DE1964128A1 - Gurtaufroller fuer Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gurtaufroller fuer Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen

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DE1964128A1
DE1964128A1 DE19691964128 DE1964128A DE1964128A1 DE 1964128 A1 DE1964128 A1 DE 1964128A1 DE 19691964128 DE19691964128 DE 19691964128 DE 1964128 A DE1964128 A DE 1964128A DE 1964128 A1 DE1964128 A1 DE 1964128A1
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shaft
belt retractor
belt
retractor according
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DE19691964128
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Weman Per Olaf
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Sigmatex AG
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Sigmatex AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Gurtaufroller für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen.
  • Bei derartigen Gurtaufrollern ist es wünschenswert, wenn der Sicherheitsgurt, insbesondere während der Fahrt des Kraftrahrzeuges, von der Gurtrolle abgezogen werden kann, um ihn in Gebrauch nehmen zu können rund wenn nach dem Anlegen des Gurtes von der Vorrichtung ein Zug auf den Gurt ausgeübt wird, damit der Gurt dicht am Körper anliegt. Andererseits ist es notwendig, daß bei einem Unfall die Welle des Aufrollers gesperrt ist, damit der Gurt zu diesem Zeitpunkt nicht auszuziehen ist.
  • Es gibt dafür Gurtaufroller mit verschiedenartigen Sperrmeahanismen. Die eine Art der bekannten Sperrmechanismen wirkt in Abhängigkeit von der Fahrzeugverzögerung. Dafür ist ein Tastmittel vorgesehen, daß sich bei starker Verzögerung verlagert und eine Sperrung der Welle herbeiführt. Ein Nachteil liegt jedoch darin, daß diese Vorrichtungen auch die Wellen sperren, wenn das Fahrzeug z.B. schräg an einem Berg steht, denn in derartigen Fällen läßt sich der Gurt nicht bei Stillstand des Fahrzeuges anliegen, Bei der anderen bekannten Art von Sperrmechanismen erfolgt das Sperren der Welle in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Welle beim Abziehen des Gurtes, d.h. in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit des Gurtbandes oder in Abhängigkeit von der Winkelbeschleunigung der Welle bzw. von der Geschwindigkeitsänderung, die beim Abziehen des Gurtbandes auftritt.
  • Die Erfindung betrifft Gurtaufroller dieser zweiten Art. Diese bekannten Gurtaufroller haben sich insoweit als unvollkommen gezeigt, als sie in der Regel sehr sensibel sind und bersits sperren, wenn das Gurtband relativ langsam ausgezogen wird.
  • Es dauert dadurch verhaltnismäßig lange, bis der Gurt für seine Ingebrauchnahme genügend weit abgezogen ist. Man hat zwar versucht, dem durch besondere Konstruktionsmittel abzuhelfen. Diese verbesserten Ausführungen sind aber relativ aufwendig aufgrund ihres komplizierten Aufbaues. Sie bestehen außerdem aus einer Vielzahl von Einzelteilen, durch welohe die Gefahr einer nicht einwandfreien Funktion besonders bei plötzliahen sehr hohen Belastungen, wie bei einem Unfall, erhöht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtaufroller zu schaffen der bei Überschreiten einer bestimmten Winkelbeschleunigung der Welle sperrt und das einen Sperrmeohanismus b@sitzt, der besonders einfach im Aufbau ist und dadurch nicht nur billig herzustellen ist, sondern eine hohe Functionssioh.rheit gewährleistet. Nach der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß auf der Welle ein Trägheitskörper drehbar gelagert ist, an dem ein von der Welle getragener Sperrkörper anliegt, der bei hoher Winkelbeschleunigung der Welle durch eine Verdrehung des Trägheitskörpers zu der Welle in eine Sperrstellung zu bewegen ist, in welcher der Sperrkörper mit einem ortsfesten Widerlager im Eingriff steht.
  • Der Sperrkörper ist dabei vorzugsweise drehbar an einem mit der Welle fest verbundenen Träger gelagert. Bei einem derartigen nur aus wenigen und widerstandsfähigen Einzelheiten bestehenden Sperrmechanismus ergibt sich ein Sperren der Welle aus folgendem: Erfährt die Welle, wie bei unfallmäßiger Belastung des Gurtes, eine plötzliche erhebliche Winkelbeschleunigung, so dreht sich der frei drehbare auf ihr gelagerte Trägheitskb.rper nicht so schnell mit, wie sie selber. Andererseits wird aber der Sperr-Körper mitgenomsen. Er verändert demzufolge seine Lage relativ zu dem Trägheitskörper, und wird dabei durch seine Anlage am Trägheitskörper nach außen gestellt. Daduroh läßt sich ein Ringriff zwischen dem Sperrkö'rper und dem ortsfesten Widerlager-Körper herbeiführen, durch welchen die Welle gesperrt wird.
  • Die gewunsohte Verschiebung des Sperrkörperi läßt sich mit einfachen Mitteln einwandfrei herbeiführen, wenn der TrXgheitskörper mit einer Gleitfläche versehen ist, auf welcher der Sperrkörper verschiebbar aufliegt.
  • Für vorteilhaft wurde es weiterhin erkannt, wenn zwei oder mehrere Sperrkörper über den Umfang des Trägheitskörpers symmetrisch verteilt angeordnet sind.
  • Die Sperrkörper und der Trägheitskörper müssen dabei - bezogen auf die Achse der Welle - statisch ausbalanciert sein, damit nicht eine Sperrung im Verlaufe einer gleichförmigen Bandabzugsgeschwindigkeit eintritt. Eine solche unerwünschte Sperrung oder ein Sperren bei nur geringer Winkelbeschleunigung läßt sich weiterhin dadurch vermeiden, daß der Sperrkörper unter der Spannung einer Feder bei stehender Welle in Entsperrstellung gehalten ist.
  • Zusätzlich wurde es für nützlich befunden, wenn der TrEgheitskörper mit einem Anschlag für den Sperrkörper versehen ist, Durch einen derartigen Anschlag läßt sich ein Sperren im Verlaufe des Aufrollens vom Gurt verhindern, denn bei Fehlen eines solchen Anschlages könnte sich der Sperrkörper in umgekehrter Richtung, wie beim Abziehen des Gurtes, verlagern und eine Sperrung herbeiführen.
  • Die vorbeschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung läßt es zu, auch die Zentrifugalkräfte beim Abziehen eines Gurtes auszunutzen, wenn die Winkelgeschwindigkeit der Welle zu groß wird.
  • Naoh der Erfindung braucht dafür lediglich der Sperrkdrper auf seinem in Abrollrchiung hinten liegenden Abschnitt eine grössere Masse, z.B. durch Anordnung eines Ansatzes, auRzuweisen, als im vorderen Abschnitt. Durch eine solche ungleichförmige Massenverteilung wird dem Sperrkörper beim Abziehen des Gurtes eine zusStzliche DrehbeweguRg um seinen Lagerzapfen aufg;ungen, welche eine Anlage am nachlaufenden Trägheitskörper bewirkt, durch die eine Verschiebung des Sperrkörpers in seine Sperrstellung erfolgt.
  • Mit anderen Worten läßt sich durch eine geeignete Wahl der Massenverteilung des Sperrkörpers ein Verhältnis herstellen, bei dem X nach Erreichen einer vorgegebenen Abzugsgeschwindigkeit allein infolge der auf den Sperrkörper wirkenden Zentrifugalkräfte eine Verstellung des Sperrkörpers unter Mitwirkung des Trägheitskörpers in die Sperrstellung erfolgt.
  • Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäi3en Gurtaufrollers liegen nicht allein in der sicheren Funktion des Sperrmechanismusses, für welche die geringe Anzahl der Bestandteile beiträgt, sondern daneben in den sehr geringen Herstellungskosten. Werden nämlich Trägheitskörper, Sperrkörper und Widerlagerkörper soheibenförmig ausgebildet und in einer Ebene liegend angeordnet, so lassen sich alle diese Bestandteile durch das mehrfache Stanzen einer Platte und damit aus einem Teil herstellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigen: Figur 1 einen Gurtaufroller in der Draufsicht, teilweise im Schnitt, Figur 2 den Sperrmechanismus mit zwei Sperrkörpern in Entsperrstellung in Seitenansicht, Figur 3 den Sperrmechanismus mit zwei Sperrkörpern in Sperrstellung in Seitenansicht und Figur 4 Teile eines Sperrmechanismusses mit Sperrkörpern von ungleichförmiger Massenverteilung.
  • Der in Figur 1 gezeigte Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt 2 besitzt ein etwa U-förmiges Gehäuse 3, das fest in einem Fahrzeug zu montieren ist. Das Gehäuse 3 besteht aus einem Boden 4 und zwei Seitenwänden 5 und 6, In den beiden Seitenwänden 5 und 6 ist eine Welle 7 drehbar gelagert, auf welcher der Endabschnitt des Gurtes 2 aufzuwickeln ist, und von der der Gurt 2 entsprechend dem Pfeil 8 abzuziehen ist. Die Welle 7 steht unter der Spannung einer Feder 9, die in einem Gehäuse 10 liegt.
  • Diese Feder 9 übt einen Zug auf den Gurt 2 aus und bewirkt seine Aufwicklung.
  • An ihrem anderen, sich durch die Wand 6 hindurch erstreckenden Ende trägt die Welle 7 eine fest mir ihr verbundene Platte 11.
  • Die Platte 11 ist auf ihrer der Wand 6 zugewandten Seite mit zwei Zapfen 12 und 13 versehen. Aur beiden Zapfen 12 und 13 sitzt Jeweils ein segmentförmiger Sperrkörper 14 bzw. 15.
  • Zwischen den beiden Sperrkörpern 14 und 15 sitzt auf der Welle 7 ein Trägheitskörper 16, der auf der Welle 7 frei drehbar ist.
  • Der Trägheitskörper 16 ist auf seiner Ober- und Unterseite mit einer Gleitfläche 17 bzw. 17t versehen, deren Ende begrenzt ist durch einen Anschlag î8 bzw. 181. Für den Zusammenhalt der Sperrkörper 14 und 15 dient eine drahtförmige Feder 20, die mit ihren beiden Enden in jeweils einen Sperrkörper 15 bzw. 14 eingreift. Außerdem gehört zum Sperrmechanismus ein ortsfester Widerlagerkörper 21, der in der Form einer Platte ausgebildet ist, die mit dem Gehäuse 3 fest verbunden ist.
  • Diese Platte 21 weist ein Loch mit einer Innenverzahnung 22 auf.
  • Bei normalem Betriebsszustand stehen die Einzelteile des Sperrmechanisausses in einer Stellung zueinander, wie sie Figur 2 zeigt. Wird in dieser Stellung fortlaufend das Gurtband 2 entsprechend dem Pfeil 8 unter gleichbleibender Geschwindigkeit abgezogen, so behalten die Sperrkörper l4 und 15 ihre Entsperrstellung bei. Erfolgt hingegen ein plötzlicher Anstieg der Abzugsgeschwindigkeit bzw. eine plötzliehe Zunahme der Winkell geschwindigkeit der Welle, so werden von der Welle 7 zwar die Sperrkörper 14 und 15 mtgenomsen. jedoch wird der Trägheitskörper 16 infolge seiner losen Drehbarkeit auf der Welle 7 nicht so schnell beschleunigt. Er bleibt dadurch im Umlauf zurllck. Das hat zur Folge, daß sich die Sperrkörper 14 und 15 auf ihren Zapfen 12 und 13 drehen, unter gleichzeitiger Verschiebung auf den Gleitflächen 17 und 17t, so daß die Spitzen der Sperrk8rper 14 und 15 in die Zähne der Yersahnung 22 eingreifen und den Nechanislus sperren.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 4 ist im Prinzip ähnlich0 Dort weisen die Sperrkörper 14 und 15 Jedoch eine ungleichmäßige Verteilung der Massen auf durch das Vorhandensein von Ansätzen 23.
  • Erfolgt bei dieser Anordnung ein Umlauf entspreehend dem Pfeil 24, so neigen die Sperrkörper 14 und 15 infolge der auf die Ansätze 29 wirkenden Zentrifugalkräfte zu einer Drehbewegung um ihre Zapfen. Da andererseits hier ebenfalls der Trägheitskörper 16 nicht in gleichem Maße beschleunigt wird, erfolgt eine Auflage der Spitzen der Sperrkörper 14 und 15 an den Gleitflächen des Trägheitskörpers 16 und im weiteren Verlauf eine Verschiebung durch den Trägheitskörper 16, die zu einer Sperrung führt, wie vorbeschrieben0 Bei dieser Anordnung läßt sich also auch die Zentrifugalkraft ausnutzen, die bereits dann auftritt, wenn das Band zwar mit gleichförmiger, jedoch relativ hoher Abzugsgeschwindigkeit von der Welle abgezogen wird.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Gurtaufroller fUr Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen, mit einer drehbaren Welle, auf der das Sunde des aus dem Gurtaufroller ausziehbaren Gurtes aufgewickelt ist sowie mit einem Sperrmechanismus, der die Welle bei Überschreiten einer vorgegebenen Winkelbeschleunigung gegen ein weiteres Ausziehen des Gurtes sperrt, daduroh gekennzeichnet, daß auf der Welle (7) ein Trägheitskörper (16) drehbar gelagert ist, an dem ein von der Welle (7) getragener Sperrkörper (14, 15) anliegt, der bei hoher Winkelbeschleunigung der Welle (7) durch eine Verdrehung des Trägheitskörpers (16) zu der Welle (7) in eine Sperrstellung zu bewegen ist, in welcher der Sperrkörper (14, 15) mit einem ortsfesten Widerlagerkörper (21) im Eingriff steht.
  2. 2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß der Sperrkdrper (14, 15) drehbar an einem mit der Welle (7) fest verbundenen Träger (12, 13) gelagert ist.
  3. 3. Gurtaufroller nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper (16) mit einer Gleitfläche (18) versehen ist, auf der der Sperrkörper (14) verschiebbar aufliegt.
  4. 4. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiahnet, daß der Trägheitskörper (16) mit einem Anschlag für denSperrkörper versehen ist.
  5. 5. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Sperrkörper (14, 15) über den Umfang des Trägheitskörpers (16) symmetrisch verteilt angeordnet sind.
  6. 6. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkdrper (14,15) auf seinem in Abrolldrehrichtung hinten liegenden Abschnitt einen Ansatz (18) trägt.
  7. 7. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sperrkörper (14, 15) mit seinem Ansatz (23) in eine Ausnehmung des Trägheitskdrpers (16> erstreckt.
  8. 8, Gurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (15, 14) unter der Spannung einer Feder (20) bei stehender Welle (7) in Entsperrstellung gehalten ist,
  9. 9. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlagerkörper (21) ein ortsfester Ring mit Innenverzahnung (22) vorgesehen ist.
  10. 10. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper (16), die Sperrkörper (14, 15) und der ortsfeste Widerlagerkörper (20) scheibenförmige Körper sind, die in einer Ebene liegen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344300A1 (fr) * 1976-03-15 1977-10-14 Sigmatex Ag Enrouleur pour les ceintures de securite des vehicules automobiles
DE2826286A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Repa Feinstanzwerk Gmbh Sicherheitsgurtaufrollautomat
DE3340938A1 (de) * 1982-11-11 1984-05-24 Takata Kojyo Co., Ltd.,, Tokyo Sicherheitsgurt-rueckholvorrichtung

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DE3340938A1 (de) * 1982-11-11 1984-05-24 Takata Kojyo Co., Ltd.,, Tokyo Sicherheitsgurt-rueckholvorrichtung

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