DE3123547C2 - - Google Patents
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- DE3123547C2 DE3123547C2 DE19813123547 DE3123547A DE3123547C2 DE 3123547 C2 DE3123547 C2 DE 3123547C2 DE 19813123547 DE19813123547 DE 19813123547 DE 3123547 A DE3123547 A DE 3123547A DE 3123547 C2 DE3123547 C2 DE 3123547C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/405—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbsttätig sperrenden
Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen mit einer
in einem Gehäuse drehbar gelagerten
Gurtbandaufwickelwelle, an deren Enden je ein Sperrad mit
Zähnen befestigt ist, in das mindestens eine Sperrklinke
einklinkbar ist, mit einer koaxial zur
Gurtbandaufwickelwelle und relativ zu dieser drehbaren
Trägheitsscheibe, auf der eine Hilfsklinke gelagert ist,
die die Gurtbandaufwickelwelle mit einer Innenverzahnung
einer Steuerscheibe verriegelt, durch deren Drehung die
Sperrklinke in die Sperrstellung bewegt wird, sowie mit
einem an der Trägheitsscheibe gegen eine Rückstellkraft
drehbar gelagerten Zahnrad, in dessen Zähne eine Klinke
eines Trägheitssensors eingreifen kann.
Aus der US-PS 42 62 858 ist ein derartiger Gurtaufroller
bekannt, bei dem jedoch die Klinke
des Trägheitssensors
aufgrund von zwangsläufig auftretenden Vibrationen im
Gurtaufroller auch dann zur Auslösung und zum Einklinken
in die Zähne des Zahnrades gebracht wird, wenn es sich
nicht um einen Unfall handelt, sondern beispielsweise um
eine beim Durchfahren eines Schlagloches entstehende
Erschütterung. Bei dem bekannten Gurtaufroller kann sich
der Fahrzeuginsasse nur dadurch helfen, daß er das
Gurtband in Ausziehrichtung kräftig anzieht und wieder
losläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach dem
Blockieren ein einfaches Lösen des Sicherheitsgurtes zu
ermöglichen, so daß der Fahrzeuginsasse die erwähnte große
Kraft nicht anwenden muß.
Aus der DE-OS 25 06 696 ist zwar schon ein Gurtaufroller
bekannt, bei dem die Klinke des Trägheitssensors durch
einen Vorsprung an der Sperrklinke bei deren Sperrbewegung
in die Ruhestellung zurückbewegt wird. Ferner ist aus dem
DE-GM 78 34 620 bereits ein Gurtaufroller bekannt, bei dem
durch einen mit der Welle schwenkbaren Vorsprung die
Klinke des Sensors in ihre Lösestellung gedrückt wird.
Diese beiden bekannten Aufroller arbeiten jedoch nach
völlig anderen Prinzipien als die vorliegende Erfindung
und können daher zur Lösung der Aufgabe nichts beitragen.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Patent
anspruchs dadurch gelöst, daß am Außenumfang der
Steuerscheibe ein Nocken vorgesehen ist, der bei einer
Bewegung der Steuerscheibe in Sperrichtung die Klinke des
Trägheitssensors über einen Vorsprung an der Klinke außer
Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades drückt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß ohne wesentliche Änderung der
Konstruktion bekannter Gurtaufroller der Komfort des
Gurtsystems mit einfachen Mitteln erheblich verbessert
werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung
mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine bevorzugte Ausfüh
rungsform eines Gurtaufrollers gemäß der Erfindung
durch die Gurtaufwickelwelle,
Fig. 2 eine dazu senkrechte Schnittansicht entlang der Linie
A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 eine andere Schnittansicht ähnlich der in Fig. 2, je
doch entlang der Linie C-C in Fig. 1.
In einem Gehäuse 1 ist über eine Lagerplatte 3 (in Fig. 1
rechts) bzw. 9 (in Fig. 1 links) eine Gurtband-Aufwickelwelle 7
und im Abstand parallel dazu eine Drehachse 4 gelagert, an
deren beiden Enden je eine Sperrklinke 5 befestigt ist, die in
ein jeweils ihr zugeordnetes Sperrad 8 einklinken kann, wie
man in Fig. 2 sieht, wobei die Sperräder 8 selbstverständ
lich fest mit der Aufwickelwelle 7 verbunden sind. Die
Sperrklinken 5 sind über eine Spiralfeder 11 außer Sperreingriff
vorgespannt, und die Aufwickelfeder 31 sorgt in bekannter
Weise für die Drehung der Aufwickelwelle 7 zum Auf
wickeln des nicht dargestellten Gurtbandes. Während in Fig. 1
die unter einer linken Abdeckkappe 30 gezeigten Einrichtungen
nicht näher interessieren, richtet sich die Erfindung im
wesentlichen auf die innerhalb einer rechten Abdeckkappe 29
und auch in den Fig. 2 und 3 gezeigten Bauteile.
Der eigentliche Auslösemechanismus ist innerhalb dieser
rechten Abdeckkappe 29 angeordnet und weist ein aus Kunststoff
hergestelltes Stützteil 14 auf, das mittels Schrauben 15 an
der Aufwickelwelle 7 befestigt ist. Koaxial und um einen
gewissen Grad drehbar um das Stützteil 14 ist ein Blockier
käfig 13 angeordnet, an welchem oben bei 2 eine Zugfeder 26
angebracht ist, die eine Kupplungsverbindung mit einer
Steuerscheibe 12 bildet.
Bei 6 ragt ein zylinderförmiger Vorsprung 5′, welcher Teil
der Sperrklinke 5 ist, durch das in Fig. 2 gezeigte Langloch 12′
in die Steuerscheibe 12. Man erkennt die Verbindung der
Sperrklinke 5 mit der Steuerscheibe 12 und deren Kupplung über
die Feder 26 mit dem Blockierkäfig 13 bei 2. Zu letzterem gehören
die in bestimmter Lage zu den Zähnen der Sperräder 8 ange
ordneten Zähne 13′ und die Segmente 13′′, welche eine Dre
hung des Blockierkäfigs 13 relativ zur Steuerscheibe 12
zulassen.
Etwa auf halbem Radius des Gurtaufrollers liegt eine leicht
gekrümmte, längliche Hilfsklinke 20, die mit ihrem zap
fenförmigen Vorsprung 20 a entgegen der
Kraft einer Feder 40 in einer Lageröffnung 41 einer Trägheitsscheibe
21 schwenkbar ist. An dem dem Vorsprung 20 a der Hilfs
klinke 20 gegenüberliegenden Ende ist die Feder 40 befestigt
und ist an ihrem gegenüberliegenden Ende in nicht ge
zeigter Weise an der Trägheitsscheibe 21 festgelegt. Zwischen dem Ende der
Hilfsklinke 20 mit der Feder 40 und dem Ende mit dem Vor
sprung 20 a ist eine
in Richtung zur Aufwickelwelle 7 ragende Nase 42 angeordnet. In
dem in den Figuren gezeigten Normalzustand liegt
diese Nase 42 an einer Nockenfläche 43 des Stütz
teils 14 an.
In Fig. 1 ist rechts von der Hilfsklinke 20 weiterhin
koaxial und auf der Höhe des Vorsprunges 20 a die Trägheitsscheibe
21 drehbar angeordnet, welche auch in Fig. 3 sichtbar
ist. Man erkennt in Fig. 3 den durch die Lageröffnung 41
ragenden Vorsprung 20 a der Hilfsklinke 20.
Die Trägheitsscheibe
21 ist über eine Feder 23 mit einem Zahnrad
24 verbunden, dessen Zähne 44 außen sichtbar sind.
In den Fig. 1 und 2 ist unter dem Zahnrad 24
mit Abstand ein Trägheitssensor 16 mit
dem kugelförmigen, in einem schalenförmigen Lager gehalter
ten Trägheitskörper 17 vorgesehen, auf welchem eine Klinke 18 um
einen Drehstift 19 schwenkbar aufliegt.
Im Betrieb bewegt sich der Trägheitskörper 17 bei einer
bestimmten Fahrzeugbeschleunigung im Unfall in dem
Trägheitssensor 16. Dadurch wird die Klinke 18 angehoben
und tritt mit dem Zahnrad 24 in Eingriff
und hält dieses über die Zähne 44 an. Dadurch wird die
Trägheitsscheibe 21 gegenüber dem Gehäuse 1 an
die sich sonst infolge des Ausziehens
von Gurtband und mit der Aufwickelwelle 7
gedreht hat. Die Aufwickelwelle 7 dreht
weiter,
so daß die Nockenfläche 43 nun mit der
Nase 42 derart in Eingriff tritt, daß die Hilfs
klinke 20 - vom Stützteil 14 über die Nockenfläche 43 gescho
ben - entgegen der Kraft der Feder 40 radial so nach außen
bewegt wird, daß das zahnförmig ausgebildete Ende der
Hilfsklinke 20, an welchem die Feder 40 befestigt ist,
in die Zähne 13′ des Blockierkäfigs 13 eingreift. Auf die
se Weise wird die Bewegung des Stützteils 14, d. h. der Auf
wickelwelle 7, auf den Blockierkäfig 13 und über eine Fe
der 26 auf die Steuerscheibe 12 übertragen. Das Langloch 12′
in der Steuerscheibe 12 bringt beide Sperrklinken 5 in Eingriff
mit den Zähnen des Sperrades 8. Dabei fällt die Sperrklinke 5
nicht genau in die Lücke zwischen den Zähnen des gegenüber
liegenden Sperrades 8, sondern in der oben beschriebenen
Weise mit einer Voreilung von etwa 5°. Dadurch wird eine
Einrastung mit Sicherheit gewährleistet. Die dann noch not
wendige Drehbewegung von weniger als 5° bzw. der Schlupf,
damit die Sperrklinke 5 genau in den Grund der Lücke zwischen den
zwei Zähnen des Sperrades 8 gelangen kann, wird durch die Fe
der 26 absorbiert. Durch diese Maßnahmen und auch durch die
bestimmte Anordnung der Zähne 13′ des Blockierkäfigs 13 so
wie dessen Segmente 13′′ zur Steuerscheibe 12 und auch deren
Relativlage zu den Zähnen der Sperräder 8 ermöglicht so ein syn
chronisiertes Eingreifen der Sperrklinke 5.
Der Auslösevorgang aufgrund eines übermäßig beschleunigten
Ausziehens des Gurtbandes erfolgt in gleicher Weise mit der
Ausnahme, daß die Trägheitsscheibe 21 nicht über das Zahnrad
24 und die zwischengeschaltete Feder 23, son
dern durch seine eigene Trägheit zum
Abbremsen gegenüber der Aufwickelwelle 7 ge
bracht wird.
Den erfindungsgemäßen Nocken 51 und den Vorsprung 52 erkennt man aus den Fig. 1
und 2.
Der Nocken 51 ist an
die Steuerscheibe 12 angeformt, welche die Aufwickelwelle 7 bzw. de
ren Achse konzentrisch umgibt. Auch in Fig. 2 erkennt man
die Steuerscheibe 12 mit ih
rem äußeren Rand 50.
Auf der dem Langloch 12′ in der Steuerscheibe 12 gegenüber
liegenden Seite derselben, d. h. in Fig. 2 unten, erkennt
man die angesetzte Nocke 51, welcher der Vorsprung 52 auf der
Klinke 18 gegenüberliegt. Im Zustand der Fig. 2 ist
die Klinke 18 ausgerastet gezeigt. Folglich liegt der
klinkenseitige Vorsprung 52 außerhalb des Bewegungsweges
der
Nocke 51. Beim Herausziehen des
Gurtbandes dreht sich die Aufwickelwelle 7 sich in der Darstellung
der Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn. Damit dreht sich
auch die Steuerscheibe 12 im Ge
genuhrzeigersinn, so daß die Nocke 51 in Fig. 2 nach
rechts oben bewegt wird.
Wird nun
durch eine unerwünschte Vibration die Klinke 18
in Sperreingriff mit den Zähnen 44 des Zahnrades
24 gebracht und bleibt sie dort hängen, dann befin
det sich der klinkenseitige Vorsprung 52 in dem oben be
schriebenen Bewegungsweg der auslösenden Nocke 51 und kann
von dieser so erfaßt werden, daß dabei die Klinke 18
aus dem Eingriff der Zähne 44 herausgedrückt wird.
Läßt der Benutzer das Gurtband dann los, so daß sich die
Aufwickelwelle 7 wieder im Uhrzeigersinn zurückdreht, wenn
auch nur um einen kleinen Winkel, dann gelangt die Hilfs
klinke 20 außer Eingriff mit den Zähnen 13′ des Bloc
kierkäfigs 13, und der gesamte Sperrzustand des Gurtauf
rollers wird aufgelöst. Dies aber ist der gewünschte Effekt,
durch den mit einfachen Mitteln eine
Verbesserung des Komforts eines solchen Gurtaufrollers
erreicht wird.
Claims (1)
- Selbsttätig sperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Gurtbandaufwickelwelle, an deren Enden je ein Sperrad mit Zähnen befestigt ist, in das mindestens eine Sperrklinke einklinkbar ist, mit einer koaxial zur Gurtbandaufwickelwelle und relativ zu dieser drehbaren Trägheitsscheibe, auf der eine Hilfsklinke gelagert ist, die die Gurtbandaufwickelwelle mit einer Innenverzahnung einer Steuerscheibe verriegelt, durch deren Drehung die Sperrklinke in die Sperrstellung bewegt wird, sowie mit einem an der Trägheitsscheibe gegen eine Rückstellkraft drehbar gelagerten Zahnrad, in dessen Zähne eine Klinke eines Trägheitssensors eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Steuerscheibe (12) ein Nocken (51) vorgesehen ist, der bei einer Bewegung der Steuerscheibe (12) in Sperrichtung die Klinke (18) des Trägheitssensors (16) über einen Vorsprung (52) an der Klinke (18) außer Eingriff mit den Zähnen (44) des Zahnrades (24) drückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123547 DE3123547A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Gurtaufroller fuer sicherheitsgurte mit entriegelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123547 DE3123547A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Gurtaufroller fuer sicherheitsgurte mit entriegelungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123547A1 DE3123547A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3123547C2 true DE3123547C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6134668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123547 Granted DE3123547A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Gurtaufroller fuer sicherheitsgurte mit entriegelungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123547A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444655A1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-06-20 | Autoliv Dev | Sicherheitsgurt-Blockiereinrichtung mit Selbstblockadeverhinderung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT13689U1 (de) * | 2013-05-28 | 2014-06-15 | Fasching Salzburg Gmbh | Verriegelungseinheit mit Kugelsensor für einen Sicherheitsgurtaufroller |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE390255B (sv) * | 1974-02-18 | 1976-12-13 | N G Y Torphammar | Upprullningsanordning foretredesvis for ett sekerhetsbelte i ett fordon |
DE7834620U1 (de) * | 1978-11-21 | 1979-06-13 | Irvin Auto Safety Gmbh, 2000 Norderstedt | Pendel fuer automatische gurtaufroller |
JPS5855792B2 (ja) * | 1979-05-08 | 1983-12-12 | 株式会社 高田工場 | 慣性感応装置 |
-
1981
- 1981-06-13 DE DE19813123547 patent/DE3123547A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4444655A1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-06-20 | Autoliv Dev | Sicherheitsgurt-Blockiereinrichtung mit Selbstblockadeverhinderung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123547A1 (de) | 1983-01-20 |
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Legal Events
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