DE2618680A1 - Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung

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DE2618680A1
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Germany
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winding shaft
housing
take
spring
shaft
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Application number
DE19762618680
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English (en)
Inventor
Georg Gebhardt
Josef Wiesboeck
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HANS KOLB AND CO GmbH
Original Assignee
HANS KOLB AND CO GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency

Description

  • Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Haupt anspruchs angegebenen Gattung.
  • Solche Vorrichtungen sind in vielfacher Ausgestaltung bekannt. Dazu gehört auch eine Vorrichtung mit einem auf der Wickelwelle verschraubbaren, mit einer Umfangsverzahnung und mit einer Stiruseitenverzahnung versehenen Zahnrad, einer Klinke, einem beweglichen Trägheitskörper zur Bewegung der Klinke in Eingriff mit der Umfangsverzahnung des Zahnrades und mit einer gehäusefesten, mit der Stirnseitenverzahnung des Zahnrades zusammenwirkenden Verzahnung, wobei die Klinke teleskopierbar ausgebildet ist und aus einem am Gehäuse beweglich gelagerten Träger sowie einem im Träger entgegen der Wirkung einer Feder verschieblich gelagerten Sperrschieber besteht (D1-OS 2 405 460).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher ein unerwünschtes Klappern der Wickelwelle im Gehäuse vermieden ist. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelost. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Das bzw. die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Federelemente gewährleisten eine derartige gegenseitige Fixierung von Wickelwelle und Gehäuse, daß ein Klappern zuverlässig verhindert ist. Dabei kann die Wickelwelle radial und/oder axial im Gehäuse verspannt sein, also senkrecht zur Wickelwellenlängsachse und/oder in Richtung der Wickelwellenlängsachse. Vorteilhafterweise ist auf beiden Seiten der Wickelwelle j jeweils mindestens ein Federelement vorgesehen, jedoch kann auch lediglich an einem der beiden Enden, mit welchen die Wickelwelle im Gehäuse drehbar gelagert ist, mindestens ein zwischen Wickelwelle und Gehäuse wirksames Federelement angeordnet sein.
  • Rachstehend sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch: Fig. 1 den senkrechtem, die Wickelwellenlängsachse enthaltenden LängEEchnitt durch eine erste Ansführungsforrn; Fig. 2 einen Teil des Schnittes entlang der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 einen Teil des Schnittes entlang der Linie III-- III in Fig. 1; und Fig. Zl und 5 jeweils die Einzelheit bei IV in Fig. 1 bzw. die entsprechende Einzelheit auf der anderen Seite der Wickelwelle in größerem Maßstab, und zwar j jeweils einer weiteren, anderen Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in welchen eine Wickelwelle 2 drehbar gelagert ist, welche eine nicht dargestellten Gurtbandwi ckel trägt. Das auft6ewic kelt e Gurtband wird mit einem Ende an der Wickelwelle 2 befestigt und läuft mit dem anderen Ende aus. den Gehäuse 1 heraus.
  • Auf der in Fig. 1 rechten Gehäuseseite ist eine Spiralfeder 3 mit itiöglichst flacher Kennlinie vorgesehen, welche mit den inneren Ende an der Wickelwelle 2 LYlt dem äußeren Ende an einem Deckel 4 befestigt ist, welcher mit dem Gehäuse 1 verschraubt ist. Wird das Gurtband aus dem Gehäuse 1 bein einlegen des Sicherheitsgurtes abgezogen, dann dreht sich die Wickelwelle 2 und spannt sich die Spiralfeder 3, wobei jedoch die auf die Wickelwelle 2 einwirkende Federkraft auf Grund der flachen Kennlinie der Spiralfeder 3 nur unwesentlich ansteigt. Wird der Sicherheitsgurt abgenommen, dann wird das Gurtband selbsttätig in das Gehäuse 1 eingezogen und auf die Wickelwelle 2 aufgewickelt, bzw. aufgerollt, und zwar unter der Wirkung der die Wickelwelle 2 antreibenden Spiralfeder 3.
  • Innerhalb eines mit dem Gehäuse 1 verschraubten Deckels 5 ist am anderen Ende der Wickelwelle 2 ein Zahnrad 6 vorgesehen. Neben demselben ist eine Klinke 7 um eine waagerechte Achse am Gehäuse 1 verschwenkbar gelagert.
  • Die Klinke 7 liegt auf einem Trägheitskörper bzw.
  • einer Kugel 8 auf, welche in einem am Gehäuse 1 befestigten Topf 9 mit konischem Boden 10 und einer Bodenöffnung 11 zur aufnahme der Kugel 8 angeordnet ist. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Ruhestellung liegt die Kugel 8 auf der kreisrunden Kante 12 der Öffnung 11 auf, und die Klinke 7 befindet sich außer Eingriff mit dem Zahnrad 6. Das Zahnrad 6 weist eine Umfangsverzahnung 13 und eine Stirnseitenverzahnung 14 auf und ist auf der Wickelwelle 2 verschraubbar angeordnet. Der Stirnseitenverzahnung 14 liegt eine entsprechende Verzannung 15 gegenüber, welche an einem gehäusefesten Bauteil 16 aus kuntstoff ausgebildet ist, ebeneo wie der Topf 9. Zwischen Wickelwelle 2 und Zahnrad 6 ist eine Rückstellfeder 17 vorgesehen, welche das Zahnrad 6 von der Wickelwelle 2 weg gegen einen Anschlag 18 der Wickelwelle 2 drückt.
  • Findet eire Relativboschßounigung zwischen Kugel 8 und fl1opf 9 statt, verursacht durch eine entsprechende Verzögerung des rtlit der Vorrichtung versehenen Fahrzeuges, dann kippt die Kugel 8 bei überschreiten eines bestimmten Grenzwerter dor Relativboschlcunigung um die Kante 12 aue der Öffnung 11. Dies hat zur Folge, daß die Klinke 7 in Eingriff mit Ger Umfangsverzahnung 13 des Zahnrades 6 ver-Schwenkt sind, so daß ein Verdrehen des Zahnrades 6 ge-Sperrt ist. Durch den auf das nicht dargestellte Gurtband ausgeübten Zug wird die Wickelwelle 2 jedoch in Abzugs richtung gedreht, so daß sich das Zahnrad 6 auf die Wickelwelle 2 entgegen der Wirkung der Feder 17 aufschraubt, bis die Stirnseitenverzahnung 14 mit der gehäusefesten Verzahnung 15 in Eingriff kommt. Der Gurtbandabzug aus den Gehäuse 1 ist dann blockiert.
  • Der mit der Vorrichtung versehene Sicherheitsgurt ist dann, wenn er nicht angelegt ist, in einem jederzeit einsatzbereiten Zustand gehalten und vor Beschädigungen sowie Verunreinigungen geschützt. Das Gurtband ist dabei in dem Gehäuse 1 auf die Wickelwelle 2 aufgewickelt bzw.
  • aufgerollt. Zum Anlegen des Sicllerheitcgurtes ist es lediglich erforderlich, die an dem Gehäuse 1 außen anliegende Schloßzunge zu ergreifen und in das zugehörige Sicherheitsgurtscllloß einzuführen.
  • Die Wickelwelle 2 weist an dem in Fig. 1 linken Ende einen Bund 19 vergrdßerten Durchmessers auf, welcher in einer entsprechenden Ausnehmung 20 des Gehäuses 1 bzw.
  • des damit verbundenen Bauteils 16 aus Kunststoff aufgenommen ist. Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich eine Blattfeder 21 quer über die Wickelwelle 2, radial federnd auf der zylindrischen Fläche 22 des Bundes 19 der Wickelwelle 2 aufliegend. Die Blattfeder 21 ist mit den beiden Enden 23 und 24 jeweils in einer schlitzförmigen Ausnehmung 25 bzw. 26 des Gehäuses 1 bzw. des damit verbundenen Bauteils 16 aus Kunststoff aufgenommen.
  • An dem in Fig. 4 rechten Ende der Wickelwelle 2 weist diese einen abgesetzten Abschnitt 27 verminderten Durchmessers auf. Mit diesem Abschnitt 27 erstreckt sich die Wickelwelle 2 durch einen Ring 28, beispielsweise aus Kunststoff, welcher in eine Bohrung 29 des Gehäuses 1 eingesetzt ist und mit einem Seitenflansch 30 außen am Gehäuse 1 anliegt. Wie besonders deutlich aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist am Ring 28 eine innere Vase 31 ausgebildet, welche radial federnd auf der zylindrischen Fläche 32 des Abschnittes 27 der Wickelwelle 2 aufliegt.
  • Auf diese Weise ist die Wickelwelle 2 an beiden Seiten bzw. Enden radial, also senkrecht zur Wickelwellenlängsachse, im Gehäuse 1 verspannt, so daß ein Klappern auf Grund gegenseitiger Bewegungen ausgeschlossen ist. Auch wird damit die Funktionsweise der Vorrichtung verbessert und die Zuverlässigkeit erhöht.
  • Grundsätzlich ist es auch nöglich, die Wickelwelle 2 an beiden Seiter bzw. Enden jeweils in gleiches Weise federnd zu belasten, also statt des Ringes 28 mit Blase 31 an den in Fig. 1 rechten Ende eine Blattfeder 21 vorzusehen, oder statt der Blattfeder 21 an den in Fig. 1 linken Ende einen Ring 28 mit nase 31.
  • Statt durch eine Blattfeder 21 oder die federnde TTase 31 eines Ringes 28 kann das die Wickelwelle 2 belastende Federelement gemäß Fig. 4 auch durch einen in Gehäuse 1 bzw.
  • den daran befestigten Bauteil 16 aus Kuntstoff axial verschieblichen Zapfen 33 und eine zwischen Zapfen 33 und Gehäuse 1 bzw. Bauteil 16 vorgesehene Druckfeder 34 gebildet sein. Die Feder 34 drückt den Zapfen 33 im dargestellten Fall radial gegen die zylindrische Fläche 22 bzw. 32 der Wickelwelle 2.
  • In Fig. 5 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, wobei die Wickelwelle 2 einen Bund 35 aufweist, der mit einer konischen, abgerundeten Fläche 36 versehen ist. An der Fläche 36 liegt ein Federelement 37 an, welches schräg gegen den Bund 35 drückt. Auf diese Weise wird sowohl eine radiale als auch axiale Verspannung der Wickelwelle 2 im Gehäuse 1 erzielt. Das Federelement 37 drückt die Wickelwelle 2 in Fig. 5 nach unten gegen das Gehäuse 1- bzw. das damit verbundene Bauteil 16 aus Kunststoff und zugleich in Fig. 5 nach links mit dem Bund 35 gegen eine radiale Fläche 38 des Bauteils 16.
  • Auch die Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 4 können so abgewandelt werden, daß jeweils eine axiale oder zusätzlich zu der radialen eine axiale Verspannung zwischen Wickelwelle 2 und Gehäuse 1 erzielt wird. Beispielsweise kann die Blattfeder 21 bzw. die federnde Tase 31 bzw. dem Zapfen 33 mit zugehöriger Druckfeder 34 parallel zur Wickelwellenlängsachse federnd ausgebildet bzw. angeordnet werden, mit einer radialen Fläche der Wickelwelle 2 zusammenwirkend, so daß sich die erwähnte axiale gegen seitige Verspannung ergibt. Um zugleich eine radiale und axiale gegenseitige Verspannung zu erzielen, kann man Blattfeder 21 bzw. federnde hase 31 bzw. Zapfen 33 nebst Druckfeder 34 schräg bezüglich der Wickelwellenlängs achse einwirken lassen, beispielsweise über eine entsprechend konische Fläche an der Wickelwelle 2 analog der Ansführungsform genuß Fig. 5.

Claims (5)

  1. Ansprüche X Vorrichtung zucl laufrollen des Gurtbandes von Sicherheitsgurton, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit band-oder fahrzougsensitivor Gurtbandblockierung in Abzugsrichtung, wobei eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte, blockierbare Wickelwelle vorgesehen ist, gekennzeichnet durch mindestens ein Federelement (21; 31; 33; 34; 37 ) auf wenigstens einer Seite der Wickelwelle (2) zur radialen und/oder axialen Verspannung der Wickelwelle (2) im Gehälse (1, 16).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Blattfeder (21) ausgebildet ist, welche sich quer zur Wickelwelle (2) erstreckt und federnd auf derselben aufliegt, mit den beiden Enden (23 und 24) jeweils in eine schlitzförmigen Ausnehmung (25 bzw. 26) des Gehäuses (1, 16) aufgenommen (Fig. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bederelement als innere Nase (31) eines Ringes t28) ausgebildet ist, welcher in eine Gehäusebohrung (29) eingesetzt ist, und durch welchen sich die Wickelwelle (2) erstreckt, so daß die Nase (31) federnd auf der Wickelwelle (2) aufliegt (Fig. 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem im Gehäuse (1, 16) axial verschieblichen Zapfen (33) und einer zwischen Zapfen (33) und Gehäuse (1, 16) vorgesehenen Druckfeder (34) zum Anpressen des Zapfens (33) an die Wickelwelle (2) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) bzw. die Nase (31) bzw. der Zapfen (33) radial gegen eine zylindrische Fläche .22 bzw. 32) der Wickelwelle (2) oder schräg gegen eine konische Fläche (360 der Wickelwelle (2) oder axial gegen eine radiale Fläche der Wickelwelle (2) drückt.
DE19762618680 1976-04-28 1976-04-28 Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung Pending DE2618680A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2376329A1 (fr) * 1976-12-30 1978-07-28 Repa Feinstanzwerk Gmbh Palier de logement d'un axe, notamment pour les enrouleurs de ceintures de securite
FR2751928A1 (fr) * 1996-07-30 1998-02-06 Trw Vehicle Safety Systems Retracteur pour ceinture de securite

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