DE3343100A1 - Gurtaufroller mit niederhalter - Google Patents

Gurtaufroller mit niederhalter

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DE3343100A1
DE3343100A1 DE19833343100 DE3343100A DE3343100A1 DE 3343100 A1 DE3343100 A1 DE 3343100A1 DE 19833343100 DE19833343100 DE 19833343100 DE 3343100 A DE3343100 A DE 3343100A DE 3343100 A1 DE3343100 A1 DE 3343100A1
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Michel Catenay Kozyreff
Ulrich 2090 Drage Laun
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Klippan GmbH Hamburg
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

-4-Gurtaufroller mit Niederhalter
Die Erfindung betrifft einen selbsttätig sperrenden Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen mit einer an einem Ende der Aufwickelwelle befestigten, ein Schwungrad mit Umfangszahnen drehbar lagernden Halterung und mit einer Auslöseeinrichtung mit Trägheitskörper und schwenkbarem Sperrhebel zum Ansprechen auf Fahrzeugbeschleunigung, wobei ein Niederhalter aus federndem Material durch Reibschluß-mit ei^ nem mit der Aufwickelwelle mitdrehenden Teil verbunden ist und mit einem Wirkende gegen eine Anlauffläche des Sperrhebels anlegbar ist und ein Anschlag für den Eingriff mit dem anderen Ende des Niederhalters am Gehäuse befestigt ist.
Selbstsperrende Gurtaufroller werden auch Automaten genannt. Diese erlauben im Normalfall bei Benutzung in einem Kraftwagen die freie Bewegung des Insassen, sofern er sich langsam bewegt, und sorgen im Notfall für ein Sperren, d.h. Anhalten des Gurtbandes in Ausziehrichtung, damit der Insasse im Unfal!moment gehalten und gegen den Aufprall auf andere Gegenstände geschützt ist. Im Unfallmoment erfährt das Fahrzeug Beschleunigungen, und außerdem wird durch den Insassen auf das Gurtband eine Kraft derart ausgeübt, daß das Gurtband mit zunehmender Beschleunigung aus dem Gurtaufroller abgewickelt wird.
Automaten der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt, und es braucht hier für das allgemeine Verständnis lediglich die vorstehend erwähnte und fahrzeugsensitive Auslöseeinrichtung beschrieben zu werden. Diese Auslöse- oder Sensoreinrichtung hat bei bekannten Automaten eine Stahlkugel als Trägheitskörper, die in einem Gehäuse beweglich derart gelagert ist, daß bei Überschreiten eines definierten Schwellwertes der Beschleunigung die Kugel aus ihrer Ruheposition herausbewegt wird und dabei den Sperrhebel so anhebt, daß dieser in die Umfangszähne des Schwungrades eingreift. Durch das Anhalten des Schwungrades gegenüber der sich drehenden
BAD ORIGINAL
Aufwickelwelle, von welcher im UnfäLlnoment Gurtband bekanntlich abgewickelt wird, erfolgt ein Verklinken zwischen einem Schließkörper und einem Schließring über einen Steuerstift, so daß ein weiteres Herausziehen von Gurtband ausgeschlossen wird. Die genaue Funktion dieser Teile ist für den Zusammenhang der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich, weshalb die vorstehenden Ausführungen auf diese Kurzbeschreibung beschränkt bleiben können.
Im Zusammenhang mit der Erfindung sind Auslöseeinrichtungen mit einem beweglichen Trägheitskörper wichtig, der den beweglichen Sperrhebel um eine Schwenkstelle zu drehen vermag. Verständlicherweise ergeben sich auch im normalen Betrieb des Fahrzeuges, insbesondere der Personenkraftwagen, Vibrationen und Rüttelbewegungen, die ein Rütteln und Vibrieren des Trägheitskörpers in seinem Gehäuse und gegebenenfalls auch ein ungewolltes Sperren des Automaten bedingen. In der Kraftfahrzeugindustrie müssen bereits Bestimmungen eingehalten werden, wonach der Geräuschpegel in einem sich im normalen Betrieb befindlichen Fahrzeug einen Schwellwert nicht überschreiten darf (50 dba). Dies ist verständlich in Anbetracht der Vielzahl von Gurtaufrollern in einem Pkw mit beispielsweise fünf oder sechs Sitzplätzen.
Die Entwickler von Gurtaufrollern sind daher bereits dazu übergegangen, sogenannte Niederhalter zu entwickeln, mit welchen der Sperrhebel auf dem Trägheitskörper im normalen Betrieb in einem bestimmten Zustand niedergehalten wird. Mit anderen Worten soll der Sperrhebel so auf den Trägheitskörper aufgedrückt werden, daß sich auch bei Vibrationsbewegungen der Trägheitskörper nicht bewegen und dadurch nicht die lästigen Geräusche erzeugen kann.
Eine Ausfuhrungsform eines solchen Niederhalters ist eine Drahtschlinge, welche um ein an der Aufwickelwelle des Gurt aufrollers befestigtes Kunststoffrad, dieses auf etwa 270° umgreifend, heruingelegt ist. Dieser drahtförmige Niederhalter ist federnd gegen das erwähnte Kunststoffrad derart vor-
BAD ORIGfNAL
gespannt, daß eine Reibwirkung zwischen der Oberfläche des Kunststoffrades und dem Drahtniederhalter entsteht, wodurch eine Reibkupplung gebildet wird, die eine Mitnahme des Drahtniederhalters mit drehender Aufwickelwelle bis zu einem gewissen Schwellwert der Reibkraft sicherstellt . Das eine Ende dieses Drahtniederhalters schlägt gegen einen gehäusefesten Anschlag, und das andere, zweite und gegenüberliegende Wirkende dieses Drahtniederhalters kann gegen eine als ebene Schräge ausgebildete Anschlagfläche oben auf dem Sperrhebel auf der jenigen Seite in Eingriff gebracht werden-,- welche der die Stahlkugel aufnehmenden Kalottenunterseite gegenüberliegt. Bei der Ausgestaltung dieser schiefen Ebene-.-als Anlauffläche hat man die sich zwangsläufig ergebenden Toleranzen ausgleichen wollen, so daß die Funktion des Niederhalters sowohl bei etwas-zu lang als auch etwas zu kurz ausgestaltetem Draht oder Sperrhebel zufriedenstellend erhalten bleibt. Man hat infolge der sich unweigerlich ergebenden Toleranzen bei der Herstellung keine andere Möglichkeit für den Eingriff zwischen Anlauffläche-des Sperrhebels und Wirkende des Niederhalters gesehen als die schiefe Ebene oder schräge, ebene Fläche.
Diese hat aber den Nachteil, daß die durch -das Rütteln der Trägheitskugel von dieser ausgeübten Kräfte ein J>rehmoment erzeugen, welches den Niederhalterdraht auf der Kunststoffscheibe zu verstellen, nämlich zu verdrehen in der Lage ist. Dadurch ist der Niederhaltereffekt beseitigt, so daß die Bestimmungen für die Lärmbelästigung nicht eingehalten werden können.
Wollte man das von den Rüttelkräften der Trägheitskugel ausgeübte Drehmoment durch erhöhten Reibschluß kompensieren, so müßte die Spannkraft und damit die Reibkraft zwischen Drahtniederhalter und Kunststoffscheibe erheblich vergrößert werden. Damit aber wird in nachteiliger Weise die Gurtauszugskraft erhöht, die zu einer unangenehmen Empfindung des Insassen bei dessen normalen Bewegungen führt. Außerdem werden mit Nachteil die Rückzugskräfte verkleinert, die anderer-
seits aber nicht unter einen Minimalwert kommen dürften, damit ein Rückzug des Gurtbandes überhaupt gewährleistet bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung des bekannten GurtaufroHers mit seiner Niederhalteeinrichtung dahingehend, daß ohne Verschlechterung des Komfortverhaltens des neuen Gurtaufrollers ein Festlegen des Trägheitskörpers zur Vermeidung der Lärmbelästigung gelingt, wobei die übrigen Betriebsbedingungen unbeeinträchtigt bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlauffläche des Sperrhebels an ihrer Berührungsstelle mit dem Wirkende des Niederhalters quer zu einer Linie verläuft, welche durch die Berührungsstelle und die Drehachse der Aufwickelwelle definiert ist, und daß neben der Anlauffläche eine Anschlagfläche ausgebildet ist, die auf einem Kreis um die Schwenkstelle des Sperrhebels liegt. Auch bei diesem neuen Gurtaufroller wird der Niederhalter von der sich drehenden Aufwickelwelle mitgenommen und schlägt beim Gurtbandeinlauf gegen den Sperrhebel der Auslöseeinrichtung bzw. des Sensors. Durch das Aufdrücken des Sperrhebels auf den Trägheitskörper wird die Auslöse- oder Sensoreinrichtung geräuschfrei gehalten. Umgekehrt wird bei Gurtbandauszug der Niederhalter in entgegengesetzter Richtung mitgenommen, bis
25er gegen den gehäusefesten Anschlag schlägt. Hierdurch wird der Sperrhebel der Auslöseeinrichtung wieder freigegeben.
Darüberhinaus wird mit den neuen Merkmalen aber erreicht, daß die Reibung zwischen dem Niederhalter und seiner Führung an dem mit der Aufwickelwelle mitdrehenden Teil nicht zu groß wird, als daß sich das Komfortverhalten verschlechtern würde. Dennoch kann der neue Niederhalter aus dem erfindungsgemäßen Halterungsteil nicht unerwünscht in Richtung Freigabe des Sperrhebels verdreht werden, etwa durch Fremderregung des Trägheitskörpers, z.B. das vorstehend beschriebene Losrütteln bei Vibrationen. Vielmehr bleibt die ruhigstellende Wirkung auf den Trägheitskörper in der Auslöseeinrichtung erhalten.
Legt man die Anlauffläche nach dem erfindungsgemäßen Merkmal - an der Berührungsstelle zwischen Niederhalter und Sperrhebel - quer zu der erwähnten Linie, welche durch die Berührungsstelle einerseits und die Drehachse der Aufwickelwelle andererseits definiert ist, dann erreicht man beim Auftreten der unvermeindlichen Rüttelkräfte, die von dem Trägheit skörper ausgeübt werden, ein auf den Niederhalter wirkendes Drehmoment in dem Sinne, daß der Niederhalter den Sperrhebel zusätzlich niederdrückt. Die Anlauffläche des Sperrhebeis kann in die eine oder andere Richtung-gekrümmt sein-, ist aber bevorzugt wenigstens ein Stück weit eben, wie unten noch beschrieben wird. Hierbei versteht man unter "ein Stück weit" den Bereich vor und hinter der Berührungsstelle-zwischen dem Wirkende des Niederhalters einerseits und der Anlauffläehe des Sperrhebels andererseits. Es kann sich hier um einige Zehntel Millimeter bis einige Millimeter von der geometrisch idealen Berührungsstelle nach außen handeln. Das beschriebene und gewünschte, den Sperrhebel niederdrückende Drehmoment erhält man aber auch schon/ wenn im Idealfall die erwähnte Linie senkrecht durch die Anlauffläche nur in d>.-r Berührungsstelle verläuft. In der Praxis läßt sich dies einfach dann lösen, wenn die Anlauffläche auf ein bis vier Millimeter zu beiden Seiten der Berührungsstelle hin eben ist.
Dabei ist ferner bevorzugt, wenn der vorstehend als 90° beschriebene Winkel zwischen der erwähnten Linie und der Anlauffläche im Bereich der Berührungsstelle in Richtung zur Entriegelungsseite des Sperrhebels auch etwas "weniger als -.._ 90° beträgt. Wegen der Toleranzen wird der Unterschied in -■ der Praxis nicht immer eine erhebliche Rolle spielen. Bei exakter Betrachtungsweise kann aber festgehalten werden, daß das niederdrückende Drehmoment dann erzeugt wird, wenn der genannte Winkel zwischen der Linie durch die Berührungsstelle und die Drehachse zur Anlauffläche in Richtung zur Entriegelungsseite weniger als 90° beträgt. Wenn dieser Winkel genau 90° beträgt, d.h. die genannte Linie senkrecht auf der Anlauffläche steht, dann ist die Geometrie momentneutral, d.h. auch Rüttelkräfte können den Niederhalter nicht
verdrehen.
Während im bekannten Fall als Anlauffläche die schiefe Ebene gewählt wurde, die gleichzeitig auch den Anschlag für das Wirkende des Niederhalters darstellt, wird dieser Anschlag bzw. die Anschlagfläche erfindungsgemäß■durch eine separate Fläche neben der Anlauffläche gebildet. Zieht man einen Kreis um die Schwenkstelle des Sperrhebels als Mittelpunkt mit einem Radius R, welcher der Abstand zwischen der Anschlagflache und der Schwenkstelle ist, dann soll nach der letzten Lehre der Erfindung diese Anschlagfläche möglichst gut auf diesem Kreis liegen. Man erkennt, daß die Anschlagfläche im Punkt der jeweiligen Berührung mit dem Wirkende des Niederhalters wie eine Tangente senkrecht auf dem Radius steht; und nicht etwa schräg über dem bekannten Drahtniederhalter. Dadurch entsteht wiederum durch die Rüttelkräfte, welche aus dem Trägheitskörper kommen und auf den Sperrhebel wirken, nicht ein resultierendes Drehmoment auf den Niederhalter.
Zusammenfassend kann man feststellen, daß alle vorstehenden Merkmale gemäß der Erfindung dazu dienen, die unerwünschten Drehmomente auf den Niederhalter auszuschalten, welche durch die Rüttelkräfte des Trägheitskörpers auf den Sperrhebel ausgeübt werden.
Die Erfindung ist vorteilhaft .dadurch weiter ausgestaltet, daß die Anschlagfläche und die Anlauffläche durch eine am Sperrhebel angebrachte V-förmige Ausnehmung gebildet sind, welche in der der Schwenkstelle zugerichteten Hälfte des Sperrhebels vorgesehen ist. Die Herstellung der vorstehend theoretisch betrachteten Geometrie läßt sich auf diese Weise in der Praxis leicht durchführen. Bildet man den Sperrhebel aus Kunststoff aus, dann läßt sich die erwähnte Ausnehmung in gewünschter Genauigkeit leicht formen.
Besonders zweckmäßig ist es erfindungsgemäß dabei, wenn die Länge der Schenkel der V-förmigen Ausnehmung etwa gleich dem
Durchmesser des Wirkendes des Niederhalters ist und wenn die Anlauf- sowie die Anschlagflächen eben sind.
Zweckmäßig ist die Erfindung dann weiter ausgestaltet, wenn wenigstens eine Oberfläche des Gehäuses der Auslöseeinrichtung neben dem Sperrhebel diesen zur Entriegelungsseite der Ausnehmung hin als Nockenfläche überragt, wobei die Ausnehmung freiverbleibt und die Anlauffläche etwa parallel zur benachbarten Gehäuseoberfläche verläuft. Hierdurch erreicht man mit Vorteil ein -schnelles Freigeben des Sperrhebels,- obwohl das Wirkende des Niederhalters sogar noch unter Federspannung stehen kann- Das Wirkende des Niederhalters kann nämlich dann von der Oberfläche des-Gehäuses wie nach Art einer Nockenfläche übernommen werden, so daß der Sperrhebel trotz weiterer Gleitbewegung des Wirkendes des·Niederhalters von diesem völlig separiert ist.
Es sei nur beiläufig erwähnt, daß in der Bewegungsrichtung des Gurtbandauszuges der Niederhalter sofort in diejenige Position geschoben werden muß und möglichst schnell in diese gelangen soll, in welcher der Sperrhebel frei ist, damit eine den Schwellwert überschreitende Beschleunigung (z.B. im Unfallmoment) sofort ein Verriegeln des Gurtauf-rollers besorgt.
Die vorstehend schon erläuterte und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter ein Federelement/ vorzugsweise ein Federstahldraht ist, der konzentrisch zur Aufwickelwelle in der Kreis-nut der Halterung für das Schwungrad verlaufend, vom gehäusefesten Anschlag ausgehend bis in den Bereich der Berührungsstelle mehr als die Hälfte der Nut umschlingt und von dort etwa ein weiteres Drittel bis Fünftel der Kreisnut umschlingend bis zu einem Bogen geführt ist,
in dem er um etwa 180° zurückgebogen ist und radial außerhalb der Kreisnut frei bis in den Bereich der V-förmigen Ausnehmung am Sperrhebel reichend vorgesehen ist, wo sein freies Wirkende seitlich, parallel zur Richtung der Wickelachse umgebogen ist. Ein solcher Niederhalter ist leicht herstellbar und erlaubt über die für die Funktion notwendige hälftige Umschlingung der Kreisnut hinaus durch den weiteren Umschlingungsweg von vorzugsweise einem Fünftel der Kreisnut eine Abstützung für das Wirkende des Drahtniederhalters, um auch erhebliche Längentoleranzen des Federdrahtes oder des Abstandes zwischen der Wickelachse und der Berührungsstelle zu verkraften.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 abgebrochen und schematisch die Draufsicht auf die als Halterung dienende Schwungradaufnahme mit Niederhalter und Auslöseeinrichtung,
Figur 2 einen abgebrochenen Teilausschnitt der durch den strichpunktierten Kreis "X" in Figur 1 gezeigten Einzelheit des Sperrhebels in seiner Position II, Figur 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2, wobei jedoch eine andere Position I des Sperrhebels dargestellt ist,
Figur 4 eine Querschnittsansicht des rechten Teils eines Gurtaufrollers, aus welchem einige Teile aus den anderen Figuren, die für die Erfindung wichtig sind, und ihre Zuordnung zueinander veranschaulicht sind, und
Figur 5 eine schematische Ansicht des Sperrhebels mit abgebrochenem Auslöseeinrichtungsgehäuse.
35Der als selbsttätig sperrender Gurtaufroller wirkende Automat weist an seinem gemäß Figur 4 rechten Ende der Aufwickelwelle 1 eine Halterung 2 in Gestalt einer Schwungradaufnahme mit am Umfang befindlicher Kreisnut 3 auf. In dieser Halte-
rung 2 wird das Schwungrad 4 aufgenommen, welches am Umfang mit Zähnen 5 versehen ist.
In Figur 4 erkennt man unten die allgemein mit 6 bezeichnete Auslöseeinrichtung mit dem Sensorgehäuse 7 und einer Wandung 8 desselben, die in Verbindung mit Figur 5 eine Rolle spielt. Die Auslöseeinrichtung 6 weist als Trägheitskörper eine Kugel 9 auf, welche den Sperrhebel 10 bei Ansprechen auf Fahrzeugbeschleunigung verschwenken kann.
Die Schwenkstelle des Sperrhebels ist mit M bezeichnet. In Figur 1 sind eine mit ausgezogenen Linien gezeigte Schwenkstellung als Position I und eine mit gestrichelten Linien gezeigte Position II dargestellt. Die erste ist die Freigabestellung, und in der Sperrstellung der Position II sieht man den Eingriff des Vorderendes des Sperrhebels 10 mit einem Umfangszahn 5 des Schwungrades 4.
Aus den Figuren 1 bis 4 erkennt man ferner den Niederhalter 11 aus Federstahldraht." Von einem gehäusefesten Anschlag-12 beginnend erstreckt sich der Drahtniederhalter mit seinem ersten Ende 13 zunächst radial vom Anschlag 12 bis zur Kreisnut 3 und der Halterung 2. Vom Radius der Kreisnut 3 an ist der Drahtniederhalter so umgebogen, daß -er kreisförmig- in der Umfangsnut 3 der Halterung 2 konzentrisch zur Achse C der Aufwickelwelle 1 verläuft, bis er etwa 190° umschlungen hat. In der Darstellung der Figur 1, bei welcher dieser Verlauf des Drahtniederhalters 11 besonders deutlich hervorgeht, sieht man eine Linie A-B, welche durch die Wickelachse C und die sogenannte Berührungsstelle D des Niederhalters 11 mit dem Sperrhebel 10 gebildet wird, wie unten beschrieben wird. Der Niederhalter 11 verläuft aber auf der beschriebenen Kreislinie über den Winkelabstand um die erwähnten 190° weiter, nämlich um etwa 120°, welches einen Drittel der Kreisnut 3 der Halterung 2 entspricht, bis zu dem mit 14 bezeichneten Bogen. Dort wird der Niederhalterdraht um etwa 180° auf sich selbst zurückgebogen, wobei er dann radial außerhalb der Kreisnut 3, in der Darstellung der Figur 1 unten polygonartig ge-
bogen den Umfang der Kreisnut 3 über das mit 15 bezeichnete Stück zurücklaufend bis zur Berührungsstelle D kommt.
Aus Figur 4 erkennt man, wie der Drahtniederhalter 11 an der Berührungsstelle D um etwa 90° seitlich umgebogen ist, so daß er parallel zur Richtung der Wickelachse C am Sperrhebel 10 vorbei bis über die Wandung 8 des Sensorgehäuses 7 verläuft. Dieses Ende des Drahtniederhalters 11 ist das sogenannte Wirkende 16. Dieses findet sich auch in den Figuren 2 "und 3, wobei dort die Berührungsstelle D vergrößert und deutlicher dargestellt ist.
In den Figuren 2,3 und 5 sind der Sperrhebel 10 und seine oben, d.h. dem Niederhalter 11 gegenüberliegend angeordnete V-förmige Ausnehmung 17 gezeigt. Der eine Schenkel mit der Länge L dieser Ausnehmung 17 bildet die Anschlagfläche 18, und die gegenüberliegende Linie stellt die Anlauffläche 19 dar. In den Figuren 2 und 3 sieht man auch die Linie A-B, die oben definiert wurde. Im Falle der Figur 2 handelt es sich um die Darstellung der in Figur 1 gezeigten gestrichelten Position II des Sperrhebels 10. Dies ist die höchste Stellung des Sperrhebels 10 bei Eingriff in das Schwungrad 4 mit den ümfangszähnen 5. Man sieht, daß die Kraftrichtung, welche durch den in Richtung A zeigenden Pfeil F dargestellt ist, beim Anheben des Sperrhebels 10 in Richtung auf die Wickelachse C zeigt. Mit anderen Worten liegt die resultierende Kraft infolge der Rüttelbewegungen der Trägheitskugel 9 genau in der Linie A-B. Dies ist eine momentneutrale Position» Die Vibrationen oder Bewegungen der Trägheitskugeln 9 sind also nicht in der Lage, den Niederhalter 11 gemäß Figur 1 im Sinne der Linksdrehung zu verstellen. Dadurch bleibt das Wirkende 16 des Niederhalters 11 in der gewünschten niederdrückenden Stellung.
Figur 3 zeigt die in Figur 1 mit ausgezogenen Linien gozoiqte Position I des Sperrhebels 10. Hier zeigt die Kraftrichtung F in eine Richtung links von der Linie A-B fort, so daß sich bei der Betrachtung der Figur 1 ein rechtsdrehen-
BAD ORIGINAt
1 os Moment auf den Niederhalter 11 ergibt, welches ihn auf den Sperrhebel 10 niederzudrücken versucht.
In Figur 5 ist auch der Kreis K um die Schwenkstelle M als Mittelpunkt mit dem Radius R gezeigt, um die Lage der Anschlagfläche 18 zu veranschaulichen. Außerdem erkennt man hier die Anordnung der V-förmigen Ausnehmung 17 in der der Schwenkstelle M zugerichteten Hälfte H des Sperrhebels 10.
Während in Figur 4 außer den bereits erwähnten Teilen unter · der Abdeckkappe 2 0 auch die Feder 21 für die gurtbandsensitive Verriegelung, der Steuerstift 22, der von diesem betätigte Schließkörper 23 und der Schließring 24 gezeigt sind, stellt Figur 5 ein weiteres Merkmal dar, welches mit der Wandung 8 des Sensorgehäuses 7 zusammenhängt.
Die Auslöseeinrichtung 6 hat die Wandung 8 (Fig. 4 und 5) an einer Seite so hochgezogen vorgesehen, -daß eine Oberfläche. 2 5 an der Gehäusewandung 8 wie eine Nockenfläche ausgestal- tet ist, welche gemäß Darstellung der Figur 5 den rechten unteren Teil des Sperrhebels 10 überragt. Nur die Ausnehmung 17 bleibt frei und ein Teil dieser Oberfläche 25, in Figur 5 die nach dem Knick linke Hälfte, verläuft etwa parallel zur Anlauffläche 19.
Im Betrieb verhält sich die vorstehende Geometrie der Wandung 8 mit der Oberfläche 25 so, daß das Wirkende 16 des Niederhalters 11 bei der Bewegung in die in Figur 1 rechts oben strichpunktiert dargestellte Position IJI zunächst über die Anlauffläche 19 gemäß Figur 5 nach rechts herausgleitet, um dann auf die Oberfläche 25 der Wandung 8 zu fallen. Beim weiteren Gleiten des Wirkendes 16 des Niederhalters 11 gemäß Darstellung in Figur 5 nach rechts gleitet das Drahtende auf der Oberfläche 25, so daß der Sperrhebel 10 vollständig frei ist und dadurch schnell in die Verriegelungslage gelangen kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Selbsttätig sperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen mit einer an einem Ende der Aufwickelwelle (1) befestigten, ein Schwungrad (4) mit Umfangszähnen (5) drehbar lagernden Halterung (2) und mit einer Auslöseeinrichtung (6) mit Trägheitskörper (9) und schwenkbarem Sperrhebel (10) zum Ansprechen auf Fahrzeugbeschleunigung, wobei ein Niederhalter (11) aus federndem Material durch Reibschluß mit einem mit der Aufwickelwelle (1) mitdrehenden Teil (2, 3) verbunden ist und mit einem Wirkende (16) gegen eine Anlauffläche (19) des Sperrhebels (10) einlegbar ist und ein Anschlag (12) für den Eingriff mit dem anderen Ende (13) des Niederhalters (11) am Gehäuse befestigt ist, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Anlauffläche (19) des Sperrhebels (10) an ihrer Berührungsstelle (D) mit dein
    BAD ORIGINAL
    Wirkende (16) des Niederhalters (11) quer zu einer Linie (A, B) verläuft, welche durch die Berührungsstelle (D) und die Drehachse (C) der Aufwickelwelle (1) definiert ist, und daß neben der Anlauffläche (19) eine Anschlagfläche
    (18) ausgebildet ist, die auf einem Kreis (K) um die Schwenkstelle (M) des Sperrhebels (10) liegt.
  2. 2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anschlagfläche (18) und die Anlauffläche (19) durch jQ eine am Sperrhebel (10) angebrachte V-förmige Ausnehmung (17) gebildet sind, welche in der der Schwenkstelle (M) zugerichteten Hälfte (H) des Sperrhebels (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L, 1) der Schenkel der V-förmigen Ausnehmung (17) etwa gleich dem Durchmesser des Wirkendes (16) des Niederhalters (11) ist und daß die Anlauf- (19) sowie die Anschlagflächen (18) eben sind.
  4. 4. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Oberfläche (2 5) des Gehäuses (7, 8) der Auslöseeinrichtung (6) neben dem Sperrhebel (10) diesen zur Entriege-lungsseite-der Ausnehmung (17) hin als Nockenfläche überragt, wobei die Ausnehmung (17) freiverbleibt und die Anlauffläche (19) etwa parallel zur benachbarten Gehäuseoberfläche (7, 8) verläuft.
  5. 5. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (11) ein Federelement, vorzugsweise ein Federstahldraht ist, der konzentrisch zur Aufwickelwelle (1) in der Kreisnut (3) der Halterung (2) für das Schwungrad (4) verlaufend, vom gehäusefesten Anschlag (12) ausgehend bis in den Bereich der Berührungsstelle (D) mehr als die Hälfte der Nut (3) umschlingt und von dort etwa ein weiteres Drittel bis Fünftel der Kreisnut (3) umschlingend bis zu einem Bogen (14) geführt ist, in dem er um etwa
    1 180° zurückgebogen ist und radial außerhalb der Kreisnut
    (3) frei bis in den Bereich der V-förmigen Ausnehmung (17) am Sperrhebel (10) reichend vorgesehen ist, wo sein freies Wirkende (16) seitlich, parallel zur Richtung der Wickel-
    5 achse (C) umgebogen ist.
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