DE2622241B2 - Auf Trägheit ansprechende Verriegelungsvorrichtung für eine Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte - Google Patents

Auf Trägheit ansprechende Verriegelungsvorrichtung für eine Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte

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DE2622241B2
DE2622241B2 DE2622241A DE2622241A DE2622241B2 DE 2622241 B2 DE2622241 B2 DE 2622241B2 DE 2622241 A DE2622241 A DE 2622241A DE 2622241 A DE2622241 A DE 2622241A DE 2622241 B2 DE2622241 B2 DE 2622241B2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement

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Description

Die Erfindung betrifft eine auf Trägheit ansprechende Verriegelungsvorrichtung für eine Aufwickelvorrich tung für Sicherheitsgurte mit einem Rahmen, einer Gurttrommel, die als Klinkenräder ausgebildete Endflansche autweist und im Rahmen gelagert ist, einem stangenförmigen Sperriegel, der im Rahmen angeordnet und gegenüber den Klinkenrädern in Verriegelungsstellung kippbar ist, einem Schwungrad, das eine in Ausziehdrehrichtung der Gurttrommel nachgiebige Triebverbindung mit der Gurttrommel aufweist, einem innenverzahnten Sperrad, das koaxial zu dem Schwungrad angeordnet, unabhängig von diesem drehbar gelagert und auf seinem Außenumfang mit einer Einrichtung zur Betätigung des Sperriegels versehen ist, wobei das innenverzahnte Sperrad bei einer durch Trägheit hervorgerufenen Relativdrehung zwischen dem Schwungrad und der Gurttrommel durch ein Kupplungselement in Triebverbindung mit dem Schwungrad bringbar ist und eine Betätigung des Sperriegels hervorruft.
Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der FR-OS 22 76 067 bekanntgeworden. Diese Vorrichtung ist sowohl gurtsensitiv als auch fahrzeugsensitiv. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß sie keinen besonders kompakten Aufbau aufweist, was in erster Linie darauf zurückzuführen ist, daß das Schwungrad und das innenverzahnte Sperrad etwa einen gleich großen Durchmesser aufweisen und beide Räder nebeneinander auf der Gurttrommelwelle angeordnet sind. Dadurch erhält die Vorrichtung eine relativ große Breitenabmessung. Des weiteren besteht bei der bekannten Vorrichtung die Gefahr des Rückprallens des Kupplungselementes von den Zähnen des innenverzahnten Sperrades und des stangenförmigen Sperriegels von den Zähnen der Klinkenräder auf der Gurttrommel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die einen kompakten Aufbau aufweist und bei der ein Zurückprallen des Sperriegels von den Klinkenrädern und des Kupplungselementes von dem innenverzahnten Sperrrad ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verriegelungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Schwungrad ein auf einem
Flansch sitzender Ring mit einem, eine Ringnut bildenden, seitlich offenen U-förmigen Querschnitt ist und das Kupplungselement durch eine am Schwungrad gelagerte und gegen das innen verzahn te Sperrad schwenkbare Schaltklinke gebildet ist, die einen, von der öffnung (41) ausgehenden radialen Durchgang zur Ringnut durchgreift, und daß der Zahnkranz des innenverzahnten Sperrades in die Ringnut des Schwungrades eingreift und die gleiche Anzahl von Zähnen wie -iie als Klinkenräder ausgebildeten Endflansehe der Gurttrommel aufweist, die jedoch entgegengesetzt wirksam ausgebildet sind.
Die erfindungsgeniäBe Verriegelungsvorrichtung zeichnet sich gegenüber der bekannten Vorrichtung insbesondere dadurch aus, daß das Kupplungselement nicht unmittelbar auf der Gurttrommelwelle drehfest angeordnet ist, sondern daß dieses durch eine am Schwungrad gelagerte und gegen das innenverzahnte Sperrad schwenkbare Schaltklinke gebildet ist. Des weiteren ist bei dererfindungsgemäßen Vorrichtung das Schwungrad als ein auf einem Flansch sitzender Ring mit einem, eine Ringnut bildenden, seitlich offenen U-förmigen Querschnitt ausgebildet, wobei der Zahnkranz des innenverzahnten Sperrades in die Ringnut des Schwungrades eingreift Dadurch weist die Vorrichtung einen äußerst kompakten Aufbau auf. Bei diesem Aufbau sind das Schwungrad und das innenve- zahnte Sperrad derart ineinandergesetzt, daß auch die Schaltklinke und die zur Herstellung von deren Triebverbindung mit der Gurttrommel erforderlichen Elemente innerhalb des Schwungrades angeordnet sein können. Folglich weist die Vorrichtung eine sehr geringe Breitenabmessung auf, die nur geringfügig größer ist als die Breitenabmessung des Schwungrades.
Dieser Aufbau mit einer getrennten Schaltklinke als Kupplungselement hat des weiteren den Vorteil, daß bei einer entsprechenden Anordnung und Ausbildung des innenverzahnten Sperrades (gleiche Anzahl von Zähnen wie die als Klinkenräder ausgebildeten Endflansche der Gurttrommel — entsprechende Anordnung der Betätigungseinrichtung für den Sperriegel am Außenumfang des innenverzahnten Sperrades) ein Zurückprallen der Schaltklinke bei deren Eingriff in das innenverzahnte Sperrad sowie ein Zurückprallen des stangenförmigen Sperriegels von den Klinkenrädern der Gurttrommel vermieden werden kann. Vielmehr ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesichert, daß sowohl die Schaltklinke als auch der stangenförmige Sperriegel genau in die Zahnlücken eingreifen.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die DE-OS 22 61 442 verwiesen, in der eine Verriegelungsvorrichtung beschrieben ist, die ebenfalls eine mit Klinkenrädern versehene Gurttrommel nebst Rahmen etc. und einen Sperriegel aufweist. Diese bekannte Vorrichtung funktioniert jedoch in anderer Weise als die erfindungsgemäße Vorrichtung; die bekannte Vorrichtung spricht nämlich nicht auf ein schnelles Gurtabziehen bzw. eine abrupte Fahrzeugbewegung an, sondern auf ein geringfügiges Zurückziehen des Gurtbandes. Folglich weist die bekannte Vorrichtung außer den vorstehend erwähnten Elementen keine Gemeinsamkeiten mit dem Gegenstand der Erfindung auf. In ähnlicher Weise funktioniert auch eine aus der DE-OS 25 04 576 bekanntgewordene Verriegelungsvorrichtung, so daß auch diesbezüglich das vorstehend Ausgeführte zutrifft.
Spezielle Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sehen aus den UnteransDrüchen hervor.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verriegelungsvorrichtung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i ς. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte in Normalstellung, wobei die Verriegelungsvorrichtung durch eine Schutzhaube abgedeckt ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei die Schutzhaube entfernt ist;
F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit entfernter Schutzhaube;
F i g. 4 einen Schnitt durch den fahrzeugsensitiven Sensor mit der unter dem Schwungrad angeordneten beweglichen Masse;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Aufwickelvorrichtung mit der Verriegelungsvorrichtung;
F i g. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Verriegelungsvorrichtung, in der das Zusammenwirken der Schaltklinke mit dem innenverzahnten Sperrad und der Sperrklinke des fahrzeugsensitiven Sensors mit der Verzahnung des Schwungrades dargestellt ist;
F i g. 7 eine Teilansicht der Verriegelungsvorrichtung, in der das Zusammenwirken des innenverzahnten Sperrades mit dem stangenförmigen Betätigungshebel dargestellt ist; und
Fig. 8 einen axialen Teilschniti durch die Verriegelungsvorrichtung, aus dem die Kompaktheit der Vorrichtung erkennbar ist.
In Fig. 1 ist eine Aufwickelvorrichtung 11 für Sicherheitsgurte in ihrer in einem Fahrzeug eingenommenen Stellung dargestellt. Die Aufwickelvorrichtung
11 wird bei beschleunigtem Abwickeln des Gurtbandes
12 von der Gurttrommel 13 und, wenn das Fahrzeug aufprallt oder plötzlich anhält, automatisch verriegelt. Sie weist einen aus einer Feder 14 bestehenden Wickelmotor auf, der die Gurttrommel 13 in Aufwickelrichtung beaufschlagt. Da der Wickelmotor 14 bekannt ist, wird er nicht näher beschrieben. Er besteht gewöhnlich aus einer flachen Spiralfeder, deren inneres Ende mit der Welle der Gurttrommel 13 und deren anderes Ende an der Haube 15 und dem Rahmen 16 befestigt ist. Der Rahmen 16 ist U-förmig ausgebildet und weist einen Steg 17 und Schenkel 18 und 19 auf. Zwischen den Schenkeln 18 und 19 ist die Gurttrommel
13 gelagert. Die Gurttrommel 13 ist auf einer Welle befestigt, und das Gurtband 12 ist zwischen den als Klinkenrädern ausgebildeten Flanschen 20 und 21 auf die Trommel gewickelt. Eine Kunststoffschutzhaube 22 ist über der Verriegelungsvorrichtung 23 befestigt, die innerhalb der Schutzhaube an den Schenkel 18 des Rahmens 16 angrenzend ist.
In F i g. 2 ist die Schutzhaube 22 entfernt und die Verriegelungsvorrichtung 23 gezeigt. Befestigungsmittel greifen durch Bohrungen 24 des Rahmenschenkels 18 und können einteilig oder nicht einteilig mit der Schutzhaube 22 ausgebildet sein, um dieselbe zu fixieren. Ein stangenförmiger Sperriegel 25 erstreckt sich durch den Schenkel 18, wobei eine der Verlängerungen des Sperriegels 25 von einem Betätigungshebel 26 umgriffen ist. Der Betätigungshebel 26 ist plattenförmig ausgebildet und weist eine sich quer erstreckende Mitnehmernase auf. Er ist mit einer den stangenförmigen Sperriegel 25 aufnehmenden öffnung versehen, so daß bei einer Bewegung des Betätigungshebels 26 der Sperriegel 25 entsprechend bewegt wird. Eine Feder 27 wirkt zwischen dem Rahmen 16 und dem Sperriegel 25,
um denselben und den Betätigungshebel 26 in eine Freigabestellung zu ziehen. Ein mit einem Pendelgehäuse 29 einteilig ausgebildetes Schlittenlager 28 ist in einem Schlitz im Schenkel 18 mittels Führungsschenkeln 31 angeordnet und auf der Welle 32 gelagert. Diese Lagerung gestattet eine Verschwenkung des Schlittenlagers und damit des Pendelgehäuses. Eine bewegliche Masse 33 ist in vertikaler Stellung im Pendelgehäuse 29 aufgenommen. Eine auf einem Stift 35 gelagerte Sperrklinke 34 greift am oberen Teil der Masse 33 an. Die Klinke 34, das Gehäuse 29 und das Schlittenlager sind Präzisionsspritzgußteile aus einem Kunststoff, der eine gute mechanische Festigkeit, gute Maßstabilität, gute Lagerqualität und ein geringes Gewicht hat, wie zum Beispiel Polypropylen.
Die freie Spitze der Sperrklinke 34 greift beim Verschwenken in eine Verzahnung 36 ein, die durch Verbundformung oder im Preßsitz auf dem Umfang eines Schwungrades 37 befestigt ist. Ein Antriebselement 38 mit Schenkeln 39 und 40 ist auf der Welle 32 drehfest angeordnet. Die Schenkel 39 und 40 erstrecken sich durch bogenförmige Langlöcher 41 und 42, die in der Stirnwand 43 des Schwungrades 37 vorgesehen sind. Der Schenkel 39 greift in eine Nockenbahn 78 einer Schaltklinke 44 ein. Der Schenkel 40 ist mittels einer Zugfeder 45 mit dem Schwungrad 37 verbunden, so daß die Feder 45, wenn der Gurt 12, wie in Fig. 1 gezeigt, abgezogen wird, auf das Schwungrad eine Kraft ausübt, um der Bewegung des Antriebselementes 38 zu folgen. Wenn eine plötzliche Beschleunigung der Welle 32 durch beschleunigtes Abwickeln des Gurtbandes 12 auftritt, dreht sich das Schwungrad 37 langsamer als das Antriebselement 38, so daß sich der Schenkel 39 des Antriebselementes 38 relativ zum Schwungrad 37 (infolge der bogenförmigen Langlöcher 41 und 42) im Uhrzeigersinn dreht und die Schaltklinke 44 radial nach außen drückt. Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn der vom Pendel bewegte Hebel 34 in die Verzahnung 36 eingreift und die Bewegung des Schwungrades 37 stoppt. Dadurch wird eine koordinierte Bewegung des stangenförmigen Sperriegels 25 erzielt.
Der Steg 17 des Rahmens 16 weist Befestigungseinrichtungen auf, um die Aufwickelvorrichtung 11 mit Teilen des Fahrzeugs (nicht dargestellt) so zu verbinden, daß die Masse 33 eine normale vertikale Stellung im Pendelgehäuse 29 einnimmt Die Befestigung des Rahmens 16 ist variabel, und der Gurt 12 kann über geeignete Durchgänge oder Stangen geführt sein. Der Federring 46 sichert die Teile auf der Welle 32 gegen axiale Verschiebung. Ein Stift 47 dient als Schwenklager für die Schaltklinke 44.
F i g. 3 zeigt, wie kompakt die Aufwickelvorrichtung mit der Verriegelungsvorrichtung ;n axialer Richtung ausgebildet ist Das innenverzahnte Sperrad 50 ist im wesentlichen innerhalb des Schwungrades 37 angeordnet Die sich durch den Steg 17 des Rahmens 16 erstreckende Befestigungsöffnung 51 ist dargestellt und auch der stangenförmige Sperriegel 25 der sich zwischen den Schenkeln 18 und 19 des Rahmens erstreckt
In F i g. 4 ist der fahrzeugsensitive Sensor 60 für die Verriegelungsvorrichtung dargestellt Er weist eine bewegliche Masse 33 auf, die aus einem Metall hohen spezifischen Gewichtes, wie zum Beispiel Messing, Bronze, Blei, Eisen oder dergleichen, besteht und an ihrer Oberseite mit einer konisch konkaven Ausneh mung 61 versehen ist, von der sich die Masse glockenförmig nach außen zum unteren Rand 62 erweitert. Die Masse 33 ist, wie gezeigt, symmetrisch auf der Vertikalen angeordnet, wenn sie nicht verschwenkt ist. Sie ist in einem Käfig 29 angeordnet, der aus Kunststoff, wie zum Beispiel Propylen, besteht und inneren Spielraum aufweist um eine Verschwenkung der Masse 33 gegenüber dem horizontalen Boden 63 am Ende des kurzen Ansatzes 64 zu gestatten. Der Boden 63 wird durch die Tellerform 65 des Bodens des Käfigs 29 in die vertikale Stellung gedrückt. Wie in
ίο strichpunktierten Linien gezeigt ist, bewirkt jede plötzliche Trägheitsunausgeglichenheit, wie zum Beispiel ein plötzliches Bremsen oder Anhalten, daß sich die Masse 33 im Käfig 29 verschwenkt und dabei den Mittelpunkt der konkaven Ausnehmung 61 anhebt und
is somit die Sperrklinke 34 um den Stift 35 verschwenkt. Der nach unten gerichtete, einteilig mit der Sperrklinke 34 ausgebildete Vorsprung 66 ruht in der Ausnehmung 61, und zwar in der vertikalen Stellung der Masse 33 auf der vertikalen Achse desselben. Wenn die Masse durch irgendwelche Trägheitskräfte in beliebigen Richtungen gekippt wird, wird die Klinke 34 verschwenkt, da der Vorsprung 66 der Aufwärtsbewegung der konischen Wand der Ausnehmung 61 folgt Wenn sich die Klinke 34 aufwärts bewegt greift sie in die Verzahnung 36 des Schwungrades 37 ein und blockiert dessen Drehung, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Antriebselement 38 bzw. der Welle 32 und dem Schwungrad 37 erfolgt. Durch diese Relativbewegung wird die Schaltklinke 44 im innenverzahnten Sperrad bewegt und um den Stift 47 in der Öffnung 76 der Schaltklinke verschwenkt, so daß der stangenförmige Sperriegel 25 in Sperreingriff mit den Klinkenrädern 20 und 21 der Gurttrommel 13 bewegt wird, wodurch ein weiteres Abziehen von Gurtband 12 verhindert wird.
Aus F i g. 5 ist das Zusammenwirken der einzelnen Teile am besten ersichtlich. Das innenverzahnte Sperrad 50 bewirkt durch eine begrenzte Bewegung die Verschwenkung des stangenförmigen Sperriegels 25, und zwar durch die zwangsläufige Verdrehung des Betätigungshebels 26 mittels der Abstand zueinander aufweisenden radialen Vorsprünge 68 des innenverzahnten Sperrades 50. Wenn sich somit das innenverzahnte Sperrad 50 dreht drehen sich auch die Vorsprünge 68, die die Mitnehmernase 70 des Betätigungshebels 26 zwischen sich aufnehmen. Die radialen Vorsprünge 68 übergreifen die Mitnehmernase 70, so daß die Bewegung des innenverzahnten Sperrades 50 einen Eingriff des stangenförmigen Sperriegels 25 zwischen die Zähne der Klinkenräder 20 und 21 bewirkt Das innenverzahnte Sperrad 50 ist, wie gezeigt, napfförmig ausgebildet und mit dem Lager 71 frei drehbar auf der Welle 32 angeordnet Die tellerförmige Stirnwand 69 ist von einem einteiligen Kranz 72 umgeben, der die inneren Sperrzähne 73 aufweist, die entgegengesetzt zu den Zähnen des Schwungrades und den Zähnen der Klinkenräder 20 und 21 der Gurttrommel 13 gerichtet sind. Die Schaltklinke 44 greift unter dem Trägheitseinfluß des beschleunigten Gurtherausziehens oder bei einer Wahrnehmung eines Trägheitsungleichgewichtes des Fahrzeuges an den Zähnen 73 des innenverzahnten Sperrades 50 an. Das innenverzahnte Sperrad 50 weist die gleiche Anzahl von Zähnen wie die Klinkenräder 20 und 21 der Gurttrommel 13 auf. Bei Untersuchungen wurden Klinkenräder mit fünfzehn und sechzehn Zähnen mit guten Ergebnissen verwendet Die Feder 27 ist mit ihrem Ende 74 am Schenkel 18 des Rahmens 16 (F i g. 7) befestigt, während das Ende 75 mit dem stangenförmigen Sperriegel 25 in
der öffnung 67 desselben befestigt ist. Auf diese Weise wird der stangenförmige Sperriegel 25 außer Eingriff mit den Klinkenrädern 21 und 20 der Gurtirommel 13 gedrückt und setzt den Neigungen des innenverzahnten Sperrades 50, sich durch Reibung zu bewegen, ausreichend minimalen Widerstand entgegen. Dies ist daraul zurückzuführen, daß die Mitnehmernase 70 am Betätigungshebel 26 in der unwirksamen Stellung des stangenförmigen Sperriegels 25 gehalten wird.
Der Zahnkranz des Sperrades 50 greift in die Ringnut des Schwungrades 37 ein, während die Schaltklinke 44 einen radialen Durchgang der öffnung 41 zur Ringnut durchgreift. Die Schaltklinke 44 ist mittels der öffnung 76 schwenkbar auf dem Stift 47 gelagert, und die Bewegung der Schaltklinke 44 auf dem Stift 47 eneiit dem Zahn 77 eine ausreichend große Bewegung, um die Sperrzähne 73 des innenverzahnten Sperrades 50 zu blockieren. Die Bewegung der Schaltklinke 44 auf dem Stift 47 wird durch den Schenkel 39 des Antriebselementes 38 verursacht, der in die Nockenbahn 78 der Schaltklinke 44 eingreift. Der Schenkel 39 des Antriebselemenles 38 bewegt somit die Schaltklinke 44 zwangsläufig, wenn eine relative Trennung zwischen der Drehung des Antriebselementes 38 und des Schwungrades 37 auftritt. Dies tritt dann ein, wenn die Sperrklinke 34 durch die Feststellung eines Trägheitsungleichgewichtes angehoben wird, und in den Zahnkranz 36 des Schwungrades verriegelnd eingreift, und wenn durch beschleunigtes Gurtabziehen die Welle 32 und das Antriebselement 38 schneller gedreht werden als das Schwungrad 37. Die Lagerbuchse 79 ruht auf der Welle 32, se· daß sich das Schwungrad 37 frei drehen kann, wobei das Aniriebselement 38 keine Reibung auf das Schwungrad 37 ausübt. Somit zieht das Antriebselement 38 beim Gurtabziehen von der Trommel aufgrund der in der Feder 45 gespeicherten Energie, die an der Bohrung 80 des Schwungrades 37 und am Schenkel 40 des Antriebselementes 38 befestigt ist, das Schwungrad mit sich. Der stangenförmige Sperriegel 25 besteht aus flachem Metall und ist am Rahmen 16 mit den Verlängerungen 81 und 82 in bogenförmigen Langlöchern (nicht dargestellt) in den Schenkeln 18 und 19 angeordnet, so daß sich die Sperrzähne 83 in und außer Eingriff mit den ausgerichteten Klinkenrädern 20 und 21 der Gurttrommel 13 verschwenken können.
Aus Fig.6 geht am besten die Ineinanderanordnung des außenverzahnten Sperrades 36 und des Schwungrades 37, und die Wirkungsweise der automatischen Verriegelungsvorrichtung 23 in Koordination mit zwei wahrgenommenen Trägheitskräften hervor. Wie ersichtlich, ist die Klinke 34 verschiebbar, um die Bewegung des Schwungrades 37 zu sperren. Wenn sich das Antriebselemcnt 38 mil der Welle 32 bewegt, wird die Feder 45 durch Drehung des Schenkels 40 des Anlriebselemcnies 38 gedreht, wobei der Schenkel 39 in der Nockenbahn 78 die Schaltklinke 44 radial nach außen bewegt, so daß sie mit den Zähnen des
ίο innenverzahnten Sperrades 50 in Eingriff tritt und die Vorsprünge 68 des Sperrades 50 gedreht werden. Auf diese Weise wird, wenn der stangenförmige Sperriegel 25 in die Verzahnung der Klinkenräder 20 und 21 der Gurttrommel 13 eingreift, die Aufwickelvorrichtung gegen weiteres Abziehen von Gurtband verriegelt. Der Eingriff des Schenkels 39 in die Nockenbahn 78 der Schaltklinke 44 ist klar ersichtlich, wobei die entsprechende Verschwenkung der Schaltklinke in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn ein plötzlich beschleunigtes Abziehen von Gurtband erfolgt, da dann das Antriebselement 38 gegenüber dem Schwungrad 37 voreilt.
In Fig. 7 ist die Einwirkung des innenverzahnten Sperrades 50 auf den slangenförmigen Sperriegel 25 dargestellt. Die Mitnehmernase 70 des Betätigungshebels 26 wird durch eine entsprechende Bewegung der radialen Vorsprünge 68 des Sperrades bewegt, wodurch der plattenförmige Betätigungshebel 26 und der festgehaltene stangenförmige Sperriegel 25 gegen die Rückholkraft der Feder 27 verschwenkt werden.
Aus Fig. 8 ist die Kompaktheil der Verriegelungsvorrichtung 23 ersichtlich. Die bewegliche Masse 33 befindet sich im Käfig 29, und dem sich senkrecht erstreckenden Arm 85 des Schlittcnlagers 28 ist mit dem Lager 86 auf der Welle 32 gezeigt, wobei die Führungsschenkel 39 den einteiligen Käfig 29 durch Übergreifen des Schenkels 18 des Rahmens 16 führen.
Wie ersichtlich, wird dem Abziehen von Gurtband 12 durch den Motor 14 kein Widerstand entgegengesetzt.
Die Schaltklinke 44. der stangenförmigen Sperriegel 25 und die Sperrklinke 34 können keine Rückziehkraft ausüben, es sei denn, der Gurt weist eine Spannung auf. Wenn ein Zurückziehen erfolgt und die Spannung des Gurtes 12 aufgehoben wird, bewegen die Federn 27 und 45 die Vorrichtung in die Normalstellung, wenn die Klinke 34 sich bei der Wiederherstellung der Vertikalausrichtung der Masse 33 zurückbewegen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auf Trägheit ansprechende Verriegelungsvorrichtung für eine Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte mit einem Rahmen, einer Gurttrommel, die als Klinkenräder ausgebildete Endflansche aufweist und im Rahmen gelagert ist, einem stangenförmigen Sperriegel, der im Rahmen angeordnet und gegenüber den Klinkenrädern in Verriegelungsstellung kippbar ist, einem Schwungrad, das eine in Ausziehdrehrichtung der Gurttrommel nachgiebige Triebverbindung mit der Gurttrommel aufweist, einem innenverzahnten Sperrad, das koaxial zu dem Schwungrad angeordnet, unabhängig von diesem drehbar gelagert und auf seinem Außenumfang mit einer Einrichtung zur Betätigung des Sperriegels versehen ist, wobei das innenverzahnte Sperrad bei einer durch Trägheit hervorgerufenen Relativdrehung zwischen dem Schwungrad und der Gurttrommel durch ein Kupplungselement in Triebverbindung mit dem Schwungrad bringbar ist und eine Betätigung des Sperriegels hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (37) ein auf einem Flansch sitzender Ring mit einem eine Ringnut bildenden, seitlich offenen U-förmigen Querschnitt ist und das Kupplungselement durch eine am Schwungrad (37) gelagerte und gegen das innenverzahnte Sperrad (50) schwenkbare Schaltklinke (44) gebildet ist, die einen, von der öffnung (41) ausgehenden radialen Durchgang zur Ringnut durchgreift, und daß der Zahnkranz des innenverzahnten Sperrades (50) in die Ringnut des Schwungrades (37) eingreift und die gleiche Anzahl von Zähnen wie die als Klinkenräder (20, 21) ausgebildeten Endflansche der Gurttrommel aufweist, die jedoch entgegengesetzt wirksam ausgebildet sind.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Betätigung des Sperriegels (25) von zwei auf dem Außenumfang des innenverzahnten Sperrades (50) angeordneten, beabstandeten radialen Vorsprüngen (68) gebildet ist, die sich in Triebverbindung mit dem stangenförmigen Sperriegel (25) befinden und die eine Stellung einnehmen, in der sie den stangenförmigen Sperriegel zwangsläufig zwischen zwei benachbarte Zähne der Klinkenräder (20, 21) bewegen.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein konzentrisch zur Gurttrommel (13) angeordnetes, drehfest mit dieser verbundenes Antriebselement (38) aufweist, das mit einem Schenkel (39) in eine Nockenbahn (78) der Schaltklinke (44) eingreift, innerhalb des Schwungrades (37) angeordnet und mit diesem über eine Feder (45) verbunden ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (37) am Außenumfang eine Verzahnung (36) sowie eine weitere öffnung (42) aufweist, die wie die öffnung (41) als bogenförmiges Langloch ausgebildet ist, und daß ein Stift (47) zur schwenkbaren Lagerung der Schaltklinke (44) achsparallel, jedoch von der Mitte des Schwungrades versetzt angeordnet ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit dem Sperriegel (25) verbundenen Betätigungshebel (26) aufweist, der sich zwischen die radialen Vorsprünge (68) des innenverzahnten Sperrades (50) erstreckt und bei einer Bewegung des innenverzahnten Sperrades den Sperriegel in seine Blockierstellung überführt.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen fahrzeugsensitiven Sensor (60) mit einer unter dem Schwungrad (37) angeordneten beweglichen Masse (33), die selektiv durch unterschiedlich gerichtete Trägheitskräfte bewegbar ist und eine Sperrklinke (34) in Eingriff mit der Verzahnung (36) des Schwungrades (37) bringt
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (44), die Verzahnung (36) des Schwungrades (37) und das innenverzahnte Sperrad (50) Präzisionsspritzgußteile aus Kunststoff sind.
DE2622241A 1976-04-02 1976-05-19 Auf Trägheit ansprechende Verriegelungsvorrichtung für eine Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte Expired DE2622241C3 (de)

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DE2622241A Expired DE2622241C3 (de) 1976-04-02 1976-05-19 Auf Trägheit ansprechende Verriegelungsvorrichtung für eine Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte

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