DE2557460C3 - Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung - Google Patents
Sicherheitsgurt-AufrollvorrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/405—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung mit siner Gurtrolle, die um ihre Achse
drehbar gelagert und von einer Wickelfeder in Aufrollrichtung belastet ist, mit einer Sperrvorrichtung
für die Gurtrolle und einem Gehäuse, in dem die Gurtrolle und die Sperrvorrichtung gelagert sind, mit
einem Trägheitsmechanismus mit Trägheitskörper und einer Abstützung für diesen, so daß er in seiner
Normallage eine stabile Stellung einnimmt und diese Lage gegenüber einer Symmetrieachse, die normal zur
Abstützung gerichtet ist, verändert, wenn die Beschleunigung einen bestimmten Wert übersteigt, und mit einer
Betätigungseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Übertragungsglied, die auf die Lageveränderung
des Trägheitskörpers anspricht und dabei die Sperreinrichtung betätigt.
Es ist eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung der genannten Art bekannt (FR-AS 20 14 310), bei welcher
eine Einstellung zwischen verschiedenen Lagen möglich & ist, die zueinander jeweils um die Achse der Gurtrolle
verdreht sind. Die Einstellbarkeit ist aber nur innerhalb eines sehr kleinen Bereiches möglich, der sich bei dem
dargestellten Mechanismus auch nicht wesentlich erweitern läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die an unterschiedlichen Befestigungsstellen befestigt werden kann. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abstützung des Trägheitskörpers innerhalb eines Winkelbereiches
von wenigstens 90° um eine Schwenkachse einstellbar ist, die rechtwinklig zur Längsrichtung der Gurtrollenachse
und zur Symmetrieachse der Abstüzung verläuft, und daß das erste und das zweite Übertragungsglied der
Betätigungseinrichtung so miteinander gekoppelt sind, daß beider Berührungspunkt in der stabilen Stellung des
Trägheitskörpers auf der Schwenkachse liegt. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, die Aufrollvorrichtung in
verschiedenen Lagen zu befestigen, bei denen die Gurtachse entweder horizontal oder vertikal steht, so
daß eine und dieselbe Aufrollvorrichtung sowohl für die Vordersitze als auch für die Rücksitze verwendet
werden kann.
Vorzugsweise ist die Schwenkachse senkrecht zu einer Befestigungsfläche des Gehäuses gerichtet.
Das erste Übertragungsglied kann so angebracht sein, daß es die verschiedenen Lagen des Trägheitskörpers
abfühlt und die Betätigungseinrichtung in einer ersten, die Gurtrolle freigebenden Stellung gehalten ist, wenn
der Trägheitskörper in seiner stabilen Stellung ist, während sie in einer zweiten, die Gurtrolle sperrenden
Stellung gehalten ist, wenn der Trägheitskörper in einer instabilen Stellung ist. Dabei kann das erste Übertra-
gungsglied des Betätigungsmechanismus als schwenkbar gelagerter Zweiarmhebel an der Abstützung
befestigt sein, der mit seinem einen Hebelarm die Lageveränderung des Trägheitskörpers erfühlt und mit
seinem zweiten Hebelarm die Bewegung in Richtung der Schwenkachse überträgt
Das zweite Übertragungsglied des Betätigungsmechanismus kann durch einen zweiten, im Gurtrollengehäuse
schwenkbar gelagerten Zweiarmhebe1 gebildet sein, dessen erster Hebelarm die Schwenkbewegung des
zweiten Hebelarmes des ersten Zweiarmhebels übernimmt, während sein zweiter Hebelarm aufgrund der
Verschwenkung des zweiten Zweiarmhebels im Klinken eines Sperrades eingreift Dabei können eine erste und
eine zweite Feder vorgesehen sein, die auf das erste bzw. das zweite Übertragungsglied in zueinander
entgegengesetzter Richtung einwirken, wobei die erste Feder die Übertragungsglieder in die Richtung zum
Sperren der Gurtrolle und die 7weite Feder die Übertragungsglieder in die die Gurtrolle freigebende
Ausgangsstellung belasten und der erste Hebelarm des ersten Zweiarmhebels vom Gewicht des Trägheitskörpers
niedergedrückt wird, wenn sich der Trägheitskörper in seiner stabüen Stellung befindet, während die
erste Feder die Kraft der zweiten Feder überwindet, wenn der Trägheitskörper aus seiner stabilen Stellung
herausgeschwenkt ist
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Aufrollvorricluung;
Fig.2 einen Querschnitt durch die Aufrollvorrichtung
entlang der Linie II—II in F i g. 1;
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie ΙΙΙ-ΙΠ in
F i g. 4 einen Teilschnitt durch den den Trägheitskörper umschließenden Mantelteil; und
F i g. 5 zwei mögliche Rollenstellungen.
Aus den F i g. 1 und 2 geht hervor, daß die sperrende Aufwickelrolle aus einer in einem Gehäuse 1 auf einer
Achse 2 drehbar gelagerten Gurtaufwickelrolle 3 besteht, auf die der Gurt aufgespult werden kann. Es ist
zu diesem Zweck mit der Rolle 3 eine Spiralfeder 4 verbunden, die mit einem Ende am Gehäuse 1 und mit
dem anderen Ende in einem Schlitz 5 der Rollenachse 2 befestigt ist. Das andere Ende der Achse 2 trägt ein
Schwungrad 6, welches sich gegenüber der Achse etwas verdrehen kann. Um diese Verdrehbarkeit des Schwungrades
zu erzielen, ist eine Nabe 7 fest auf die Achse 2 aufgesetzt und mit zwei radial gerichteten Zapfen 8
versehen. Diese Zapfen liegen mit Spielraum in einem zentralen Hohlraum 9 des Schwungrades 6 und dabei
vielmehr in Aussparungen, deren seitliche Begrenzungen 10 Anschläge für die Zapfen darstellen. Im
Schwungrad 6 sind weiter zwei Rillen 11 vorgesehen, die
radial nach außen offen sind und in denen zwei Sperrkörper 12 beweglich eingesetzt sind. Die Sperrkörper
ragen radial je in eine Tasche 13 hinein, die derart in der Nabe 7 angebracht sind, daß die
Sperrkörper nicht exakt radial verlaufen. Um die Sperrkörper mit ihre .i.^rcn Enden am Grund der
Taschen 13 zu halten, sind zwei querliegende Haltebleche 14 vorhanden, die federn und dadurch die
Sperrkörper, wenn diese sich radial auswärts bewegt haben, wieder nach innen ziehen, was weiter unten noch
erklärt wird. Auf der Innenfläche des Gehäuses 1, dem Schwungrad 6 gegenüber, befindet sich eine mit
Sperrverzahnung 15 ausgestattete Sperrfläche, mit der eine in einer Richtung wirkende Sperrung erzielt
werden kann.
Durch diese Konstruktion wird erzielt, daß das Rollenschloß bei einer einen bestimmten Grenzwert
überschreitenden Beschleunigung beim Abziehen des Gurtes von der Rolle sperrt. Die Folge der Trägheit des
Schwungrades 6 und seiner möglichen Relativverdrehung gegenüber der Achse 2 und der Nabe 7 werden die
Sperrkörper 1? mit ihren äußeren Enden 12' durch den Grund der Taschen 7 auswärts gedrückt und kommen
mit der Sperrverzahnung 15 in Eingriff, so daß die Rolle 3 gesperrt wird. Beim Entlasten des Gurtes hört das zu!
die Achse 2 wirkende Drehmoment auf, so daß die Sperrkörper 12 unter der Einwirkung der federnden
Hakebleche i4 wieder in ihre Ausgangslage zurückgedrückt werden.
Um die Forderung nach Sperrung der Aufrollvorrichtung auch bei abnormalen Beschleunigungen eines
Fahrzeugs zu erfüllen, ist es mit einem Trägheitskörper
16, einem Sperrmechanismus 17 und einem Sperrad 18 ausgestattet Das Sperrad ist im dargestellten Beispiel
mit der Achse 2 der Rolle 3 fest verbunden. Der Trägheitskörper 16, der bei dem dargestellten Beispiel
auf einem stehenden Pendel besteht, ist in einem Gehäuseteil 19 eingeschlossen, indem sich ein Sitz 20 für
das Pendel mit einer öffnung 21 befindet, durch die hindurch vom Sperrmechanismus 17 eine Lageveränderung
des Pendels abgetastet wird.
Der Sperrmechanismus 17 besteht im wesentlichen
Der Sperrmechanismus 17 besteht im wesentlichen
jo aus einem Zweiarm-Winkelhebel, der um eine Achse 23
im Gehäuseteil 19 schwenkbar gelagert ist. Der Winkelhebel 22 steht außerdem mit seinem einen Ende
24 durch die öffnung 21 im Sitz 20 des Pendels mit einem an diesem angebrachten, nach unten gerichteten
Stift 25 in Berührung. Mit seinem zweiten Ende 26 steht der Winkelhebel 22 mit einem gleichfalls zweiarmigen
Winkelhebe] 27 in Berührung, der ebenfalls im Gehäuse 1 der Rolle auf einer Achse 28 schwenkbar gelagert ist.
Dieser Hebel 27 steht mit dem ersten Hebel 22 über
■to eines seiner Enden 29 in Verbindung, während das
zweite Ende 30 in der Lage ist, in das Sperrad 18 einzugreifen.
Die beiden Hebel 22 und 27 sind gegeneinander mittels Federn 31 und 32 belastet, die derart aufeinander
abgestimmt sind, daß die auf den zweiten Hebel wirkende Feder 32, die im dargestellten Beispiel eine
Schraubendruckfeder ist, zusammen mit dem Gewicht des Pendels 16, das auf den ersten Hebel 22 wirkt, das
Drehmoment der auf diesen Hebel wirkenden Feder
so überwindet, während beim Umkippen des Pendels 16
das Drehmoment der ersten Feder 22 größer ist als das durch die Feder 32 über den zweiten Hebel 27 wirkende
Gegendrehmoment.
Bei normalen Bewegungsveränderungen eines Fahrzeugs befindet sich das Pendel 16 in der Ruhelage und
der Sperrmechanismus 17 in einer die Rolle freigebenden Lage, wie er in der Fig.3 gezeigt ist. Erleidet
jedoch das Fahrzeug eine abnormale Beschleunigung, so kippt das Pendel 16 um (siehe Fig.4), so daß nun der
erste Hebel 22 unter dem Einfluß seiner Feder 31 ein Stück gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch
auch der zweite Hebel 27 durch die Berührung seines einen Endes 29 mit dem zweiten Ende 26 des ersten
Hebels 22 gleichfalls im Gegenuhrzeigersinn um seine f>5 Achse 28 verschwenkt wird, bis das zweite Ende 30 des
zweiten Hebels 27 in die Sperrverzahnung 33 des Sperrrades 18 gelangt und damit die weitere Drehung
der Gurtrolle sperrt. Hört die abnormale Beschleuni-
gung des Fahrzeugs auf und läßt der Zug am Gurt nach,
so nimmt das Pendel 16 seine Ruhelage gemäß Fig. 3 wieder ein, wobei die beiden Hebel 22 und 27 ebenfalls
wieder in Uhrzeigerrichtung geschwenkt werden und damit das zweite Ende 30 des Hebels 27 aus der
Sperrverzahnung herausrückt.
Die Fig.5 läßt erkennen, daß der das Pendel 16
einschließende Gehäuseteil 19 gegenüber dem Gehäuse 1 der Rolle 3 drehbar und dadurch in verschiedenen
Richtungen einstellbar ist, so daß keinerlei Einwirkungen auf die Funktion des Trägheitskörpers 16 und des
Sperrmechanismus 17 genommen werden. Wie deutlich aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, wird dies dadurch
erreicht, daß der Sperrmechanismus in zwei Haüptelemente
aufgeteilt ist, nämlich die beiden Hebel 22 und 27, von denen der eine Hebel 22 im drehbaren Gehäuseteil
19 und der andere Hebel 27 im Gehäuse 1 der Rolle befestigt ist. Diese beiden Elemente stehen miteinander
in Verbindung und übertragen die Umstellbewegung des Sperrmechanismus in die Drehachse 34 des
Gehäuseteils 19, während gleichzeitig die erforderliche Bewegung hauptsächlich in Längsrichtung der erwähnten
Drehachse durchgeführt wird. Die Unterbringung des Hebels 27 mit dem Ende 29 geht auch aus der F i g. 1
hervor, wo ein Teil des Gehäuses 1 weggebrochen ist.
Durch den beschriebenen Aufbau des drehbaren Gehäuseteils 19 des Sperrmechanismus 17 ist also eine
Montage der sperrenden Aufwickelrolle in verschiedenen Drehlagen möglich, wovon ein Beispiel in der
Fig.5 gezeigt ist, in der zwei mögliche, zueinander im
rechten Winkel stehende Lagen dargestellt sind. Dabei ist der Gehäuseteil 19 von der einen Lage zur anderen
ebenfalls um 90° gedreht worden, so daß dieser Gehäuseteil im Fahrzeug stets die erforderliche
Anwendungslage einnimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung mit einer Gurtrolle, die um ihre Achse drehbar gelagert und
von einer Wickelfeder in Aufrollrichtung belastet ist, mit einer Sperrvorrichtung für die Gurtrolle und
einem Gehäuse, in dem die Gurtrolle und die Sperrvorrichtung gelagert sind, mit einem Trägheitsmechanismus
mit Trägheitskörper und einer Abstützung für diesen, so daß er in seiner Normallage eine stabile Stellung einnimmt und diese
Lage gegenüber einer Symmetrieachse, die normal zur Abstützung gerichtet ist, verändert, wenn die
Beschleunigung einen bestimmten Wert übersteigt, und mit einer Betätigungseinrichtung mit einem
ersten und einem zweiten Übertragungslied, die auf die Lageveränderung des Trägheitskörpers anspricht
und dabei die Sperreinrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
(20) des Trägheitskörpers (16) innerhalb eines Winkelbereiches von wenigstens 90° um eine
Schwenkachse (34) einstellbar ist, die rechtwinklig zur Längsrichtung der Gurtrollenachse (2) und zur
Symmetrieachse (35) der Abstützung (20) verläuft, und daß das erste und das zweite Übertragungsglied
(27,22) der Betätigungseinrichtung (17) so miteinander gekoppelt sind, daß beider Berührungspunkt in
der stabilen Stellung des Trägheitskörpers auf der Schwenkachse (34) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (34) senkrecht zu
einer Befestigungsfläche des Gehäuses (1) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Übertragungsglied
(22) so angebracht ist, daß es die verschiedenen Lagen des Trägheitskörpers (16) abfühlt und die
Betätigungseinrichtung (17) in einer ersten, die Gurtrolle (3) freigebenden Stellung gehalten ist,
wenn der Trägheitsicörper (16) in seiner stabilen Stellung ist, während sie in einer zweiten, die
Gurtrolle (3) sperrenden Stellung gehalten ist, wenn der Trägheitskörper (16) in einer instabilen Stellung
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Übertragungsglied
(27) des Betätigungsmechanismus (17) als schwenkbar gelagerter Zweiarmhebel an der Abstützung
(20) befestigt ist, der mit seinem einen Hebelarm (24) die Lageveränderung des Trägheitskörpers (16) erfühlt und mit seinem zweiten
Hebelarm (26) die Bewegung in Richtung der Schwenkachse (34) überträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Übertragungsglied (27) des
Betätigungsmechanismus (17) durch einen zweiten, im Gurtrollengehäuse (1) schwenkbar gelagerten
Zweiarmhebel gebildet ist, dessen erster Hebelarm (29) die Schwenl'bewegung des zweiten Hebelarms
(26) des ersten Zweiarmhebels (22) übernimmt, während sein zweiter Hebelarm (30) aufgrund der
Verschwenkung des zweiten Zweiarmhebels (27) in Klinken (33) eines Sperrades (18) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Feder (31, 32), die
auf das erste bzw. das zweite Übertragungsglied (2Si, 27) in zueinander entgegengesetzter Richtung
einwirken, wobei die erste Feder (31) die Übertra-
gungsglieder (21, 27) in die Richtung zum Sperren der Gurtrolle (3) und die zweite Feder (32) die
Übertragungsglieder (22,27) in die die Gurtrolle (3)
freigebende Ausgangsstellung belasten und der erste Hebelarm (24) des ersten Zweiarmhebels (22) vom
Gewicht des Trägheitskörpers (16) niedergedrückt wird, wenn sich der Trägheitskörper in seiner
stabilen Stellung befindet, während die erste Feder (31) die Kraft der zweiten Feder (32) überwindet
wenn der Trägheitskörper (16) aus seiner stabilen Stellung herausgeschwenkt ist
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