DE2900104C2 - Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Feder einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung - Google Patents

Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Feder einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung

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DE2900104C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Spiralfeder zur Anordnung an einer Einziehvorrichtung für Sicherheitsgurte mit Seitenwandungen und einem sich durch eine der Seitenwandungen, erstreckenden Wellenende einer Gurtstaurollenwelle, einer Basis zur Aufnahme der dort vorab aufzuwickelnden Spiralfeder der Einziehvorrichr tung, einer Einrichtung zur stationären Anordnung eines ersten Endes der Spiralfeder bezüglich der Basis, einem Federbecher zum Umfassen der auf der Basis vorgespannten Feder, wobei der Federbecher eine Einrichtung zur Anordnung eines zweiten Endes der Schraubenfeder stationär relativ zum Federbecher aufweist, und einer Einrichtung zur Verriegelung des Federbechers mit der Basis.
Derzeit sind verschiedene Arten von Einziehvorrichtungen für Sicherheitsgurte in Land- und Luftfahrzeugen in Verbindung mit Sicherheitsgurten in Gebrauch. Mit diesen Sicherheitsgurten werden Passagiere im Falle einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs oder einer anderen Notsituation in ihren Sitzen zurückgehalten. Derartige Einziehvorrichtungen umfassen in der Regel eine Feder zur Vorspannung einer zugeordneten Gurtbandrolle in ihren vollaufgewickelten Zustand. Das zugeordnete Gurtband wird hierdurch in der Einziehvorrichtung gestaut. Bisher war es üblich, solche Federn für Einziehvorrichtungen in einem Gehäuse an der Seite eines U-förmigen Rahmens der Einziehvorrichtung anzuordnen, wobei ein inneres Ende der Feder in einen Schlitz eingreift, der an einem eine Seitenwand des Rahmens durchgreifenden Ende der Rollenwelle vorgesehen ist.
Bei diesen bekannten Einziehvorrichtungen ist es weiterhin bekannt, die Feder daiuyn den gewünschten vorgewickelten oder vorgespannten Zustand zu drehen, wenn sie mit der Rollenwelle in Eingriff steht und dann ein s?e umgebendes Gehäuse anzubauen, welches eine Einrichtung zur Beibehaltung des äußeren freien Endes der Feder gegen eine Federabwickelbewegung aufweist Diese Gehäuse wurden im wesentlichen aus Kunststoff gefertigt und an der Seitenwandung der Einziehvorrichtung beispielsweise mittels Bolzen, Schrauben od. dgl. befestigt Der Einbau der Feder erfolgte somit in Verbindung mit der Herstellung der Einziehvorrichtung auf relativ umständliche Weise, wenn man hierzu die Möglichkeit in Vergleich setzt, die
is Feder im Hinblick auf einen einfachen Einbau in die Einziehvorrichtung vom Federhersteller vorher aufwikkeln oder spannen zu lassen.
In ähnlicher Weise ist aus der DE-OS 25 40 671 eine Einziehvorrichtung für Sicherheitsgurte bekannt, bei der eine spiralförmige Rückholfeder in einem separaten Gehäuse vorgespannt ist, welches als auswechselbare Einheit ausgebildet ist und seitlich an der Einziehvorrichtung befestigt werden kann. Das Gehäuse ist hierbei mit einer in einer Passung einzusetzenden Achse versehen, die in einem gesonderten Arbeitsgang in das Gehäuse eingesetzt werden muß. Sie dient auch zur Befestigung des inneren Endes der Spiralfeder.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gehäusezusammenstellung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Vereinfachung und Verbilligung des Herstellungsvorganges solcher Zusammenstellung ermöglicht
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur stationären Anordnung des ersten Endes der Spiralfeder an der Basis mit dieser über eine Sollbruchstelle (Verbindungssteg) einstückig ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Basis samt der Befestigungseinrich tung für das Innere der Feder in einem einzigen Herstellungsvorgang produziert werden kann. Dies ist dadurch möglich, daß erfindungsgemäß zwischen diesen Teilen eine Sollbruchstelle vorgesehen wird, so daß beim Befestigen der Zusammenstellung an der eigentli chen Einziehvorrichtung und Bruch der Sollbruchstelle das innere Ende der Feder auf die Achse der Einziehvorrichtung aufgeschoben werden kann. Diese Ausbildung ist bei den anfallenden erheblichen Stückzahlen bei der Produktion von Sicherheitsgurten von
so erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Auf den zusätzlichen Arbeitsgang des Einsetzens der Achse der Aufwickelvorrichtung nach dem Stand der Technik kann verzichtet werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin dung ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Die folgende Beschreibung erläutert anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt der Federbasis des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 mit darauf angeordneter Feder;
F i g. 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 fertiggestellt für den Einbau in eine Sicherheitsgurteinziehvorrichtung mit einer durch eine Seitenwandung der. Einziehvorrichtung vorstehende Gurtstaurollenwelle;
Fig.4 eine Einzelheit eines Teils der Ausführungsform nach Fig.3 zur Darstellung des Zusammenwir-
kens mit dem herausragenden Ende der Gurtstaurollenwelle;
F i g. 5 eine Sürnansicht des an einer Seitenwandung einer Einziehvorrichtung angeordneten A;isführungsbeispiels nach F i g. 1; '
Fig.6 einen Schnitt längs der Ebene VI-VI des Gegenstands der F i g. 5;
F i g. 7 eine Einzelheit des Gegenstands der F i g. 6.
In Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungsform in auseinandergezogener Darstellung gezeigt; eine Basis zur Anordnung einer Feder 20 ist insgesamt mit 10, ein Becher mit 30 bezeichnet Die Feder 20 zum Aufwickeln der Gurtstaurolle der Einziehvorrichtung ist strichpunktiert gezeigt
Die Federbasis 10 weist ein Basisteil 11 scheibenförmiger Ausbildung auf und ist mit einem einstückig, zentral auf einer Seite angeordneten hohlen Ansatz 12 versehen. Der Ansatz 12 ist einstückig am Basisteil 11 vorgesehen, wie unten noch weiter ausgeführt werden wird und weist einen Schlitz 13 zur Aufnahme eines inneren Endes der Feder 20 auf, die auf dem Basisteil 11 angeordnet ist Der Schlitz 13 legt dieses innere Ende der Spiralfeder bezüglich des Basisteils 11 fest Wie sich aus Fig.2 ergibt, ist eine nicht aufgewickelte Feder insgesamt mit 20' bezeichnet und liegt am Basisteil 11 um den Ansatz 12 herum an, wobei ein inneres Ende 21 in den Schlitz 13 eingreift Wie sich aus F i g. 2 weiter ergibt, ist eine Buchse 14' einstückig an der äußeren Oberfläche des Basisteils 11 fluchtend mit dem hohlen Ansatz 12 vorgesehen, um die Anordnung auf einem Ende der Welle der Gurtstaurolle der Einziehvorrichtung zu führen und einen der Teile der Einrichtung zu bilden, die zur Befestigung der Anordnung an der ist Einziehvorrichtung erforderlich ist; siehe unten.
Ist die Feder 20 zunächst am Basisteil 11 angeordnet, vgl. Fig.2, kann der Becher 30 über der Feder angeordnet werden, wobei ein äußeres Ende 22 der Feder in einem Schlitz 31 angeordnet wird, der in einem radialen Ansatz 32 des Becherkörpers 33 vorgesehen ist; vgl. F i g. 5. Basisteil 11 und Becherkörper 33 können relativ zueinander gedreht werden, um die Feder 20 in einen vorbestimmten Aufwickelzustand aufzuziehen.
Es ist eine Einrichtung zur Verriegelung des Bechers 30 mit der Basis 10 vorhanden, wenn Becher, und Basis hinreichend relativ zueinander gedreht wurden, um die Feder 20 in den gewünschten voraufgewickelten Zustand zu bringen. Diese Einrichtung weist beim eingezeichneten Asisführungsbeispiel mehrere Sperransätze 34, 35, 36 auf, die einstückig mit und sich seitlich von einem Flansch 37 des Becherteils 33 weg erstreckend ausgebildet sind. In dem Basisteil 11 sind korrespondierende Verriegelungsschlitze 14,15 und 16 gemäß Fig. 1 vorgesehen; sie nehmen die zugehörigen Sperransätze 34, 35 und 36 jeweils auf. Während des Vorspannens oder Voraufziehens der Feder wird der Becherkörper 33 mit den Sperransätzen 34, 35 und 36 auf dem Basisteil 11 aufliegend angeordnet; bei Erreichen des voraufgewickelten Zustandes der Feder werden dann die Sperransätze 34—35 in Eingriff mit den Verriegelungsschlitzen 14—16 gebracht, um :omit ein voraufgezogenes Einziehungsgehäuse, gemäß Fig.3 vor dem Anbringen an der ebenfalls vorab zusammengebauten Einziehvorrichtung, zu schaffen.
In den F i g. 3 bis 6 sind Teile der Einziehvorrichtung insgesamt mit 40 bezeichnet Sie weisen beispielsweise eine Gurtstaurolle mit einer Welle 41 und Seitenflächen in Form von Sperrklinkenrädern 41' auf. Auf diese, Einheit ist der Sicherheitsgurt aufgewickelt Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das linke Ende der Welle 41, das Wellenende 42, so bemessen, daß es sich durch eine Seitenwandung 43 der Einziehvorrichtung erstreckt und in eine Bohrung Ϊ7 der Büchse 14' paßt, wenn diese durch eine Ausnehmung 44 der Seitenwandung 43 gedrückt wird; vgL Fig.6. Die Büchse 14' weist längs ihres Umfanges im Bereich des Basisteils 11 eine nach innen gerichtete Nut 18 auf, in der sie die Seitenwandung 43 aufnimmt, wobei ein größeres Kopfende der Buchse 14' mit Schnappsitz hinter die Wandung greift; vgl. F i g. 6. \
Das Wellenende 42leinen abstehenden Teil 45 kleineren Durchmessers mit einem Schlitz 46 auf, in dem das innere Ende 21 der Feder 20 angeordnet wird.
Wie sich am besten aus einem Vergleich der F i g. 3 und 6 ergibt, kann die vorab zusammengestellte Gehäuseeinheit mit der vorgewickelten Einziehfeder und dem mittels der Sperransätze 34—36 und den Verriegelungsschlitzen 14—16 mit dem Basisteil 11 verriegelten 3echerkörper 33 an der Seitenwandung 43 der Einziehvorrichtung angeordnet werden. Hierbei wird der abstehende Teil 45 und sein Schlitz 46 auf das innere Ende 21 der Einziehfeder aufgeschoben.!
Die Einrichtung zur gegen Relativdrehung bezüglich der Basis 11 gesicherten Verbindung des inneren Endes 21 der Feder 20, der hohle Ansatz 12, brechbar, d. h. mit einer Sollbruchstelle, ausgebildet, so daß beim Anbringen der Gehäuseeinheit an der Seitenwandung 43 der Einziehvorrichtung dieses innere Ende 21 der Feder vom Basisteil 11 gelöst und die Vorspannung oder Federkraft der Einziehfeder über das Wellenende 42 und den verlängerten Teil 45 auf die Welle 41 wirkt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sollbruchstelle dem hohlen Ansatz 12 zugeordnet, der einstückig mit der Basis 11 über einen vergleichsweise dünnen Verbindungssteg 50 am Übergang des inneren Endes des Ansatzes 12 zum Basisteil U verbunden ist; siehe F i g. 2 und 3. Gemäß F i g. 4 ist die Büchse 14' durch die Ausnehmung 44 der Seitenwandung 43 gedrückt, und eine Anlaufschulter 47 des Wellenendes 42 wirkt mit einer inneren Schulter 19 des Ansatzes 12 derart zusammen, daß bei ausreichendem Druck auf die Büchse 14' in Richtung auf die Seitenwandung 43 der Verbindungssteg 50 bricht und der Ansatz 12 vom Basisteil 11 gelöst wird; siehe F i g. 6 und 7. Die Einziehfeder wird hierbei automatisch in Betrieb gesetzt und spannt das Wellenende 42 mit der Welle 41 in den gewünschten Gurtaufwickelzustand.
! Die Seiten wandung 43 der
Einziehvorrichturigjweiterhin mit mehreren Wandungsschlitzen, wie der Schlitz 48 gemäß Fig.6, versehen. Hierin wird jeweils einer der Sperransätze 34,35 und 36 aufgenommen, um das Verriegeln des Becherteils 33 und des Basisteils 11 mit der Seitenwandung 43 der Einziehvorrichtung zu ermöglichen; siehe Fig.5 und 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

29 OO 104 Patentansprüche:
1. Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Spiralfeder zur Anordnung an einer Einziehvorrichtung für Sicherheitsgurte mit Seitenwandungen und einem sich durch eine der Seitenwandungen erstreckenden Wellenende einer Gurtstaurollenwelle,
einer Basis zur Aufnahme der dort vorab aufzuwikkelnden Spiralfeder der Einziehvorrichtung, einer Einrichtung zur stationären Anordnung eines ersten Endes der Spiralfeder bezüglich der Basis, einem Federbecher zum Umfassen der auf der Basis vorgespannten Feder, wobei der Federbecher eine Einrichtung zur Anordnung eines zweiten Endes der Schraubenfeder stationär relativ zum Federbecher aufweist, und
einei· Einrichtung zur Verriegelung des Federbechers mit der Basis, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur stationären Anordnung des ersten Endes der Spiralfeder an der Basis (10) mit dieser über eine Sollbruchstelle (Verbindungssteg 50) einstückig ausgebildet ist.
2. Gehäusezusammenstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (Verbindungssteg 50) zwischen einem geschlitzten, hohlen Ansatz (12) und der Basis (10) im Bewegungsweg des Wellenendes (42) vorgesehen ist, wobei der Ansatz (12) beim Anbringen der Gehäusezusammenstellung an der Einziehvorrichtung durch das Eintreten des Wellenendes (42) in die Basis (10) abtrennbar ist
DE2900104A 1978-01-06 1979-01-03 Gehäusezusammenstellung für eine vorgespannte Feder einer Sicherheitsgurteinziehvorrichtung Expired DE2900104C2 (de)

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