DE2008924A1 - Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung

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DE2008924A1
DE2008924A1 DE19702008924 DE2008924A DE2008924A1 DE 2008924 A1 DE2008924 A1 DE 2008924A1 DE 19702008924 DE19702008924 DE 19702008924 DE 2008924 A DE2008924 A DE 2008924A DE 2008924 A1 DE2008924 A1 DE 2008924A1
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roller
roll
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DE19702008924
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English (en)
Inventor
Robert Winslow Ferndale Mich. Stoffel (V.St.A.)
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Jim Robbins Seat Belt Co
Original Assignee
Jim Robbins Seat Belt Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/41Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means for preventing locking during unwinding under predetermined conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung nach Anspruch 1 des Patents (Patentanmeldung P 19 50 l4o.7).
Die Erfindung ist im einzelnen auf in Notfällen sperrende Sicherheit/sgurt-EinziehvorrLchtungen, insbesondere auf eine Einziehvorrichtung gerichtet, die eine durch eine Kupplung betätigte Vorrichtung aufweist, welche die Rolle in Abhängigkeit von einer abnormalen GurtverlMngerung sperrt, jedoch so lange unwirksam ist, bis der Gurt aus seiner vollständig zu-
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rückgezogenen Lage herausgezogen und dann teilweise wieder eingezogen wird.
Es sind Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtungen für Fahrzeuge bekannt, die eine Rollen-Sperrvorrichtung aufweisen, welche zuläßt, daß der Gurt mit dem Benutzer verbunden werden kann, ohne dessen Bewegungen zu behindern, so lange der Gurt nicht plötzlich mit einer abnormalen Geschwindigkeit von seiner Rolle abgezogen wird. Die Sperrvorrichtung spricht auf das plötzliche Abziehen oder Herausziehen des Gurtes an, indem sie in die Rolle eingreift und verhindert, daß der Gurt weiter abgezogen werden kann. Der Gurt behindert dann die Bewegung des Benutzers relativ zum Fahrzeug, bis die Sperrvorrichtung ausgelöst wird.
Ein besonde es Problem bei diesen Einziehvorrichtungen, die eine Sperrvorrichtung aufweisen, welche während eines Notzustandes auf eine plötzliche Gurtbewegung ansprechen soll, be- f steht darin, daß sie auf eine solche Bewegung auch dann anspricht, wenn der Gurt keine Halterung oder Fesselung bieten soll. Zum Beispiel blockiert die Sperrvorrichtung häufig zu früh, wenn der Benutzer den Gurt aus seiner völlig eingezogenen Lage herauszieht, um ihn um seinen Körper zu spannen· Dieses vorzeitige Sperren ist besonders dann unerwünscht, wenn es auftritt, bevor eine merkliche Gurtmenge von der Rolle abgewickelt worden ist.
Es sind zahlreiche Näherungslösungen bekannt geworden, die ein solches vorzeitiges Sperren verhindern sollen. Eine Näherungslösung besteht in der Schaffung eines Abfühlgliedes, das auf der Gurtrolle läuft, die auf der Spule aufgewickelt ist. Das Abfühlglied ist mit der Sperrvorrichtung derart verbunden, daß es eine Sperrung der Spule verhindert, so lange die Rolle einen bestimmten Durchmesser hat. Die Sperrvorrichtung wird nur in Funktion gesetzt, wenn durch Abwickeln einer vorbestimmten Gurtmenge die Größe der Rolle reduziert worden ist.
Eine andere Nähe rungs lösung besteirj/in der Schaffung einer gewissen Ausführungsform einer Zeitverzögerungsvorrichtung, die verhindert, daß die Sperrvorrichtung über eine vorbestimmte Zeitspanne funktionsfähig ist, nachdem der Gurt aus seiner völlig zurückgezogenen Lage ausgezogen worden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine in Notfällen sperrende Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung mit einer Sperrvorrichtung zu schaffen, die immer dann unwirksam ist, die Rolle zu sperren, wenn der Gurt völlig zurückgezogen ist, und die nur in Abhängigkeit von einer Gurtbewegung funktionsfähig wird, bei der eine Minimum-Gurtlänge von der Rolle abgezogen wird und dann wieder etwas angezogen wird. Wenn die Sperrvorrichtung funktionsfähig ist, spricht sie nur an, wenn die Spule durch ein plötzliches Herausziehen des Gurtes gedreht wird. Wenn sie gesperrt ist, kann die Spule
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durch ein teilweises Herausziehen des Gurtes entsperrt werden.
Die bevorzugte Einziehvorrichtung weist eine Gurtspule auf, die auf einer Halterung gelagert und mit zwei Sperrklinken versehen ist. Eine auf der Halterung gelagerte Klinke ist in eine Sperrstellung bewegbar, in der sie in die Klinkenräder eingreift, um die Drehung der Spule in der Richtung zu blockieren, in der der Gurt abgewickelt wird. Ein Magnet ^ spannt die Klinke in ihre Freigabestellung vor, in der sie von den Klinkenrädern getrennt ist.
Zwei scheibenähnliche Kupplungsteile, die an der Spule gelagert sind, steuern die Bewegung der Klinke. Eines der Kupplungsteile ist aus Kunststoff hergestellt und in eine Stellung bewegbar, in der es in Reibungseingriff mit der Spule steht, um eine Verbindung zur Klinke herzustellen und diese in ihre Sperrstellung zu bewegen, wenn die Spule in Abwicke1 -richtung gedreht wird. Die Bewegung des Kunststoff-Kupplungs-' teils in Eingriff mit der Spule wird durch eine Nocken- und Nockenfolgeanordnung sowie durch das zweite Kupplungsglied gesteuert. Der Nocken und Nockenfolger verhindern, daß die Kunststoffkupplung um ein ausreichendes Stück gedroht wird, um das Sperrglied zu bewegen, so lange die Spule nicht eine gewisse Zahl von Umdrehungen in Abwickelrichtung aus aeiner Stellung heraus ausgeführt hat, in der der Gurt vollständig zurückgezogen ist, und auch dann nur, wenn di· Spule geringfügig in Aufwickelrichtung gedreht wird. Venn durch seine Verbindung zum Nocken und Nockenfolger das zweite Kupplung·-
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glied freigegeben worden ist, wird das Trägheitsmoment des zweiten Kupplungsteils zweckmäßig dazu verwendet, die Kunststoffkupplung in Reibungseingriff mit der Spule zu drücken, wenn immer die Spule mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Abwickelrichtung gedreht wird.
Die bevorzugte Einziehvorrichtung bringt zahlreiche Vorteile gegenüber ähnlichen bekannten, in Notfällen sperrenden Einziehvorrichtungen· Sie erfordert relativ wenige Komponenten, die in einer kompakten Einheit zusammengebaut werden können. Sie vermeidet die Möglichkeit einer vorzeitigen Sperrung, un- abhlngig von der Gurtmenfe, die au· der völlig zurückgezogenen Lage de· Gurte· ausgezogen worden ist, indem si· von dor natürlichen Neigung dos Sichorhoitsgurt-Bonutzers vorteilhaft Ge brauch macht, den Gurt sunftchat zweck· linspannung desselben um eine Überlängβ herauszuziehen und dann freizugeben, so daß or sich entsprechend der Körporform des Benutzers teilweise zurückziehen kann.
Oio Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausftthrungsbeiepiels näher erläutert.
Ss zeigent
Fig. 1 sine perspektivische Ansicht einer in Notfällen sperrenden Sicherholtsgurt-Einziehvorrichtung, die das be vorzugte Au«fUhrungabelspiel der Erfindung darstellt j
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Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Einziehvorrichtung der Fig. 1|
Fig. 3 eine Schnittansicht von der Seite, die die Klinke in ihrer Sperrstellung zeigt;
Fig. k den Nocken, der Nockenfolger und Anschlag zur Steuerung der Bewegung eines der Kupplungsteile;
Fig. 5 eine weitere Schnittansicht, die die Klinke in ihrer Sperreteilung zeigt ι
Wig, 6 eine der Fig. 5 ähnlich· Ansicht, die jedoch die Klinke in ihrer Freigabe·teilung zeigtι
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht, die die Art und Veise veranschaulicht, wie die Kupplungsteile in Abhängigkeit von einer abnormalen Spulendrehung zusammenarbeiten und
Fig. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 7. BKSCHRKIBUNG DKS BKVORZUGTKN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Bs wird nun auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die bevorzugte Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung 10 weist eine im allgemeinen U-förmige Halterung 12 mit einem Basis teil auf, das mit einer öffnung 14 zur Befestigung der Halterung an einem Fahrzeug versehen ist. Die Halterung 12 weist auch zwei
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nach oben ragende Seitenwände 16 und 18 auf.
Eine Welle 20 ist in den Seitenwänden 16 und 18 gelagert.
Das eine Ende der Welle 20 enthält einen Schlitz 22, der
mit dem inneren Ende einer spiralförmigen Aufwickelfeder Zk
verbunden ist. Die Aufwickelfeder Zk is^neben der Seitenwand 18 befestigt. Ein an der Seitenwand 18 festgemachtes Gehäuse 26 umschließt die Feder 2k und enthält eine Ausnehmung 28,
die mit dem äußeren Ende der Feder derart verbunden ist, daß, wenn die Welle 20 in Abwickelrichtung gedreht wird, die Feder gespannt wird, um die Welle in entgegengesetzter Richtung,
nämlich in Aufwickelrichtung vorzuspannen.
Eine Spule 30 ist zwischen den Seitenwänden 16 und 18 auf der Welle 20 befestigt.. Die Spule 30 ist aus einem Metallzylinder 32 hergestellt, dessen Enden von zwei metallischen Klinkenrädern 3k und 36 getragen werden, die auf der Welle 20 befestigt sind. Die Spule 30 ist mit der Welle 20 fest verbunden, so daß sich diese Teile gemeinsam drehen. Der Zylinder 32 weist einen
Schlitz 38 auf, der sich zwischen den Klinkenrädern 3^ und 36 erstreckt und das innere Ende eines Sicherheitsgurtes kO aufnimmt. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Gurt ^O mit der Spule 30 dadurch verbunden, daß man sein inneres Ende in den Schlitz 38 einführt, rund um die Welle 20 und dann durch den Schlitz nach außen in eine Lage zieht, in der es am Gurt angeheftet wird, um eine dauerhafte Schleife auszubilden.
Die zwei Klinkenräder 3k und 36 weisen jeweils eine Reihe von Zähnen 42 auf. Eine Klinke kk 1st mittels eines Stiftes k6
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in den Seitenwänden l6 und 18 derart verschwenkbar gelagert, daß zwei Klinkenzähne k8 und 50 in entsprechende Sperrstellungen mit den Zähnen der Klinkenräder 3^ und 36 bewegt bzw. gebracht werden können. Venn sie in Eingriff mit den Zähnen der Klinkenräder steht, verhindert die Klinke eine Drehung der Spule in Abwickelrichtung. Die Klinke ist von den Klinken, rädern weg in eine Freigabestellung bewegbar» In der die Spule 30 sowohl in Aufwickelrichtung als auch in Abwickelrichtung gedreht werden kann.
Zwei scheibenförmige Kupplungsteile 52 und 5k sind auf der Welle 20 zwischen dem Klinkenrad 3k und deip6ei ten wand 18 befestigt. Eine Schraubenfeder 56 ist zwischen den zwei Kupplungsteilen angeordnet, um sie auseinander zu drücken,und ein Reibungselement 58 ist zwischen dem Kupplungsteil 52 und dem Klinkenrad 3k angeordnet.
Wie am besten in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, enthält das
Kupplungsteil 52 einen Schlitz 6O, in den ein von der Klinkο kk getragener Stift 62 so hineinragt, daß, wenn das Kupplungsteil 52 in Aufwickelrichtung gedreht wird, es die Klinke in ihrer Freigabestellung vorspannt, und wenn das Kupplungsteil in die entgegengesetzte Abwickelrichtung gedreht wird, spannt es die Klinke in ihre Sperrstellung vor.
Die Drehung des Kupplungeteils 52 zwischen den Enden de· Schlitzes 60 wird zum Teil durch ein· am Klinkenrad 36 befestigte Kurvenführung 6k, einen Nockenfolger 66, der in di·
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Kurvenführung eingreift und durch einen Anschlag 68 gesteuert, der den Nockenfolger 66 und das Kupplungsteil 52 verbindet. Der Anschlag 68 ist aus einem relativ steifen Drahtstück hergestellt, dessen Enden in den Seitenwänden 16 und 18 der Halterung gelagert sind. Das Kupplungsteil 52 ist mit einem Ausschnitt 70 versehen, in den ein Arm 72 des Anschlags eingreift.
Der Anschlag 68 isb zwischen einer in Fig. 6 dargestellten Heraushaltestellung, in der der Arm 72 verhindert, daß das Kupplungsteil 52 in Abwickelrichtung bewegt wird, und einer in Fig. 5 dargestellten Freigabestellung vorschwenkbar, in der er es zuläßt, daß das Kupplungsteil 52 entweder in Aufwickelrichtung oder Abwickelrichtung bewegt wird. In seiner Heraushai tee teilung verhindert der Anschlag, daß das Kupplungsteil 52 die Sperrklinke aus ihrer Freigabeβteilung in ihre Sperrstellung bewegt. Eine Plattfeder Th spannt den Anschlagarm 72 in «eine Freigabestellung vor.
Ea wird nun auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen. Das äuaaere End· dea Nockenfolgere 66 greift in eine spiralförmige Führungsbahn76 ein, die in der Seitenfläche der Kurvenführung 64 rund um die Drehachse der Spule ausgearbeitet ist. Die apiralföraiige Führungebahn 76 weist eine größere Anzahl von Windungen zwischen ihrem inneren und äußeren Ende auf, ala erforderlich wäre, um die Spule aswiachen ihren Stellungen zu drehen, in denen der Gurt kO vollständig ausgezogen und völlig eingezogen ist. Der Nocksnfolger koMMt demzufolge niemals in Anlage Mit den beiden Enden der Führungsbahn.
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Das innere Ende des Nockenfolgers 1st um den Anschlag 68 so herumgewickelt, daß es in bezug auf den Anschlag schwenkbar ist. Der Nockenfolger erstreckt sich durch eine Schleife 78 im Anschlag, derart, daß, wenn sich der Nockenfolger in seiner unteren Lage gemäß Fig. 3 befindet, er an der Schleife 78 anliegt und verhindert, daß der Anschlag im Uhrzeigersinn geschwnkt wird. Er verhindert dadurch, daß der Anschlagarm 72 aus seiner Heraushaltestellung in seine Freigabestellung t bewegt wird. Venn die Kurvenführung gedreht wird, um den Nokkenfolger 66 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wird er von der Schleife 78 getrennt, bis der Anschlag ungehindert in seine Freigabestellung verschwenkt werden kann·
Es wird nun auf die Figuren 3, 5 und 6 Bezug genommen. Es wird angenommen, daß der Gurt gerade völlig eingezogen worden ist, •o daß sich die Klinke kh in ihrer Freigabestellung befindet, in der sie durch ein Magnet 80 gehalten wird. Das Kupplungsteil 52 befindet «ich in seiner in Fig. 6 dargestellten Gegen- * uhrzeiger-Drehstellung, der Anschlagarm 72 befindet sich in •einer Herauehaltesteilung, und der Nockenfolger 66 und die Schleife 78 nehmen die Lagen ein, die in Fig. 3 in vollen Linien gezeigt sind. In dieser völlig zurückgezogenen Lage kann das Kupplungsteil 52 nicht mit deq&pule gedreht werden, wenn der Gurt kO anfänglich herausgezogen wird, und das Kupplungsteil 52 verhindert daher, daß die Klinke in ihre Sperrstellung bewegt wird.
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Venn der Gurt ^O anfänglich aus seiner völlig zurückgezogenen Lage herausgezogen wird, werden die Spule 30 und die Kurvenführung 6k in Abwickelrichtung gedreht, um den Nockenfolger 66 im Uhrzeigersinn in seine in gestrichelten Linien dargestellte Lage zu verschwenken, in der er von der Schleife 78 getrennt ist. Der Anschlag 68 wird dadurch an sich frei und könnte sich aus seiner Heraushaltestellung in seine Freihaltestellung verschwenken, wird jedoch durch einen Vorsprung 82 im Ausschnitt des Kupplungsteils 52 so lange in seiner Heraushaltestellung festgehalten, bis das Kupplungsteil geringfügig in Aufwickelrichtung gedreht wird. Hieraus ist ersichtlich, daß, wenn sich der Anschlagarm 72 in seiner Heraushaltestellung befindet, das Kupplungsteil 52 nicht in der Lage ist, die Sperrklinke hk in ihre Sperrstellung zu bewegen, bis zwei Bedingungen erfüllt sind. Zunächst muß die Spule 30 in Abwickelrichtung um ein vorbestimmtes Drehungsausmaß aus ihrer Lage herausgedreht werden, in der der Gurt ^O völlig eingezogen ist, damit der Nockenfolger in eine Lage bewegt wird, in der er es zuläßt, daß der Anschlag in seine Freigabestellung verschwenkt wird. Die Kurvenführung 76 ist so ausgebildet, daß etwa 25k bis 305 nun (10 bis 12 Zoll) des Gurtes herausgezogen werden müssen, um die Kurvenführung über das erforderliche Drehungsausmaß zu drehen, damit der Anschlag genügend Bewegungsfreiheit hat, um in seine Freigabestellung zu gelangen.
Zweitens muß der Gurt kO teilweise so zurückgezogen werden, daß der Reibungeeingriff zwischen dem Kupplungsteil. 52 und dea Klinkrad Jh zusammen mit der Vorspannungskraft der Feder lh
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den V) nschlagarm 72 in seine Freigäbestellung bewegen können. In dieser Stellung ist der Anschlagarm 72 unwirksam, d.h. er kann nicht verhindern, daß das Kupplungsteil 52 die Klinke in ihre Sperrstellung bewegt.
Wenn man annimmt, daß der Gurt völlig ausgezogen ist und anschließend wieder eingezogen werden soll, so bewirkt die anfängliche Drehung der Spule in ihrer Aufwickelrichtung, daß sich das Kupplungsteil 52 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. k Eine fortgesetzte Drehung der Spule bewirkt, daß die Kurvenführung 6k den Nockenfolger so lange entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, bis er in Anlage mit der Schleife 78 kommt, um den Anschlagarm J2 in seiner Heraushaltestellung zu verschwenken. Venn der Gurt völlig eingezogen ist, bewirkt eine geringfügige Drehung der Spule in Abwickelrichtung, daß der Vorsprung 82 dos Kupplungsteils den Anschlagarm in seiner Heraushaltestellung festlegt.
Es wird nun auf die Figuren 7 und 8 Bezug genommen· Ein Stift Bk wird von der Welle 20 zwischen der Halterungs-Seitenwand und dem Kupplungsteil 5k getragen. Der Stift 8k ist quer zu der Drehachse der Welle befestigt, so daß seine Enden in Berührung mit zwei Kurvenflächen 86 und 88 stehen, die im Kupplungeteil 5k ausgearbeitet sind. Die Kurvenflächen 86 und sind derart geformt, daß, wenn die Welle 20 in Aufwickelrichtung gedreht wird, der Stift Bk eine Verbindung βwischen der Well· und dem Kupplungsteil 5k herstellt· Wenn jedoch die Welle 20 in Abwickelrichtung gedreht wird, drückt der Stift Bk
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das Kupplungsteil 54 gegen das Kupplungsteil 52. In Abhängigkeit von einer vorbestimmten Beschleunigung der Drehung der ¥elle 20 in Abwickelrichtung wird die Vorspannung auf das Kupplungsteil 52 so groß, daß das Kupplungsteil 52 durch das Klinkenrad gedreht wird, um die Klinke 44 in ihre Sperrstellung zu bewegen. Fehlt die Vorspannung auf das Kupplungsteil 54, so kann das Kupplungsteil 52 nicht in Reibungseingriff mit dem Klinkenrad 34 kommen, um die Klinke 44 in ihre Sperrstellung zu bewegen.
Das Kupplungsteil 52 ist vorzugsweise aus einem leichten Kunststoff, z.B. Nylon, hergestellt. Das Kupplungstell 54 ist aus Stahl ait einer vorbestimmten Masse gefertigt, um als Schwungkörper zu dienen. Aus den Figuren 7 und 8 geht hervor, daß, wann di· Welle 20 in Aufwickelrichtung gedreht wird, der Stift 84 das Kupplungsteil 54 so antreibt, daß es sich mit der Volle dreht. Venn jedoch die Volle in Abwickelrichtung gedreht wird, bewirkt die Trägheitsmasse des Kupplungsteilβ 54, daß ·· der Vellendrehung nacheilt. Die Drehgeschwindigkeit, die da· Kupplungsteil 54 benötigt, um das Kupplungsteil 52 mit einer ausreichenden Kraft vorzuspannen und eine Antriebsverbindung xwisohen dem Klinkenrad 34 und der Klinke 44 herzustellen, hängt demzufolge von der Nass· des Kupplungstell· 54 und dei/Vorspannkraft der Feder 56 ab.
Is versteht «ich, daß normalerweise das Kupplungsteil 54 sich ■it der Welle 20 dreht und vom Kupplungsteil 52 gelöst 1st, das in diesem Fall unwirksam ist, um das Sperrglied in seine
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Sperrstellung zu bewegen. Der Benutzer kann daher seinen Körper bewegen, was erfordert, daß der Gurt ungehindert ausgezogen und eingezogen werden kann, und zwar ungeachtet der Tatsache, daß der Benutzer im Gurt eingespannt ist.
Venn immer sich die Sperrklinke in ihrer Sperrstellung befindet, trennt eine teilweise Zurückziehung des Gurtes die Kupplungsteile 52 und $k und bewegt die Sperrklinke in ihre Freigabesteilung.
Aus obigem geht hervor, daß die Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung eine in Notfällen sperrende Vorrichtung aufweist,
-en
die unwirksam ist, wenn der Gurt im wesentlich völlig eingezogen ist, und die nur dann wirksam wird, wenn der Gurt herausgezogen und dann wieder teilweise eingezogen wird. Die Spule kann daher nicht vorzeitig gesperrt oder arretiert werden, wenn der Benutzer anfänglich den Gurt aus seiner völlig zurückgezogenen Lage auszieht. Außerdem spricht die Sperrvorrichtung im betriebsbereiten Zustand nur auf eine abnormale Drehgeschwindigkeit der Spule an, wienie sum Beispiel durch eine plötzliche Erhöhung der Ausziehgeschwindigkeit des Gurtes während eines Zusammenstoßes oder dergleichen erzeugt wird, wenn verschiedene Trägheitskräfte das Bestroben haben, den Benutzer des Gurtes plötzlich aus seiner Sitzstellung im Fahrzeug herauszubewegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1. - Sicherheitsgurt-Einziehvorrichtung nach Anspruch 1 v, y
    "des Patents (Patentanmeldung P ±9 50 1^0.7), gekennzeichnet »» e-a »
    gjfe/s mit
    durch eine zweite Vorrichtung, die dem Sperrglied verbunden ist, um dieses selbsttätig in Abhängigkeit von einer Drelibeschleunigung der: Rolle in ihrer Abwickelrichtung, die größer als eine vorbestimmte Beschleunigung ist, aus seiner Freigabestellung in seine Sperrstellung zu bewegen, wobei die zweite Vorrichtung mit der Rolle so verbunden ist, daß sie während einer Herausziehung des Gurtes anspricht, die aus seiner Stellung heraus beginnt, in die der Gurt teilweise zurückgezogen worden ist, und daß sie ferner nicht auf irgendeine Herausziehung des Gurtes anspricht, die aus der völlig zurückgezogenen Lage des Gurtes heraus beginnt.
    2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung so lange nicht anspricht und unwirksam ist, bis eine vorbestimmte Länge des Gurtes von der Rolle abgezogen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung in Abhängigkeit von jeder wesentlichen Rollendrehung in Aufwickelrichtung das Sperrglied aus seiner
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    Sperrstellung in seine Freigabestellung bewegt.
    k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Halterung, einer mit einem Sicherheitsgurt verbundenen Rolle, die auf der Halterung gelagert ist und in Aufwickelrichtung sowie in entgegengesetzter Abwickelrichtung drehbar ist, einem mit der Rolle verbundenem Vorspannglied, das die Rolle in Aufwickelrichtung zieht und einem auf der Halterung gelagerten Sperrglied, das zwischen k der Sperrstellung, in der es die Drehung der Rolle in die Abwickelrichtung blockiert und einer Freigabestellung bewegbar ist, in der es unwirksam ist, die Rollendrehung zu blok«- kieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsteil auf der Halterung gelagert ist, das die Rolle selbsttätig mit dem Sperrglied verbindet, um dieses in seine Sperrstellung zu bewegen, wenn die Rolle in Abwickelrichtung mit einer Beschleunigung gedreht wird, die größer als eine vorbastimmte Beschleunigung ist, daß das Kupplungsteil während jeder Rollendrehung unwirksam ist und nicht anspricht, die aus einer vorbestimmten Drehstellung heraus beginnt, und daß das Kupplungsteil während einer Rollendrehung anspricht, die aus einer anderen Drehstellung heraus beginnt, in die die Rolle im Anschluß an eine Drehung in Abwickelrichtung aus der vorbestimmten Dehstellung heraus in Aufwickelrichtung gedreht worden ist.
    5* Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil mit dem Sperrglied so verbunden ist, daß es
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    unwirksam ist und nicht einspricht, bis die Rolle über ein vorbestimmtes Drehungsausmaß in Abwickelrichtung aus der vorbestimmten Drehstellung heraus gedreht worden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwungkörper an der Rolle so befestigt ist, daß er eine spezielle Bewegung ausführt, wenn die Rolle in ihrer vorbestimmten Richtung gedreht wird, und daß das Kupplungsteil einen ReibungβSchluß zwischen der Rolle und dem Sperrglied herstellt, wenn der Schwungkörper in der speziellen Richtung bewegt wird.
    7* Vorrichtung: nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet an der Halterung befestigt ist, der das Sperrglied in seine FreigabestellungArorspannt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil alt dem Sperrglied so verbunden ist, daß sich dieses in Abhängigkeit von jeder wesentlichen Drehung der Rolle in Aufwickelrichtung aus seiner Sperrstellung in seine Freigäbestellung bewegen kann.
    9· Vorrichtung nach Anspruch h, gekennzeichnet durch eine an der Rolle befestigte Kurvenführung, einen Nockenfolger, der in die Kurvenführung eingnift und mit dem Kupplungsteil verbunden ist, um dieses daran zu hindern, das Sperrglied in seine Sperreteilung zu bewegen, so lange nicht die Rollo ua ein vorbestisMtea Drehungsausmaß aus der vorbestimmten
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    Drehstellung heraus in Abwickelrichtung gedreht worden ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 ι dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Rolle verbundene Gurt sich in einer vollständig zurückgezogenen Lage befindet, wenn sich die Rolle in der vorbestimmten Drehstellung befindet, und daß sich der Gurt in einer teilweise ausgezogenen Lage befindet, wenn die Rolle über das vorbestimmte Drehungsausmaß in Abwickelrichtung gedreht worden ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem Sicherheitsgurt, der mit der Rolle so verbunden ist, daß er ausgesogen wird, wenn die Rolle in Abwickelrichtung gedreht wird, und daß er eingezogen wird, wenn die Rolle in Aufwickelrichtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung während jeder Gurtherausziehung unwirksam ist und nicht anspricht, die aus einor zurückgezogenen Lage heraus bedingt in die 44« Rolle über eine vorbestimmte Stellung hinaus in Aufwickelrichtung gedreht worden ist, und daß die zweite Vorrichtung während der Herausziehung des Gurtes wirksam ist und anspricht, die aus anderen zurückgezogenen Stellungen heraus beginnt.
    12. Verrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung ein Kupplungsteil enthält, das die Rolle mit dem Sperrglied verbindet, um dieses in seine Sperreteilung zu bewegen, wenn die Rolle in Abwickelrichtung gedreht wird.
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