DE1431243A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Blockieren eines Gurtes od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Blockieren eines Gurtes od.dgl.

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DE1431243A1 DE19641431243 DE1431243A DE1431243A1 DE 1431243 A1 DE1431243 A1 DE 1431243A1 DE 19641431243 DE19641431243 DE 19641431243 DE 1431243 A DE1431243 A DE 1431243A DE 1431243 A1 DE1431243 A1 DE 1431243A1
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Description

EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER . MARGRIT SEIDLER
RECHTSANWÄLTE Bayerisches Oberstes tandesgericht · Oberlandesgericht München - Landgerichte München I und Il
Dr. Expl.
8 München 22, Widenmayerstraße 50 Telefon [0811] 297194/297834 Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken-und
Wechselbank München Re 8787 Ihr Zeichen
Unser Zeichen 818 L/ki
8.September 1964
Hans Ingemar Eeimertz KAELSSOH, Jakobsberg/Schweden, Engel-
brektsvägen 17 B
Vorrichtung zum Belibsttätigen Blockieren' eines Gurtes o.dgl.
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um einen Gurt oder dergleichen, der unter der Einwirkung einer Feder auf einer Spindel aufgewunden gehalten ist, blockieren zu können, wenn Kräfte angreifen, die den Gurt von der Spindel abziehen wollen. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu bestimmt, in Verbindung mit Sicherheitsgurt-Ausrüstungen für schnelle Fahrzeuge, wie beispielsweise Automobile und Luftfahrzeuge, Verwendung zu finden. Derartige Sicherheitsgurt-Ausrüstungen dienen dazu, die Insassen des fahrzeuge davor zu bewahren, daß sie im Falle eines Zusammenstoßes bzw. Absturzes oder bei einer plötzlichen Herabsetzung der Geschwindigkeit von ihrem Sitz gerissen werden. So-lange der Gurt ungehindert von der Spindel abgezogen werden kann, kann die mit dem Gurt ausgerüstete Person normale, langsame Bewegungen in dem Fahrzeug auch dann ausführen, wenn der Gurt unter Einwirkung der Federkraft ständig über den Körper gespannt ist.
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Sobald jedoch, die Spindel und infolgedessen der Gurt blockiert wird, hält der Gurt den !Fahrzeuginsasssen sicher auf seinem Sitz fest.
Es sind Vorrichtungen der beschriebenen Art bekannt, bei welchen die Spindel, auf welcher der Gurt oder dergleichen aufgewunden ist, selbsttätig durch die unmittelbare Einwirkung eines Elementes blockiert wird, welches bei einer gewissen Herabsetzung der fahrzeuggeschwindigkeit auf Grund des eigenen Trägheitsmomentes anspricht. Da die bekannten Vorrichtungen jedoch ziemlich kompliziert und gegen mechanische Beschädigung und Überlastung empfindlich sind, können sie gleichwohl nicht für die Verwendung in Verbindung mit Sicherheitsgurten als gut geeignet bezeichnet werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die verschiedenen Nachteile zu beheben, welche den bekannten Vorrichtungen, einen Gurt oder dergleichen automatisch zu blockieren, anhaften. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, daß die Sperrmittel für die Spindel und den Gurt aus einer Gewindemutter mit einer groben bzw. steilen Gewindesteigung bestehen, welche auf die Spindel aufgeschraubt ist und bei . einer Drehung der Spindel ihr gegenüber in einer Richtung, die einem Abziehen des Gurtes von der Spindel entspricht,. axial in eine Sperrstellung verschoben wird, in welcher die Spindel gegen eine weitere Drehbewegung gesichert ist. Die G-ewindemutter, welche die Spindel blockiert, ist vorzugsweise mit Sperrzähnen versehen, die bei einer axialen Verschiebung der Gewindemutter in ihre Sperrstellung mit ortsfesten Sperrzähnen in Eingriff gebracht werden. Bei langsamen Bewegungen zum Abziehen des Gurts von der Spindel
dreht sick die Gewindemutter zusammen mit der Spindel und bleibt dadurch in ihrer neutralen Stellung, während die Gewindemutter, wenn Kräfte auftreten, den Gurt schnell abzuspulen, in !folge ihres Beharrungsvermögens gegenüber der Spindel gleitet, so daß die Spindel aus der Gewindemutter herausgesehraubt wird, die sich ihrerseits in ihre Sperrstellung bewegt und in dieser eine weitere Drehung der Spindel blockiert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung mit zusätzlichen Sperrmitteln versehen, welche mit der Gewindemutter in Eingriff gebracht werden, um ein Drehen derselben zu verhindern, wenn die gegenwärtigen Umstände eine Blockierung der Spindel erfordern. Die zusätzlichen Sperrmittel können derart ausgebildet sein, daß sie in ihre Sperrstellung bewegt werden, wenn die Herabsetzung der Fahrzeuggesehwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet. Sie können beispielsweise aus einem Pendel bestehen, welches bei Herabsetzung der Geschwindigkeit in Fahrtrichtung aussehwingt. Weiterhin ist es auch möglich, die !Trägheit der Gewindemutter dazu auszunutzen, um bei einer bestimmten Herabsetzung der Fahrzeuggeschwindigkeit eine positive Blockierung der Gewindemutter gegen Drehung zu gewährleisten·
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigen»
Pig. 1 einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit zusätzlichen Sperrmitteln in Form eines Pendels ausgerüstet ist, und zwar in der neutralen Stellung,der Gewindemutter}
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Pig, 2 eine Draufsicht auf die Sperrmutter, von oben gesehen? .
Pig. 3 eine Draufsicht auf das obere Spindellager, von unten gesehen;
Pig. 4 ein ähnlicher Längsschnitt wie in Pigur 1, wobei jedoch Spindel und Gewindemutter in ihrer Sperrstellung dargestellt sind;
Pig. 5 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einem sogenannten Dreipunkt-Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug angebracht ist;
Pig. 6 eine Draufsicht, von oben gesehen, auf eine Sperrmutter mit zusammenarbeitenden zusätzlichen' Sperrmitteln in einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
Pig. 7 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Torrichtung, bei welcher die Trägheit der Gewindemutter selbst dazu benutzt wird, diese gegen Drehung zu blockieren·
In den Zeichnungen ist mit der Bezugszahl Io ein zylindrisches Gehäuse bezeichnet, in dessen offene Enden zwei starre Deckel 11,12 eingeschraubt sind. Die beiden Deckel 11,12 sind mit sich axial erstreckenden Montage-Ösen 13,14 versehen, so daß das Gehäuse an einer Innenwand des Pahrzeugs befestigt werden kann. In den Deckeln 11,12 ist eine Spindel drehbar gelagert, die mit ebenen Endflächen versehen ist* welche nur einen kleinen Zwischenraum zwischen sich und den entsprechenden elbenen Bodenflächen in den jeweiligen Lagerbohrungen belassen. Nahe ihrem oberen Ende ist die Spindel
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mit einem Trapezgewinde 16 versehen, welches eine grobe Gewindesteigung, von beispielsweise etwa 45°, aufweist. Auf diesem Gewinde ist eine Gewindemutter 17 in Form einer Kreiseoheibe aufgesehraubt, welche mit geringem Spiel bis an die Innenwandung des zylindrischen Gehäuses heranreicht. Auf die Spindel sind zwei Zylinderscheiben 18, 19 aufgeschoben» welche dadurch in ihrer Stellung gehalten werden, indem sie jede durch eine federnde Unterlegscheibe 2o,21, die in Kingnuten der Spindel eingesetzt sind, gegen Schultern auf der Spindel zur Anlage gebracht sind.
Zwischen den beiden Zylinderscheiben 18, 19 ist ein Schlitz 22 vorgesehen, welcher sich diametral durch die Spindel erstreckt und in welchem das eine Ende eines Gurtes 23 aus Nylon oder einem ähnlichen Werkstoff festgehalten ist. Der Gurt ist durch einen Schlitz in der Wandung des Gehäuses in dieses eingeführt und an seinem inneren Ende umgelegt, so daß er eine Schlaufe 24 bildet, die durch den Schlitz 22 der Spindel hindurchgeführt und in dem Schlitz mittels eines Stiftes 25 verankert ist, der in die Schlaufe eingesetzt ist und zusammen mit der Schlaufe gegen die Wandungen einer entsprechenden, konischen Öffnung des Schlitzes ruht. Zwischen dem Bodendeckel 12 und der unteren Zylinderscheibe 19 ist eine gespannte, schraubenförmige leder 26 vorgesehen, deren äußeres Ende mit dem Gehäuse 10 verbunden ist und deren inneres Ende sich mit einem abgebogenen Endabschnitt bis in einen Querschlitz 27 am unteren Ende der Spindel 15 erstreckt. Die Feder 26 ist bestrebt, die Spindel 15 in eine solche Richtung zu drehen, daß sie den Gurt 23 auf die Spindel aufwindet, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist.
Die Gewindemutter 17, welche normaler Weise auf der oberen Zylinderscheibe 18 unter ihrem eigenen Gewicht aufruht, ist auf ihrer oberen Endfläche mit vier, mit ihr aus einem Stück hergestellten Sperrzähnen versehen, die in Um
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fangsrichtung gleichmäßig verteilt sind. Der obere Deckel 11 ist seinerseits auf seiner Unterseite mit acht derartigen Sperrzähnen 29 versehen. Wenn sich die Gewindemutter 17 in ihrer neutralen Stellung befindet, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, besteht ein axiales Spiel von etwa o,5 mm zwischen den höchsten Stellen der verschiedenen Sperrzahn— Reihen, so daß sich die G-ewindemutter 17 innerhalb des Gehäuses frei drehen kann. Auf derjenigen Seite des Gehäuses, welche in Fahrtrichtung des Fahrzeuges schaut, ist ein Pendel 31 vorgesehen, welches auf einer waagerechten Querachse 3o frei schwingend aufgehängt ist und eine Verlängerung 32 besitzt, die sich nach oben und rückwärts erstreckt. Diese Verlängerung des Pendels ragt in die BewegungsbataL-d^r Sperrzähne 28 auf der Gewindemutter 17 hinein, wenn das Pendel bei Herabsetzung der Fahrzeuggeschwindigkeit oder bei Befahren einer abschüssigen Bahn in diejenige Stellung schwingt, welche in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist.
Die Wirkungsweise der. erfindungsgemäßen Vorrich- . tung ist folgende:
Bei einem verhältnismäßig langsamen Abziehen des Gurtes 23» wenn sich das Pendel 31 in seiner neutralen Stellung befindet, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist, dreht sich die Gewindemutter 17 zusammen mit der Spindel, wobei sie weiterhin auf der Zylinderscheibe 18 aufliegt und sich infolgedessen ihre Sperrzähne 28 außer Eingriff mit den Sperrzähnen 29 auf der Unterseite des oberen Deckels 11 befindet. Unter diesen Betriebsbedingungen kann der Gurt ungehindert von der Spindel 15 abgezogen und wieder auf sie aufgewunden werden, was bedeutet, daß der Fahrzeuginsasse, welcher den Sicherheitsgurt benutzt, in der Lage ist, sich innerhalb des Fahrzeuges frei zu bewegen, obwohl der Sicherheitsgurt unter -der Einwirkung der Feder 26 unter Spannung an seinem Körper anliegt. Wenn jedoch andererseits
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das Ende 31 in seine Eingriffsstellung geschwungen ist, die in gestrichelten linien dargestellt ist, beispielsweise bei Verzögerung des Fahrzeugs oder bei Befahren einer abschüssigen Bahn, dann kommt die Verlängerung 32 des Pendels in Eingriff mit den Sperrzähnen 28 auf der Gewindemutter 17 und hindert die Mutter daran, irgend eine Drehbewegung auszuführen, so daß die Spindel bei Anwendung von Zugkräften auf den Gurt sich gegenüber der Gewindemutter dreht und so aus der Gewindemutter herausgeschraubt wird, wodurch die Gewindemutter ihrerseits axial nach oben verschoben wird. Während der anfänglichen Bewegung der Gewindemutter wird die Verlängerung 32 des Pendels aus der Bahn der Sperrzähne 28 herausgedrängt, während die Zähne 28 ihrerseits stattdessen in Eingriff.mit den Sperrzähnen 29 des Deckels 11 gebracht werden. Die relative Drehung der Spindel gegenüber der Gewindemutter geht weiter.bis die Gewindemutter 17 gegen die untere Fläche des Deckels 11 zur Anlage gebracht ist (vergleiche Figur 4), in welcher Stellung die Spindel und der Gurt 23 plötzlich blockiert werden, so daß der Insasse, welcher den Sicherheitsgurt benutzt, sicher auf seinem Sitz festgehalten wird. Sobald die Zugkräfte auf den Gurt 23 nachgelassen haben, wird der Gurt wieder unter der Einwirkung der Feder 26 auf die Spindel aufgewunden und der Eingriff zwischen den Sperrzähnen 28 und 29 hört dann auf, so daß sich die Gewindemutter auf der Spindel herunterschrauben kann und wieder ihre neutrale Stellung einnimmt, indem sie auf der Zylinderscheibe 18 aufruht, wodurch dann der Insasse sLcäi wieder innerhalb des Fahrzeugs frei bewegen kann.
Im Falle einer besonders starken Bremsbetätigung oder eines Zusammenstoßes ist die Verzögerung der Fahrgeschwindigkeit und infolgedessen auch die Geschwindigkeit, mit welcher der Gurt 23 von der Spindel 15 abgezogen wird, so hoch, daß die Trägheit der Gewindemutter 17 ausreicht, die erforderliche
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Drehung der Spindel innerhalb der Gewindenut zu gewährleisten, die erforderlich ist, um die Sperrzähne 28 der Gewindemutter in Eingriff mit den Sperrzähnen 29 des Deckels 11 zu zwingen. Bei derartigen Betriebsbedingungen des Fahrzeuges wird der Gurt also selbsttätig ohne Rücksicht auf die Tätigkeit des Pendels 31 blockiert» Deshalb kann, wenn eine Vorrichtung, die den Gurt 23 nur bei einer plötzlichen Terzögerung dej? Fahrgeschwindigkeit oder im Falle eines Zusammenstoßes blockiert, •als ausreichend erachtet wird, das Pendel entfallen.
Die Sperrvorrichtung, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, kann gegebenenfalls ergänzt werden durch eine Einrichtung, die eine Verstellung des Pendels von Hand aus seiner neutralen Stellung in eine ständig wirksame"Stellung oder in eine ständig neutrale Stellung gestattet. Dem Pendel 31 kann leicht eine solche Form gegeben werden, daß es selbsttätig schon bei einer geringen Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit, die unter normalen Bedingungen völlig ausreichend ist, in seine Sperrstellung einschwingt. Jedoch könnte es in manchen Fällen zu bevorzugen sein, den Gurt 23 ständig zu blockieren, beispielsweise wenn die Gefahr besteht, daß der Insasse einschlafen könnte und dann während des Schlafs allmählich nach vorne überkippt und so mit seinem Kopf in gefährliche Nähe der Windschutzscheibe gerät. Eine derartige Einrichtung kann einen Arm 35 aufweisen, welcher auf der Pen-" " delachse 3o gelagert ist und ein bogenförmiges Bauelement 36 trägt, dessen beide Enden sich innerhalb der Bewegungsbahn des Pendels befinden. Wenn der Arm 35 in die Stellung I bewegt wird, wird das Bogenstück 36 das Pendel 3o in ständigem Eingriff mit den Sperrzähnen der Gewindemutter 17 halten, während das Pendel in der Stellung Il des Arms 35 normal funktioniert und frei schwingen kann. In der Stellung III hält dae Bogen-. stück 36 das Pendel in einer Stellung außerhalb der Bewegungsbahn der-,Sperrzähne, was bedeutet, daß die Sperrvorrichtung
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nur bei einer sehr plötzlichen Herabsetzung der Geschwindigkeit oder bei einem Zusammenstoß funktioniert.
Der Arm 35 kann vorzugsweise über einen Bowdenzug oder ähnliche Mittel mit Hilfe eines Steuerhebels betätigt werden, welcher sich in Eeichweite für den Fahrzeuginsassen befindet. Eine derartige Einrichtung ist schematisch in Figur 5.dargestellt, welche die Anwendung der Erfindung zum Blockieren eines sogenannten Dreipunkt-Sicherheitsgurts darstellt. Von der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung aus, welche am Pfosten der hinteren Tür etwa in Höhe der Schulter des Insassen befestigt ist, verläuft der Gurt 23 in einer Schleife über die Brust des Insassen zu einem Befestigungspunkt 37 am Bodenbrett, gerade hinter dem Sitz. Über die Gurtschleife 23 ist der geschlitzte Teil des einen Gliedes 38 einer Schnalle geschoben, deren anderes Glied 39 mit einem Gurt 4o verbunden ist, welcher mit seinem anderen Ende am Bodenbrett bei 41 gerade hinter und auf der anderen Seite des Sitzes für den Insassen befestigt ist. TJm eine Verstellung des Pendels 31 von Hand zu erleichtern, ist ein Steuerhebel 42 in Reichweite des Insassen vorgesehen, der über einen Bowdenzug 43 mi"fc dem Arm 35 in Verbindung steht.
natürlich kann an Stelle des Pendels jedes andere Mittel, welches unter der Einwirkung des Trägheitsmomentes arbeitet, Verwendung finden, um die Sperrmutter bei einer Herabsetzung der fahrgeschwindigkeit gegen eine Drehbewegung zu sichern· In Figur 6 sind zu diesem Zweck eine radiale Führung 45} die sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, und ein Sperrglied 46 vorgesehen,' welches innerhalb der Führung unter der Einwirkung einer unter Spannung stehenden Zugfeder 47 verschiebbar und normalerweise in seiner neutralen Stellung gehalten ist, in welcher es sich außer Eingriff mit dem Sperrzähnen 48 befindet, die auf dem Umfang der Sperrmutter 17 an-
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geordnet sind. Bei einer plötzlichen Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit, beispielsweise in Folge einer Bremsbetätigung, bewegt sich das Sperrglied 46, indem es die Zugspannung in der Feder 47 überwindet, in Eingriff mit einem der Sperrzähne 48 auf der Sperrmutter 47» wodurch die Gewindemutter daran gehindert ist, sich zusammen mit der Spindel 15 zu drehen, wenn diese in Folge der auf den Gurt 23 zur Einwirkung kommenden Zugkräfte gedreht wird.
Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, in welcher die Trägheit der Sperrmutter selbst dazu verwendet- wird, um die Gewindemutter bei Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit gegen eine Drehbewegung positiv zu sichern. In dieser Ausführungsform ist das Gewinde an der Sperrmutter 17 derart, daß ein beträchtliches radiales Spiel zwischen der Sperrmutter und der Gewindespindel vorhanden ist. Die Sperrmutter 17, welche eine konische Unterseite besitzt, ruht gegen einen entsprechend konisch geformten Sitz auf der Oberseite der verhältnismäßig dicken, oberen Zylinderscheibe 18 auf und ist gegenüber dieser Zylinderscheibe und der Gewindespindel unter dem eigenen Gewicht zentriert. Zwischen der Umfangsfläche der Gewindemutter 17 und der Innenwandung des Gehäuses Io besteht ein Spielraum, welcher etwas kleiner als der radiale Spielraum zwischen der Gewindespindel und der Gewindemutter ist. Entlang der Umfangsfläche ist die Gewindemutter 17 mit nicht dargestellten Sperrzähnen versehen. Ein Sperrhebel 49» welcher auf einer Achse 5o gelagert ist, kann zwischen drei verschiedenen Stellungen I, II, III schwingen und ragt in seiner neutralen Stellung II ein kurzes Stück gegenüber der inneren zylindrischen Fläche ges Gehäuses Io vor, jedoch nicht soweit, daß er in die Bewegungsbahn der Sperrzähne der Hut eintritt, wenn letztere sich in ihrer zentrierten neutralen Stellung befindet. Bei Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit wird die Sperrmutter 17 seitlich verschoben und gelangt
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in radiale Berührung mit der Innenwandung des G-ehäuses lo, •und zwar auf Grund ihrer eigenen Trägheit. Dadurch sind die SperrzShne auf dem Umfang der Gewindenut in Eingriff mit dem Sperrhebel 49 gebracht. Dieser Hebel verhindert eine Drehung der G-ewindemutter, wenn die Spindel ihrerseits als Folge des Abziehens des Gurts von der Spindel in Umdrehung versetzt wird, so daß die Spindel die Gewindemutter axial in ihre obere Sperrstellung zwingt, in welcher die Mutter und die Spindel positiv blockiert sind. In der Stellung I ist der SperrheTtel 49 in ständigem Eingriff mit der Sperrmutter, während sich der Hebel in Stellung III in seiner zurückgezogenen und neutralen Stellung befindet.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich. So braucht das Schraubgewinde nicht notwendig auf einem verlängerten Teil der Spindel angeformt zu sein, auf welcher der Gurt aufgewunden wird. Es ist vielmehr beispielsweise auch möglich, eine besondere Gewindespindel zu verwenden, die mit der Gurtspindel beispielsweise mittels eines Winkelgetriebes gekuppelt ist. Ferner ist es nicht erfindungswesentlich, die Gewindespindel senkrecht anzuordnen, so daß sich die Gewindemutter ausschließlich unter der Einwirkung der eigenen Schwerkraft in ihre neutrale Stellung bewegt. Außer bei Sicherheitsgurt-Ausrüstungen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung überall dort Anwendung finden, wo eine positive und schnelle Blockierung eines Gurtes erforderlich ist, welcher auf einer Spindel oder dergleichen aufgewunden ist.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1/ Vorrichtung zum selbsttätigen Blockieren eines Gurtes oder dergleichen, insbesondere eines Sicherheitsgurtes für schnelle Fahrzeuge, wie beispielsweise Automobile und Luftfahrzeuge, welche eine drehbar gelagerte Spindel, auf welcher ein Gurt unter einer gespannten Federkraft aufgewunden is-fc, und Mittel aufweist, welche die Spindel bei einer bestimmten Verzögerung der Fahrgeschwindigkeit selbsttätig sperren, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmittel eine Gewindemutter (17) mit einer steilen Gewindesteigung vorgesehen ist, die bei einer Drehung der Spindel (15) ihr gegenüber in einer Richtung, die einem Abziehen des aufgewundenen Gurtes (23) entspricht, axial in eine Sperrstellung verschiebbar ist, in welcher die Spindel gegen eine weitere Drehbe-wegung gesichert ist. ·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehzeichnet, daß die Sperrmutter (17) Sperrzähne (28) besitzt, die bei einer axialen Verschiebung der Mutter in ihre Sperrstellung mit ortsfest angeordneten Sperranschlägen (29) in Eingriff treten. '
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Steigung des Gewindes der Spindel (15), daß sich die Mutter (17) allein unter ihrer Schwerkraft in ihre neutrale, gelöste Stellung zurückdreht.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Mutter (17) in ihrer Größe so gewählt und so verteilt ist, daß durch die eigene * Trägheit der Mutter^gesichert ist, daß die erforderliche Drehbewegung der Spindel (15) gegenüber der Mutter (17) gewährleistet "ist, wenn der Gurt (3o) plötzlich von der Spindel (15) abgezogen wird*
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, auf das Trägheitsmoment ansprechende Mittel vorgesehen sind, die, sobald die Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit einen bestimmten Wert übersteigt, mit der Mutter (17) in Eingriff treten und deren Drehbewegung blockieren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Mittel ein Pendel (51) vorgesehen ist, welches sich in der neutralen Stellung außer Eingriff mit der Mutter (17) befindet, jedoch in den sperrenden Eingriff mit dieser einschwingt, sobald das Pendel (31) bei einer Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit oder bei Befahren einer steilen Bahn nach vorne ausschwingt.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet-, daß als zusätzliches Sperrmittel ein unter Federeinwirkung (47) stehendes Sperrglied (46) vorgesehen ist, welches innerhalb eines Gehäuses (45>) geführt und unter der eigenen frägheit bei Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit unter Überwindung der Federkraft in eine Eingriffsstellung mit der Mutter· (17) verschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (17) von Hand gegen Drehung sicherbar ist.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (17) bei Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit unter der eigenen Trägheit aus einer neutralen Stellung in Fahrtrichtung in eine. Stellung verschiebbar ist, in welcher sie gegen Drehung gesperrt ist (vergleiche Figur 7).
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DE1431243A 1963-09-13 1964-09-08 Vorrichtung zur selbsttätigen Beschikkung von Zerfaserschächten mit Papierholz Expired DE1431243C3 (de)

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