DE2540671A1 - Aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte

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DE2540671A1
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Application number
DE19752540671
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Inventor
Hermann Hablitzel
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer an einer den Sicherheitsgurt aufwickelnden Aufwikkeltrommel angreifenden Rückholfeder, die von einem an einer seitlichen Wange der Aufwickelvorrichtung befestigbaren Gehäuse umgeben ist.
  • Derartige Auwickelvorrichtungen für Sicherheitsgurte sind allgemein bekannt und werden bei einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen serienmäßig benutzt, um durch eine Erhöhung des Tragekomforts des Sicherheitsgurtes die Anlegehäufigkeit desselben zu erhöhen. Nun zeigt sich jedoch, daß die Zahl der Beanstandungen, die von den Sahrzeugbenutzern hinsichtlich derartiger Gurte erhoben werden, relativ groß ist. Dabei wird entweder bemängelt, daß der Gurt mit einer zu großen Kraft am Körper des Fahrzeuginsassen anliegt,'was auf eine zu hohe Vorspannung der Rückholfeder schließen läßt, oder aber es wird beanstandet, daß die Aufwickelvorrichtung den Sicherheitsgurt nach dem Ablegen des Guts nicht störungsfrei aufwickelt. Der Grund für die mangelhafte Aufwicklung des Sicherheitsgurtes kann in einer zu geringen Vorspannung de ückholfeder oder beispielsweise auch darin liegen, daß die RückholfeJer ungenau eingebaut; ist. Ein Ausbau der Feder und ein Nachspannen derselben ist jedoch relativ aufwendig und umständlich durchzuführen, da die Teile einzeln montiert bzw. demontiert werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden und eine Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte zu schaffen, bei der die Rückholfeder bei Bedarf leicht und einfach gegen eine solche mit einer besseren Vorspannung ausgetauscht werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe sieht gemäß der Erfindung vor, daß das Gehäuse zusammen mit der darin unter Vorspannung gehaltenen Rückholfeder als auswechselbare Einheit ausgebildet ist. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Rückholfeder mit dem diese umgebenden Gehäuse zu einer auswechselbaren Baueinheit in Form einer geschlossenen Kassette zusammengefaßt ist, wird die ggf. erforderliche Auswechslung der Feder gegen eine andere mit passenderer Vorspannung wesentlich vereinfacht. Es ist jetzt zu diesem Zweck lediglich noch erforderlich, die vorhandene Federkassette gegen eine andere mit der passenden Federvorspannung auszuwechseln, wobei im wesentlichen nur die Befestigungen für das die Rückholfeder aufnehmende Gehäuse gelöst und anschließend wieder angezogen werden müssen.
  • Zweckmäßigerweise soll das Gehäuse topfförmig ausgebildet sein und an seiner offenen Stirnseite mittels einer formschlüssig befestigbaren Abdeckscheibe verschließbar sein. Die zweckmäßigerweise in einer umlaufenden Nut des Gehäuses einklipsbare Abdeckscheibe arretiert dabei die Feder und sichert sie gegen Herausspringen bei der Montage bzw. Demontage. Ein Weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die als Spiralfeder ausgebilde tc- Rückholfeder mit ihrem radial äußeren Ende in einer tusnehmung am Umfang des Gehäuses und mit ihrem radial inneren, zum Angriff an einem Axialschlitz der Aufwickeltrommelachse vorgesehenen Ende an einem in dem Gehäuse unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar gehaltenen Sperrbolzen gehalten ist. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Sperrbolzen wird es möglich, die beispielsweise vom Hersteller eingestellte Vorspannung der Rückholfeder aufrecht zu erhalten, bis die Kassette an einer seitlichen Wange der Aufwickelvorrichtung befestigt wird, wobei das innere Ende der Aufwickelfeder in den Axialschlitz der Aufwikkeltrommelachse unter Herausdrücken des Sperrbolzens geschoben wird. Dazu weist der Sperrbolzen einen mit einem Längsschlitz zum Eingriff des radial inneren Endes der Rückholfeder versehenen zylindrischen Teil und einen mehrkantförmig ausgebildeten Kopf auf, der in einer entsprechend geformten Öffnung an der Stirnseite des Gehäuses unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar gehalten ist. Damit nach der Montage der Federkassette an der Aufwickelvorrichtung der Kopf des Sperrbolzens als Verschlußteil für die an der Stirnseite des Gehäuses vorgesehene mehrkantförmige Öffnung verwendet werden kann, ist es zweckmäßig, daß zwischen dem Kopf und dem zylindrischen Teil des Sperrbolzens eine Bruchkerbe vorgesehen ist, die das Trennen des Kopfes von dem zylindrischen Teil des Sperrbolzens erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in teils schematischer Darstellungsweise in Fig. 1 zeine teilweise aufgeschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung, tE-L-. 2 eine Draufslcht auf die offene S ire site der aus dem Gehäuse und der darin gehalte-Rückholreder bestehenden Kassette und Fig. 3 einen Schnitt durch diese Kassette gemäß den Schnittlinien III-III nach Fig. 2.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist mit 1 eine Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt 2 gezeigt, der in Form eines Bandwikkels 2a zwischen zwei Seitenwangen 3a und 3b auf einer Aufwikkeltrommel 4 aufgewickelt ist. Die Seitenwangen 3a und 3b, in denen die Aufwickeltrommel 4 gelagert ist, sind auf einer Grundplatte 5 gehalten, die zur Befestigung der Aufwickelvorrichtung 1 an einem Rahmenteil eines Fahrzeugs, insbesondere eines graftfahrzeugs, dient. In einem seitlichen Gehäuse 6 ist eine an sich bekannte Sperrvorrichtung untergebracht, die bei Schräglagen des Fahrzeugs bzw. bei übernormal großen Beschleunigungen bzw.
  • Verzögerungen oder aber auch bei extrem großen Gurtbandauszugsbeschleunigungen zum Eingriff kommt und die Aufwickeltrommel in Abzugsrichtung sperrt. Auf der der Sperrvorrichtung 6 gegenüberliegenden Seite der Aufwickelvorrichtung ist die erfindungsgemä-Be Federkassette 7 gehalten. Diese auswechselbare Einheit besteht aus einem topfförmigen Gehäuse 8, in dem die unter Vorspannung stehende Rückholfeder 9 untergebracht ist. Wie insbesondera auch aub den Figuren 2 und 3 der Zeichnung näher hervorgeht, wird die eine auswechselbare Einheit bildende Kassette 7 dadurch gebildet, daß die in dem Gehäuse eingebrachte Spiralfeder 9 mit ihren beiden Enden gegenüber dem Gehäuse 8 festgelegt ist, so daß die aufgebrachte Vorspannung der Rückholfeder aufrecht erhalten wird, und daß schließlich das offene Ende des topfförmigen Gehäuses 8 mit einer in eine umlaufende Nut 18 eingeklipsten Abdeckscheibe 11 verschlossen ist. Die Festlegung der Feder 9 erfolgt dabei dadurch, daß ihr radial äußeres Ende 9a in einer Ausnehmung 16 am Umfang des Gehäuses 8 eingehängt ist und daß das radial innere Ende 9b in einen axialen Schlitz 14 eines zylindrischen Teils 15 b eines Sperrbolzens 12 eingreift, der mit seinem als 1iehrkant, beispielsweise als \TierKans ausgebildeten Kopf 12 in einer entsprechenden Öffnung 15 an der Stirnseite des Gehäuses gehalten ist. Zweckmäßigerweise sind sowohl das Gehäuse 8 als auch die Abdeckscheibe 11 und der Sperrbolzen 12 aus Kunststoff gefertigt.
  • Die Montage dieser in den Figuren 2 und 3 gezeigten Federkassette erfolgt nun in der Weise, daß die Kassette mit der Stirnseite 8a auf die Seitenwange 3a der Aufwickelvorrichtung aufgesetzt wird. Dabei drückt das auf der Seitenwange 3a herausragende Achsenende 10 der Aufwickeltrommel 4 den in der Öffnung 15 des Gehäuses 8 unverdrehbar, jedoch axial verschiebbaren Sperrbolzen 12 aus der Kassette heraus, wobei das in dem Längsschlitz 14 des Sperrbolzens 12 eingehängte radial innere Ende 9b der Rückholfeder 9 in einen in gleicher Weise ausgebildeten Längsschlitz an dem Achsenende 10 eingreift. Zur Durch führung dieser Montage weist daher die Abdeckscheibe 11 der Federkassette 7 eine zentrale Durchgangsöffnung 19 auf und es muß die Federkassette in der Weise auf die Automatenachse 10 aufgeschoben werden, daß der Längsschlitz 14 des Sperrbolzens 12 mit dem Längsschlitz des Achsenendes 10 korrespondiert. Die auf diese Weise aufgeschobene Kassette 7 wird schließlich mittels hier nicht weiter gezeigter Befestigungsschrauben an der Seitenwange 3a der Aufwickelvorrichtung befestigt, wobei diese Befestigungsschrauben durch Augen 17 am stirnseitigen Flansch 8a des Federgehäuses 8 angreifen. Abschließend kann noch die Vierkantöffnung 15 an der Stirnseite des Gehäuses 8 durch den Kopf 13a des Sperrbolzens 12, -verschlossen werden, wozu der Kopf 13a von dem zylindrischen Teil 13b des Sperrbolzens 12 getrennt wird. Diese Trennung kann dadurch erleichtert werden, daß zwischen dem Kopf 15a und dem zylindrischen Teil 13b von vornherein eine Trenn kerbe 20 angebracht ist.
  • Der wesentliche Vorteil der er-iindungsgemäßen, aus den durch die Abdeckscheibe 11 verschlossenen Gehäuse 8 und der darin unter Vorspannung gehaltenen Rückholfeder 9 bestehenden Kassette ist in ihrer leichten und einfachen Auswechselbarkeit zu sehen. So kann bei Bedarf, d.h. wenn ein Fahrzeugbenutzer die Spannung der Rückholfeder der Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung beanstandet, durch Auswechseln der die Feder enthaltenden Kassette 7 gegen eine mit einer passenden Federvorspannung versehenen Kassette diese Beanstandung relativ leicht behoben werden. Dazu ist natürlich erforderlich, daß eine genügende Anzahl von solchen Federkassetten mit unterschiedlichen Federvorspannungen bzw. Federoharakteristiken zur Verfügung steht.

Claims (5)

A N S P R T C H E
1. Aufwiokelvorrichtung für Sicherheitegurte von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer an einer den Sicherheizt gurt aufwickelnden Aufwickeltrommel angreifenden Rückholfeder, die von einem an einer seitlichen Wange der Aufwickelvorrichtung befestigbaren Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) zusammen mit der darin unter Vorspannung gehaltenen Rückholfeder (g) als auswechselbare Einheit (7) ausgebildet ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) topfförmig ausgebildet ist und an seiner offenen Stirnseite mittels einer formschlüssig befestigbaren Abdeckscheibe (11) verschließbar ist.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spiralfeder ausgebildete Rückholfeder (9) mit ihrem radial äußeren Ende (9a) in einer Ausnehmung (16) am Umfang des Gehäuses (8) und mit ihrem radial inneren, zum Angriff an einem Axialschlitz der Aufwickeltrommelachse (10) vorgesehenen Ende (90) an einem in dem Gehäuse unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar gehaltenen Sperrbolzen (12) gehalten ist.
4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch geFennzeichnet, daß der Sperrbolzen (12) einen mit einem Längsschlitz (14) zum Eingriff des radial inneren Endes (9b) der Rückholfeder (9) versehenen zylindrischen Teil (13b) und einen mehrkantförmig ausgebildeten Kopf (13a) aufweist, der in einer entsprechend geformten Öffnung (15) an der Stirnseite des Gehäuses (8) unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar gehalten ist.
5. Anfwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnei;, daß zwischen dem Kopf (13a) und dem zylindrischen Teil (13b) des Sperrbolzens (12) eine Bruchkerbe (20) vorgesehen ist
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