DE2229662C2 - - Google Patents

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DE2229662C2
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Aufwickelvorrichtung nach dem Hauptpatent umschlingt der Nabenteil den Lagerabschnitt über mindestens 180°, wie dies bei Bandkupplungen an sich bekannt ist (vgl. "Hütte 1A", Berlin 1954, Verlag W. Ernst & Söhne S. 127). Dadurch wird bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Gurtband­ abzugsbeschleunigung der Nabenteil elastisch zusammenge­ drückt, der sich fest an den Lagerabschnitt anlegt. Der Nabenteil und der Steuerteil werden somit von der Spulen­ welle reibschlüssig mitgenommen. Der Sperrteil kommt dadurch frei und kann die Spulenwelle gegen Drehen in Abwickel­ richtung blockieren.
Bei der Aufwickelvorrichtung nach der US-PS 36 35 420 ist der Sperrteil durch den Steuerteil bei angelegtem Sicherheitsgurt nicht daran gehindert, in das Sperrad einzugreifen. Wenn der Sicherheitsgurt angelegt ist, kann er dadurch nicht mehr von der Spulenwelle abgezogen werden. Der Fahr­ zeuginsasse ist somit durch den Sicherheitsgurt ständig ge­ sichert. Er kann sich beispielsweise nicht nach vorne beugen, weil der Sicherheitsgurt nicht nachgibt und von der Spulen­ welle abgezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufwickelvor­ richtung gem. Hauptpatent so weiterzubilden, daß die An­ sprechempfindlichkeit der Aufwickelvorrichtung erhöht wird, so daß die Spulenwelle zuverlässig bei den vorgegebenen Werten der Gurtband-Abzugsbeschleunigung blockiert wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Aufwickel­ vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung ist zur drehfesten Verbindung des Nabenteiles mit der Spulen­ welle die Innenbandkupplung vorgesehen. Solange der Sicherheitsgurt mit einer unterhalb des kritischen Wertes liegenden Abzugsbeschleunigung von der Spulenwelle abge­ zogen wird, kann die Spulenwelle gegenüber dem Naben­ teil drehen. Der Sperrteil bleibt dadurch außer Ein­ griff mit der Rastscheibe. Wird der vorgegebene Wert der Abzugsbeschleunigung des Sicherheitsgurtes jedoch überschritten, dann wird die mit der Spulenwelle dreh­ fest verbundene Innenbandkupplung in ihre Kupplungs­ stellung überführt, wodurch der Nabenteil mit der Spulen­ welle drehfest verbunden wird. Der mit dem Nabenteil fest verbundene Steuerteil wird dann mitgenommen und gibt den Sperrteil frei, so daß er augenblicklich in die Rastscheibe einfallen kann. Der Nabenteil wird, wie auch beim Hauptpatent, nur im Gefahrenfall drehfest mit der Spulenwelle verbunden, während er im übrigen aber ortsfest verbleibt, so daß die Spulenwelle gegenüber dem Nabenteil ungehindert drehen kann.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung näher dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 Einzelteile einer Ausführungsform in Explosivdarstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Aufwickelvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Steuerelemente mit innen­ bandartiger Kupplungsausbildung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine federlos ausge­ bildete Innenbandkupplung der Steuerelemente,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt einer Aufwickel­ vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine axiale Ansicht der Aufwickelvorrichtung im Moment der Ansteuerung,
Fig. 7 in der Phase der beginnenden Sperrung,
Fig. 8 in Sperrlage,
Fig. 9 die Einzelteile einer Aufwickelvorrichtung gemäß den Fig. 6, 7 und 8 in Explosivdarstellung,
Fig. 10 ebenfalls Einzelteile einer weiteren Ausführungsform in Explosivdarstellung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine vorteilhafte Ausbildung des Innenbremsbandes der Steuerelemente.
Die in Fig. 2 in ihrem Gesamtaufbau dargestellte Auf­ wickelvorrichtung entspricht äußerlich weitgehend der­ jenigen nach Patent 22 14 307 und hat ein U-förmig gebogenes Gehäuse 1, in welchem eine Spulenwelle 2 mit dem auf ihr sitzenden Gurtwickel 3 drehbar gelagert und mit einer in einem Federgehäuse 4 untergebrachten spiralförmigen Rückzugsfeder 5 verbunden ist. Das Gehäuse 1 ist in der dargestellten Ausführungs­ form mit einem nicht dargestellten Fahrzeug oder Flugzeug über ein Gurtteilstück 6 flexibel verbunden, könnte je­ doch selbstverständlich auch mit dem Fahrzeug fest ver­ schraubt sein. Unter einer Abdeckkappe 7 sind die im folgenden näher beschriebenen und erfindungsgemäß ge­ stalteten Steuer- und Sperrelemente angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Steuerelemente mit einer als Innenbandkupplung ausgebildeten Kupplung. Ein Steuer­ hebel 85 weist an seinem einen Ende einen geschlossenen Nabenteil 86 auf zur Aufnahme eines Innenbremsbandes 87, das aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt ist. Stirnseitig ist auf einem Flansch 88 ein Mitnehmer 89 angeordnet, der in eine Ausnehmung 90 des Innenbremsbandes 87 mit geringem Spiel einpaßbar ist. Vorzugsweise ist das Innenbremsband 87 dünnwandig ausgeführt, wobei zur Vorspannung eine an die Innenwandung des Bremsbandes ange­ legte Druckfeder 91 vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt als weitere Abwandlung eine federlos ausge­ bildete Kupplung, mit einer Sperrklinke 10, die unter Feder­ spannung gesetzt ist, daß eine Feder 98 einerseits an einem La­ gerstift 14 für eine Rolle 12 und andererseits an einem abgewinkelten Steg 99 eines Steuerteiles 100 angreift. Ein Nabenteil 101 dient zur Ausnahme eines Innenbremsbandes 102, das in einem zylindrischen Ansatz 103 der Spulenwelle 2 in einem Querschlitz 105 mit einem Ende eingehängt ist. Das andere freie Ende 106 stützt sich auf dem abgewinkelten Teil 107 ab. Wenn die Spulenwelle 2 in Richtung des Pfeiles 108′ beschleunigt wird, so verspannt sich das Innenbremsband 102 zwischen der Anlage 106/107 und nimmt das Steuerteil 100 in der Richtung des Pfeiles 108′ mit. Die Sperrklinke 10 ist auf einer Achse 11 gelagert.
Fig. 6 zeigt eine axiale Ansicht der Aufwickelvorrichtung im Moment der Ansteuerung durch eine zusätzliche Trägheitsscheibe.
In Fig. 5 ist der zugehörige Längsschnitt dargestellt mit einem Teilschnitt durch die Steuerelemente. Ein Achsbolzen 29 ist in seinem vorderen Bereich 108 stiftartig ausgebildet und dient zur Lagerung einer Trägheitsscheibe 109 mit ihrem Steuernocken 110. Ein Endstück 111 der Spulenwelle 2 weist einen Mitnehmer 25 auf, der in eine Nut 24 der gerollten Spulenwelle 2 eingreift und eine Mitnahmesicherung ergibt. Eine Rastscheibe 8 ist durch mehrere Warzen 8′ gegenüber dem Gehäuse 1 im Abstand ge­ halten. Das Endstück 111 besitzt einen Bund 112, an welchem der Nabenteil 113 einer in Fig. 6 besser erkennbaren Steuerteiles 114 drehbar gelagert ist. Im vorderen Naben­ bereich 115 weist die Wand einer Bohrung eine konkave Fläche 116 auf zur Axialführung eines Innenbremsbandes 117, das dünnwandig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist. Zwei Anlaufscheiben 118 und 118′ begrenzen das Axialspiel der Trägheitsscheibe 109. Die Abdeckkappe 7 weist an ihrem Boden 7′ ein kleines Lagerauge 118′′ auf, mit welchem die Trägheitsscheibe 109 axial ge­ halten wird. Nicht näher dargestellte Anschlagnocken in der Abdeckkappe begrenzen den Drehweg des Steuerteiles 114. Am Endstück 111 ist stirnseitig ein Mitnehmer 119 vorge­ sehen, welcher in eine Ausnehmung des Innenbremsbandes 117 mit leichtem Spiel eingepaßt ist. Das zweite, freie Ende des Innen­ bremsbandes 117 kommt bei 120 mit dem Steuernocken 110 der Trägheitsscheibe 109 zur Anlage. Ein gehäusefester Anschlag 121 ist zur Begrenzung des Weges des Steuerteiles 114 vorge­ sehen.
Fig. 7 zeigt eine Zwischenstellung beim Übergang in die in Fig. 8 gezeigte Sperrstellung.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, wie der Zusammenbau der einzelnen Steuerelemente erfolgt. Weiter ist ersichtlich, daß die Zug­ feder 98 mit einem ihrer Enden am Lagerbolzen 14 bei 37 einge­ hängt wird und mit ihrem anderen Ende am Einhängesteg 122 des Steuerteiles 114. Die Sperrklinke 10 wird durch eine Schraube 63 axial gehalten.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung in Explosivdarstellung. Hier ist an einer Klinke 56 eine Nase 55 ausgebildet. Die Klinke 56 besteht aus einem länglichen Blechstreifen, der um eine seiner Längs­ kanten kippbar angeordnet ist und sich mit dieser Längs­ kante am Grunde 65 eines sektorförmigen Ausschnittes 64 in einer der Gehäusewände abstützt, der gleichzeitig den Kippbereich des Blechstreifens begrenzt. Das hintere Ende 57 der Klinke 56 ist in einem Loch 58 des Gehäuses 1 gelagert. Bei dieser Aus­ führung sind die Ansteuerelemente in der oben beschrie­ benen Weise ausgebildet. Der Steuerhebel 49 ist mit zwei seitlichen Wangen 50 und 51 versehen, zwischen denen eine Steuer­ rolle 52 drehbar gelagert ist. Diese stützt sich gegen den kippbar gelagerten und durch eine Feder 61 belasteten Blechstreifen ab.
Fig. 10 zeigt in Explosivdarstellung ein weiteres Aus­ führungsbeispiel. Die dort dargestellte Aufwickelvorrich­ tung hat eine auf der Spulenwelle 2 festsitzende Stütz­ scheibe 72, die mehrere, mit ihren Schrägflächen entgegen der Gurtabziehrichtung 41 ansteigende Axialnocken 73 auf­ weist, an welchen eine Rastscheibe 68 mit ihren Axialnocken 70 anliegt und entgegen der Kraft einer Lösefeder 77 bis zum Eingriff mit feststehenden, an einer der Gehäusewände angeordneten Sperrnocken 75 verschiebbar ist. Hierbei dient die Sperrklinke 10 als Vorsteuerhebel zur Einleitung des Sperrvorganges, wobei sie mit Zähnen 9 der Rastscheibe 68 zusammenarbeitet, die gegenüber der Spulenwelle 2 in einem begrenzten Winkelbereich drehbar ist und bei dieser Drehbe­ wegung eine Axialverschiebung erfährt.
Fig. 12 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Brems­ bandeinhängung. Wie bereits in den Fig. 6 bis 11 darge­ stellt, ist das Innenbremsband am Mitnehmerstift 119 des Ansatzstückes 111 eingehängt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 12 weist das Innenbremsband 117 an seinem zweiten, freien Ende ebenfalls eine Einhängenut auf, in welche der Steuernocken 110 der Trägheitsscheibe 109 ebenfalls mit geringem Spiel einpaßbar ist.

Claims (5)

1. Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt, mit einer für den Sicherheitsgurt vorgesehenen Spulen­ welle, die mit einer Rückholfeder verbunden und in einem Gehäuse gelagert ist, mit einem schwenkbar ge­ lagerten Sperrteil, der in eine Freigabe- und in eine Sperrstellung schwenkbar ist und in Freigabestellung mit Abstand von einer auf der Spulenwelle vorgesehenen Rastscheibe unter Federkraft an einem Steuerteil an­ liegt, der von einem als Ring ausgebildeten Nabenteil etwa radial absteht, über den Nabenteil reibschlüssig auf einem Lagerabschnitt der Spulenwelle sitzt, relativ zur Spulenwelle drehbar und zwischen einer Sperr- und einer Freigabelage begrenzt um die Achse der Spulen­ welle drehbar ist, wobei zwischen der Spulenwelle und dem Nabenteil eine die Spulenwelle um mindestens 180° umschlingende Bandkupplung angeordnet ist, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Abzugsbeschleunigung des Sicherheitsgurtes eine drehfeste Verbindung zwischen der Spulenwelle und dem Nabenteil herstellt, nach Patent 22 14 307, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkupplung als an sich bekannte Innenbandkupplung ausgebildet ist und ein Ende des Innenbremsbandes (87, 102, 117) mit der Spulenwelle (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenbremsband (87) unter der Kraft einer Druckfeder (91) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Innenbremsband eine Band- oder Drahtfeder (102) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (91) vom Innen­ bremsband (87) umgeben ist und es gegen die Wand des Nebenteiles (86) gespannt hält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zur Spulen­ welle (2) und zum Nabenteil (113) eine gegenüber der Spulenwelle (2) drehbare Trägheitsscheibe (109) ange­ ordnet ist, die einen exzentrisch liegenden Betätigungs­ teil (Steuernocken 110) trägt, der bei der unter Gurt­ abzugsbeschleunigung erfolgenden Relativbewegung zwischen der Trägheitsscheibe (109) und der Spulen­ welle (2) die Schaltkraft auf das freie Ende des Innenbremsbandes (117) ausübt.
DE2229662A 1972-03-24 1972-06-19 Aufwickelvorrichtung mit selbsttaetiger, durch reibungsmitnahme ausgeloester sperre fuer einen sicherheitsgurt Granted DE2229662A1 (de)

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