe F i g. 3 und 6. Auf dem Basisteil 111 wird das
innere Ende 121 der Feder 120 in dem Schlitz 113 angeordnet,
siehe F i g. 3. Wie aus dieser Figur ebenfalls hervorgeht, wird darüber ein Becher 130 angeordnet Letzterer
weist einen Schlitz 131 zur Aufnahme des äußeren Endes 122 der Feder der Einziehvorrichtung auf. Auf
diese Weise wird dieses Federende mit dem Becherkörper 133 zusammengeschaltet. Dieser kann dann relativ
zum Basisteil 111 gedreht werden, um die Feder 120 vorzuspannen; siehe F i g. 3.
Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Becherkörper 133 gegen Drehung relativ zum Basisteil
111 zu sichern, nachdem diese Teile zueinander gedreht
wurden, um die Einzieh-Feder 120 in den gewünschten vorgespannten Zustand zu bringen. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel weist diese Einrichtung einen am Basisteil 111 angeordneten Schlüssel 160 sowie einen
damit zusammenwirkenden Schlüsselschlitz 170 atf, der am Becherkörper 133 angeordnet ist. Wie sich aus den
F i g. 1 und 4 ergibt, ist der Becherkörper 133 mit einem Ansatz 171 versehen, der eine öffnung 172 mit einander
gegenüberliegenden Schlitzen 173 und 174 aufweist. Letztere unterbrechen die kreisförmige Ausbildung der
öffnung und führen zu je einem oberen sowie einem unteren bogenförmigen Teil zwischen den Schlitzen.
Diese Teile weisen stufenförmige Ausbildung auf, beispielsweise die Schultern 155 und 156 gemäß Fig.4.
Gemäß F i g. 1 weist der Schlüssel 160 ein Schlüsselteil 161 mit einer Schlüsselbasis 162 und einem Schlüsselkopf
163 auf. Die Schlüsselbasis 162 ist über Stege 150 und 151 mit einer Verlängerung 152 des Wellenstummels
112 verbunden. Schlüsselteil 161, Verlängerung 152 und Stummelwelle 112 sind sämtlich mit dem Basisteil
111 einstückig ausgebildet; vgl. Fig. 1 und 3. Der WeI-
!enstummel 112 und seine Verlängerung 152 sind mit einer rechtwinkligen Ausnehmung 153 versehen, siehe
F i g. 3 bis 6, welche Ausnehmung so bemessen ist, daß sie das rechtwinklige Ende 145 der Welle 141 aufnehmen.
Die Ausnehmung 153 im Wellenstummel 112 öffnet sich, siehe F i g. 1, im Teil der Wellensturcmelverlängerung
152. Wie im folgenden erläutert wird, ist das Schlüsselteil 161 so ausgebildet, daß es unmittelbar in
die Ausnehmung 153 gedrückt werden kann.
Beim Zusammenbau, also beim Anordnen des Becherkörpers 133 über der Feder 120 auf dem Basisteil
111 treten Schlüsselteil 161 und Wellenstummel Verlängerung 154 durch die Öffnung 172 des Becherkörpers
133. Schlüsseikopf 163 tritt durch die Schlitze 173 und 174 hindurch, und die Wellenstummelverlängerung 152
verläuft durch die bogenförmigen Teile der Öffnung 172 bis der äußere Schnappring 154. der einstückig mit der
Verlängerung 152 ausgebildet ist, über die Anschlagschultern 155 und 156 hinweggleitet, siehe Fig. 11, um
den Becherkörper 133 am Basisteil 111 anzuordnen. Ist die Einziehfeder in den gewünschten Zustand vorgespannt,
wird die Schlüsselbasis 162 durch Zerbrechen der dünnen Stege 150 und 151 von der Wellenstummelverlängerung
152 gelöst, und das Sci->3sselteil 161 wird
nach innen gedrückt, wobei die Schlüsselhasis 162 durch
die Ausnehmung 153 in den Wellenstummel 112 und der größere Schlüsselkopf 163 in die Schlitze 173 und 174
des Becherkörpers 133 bewegt werden. Somit ist der Schlüsselkopf 163 des Schlüsselteils 161 bezüglich des
Becherkörpers 133 in den einander gegenüberliegenden Schlitzen 173 und 174 verriegelt; die Schlüsselbasis 162
ist nicht drehbar in der rechteckigen Ausnehmung 153 angeordnet. Auf diese Weise ist der Becherkörper 133
wirksam gegen eine Relativdrehung bezüglich des Basisteils 111 verriegelt, und die Einziehfeder wird in deni
gewünschten vorgespannten Zustand gehalten.
Die erläuterte Gehäuseeinheit ist in Verbindung mit der in den gewünschten Zustand vorgespannten Aufwickelfeder
somit vorbereitet, um mit der in F i g. 7 gezeigten ebenfalls vorher zusammengestellten Einziehvorrichtung
zusammengebaut zu werden. Wie sich aus dieser Figur ergibt, ist die Federgehäuseeinheit rrsit Basis
111, Feder 120 und Federbecher 130 in ansonsten herkömmlicher Weise an der Seitenwandung 143 angeordnet,
beispielsweise durch Schrauben, wobei das rechtwinklige Ende 145 des Wellenendes 142 in der Ausnehmung
153 aufgenommen wird. Während-dieser Befestigung der Gehäuseeinheit mit vorgespannter Feder an
der Einziehvorrichtung wird der Schlüsselteil 161 herausbewegt, vgl. Fig. 7 und 8. Hierbei werden die Teile
133 und 111 außer Eingriff gebracht. Bei der Befestigung des Becherkörpers 133 an der Seitenwandung der
Einziehvorrichtung wird die Vorspannung der sich, wie besprochen, in vorgespanntem Zustand befindlichen Feder
über den Wellenstummel 112 auf die Welle 142 bzw. das Wellenende 142 über das in der Ausnehmung 153
befindliche Wellenende 145 übertragen. Die Einziehvorrichtung wird auf diese Weise gemäß der Erfindung in
ihren Betriebszustand verbracht, und zwar durch bloßes Einschieben des freien Wellenendes 145 in die Ausnehmung
153 und Befestigung des Becherkörpers 133, beispielsweise mittels Stiften oder Bolzen, an der Seitenwandung
143 der Linziehvorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gehäuse für eine vorgespannte Spiralfeder zur Anordnung an eine Einziehvorrichtung für Sicherheitsgurte
mit einem sich durch eine der Seitenwan1 düngen der Einziehvorrichtung erstreckenden Ende
einer Gurtstaurollenwelle, einer Einrichtung zur Anordnung
des äußeren Endes der Spiralfeder an einem eine Abdeckung aufweisenden Federbecher, einer
Einrichtung zur Anordnung des inneren Endes der Spiralfeder, wobei die Verbindung zwischen einem
das innere Ende der Spiralfeder aufnehmenden WeHenstummel und dem Federbecher mit einem
Schlüssel erfolgt, der über eine Sollbruchstelle mit dem WeHenstummel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Spannvorgang der Schlüssel (160) von dem einstückig mit der Abdeckung
(Basisteil 111) verbundenen Wellenstummel (112) getrennt und in eine in dem Wellenstummel
(112) vgrgesehene Ausnehmung (153) in die Sperrstellung bewegt wird.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sollbruchstellen zwischen dem
WeHenstummel (112) und dem Schlüssel (160) brechbare
Stege (150, 151) vorgesehen sind, wobei der Schlüssel (160) manuell durch eine Bewegung in die
verriegelte Stellung abtrennbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im WeHenstummel (112) vorgesehene Ausnehmung (153) zur Aufnahme des Wellenendes \145) dient, wobei bei Einführung des
Wellenendes (145) in die Auss^hmung (153) dieses
am Schlüssel (160) anschlagt und ihn in die unverriegelte
Stellung bewegt.
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