DE2610870A1 - Gurtaufroller fuer fahrzeug-sicherheitsgurte - Google Patents
Gurtaufroller fuer fahrzeug-sicherheitsgurteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für Fahrzeug-Sicherheitsgurte,
mit einer drehbaren Welle zum Aufwickeln des ausziehbaren Gurtes, sowie mit einem Gesperre gegen ein weiteres
Ausziehen des Gurtes, mit einem auf der Welle drehbar gelagerten Trägheitskörper und einem relativ zur Welle bewegbaren,
eine äußere Krüraiciungsfläche und mindestens einen Sperranschlag
auf v/eisenden Sperrkörper.
Es sind verschiedene Gurtaufroller bekannt, mittels deren während der Fahrt des Kraftfahrzeugs, in welchem sie eingebaut
sind, das Gurtband von der Gurtrolle zum Umschlagen abgezogen werden kann. Nach dem Anlegen des Gurtes wird von dem Aufroller
ein Zug auf den Gurt ausgeübt, damit dieser dicht am Körper
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anliegt. Andererseits ist es notwendig, daß bei einem Unfall die Welle des Aufrollers gesperrt ist, damit der
Gurt zu diesem Zeitpunkt nicht herausgezogen werden kann.
Bekannte Gesperre wirken in Abhängigkeit von der
Fahrzeugverzögerung. Ein Tastmittel oder Sensor,
wie z. B. ein' Pendel, eine Kugel oder ein anderer Trägheitskörper, verlagern sich bei starker Ver- ·
zögerung des Fahrzeuges und führen eine Sperrung der Welle herbei.
3ei anderen Gesperren wird die Aufwickelwalle in Abhängigkeit
von ihrer Umlaufgeschwindigkeit beim Abzie- \
hen des Gurtes gesperrt, d. h. in Abhängigkeit von der Abzugsb3schlennigung des Gurtbandes oder in Abhängigkeit
von der Zentrifugalkraft.
Bekannt ist schon ein Gurtaufroller, bei dem insbesondere eine Schnellverriegelung gegeben ist, durch welche
bei ruckartigem Haerausziehen des Gurtbandes mit Sicherheit ein nur auf die Winkelbeschleunigung - d. h.
den Ruck des Gurtbandes - ansprechender Sperrkörper unmittelbar nach der Beschleunigung mit einem gehäusefesten
Haltekörper in Eingriff tritt.
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Bei einer Ausführungsform ist der Trägheitsring mit zwei
diametral angebrachten Zapfen auf der Stirnseite ausgebildet, und der zwischen dem Trägheitskörper und der Welle angeordnete
Sperrkörper weist eine Eingriffskante für den Zapfen
des Trägheitskörpers auf. Der Trägheitskörper ist eine Art Schwungrad, welches bei langsamen Herausziehen des Gurtbandes
aus dem Aufroller die gleiche Winkelgeschwindigkeit aufweist, wie eine Welle, auf der das Ende des Gurtbandes befestigt
und auf welcher das Gurtband aufgewickelt ist. Auch der - oder bei einer zweckmäßigen anderen Ausführurejsform die beiden Sperrkörper
sind auf dem eingangs erwähnten Stift so bezüglich der Zentrifugalkräfte an der Welle gelagert, daß sie beim
Herausziehen des Gurtbandes um den genannten Stift keine
Drehung..vollziehen, sondern bezüglich.Welle : ;.
ιιηςί Trägheitskörpsrlage" fest verbleibend,- :
• ebenfalls die genannte Winkelgeschwindigkeit annehmen. Sofern eine gewisse Beschleunigung, .-..;■■
deren UeTt einstellbar ist, nicht überschritten, wird, könnte theoretisch die Winkelgeschwindigkeit
immer größere Werte annehmen, ohne daß'eine Verriegelung
erfolgt. In vorteilhafter Weise bedeutet _ dies, daß der Gurtauf roller -gerrt^ß—äei1-3-rf±nxhmg ..
nicht auf Zentrifugalkräfte anspricht;, auf keinen.
Falle in dem Sinne, daß eine Sperrung erfolgt."-
Auf die Winkelbeschleunigung hingegen, dV h'. also. ·
ein ruckartiges Herausziehen des Gurtbandes,,., z. B.
bei einem Unfall, erfolgt unmittelbar die Sperrung.
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ORIGINAL INSPECTED
-Jf-
Dafür sorgt der Träghaitskörpar, welcher der ruckartigen
Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit der Welle nich t · f ο Ig t # so" daß eine Re lativbewegung zwi s chen.
Trägheitskörper und Welle stattfindet und die auf
der V7elle drehbar gelagerten Sparrkörper zwang&äufig
relativ zur r.7elle gedreht v/erden. Das vordere Ende
der Sperrkörper tritt dann mit einem innen mit Zähnen versehenen Sperring in Eingriff. Der beschriebene Gurtaufroller
ist sofort blockiert.
Ein anderer Vorschlag ist dahingehend verbesert, daß unabhängig
von der augenblicklichen örtlichen Zuordnung zweier miteinander in Eingriff tretender Zähne mit Sicherheit eine
Sperrung gewährleistet ist, ohne daß die Gefahr des Abreißens von Zahnspitzen oder des Springens der Zähne aufeinander besteht.
Dies erreicht man durch Verwendung nur eines einzigen quer zur Gurtaufwickelwelle verschieblichen Sperrkörpers, der eine
innere, der Krümmungsoberfläche gegenüberliegende Nockenfolgerfläche
aufweist, wobei die eine Nockenfläche der Welle gebenüberliegend derart angeordnet ist, daß eine Verschiebung
des Sperrkörpers νοϊί Erreichen der vollständigen Sperrstellung
in Gegenrichtung zur Drehbewegung der Welle möglich ist, und wobei ein um die Achse der Welle drehbeweglicher, radial festgelegter
Steuerkörper über eine Ausnehmung mit dem Sperrkörper in Eingriff steht. Versuche haben gezeigt, daß ein Abreißen
von Zahnspitzen oder ein Springen von Zahn zu Zahn ohne Sperr-
wirkung vorteilhaft ausgeschlossen ist.
Der grundsätzliche Gedanke dieses älteren Vorschlages besteht darin, daß es dem Sperrkörper ermöglicht wird, sich gegen die
Drehrichtung der Welle zu bewegen. Damit hat nämlich die Spitze des Sperrkörpers bzw. der an der Spitze oder dem Vorsprung
angeordnete Sperranschlag ausreichend Zeit, um in den Grund des gegenüberliegenden Zahnes am Sperring einzutreten
und in Anlage zu dem gegenüberliegenden Anschlag zu gelangen. Versuche haben gezeigt, daß selbst das Anbringen eines einzigen
Zahnes am Sperrkörper ausreic ht, um zuverlässig stets eine einwandfreie Verriegelung zu gewährleisten. Es ist besonders
bevorzugt, den Vorsprung mit dem Sperranschlag auf der in Drehrichtung des Sperrkörpers gesehen hinteren Seite anzuordnen.
Beide bekannten Ausführungsformen können jedoch verbessert, insbesondere vereinfacht und hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten
vielseitiger verwendbar gestaltet werden. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Gurtaufroller der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß bei wirtschaftlicherer Herstellung eine gleiche oder bessere Sicherheit bei zuverlässigem
Sperreingriff und eine Veränderung der Sperrzeit von dem einen Unfall auslösenden Moment bis zum Sperreingriff gewährleistet
werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
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Sperrkörper bei Überschreiten einer bestimmten Winkelbeschleunigung
der Welle durch eine Verdrehung des Trägheitskörpers zu der Welle in eine Sperrstellung in Eingriff mit einem gehäusefesten,
innere. Zähne auf v/eisenden Widerlagerkörper bewegbar ist, der Trägheitskörper als Ring mit mindestens einem angebrachten
Zapfen auf der Stirnseite und Eingriffsmitteln für
eine Feder ausgeb-ildet ist, über die an einem an der Welle befestigten Zylinderteil angeordnete Feder mit der Welle gekuppelt
ist und der Sperrkörper zwischen dem Trägheitskörper und der Welle angeordnet ist. Hierbei ist es bevorzugt, wenn
erfindungsgemäß der Widerlagerkörper als Zahnkranz in der einen Seitenwand des vorzugsweise U-förmigen Grundgestelles einstückig
mit diesem ausgebildet ist. Bei der eingangs erwähnten bekannten Ausführungsform und auch bei dem beschriebenen älteren
Vorschlag ist als Widerlagerkörper ein innen mit Zähnen versehener Sperring vorgesehen, der auf die eine Seitenwand des
Grundgestelles außen aufgeschweißt oder angeschraubt wird. Es stellt eine erhebliche Vereinfachung und damit eine wirtschaftlichere
Herstellungsmöglichkeit dar, wenn man unter Weglassung dieses Extrazahnringes den Zahnkranz direkt in die ohnehin
starke und steife Seitenwand des Grundgestelles anordnet, d*h. den Zahnkranz einstückig mit dieser Seitenwand ausbildet.
Es ist dann erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig,wenn auf der
Innenseite des Grundgestelles an der Seitenwand mit dem Zahnkranz ein Lager für die Welle angebracht ist. Bei den eingangs
erörterten beiden Ausführungsformen mit dem angesetzten Zahn-
Sperring diente eine entsprechend bemessene öffnung in der
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Seitenwand als Lager. Diese Öffnungs ist erfindungsgemäß nun
zu dem Zahnkranz in der vorstehend erwähnten Weise erweitert, so daß man zweckmäßigerweise auf der Innenseite das genannte
Extralager anbringt, welches z. B. in sehr einfacher Ausführungsform eine mit dem entsprechend bemessenen Loch, versehene Platte
sein kann. Der Durchmesser dieses Loches ist so bemessen, daß er den Außenumfang der Gurtaufw-ickelwelle umfaßt und zentrisch
lagern kann.
Diese Erfindung richtet sich auf zwei Ausführungsformen, die in etwa den eingangs erwähnten Beispielen entsprechen, im folgenden
aber noch genauer beschrieben werden. Bei der einen Ausführungsform sind zwei drehbare Sperrkörper vorgesehen, während
bei der zweiten Ausführungsform nur ein gleitbar angeordneter Sperrkörper vorgesehen ist, der mit den Zähnen des Zahnkranzes
in der Seitenwand des Grundgestelles in Eingriff bringbar ist. Die erfindungsgemäß erreichten Vorteile .treffen in jedem Falle
auf beide Ausführungsformen zu.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn das Lager an der Seitenwand des Grundgestelles aus Kunststoff besteht. Dieses
die Gurtaufwickelwelle und damit den Trägheitskörper zentriert haltende Lager kann bei der Herstellung aus Kunststoff folgenden
Vorteil erbringen: Wenn bei .einem Unfall eine sehr hohe Belastung
auf das Gurtband und damit den Gurtaufroller aufgebracht wird, kann sich das Lager verv/inden und nach einer Seite unter
Nachgeben der starken Belastung ausweichen und sich deformieren,
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so daß sich zwei gegenseitig verstärkende Sperrwirkungen ergeben: die erste Sperrwirkung der schon vorgeschlagenen Art, bei
welcher der Sperrkörper mit seinem Zahn bzw. seinen Zähnen aussen in Eingriff mit dem Innenzahnkranz in der Seitenwand des
Grundgestelles gelangt; und die zweite Sperrwirkung, bei welcher dirch eine radiale Auswärtsbewegung des Lagers und damit des
betreffenden Endes der Welle mit einer an diesem Ende an der Welle angesetzten.. Scheibe zu dem Innenzahnkranz hin eine
Sperrung durch den letztgenannten Krafteingriff, also durch die
Reibkraft zwischen der Scheibe und dem Zahnkranz,erfolgt.
Zweckmäßig ist die Erfindung bei einer anderen Ausführungsform weiter dadurch ausgestaltet, daß die an dem Zylinderteil angeordnete
Feder mit vorgegebener Federkonstanten durch eine andere
Feder mit einer anderen Federkonstanten austauschbar ist. Man kann auf diese Weise seitens des Herstellers die Ansprechzeit
des Gurtaufrollers verstellen, um insbesondere den Vorschriften in den einzelnen Ländern auf einfache Weise besser gerecht zu
werden. Eine Erhöhung der Federkonstanten verlängert z. B. diejenige Zeit, die erforderlich ist, damit der als Ring ausgebildete
Trägheitskörper bei einem plötzlichen Herausziehen des Gurtbandes eine Bewegung des Sperrkörpers in Sperrichtung bewirkt. Damit
wird die Zeit, die für den Sperreingriff zwischen dem Sperrkörper und dem Zahnkranz notwendig ist, erhöht. Es ist also erfindungsgemäß
möglich, durch Veränderung der Federkonstanten jig
Sperrempfindlichkeit zu steuern und in vorteilhafter Weise eine
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vorzeitige Sperrung der Wickelvorrichtung zu verhindern.
Besonders zweckmäßig ist es erfindungsgemäß, wenn die gegeneinander
austauschbaren Federn gleiche Gestalt aufweisen. Da es sich hier um Massenartikel geringen Platzbedarfs handelt,
braucht der Händler nur für die einzelnen Länder entsprechend den dort gelt-enden Vorschriften verschiedene Kästen mit den
Federn unterschiedlicher Federkonstanten auf Lager halten. Andere Teile des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers brauchen nicht
geändert zu sein; lediglich Federn unterschiedlicher Federkonstanten müssen verwendet werden, um die erwähnten vorteilhaften
Wirkungen zu erreichen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1. eine perspektivische Darstellung des Grundkörpers des Gurtaufrollers mit Sperrzahnkranz,
Fig.* 2 perspektivisch die Aufwickelwelle mit daran .-"·-··
-· befestigter Scheibe,. '··'"_,' * _ ·; '''-■'■'.'
Fig; 3 perspektivisch die räumliche Zuordnung der .zwei ·
Sperrkörper, . " . * ■ ■ . . *
Fig..4 dan ringförmig ausgebildeten Trägheitskorper,
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-yc-
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Fig. 5 die streifenförmige Blattfeder, .. .
Fig. 6 in Seitenansicht den Trägheitskörper mit Feder,. Fig.
7 in Draufsicht den Sperrkörper,.
Fig. 8 in Seitenansicht die Welle mit daran "angebrachter
Scheibe, ·. ■ ,
Fig. 9 die zusammengesetzte Sperrvorrichtung an dem Gurtaufroller gemäß der Erfindung, im entsperrten Zustand,
Fig.10 die gleiche Anordnung wie die der Figur 9, wobei
jedoch ein Eingriff der Zapfen am Trägheitskörper mit dem Sperrkörpern gezeigt ist,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses oder
Grundkörpers einer anderen Ausführungsform des Gurtauf rolers mit Sperrzahnkranz,
Fig. 12 perspektivisch die Aufwickelwelle mit daran befestigter Teilkreisscheibe,
Fig. 13 perspektivisch die räumliche Zuordnung des Sperrkörpers,
Fig. 14 den scheibenförmig ausgebildeten Trägheitskörper,
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_ η -ι β
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Fig. 15 die Vorspannfeder mit Eederecke, Fig. 16 das Verriegelungsrad,
Fig. 17 in perspektivische Zuordnung die Ringhalterung und
Fig. 18 eine Schnittansicht durch den Gurtaufroller gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren
11 bis 17 mit teilweise abgebrochen gezeigter Teilkreisscheibe, wobei der Sperrkörper in Eingriff mit den
Zähnen des gehäusefesten Sperrzahnkranzes gezeigt ist.
An dem ü-förmigen Grundgestell 1 des Gurtaufrollers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Seitenwand mit
einem Sperrzahnkranz mit innen angeordneten Zähnen 3 vorgesehen. Auf der Innenseite ist ein Lager 2 für die Welle 4
angebracht.
Die Figuren.1-5 sind sozusagen eine auseinander- . gezogene perspektivische Darstellung der für dan ;-Gurtaufroller'vorgesehenen
Sperrvorrichtung. Das '· Gurtband und die Aufwickelfeder sowie andere Teile
des Gurtaufrollers sind nicht gezeigt. Man erkennt
jedoch, daß die Aufwickelwalle 4 mit der .an der:....
vorderen Stirnseite daran angebrachten Scheibe .' ■
5 in· Richtung der strichpunktierten Achse in .die ~
vorgesehenen Ausnehmungen beim Zusammenbau einge—-■
" - steckt wird. Die Scheibe 5 trägt an ihrer vorderen Stirnfläche in der Mitte das mit dem. Schlitz versehene
Zylinderteil· 7 und" diametral zu diesem zwei Stifta 6. _
In den Figuren 3 und 7 ist der Sperrkörper in der- :
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ORIGINAL INSPECTED
-VfL-
jenigen speziellen Aus führungs form gezeigt, bei.:,..,,
v/elcher die Bohrung 9c als Drehstelle zwar mittig. und im Schwerpunkt vorgesehen ist, bei dem jedoch
in der vorderen Hälfte ein Loch 9b zur bewußten Störung des Gleichgewichts bezüglich dem Drehpunkt
eingebracht ist. Zur Anpassung an dan Durchmesser der Scheibe 5 ist der Sperrkörper 9 entsprechend bogenförmig
ausgebildet und v/eist an seinem vorderen Ende auf der gebogenen Außensaite mehrere Sperrzähne auf.
Eine Eingriffskante 9d für den Zapfen 12 des Trägheitskörpers
ist auch auf der Innenseite aber auch am vorderen Ende des Sperrkörpers 9 vorgesehen. Es könnten auch drei, vier oder
mehrere Sperrkörper bei der Blockiervorrichtung vorgesehen sein, die Anordnung mit zwei Sperrkörpern gemäß den -Figuren
bis 10 ist jedoch für die erste Ausführunsform bevorzugt.
Der Sperrkörper 9 wird auf den" Stift 6 einer - Scheibe
5 aufgesetzt, so daß er dann die in Figur 9 gezeigte Lage hat. - -
Die streif enförmige Blattfeder 8 wird je nach ..... ..""-der
gewünschten Empfindlichkeit beziehungsweiseY ·
dem Ansprechvermögen auf den gewünschten Be".-..--'"
schleunigungswert hinsichtlich der - FederJ--<->nstä.nten
in
- -- '.' . ausgesucht und/das gewünschte Paar von-.
- -- '.' . ausgesucht und/das gewünschte Paar von-.
gegenüberliegenden angeordneten Schlitzen 11"auf"
der -Innenseite des ringförmig ausgebilÄen Trag-.
• heitskörpers 10 eingesteckt. Auf der der Scheibe
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-Vf-
5 gegenüberliegenden Stirnseite trägt der ringförmige Trjigheitskörper 10 bezüglich seines Mittelpunkts
zwei diametral zueinander angeordnete Zapfen 12./Beim Zusammenbau1 der Sperrvorrichtung gemäß
Figuren 1-5 greifen die Zapfen 12 durch den Abstand
zwischen den zwei Sperrkörpern 9 in der in Figur 9.
; · . '"■'.·_. ·_-..· so.: .··..-· · ·. - ■ :" ■- ■'."
gezeigten Weise hindurch,/daß keine Berührung zwi-· sehen den Sperrkörpern 9 und den Zapfen 12 besteht.
Es- sei ferner auf den geinäß der Erfindung erwünschten'
Vorteil hingewiesen, daß der Trägheitskörper 10 relativ massiv ausgebildet ist. Zusammen mit'der Eigenschaft· - ·
des Federmaterials und der Anordnung der'Feder, die ja.\
in den Schlitz im Zylinderteil 7 eingesteckt wird/ ist." .
dieser relativ sclwere Trägheitskörper 10,. der auch'
als Schwungrad wirkt, gut justierbar. Gegenüber bekannten
Vorrichtungen können.auch die Sperrkörper, die "beinahe"■'
die Hälfte der Kreisfläche der Scheibe 5 einnehmenkönnen, stabil und kräftig ausgebildet sein. Es versteht sich';,
daß beim .Drehen der Sperrkörper 9 um die Stifte 6 bezüglich,
der Welle 5 ihre Zähne mit den Zähnen 3 des Sperrringes 2 passend in Eingriff treten können. Aus Figui?. '
9' erkennt man, daß die Zapfen 12 nicht notwendigerweise an-den Sperrkörpern 9 anliegen. Figur 10 zeigt, wie die
Stifte 12'mi't "den Sperrkörpern 9 in Eingriff treten,,
wenn das Gurtband von der Aufwickslv/elle abrupt herausgezogen v/ird. Dieser Ruck im Gurtband bzw. die Beschleu-
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■■Tr. ^
nigung, welche in diesem Falle die kritische Beschleunigungsgröj3e
überschritten haben soll, verursacht eine Relativ- · drehung: zwischen der Welle 4 und dem Trägheits- """"-. **"
körper 10'.' Daraus ergibt sich die in Fig. 10 . - · \
dargestellte Neigung der Verbindungslinie zwl^hen den
zwei Zapfen 12 zu der waagerechten strichPun^:tie?—
ten Linie im Vergleich; zti Fig. 9, wo beide in" einer·''-Flucht
liegen. · - - - ,
Das in den Fig. 9 und 10 gezeigte Lager 2 ist d-ie Verschraubung
auf der Innenseite der einen Seitenwand des U-förmigen Grundgestells 1 angebracht. Innerhalb des Zahnkranzes 3 ist
eine gestrichtelte Linie gezeigt, welche die innere Öffnung dieses Lagers andeutet, in welcher die Welle 4 eingesteckt
werden kann.
Durch das Material Kunststoff für das Lager 2 kann sich bei Unfallbelastung die in den Fig. 9 und 10 durch den gesrichel·-
-teft Kreis gezeichnete Bohrung ausbeulen, so daß die Außenfläche
der Scheibe 5 ebenfalls mit dem hinreichend breit ausgeführten Zahnkranz:: 3 in Reibeingriff gelangt und. die zweite
Sperrwirkung ergibt zu der ersten Sperrwirkung zwischen den Zähnen des Sperrkörpers 9 und dem Zahnkranz 3.
Die Fig. 11 bis 18 sind wieder eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der für den Gurtaufroller vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung, hier jjedoch für die zweite Ausfüh-
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rungsform der Erfindung, bei welcher nur eine Klinke3vorgesehen
ist, die gleitbar quer zur Achse der Welle 4 verschiebbar ist. Gleiche Teile sind wieder mii/gleichen Bezugszeichen
versehen.
Die Figuren 11 bis 18 sind wieder eine auseinandergezogene
perspektivische Darstellung der für den Gurtaufroller vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung.
Die Teilkreisscheibe 5 trägt an ihrer vorderen Stirnfläche in der Mitte das mit dem Schlitz versehene Zylinderteil 7 und in
der unteren Hälfte eine mehr als halbkreisförmige Verlängerung
bzw. einen dicken Teilkreis 13, dessen Oberseite eine Nockenfläche
20.darstellt.
In Fig. 13 ist der Sperrkörper 9 gezeigt. Zur Anpassung an den Durchmesser der Teilkreisscheibe 5 bzw. den inneren umfang der
Zähne 3 des gehäusefesten SperrZahnkranzes ist der Sperrkörper
9 entsprechend bogenförmig ausgebildet, d. h. er weist eine äußere Krümmungsfläche 14 auf. An seinem hinteren Ende ist
der Vorsprung 9k vorgesehen, welcher den Eingriffzahn in
der Gestalt des Sperranschlages 9 g trägt. In Drehrichtung gesehen vorn ist der Ruheanschlag 9h angeordnet.
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Der Sperrkörper 9 kann auf der in Fig. 12 oberhalb der Nockenfläche 20 liegenden Oberfläche der Teilkreisscheibe
zunächst ohne jede Drehlagerung sich frei in dieser Ebene bewegen.
In Fig. 14 ist jedoch der als Schwungrad ausgebildete scheibenförmige Trägheitskörper 10 mit dem Zapfen 15 dargestellt,
der für den Eingriff in die Ausnehmung 22 im Sperrkörper 9 gedacht ist. Auf der dem Vorsprung 15 gegenüberliegenden
Seite der Trägheitsscheibe 10 ist eine kleine stiftförmig ausgebildete Nase 16 angebracht, während sich
um etwa 120 diametral zu diesem versetzt ein Schlitz 17 zwischen zwei kleinen Erhöhungen befindet.
Fig. 15 stellt die bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung speziell ausgebildete Feder 8 mit der vorspringenden Federecke 81 und der Schlaufe 8" am
Ende der Feder dar, die beim Zusammenbau um die Nase 16 zu legen ist.
In Fig. 16 ist das Verriegelungsrad 11 perspektivisch gezeigt, das über die Feder 8 durch Rast- oder Reibkupplung an dem
Trägheitskörper 10 angekuppelt ist. Fig. 17 zeigt die Ringhalterung 12, in der auf gegenüberliegenden Seiten
Justierzylinder 18 mit darin befindlichen kleinen tragen
Körpern oder Sensoren in Gestalt von Kugeln 19 angeordnet sind.
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Die genaue Gestalt des Sperrkörpers 9 läßt sich bequem anhand der Fig. 13 erläutern; Der äußeren Krümmungsoberflache
14, die in der Mitte im Schwerpunkt des Sperrkörpers 9 durch die Ausnehmung 22 unterbrochen ist, liegt die Nokkenfolgerflache
9f, die hier geradlinig ausgebildet ist, gegenüber. In Drehrichtung gesehen befindet sich am Sperrkörper
hinten der Vorsprung 9 k, auf dessen kleinerer Vorderseite der Sperranschlag 9g und auf dessen größerer rückwärtiger
Seite die Verriegelungsfläche 91 angeordnet sind. Auf der gegenüberliegenden, d.h. vorderen Seite des Sperrkörpers 9
befindet sich eine vorspringende Nase 9i, deren wiederum vordere Fläche den Ruheanschlag 9h und deren rückwärtige
Fläche den Hilfssperranschlag 9m bilden.
Aus Fig. 15 geht die Gestalt der Feder 8 deutlich hervor. Das eine Ende der Feder liegt in dem Schlitz des zylinderförmigen
Teils 7 an der Welle 4, ist anschließend spiralförmig um diesen zylindrischen Teil 7 herumgewickelt,
bis seitlich das andere Ende durch den Schlitz 17 auf dem aufgesetzten Trägheitskörper 10 hindurchläuft und zweimal
unter etwa 90° abgewinkelt, unter Bildung der Federecke 8' am äußersten anderen Ende mit der Schlaufe 8" an der
Nase 16 auf dem Trägheitskörper 10 befestigt zu werden.
Die gleiche vorteilhafte Wirkung wird bei einer anderen Ausfuhrungsform mit einer gleichmäßig gekrümmten oder harmonisch
gebogenen Feder erreicht, statt daß man den bei der anderen Ausführungsform der oben erwähnten Winkel von
verwendet.
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Die Federecke 8' wird zwischen den inneren Zähnen II1 des
Verriegelungsrades 11 verklinkt bzw. verrastet, welches auf der Außenseite weitere Zähne 11" trägt.
Im zusammengebauten Zustand wird die Ringhalterung 12 über das Verriegelungsrad 11 geschoben, so daß die Sensoren 19 den
Zähnen 11" gegenüberliegen.
Der um die Achse der Welle 4 bzw. der Teilkreisscheibe 5 drehbewegliche, radial festgelegte, d.h. in seiner Länge,
in seinem Radius fixe Halter wird durch den Trägheitskörper 10 mit dem Vorsprung 15 gebildet.
Im zusammengebauten Zustand gleitet der Sperrkörper 9 auf der Ringfläche 21 innerhalb des gehäusefesten SperrZahnkranzes
wo eine dünne Kunststoffscheibe zur Verminderung der Reibung oder zur Vermeidung der Berührung von Metall auf Metall angeordnet
sein kann.
Wie schon oben erwähnt, verlängert die Vergrößerung der Federkonstante der Feder 8 diejenige Zeit, die der Trägheitskörper
10 benötigt, um mit seiner Bewegung relativ zur Scheibe 5 nach einem plötzlichen Herausziehendes Gurtbandes aufzuhören,
mit dem Ergebnis, daß diejenige Zeit, die erforderlich ist, um den Sperrkörper 9 in Eingriff mit den Zähnen 3 zu bewegen,
vergrößert wird. Die Federkonstante der Feder 8 kann somit leicht eingestellt werden, um die Sperrempfindlichkeit
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zu steuern und ein vorzeitiges Blockieren der Gurtwickelvorrichtung
zu verhindern.
In Abhängigkeit von einem Stoß auf das Fahrzeug, z. B. durch einen Aufprall, oder einem Überschlagen des-Fahrzeuges, erfolgt
die von der Bewegung des Fahrzeuges gesteuerte Sperrung über die Sensoren 19 in der Ringhalterung 12. Dies geschieht
dadurch, daß der Sensor 19 in der Ringhalterung 12 aus dem
entsprechenden Justierzylinder 18 heraus nach innen auf die
äußeren Zähne 11" des Verriegelungsrades 11 zulauft . Damit
wird das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Verriegelungsrad
11 angehalten, welches über den Kupplungseingriff über die Federecke 8' und über den Schlitz 17 den Trägheitskörper 10 anhält, der damit sofort über den Vorsprung 15 und
die Ausnehmung 22 den Sperrkörper wiederum in die oben beschriebene Sperrstellung bewegt. Es wirkt nun eine Kraft von
dem stillstehenden Sperrkörper 9 über den Trägheitskörper 10 zurück auf das Verriegelungsrad 11, dessen äußere Zähne 11'
jetzt wegen des Eingriffs mit dem Sensor 19 abreißen könnten, wenn nicht durch elastisches Zurückbiegen der Federecke 81,
welche mit den Arrettiernuten 11a, 11b gemäß Fig. 5 und bei der
anderen Ausführungsform gemäß Fig. 16 auf der inneren Oberfläche des Verriegelungsrades 11 zusammenwirk t , weshalb die Federecke
81 von einer Nut oder einem Zahn 11a zur nächsten Nut oder
nächsten Zahn 11b springen kann, wodurch die Sperrung des
fahrzeugempfindlichen Mechanismus einerseits und des gurtempfindlichen
Mechanismus andererseits synchronisiert wird . Dem-
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gemäß wird das Verriegelungsrad 11 weiter ratschenartig gegenüber
der jetzt stillstehenden Trägheitsscheibe 10 weitergedreht.
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Leerseite
Claims (6)
1. Gurtaufroller für Fahrzeug-Sicherheitsgurte; mit einer drehbaren Welle zum Aufwickeln des ausziehbaren Gurtes, sowie
mit einem Gesperre gegen ein weiteres Ausziehen des Gurtes, mit einem auf der Welle drehbar gelagerten Trägheitskörper
und einem relativ zur Welle bewegbaren, eine äußere Krümmungsfläche und mindestens einen Sperranschlag aufweisenden Sperrkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (9) bei Überschreiten einer bestimmten Winkelbeschleunigung der Welle
(4) durch eine Verdrehung des Trägheitskorpers (10) zu der Welle in eine Sperrstellung in Eingriff mit einem gehäusefesten,
innen Zähne (3) aufweisenden Widerlagerkörper bewegbar
ist, der Trägheitskörper (10) als Ring mit mindestens, einem angeb ichten Zapfen (12) auf der Stirnseite und Eingriffsmitteln
(11) für eine Feder (8) ausgebildet ist, über die an einem
an der Welle (4) befestigten Zylinderteil (7) angeordnete Feder (8) mit der Welle (4) gekuppelt ist und der Sperrkörper (9)
zwischen dem Trägheitskörper (10) und der Welle (4) angeordnet ist.
2. Gurtaufroller für Fahrzeug-Sicherheitsgurte nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerkörper als Zahnkranz (3) in der einen Seitanwand des vorzugsweise ü-förmigen
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Grundgestelles (1) einstückig mit diesem ausgebildet ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Grundgestelles (1) an der
Seitenwand mit dem Zahnkranz (3) ein Lager (2)" für die Welle (4) angebracht ist.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) an der Seitenwand des Grundgestelles (1) aus
Kunststoff besteht.
5. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Zylinderteil (7) angeordnete
Feder (8) mit vorgegebener Federkonstanten durch eine andere Feder anderer Federkonstanten austauschbar ist.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander austauschbaren Federn (8) gleiche Gestalt
aufweisen.
709850/0004
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