DE2814423A1 - Einrichtung bei selbsttaetigem sperren fuer bandfoermige sicherheitsgurte - Google Patents

Einrichtung bei selbsttaetigem sperren fuer bandfoermige sicherheitsgurte

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DE2814423A1
DE2814423A1 DE19782814423 DE2814423A DE2814423A1 DE 2814423 A1 DE2814423 A1 DE 2814423A1 DE 19782814423 DE19782814423 DE 19782814423 DE 2814423 A DE2814423 A DE 2814423A DE 2814423 A1 DE2814423 A1 DE 2814423A1
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Jan-Olof Wallin
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Irvin Automotive Products Inc
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Irvin Automotive Products Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Patentanwalt© 1 4 4 2 3 Dipl. Ing. H. Hauck
IRVIN INDUSTRIES INC. C\ DIpI. Fhvs. W. Scn.Viiiz
Dipl. !ng. E. ■-ran. fs 51 Weaver Street . Dipl. lng~ \·:. v/chnc-rt
GREENWICH, Connecticut 06830 / USA
Mozartstraße 23 8000 München 2
München, 4. April 1978 Anwaltsakte: M-4582
Einrichtung bei sei bsttätigern Sperren für bandförmige Sicherheitsgurte.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei selbsttätigen Sperren für einen bandförmigen Sicherheitsgurt, dessen Band in ein an einem Fahrzeug angebrachtes Gehäuse einziehbar ist, das eine Aufrollwelle für das Band enthält, die ihrerseits mit dem Sperrad in einem Sperrmechanismus verbunden ist, der ein auf Bewegung ansprechendes Organ, wie ein Pendel oder eine Kugel, enthält, das bei im voraus bestimmten Bewegungsänderungen des Fahrzeugs einen Arm mit dem Sperrad in Eingriff bringt, wobei den Arm bei fortdauernder Drehung der Sperrades eine Kraft übermittelt wird, die an ein Sperrorgan übertragen wird, das ebenfalls mit dem Sperrad in Eingriff gebracht wird und die Spindel verblockt, um ein Abrollen des Bandes zu verhindern.
Die in der automatischen Sperre enthaltenen Teile bestehen somit aus dem mit der Aufrollwelle verbundenen Sperrad, dem Sperrglied für die Verriegelung des Sperrades, dem Arm, der von dem auf Bewegung ansprechenden Organ betätigt wird und das Sperrorgan in Eingriff mit dem Sperrad bringt, und
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sch!iesslich dem auf Bewegung ansprechenden Mechanismus, der ein Pendel oder eine Kugel oder gleichwertiges Element enthält. Eine Schwierigkeit bei selbsttätigen Sperren der vorbeschriebenen Art ist es gewesen, deren Einzelteile so auszugestalten und zusammenzubauen, dass ein einfacher und einwandfrei arbeitender Mechanismus erhalten wurde, der genügend kleine Abmessungen hat, um sich in eine automatische Sperre geeigneter Grosse einbauen zu lassen.
Demgemäss ist es der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, bei einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Art einen Sperrmechanismus zu schaffen, der trotz kleiner Abmessungen einfach in der Herstellung und im Zusammenbau seiner Teile ist und schnell und zuverlässig arbeitet.
Dieser Zweck wird nun gemäss der Erfindung in erster Linie dadurch erzielt, dass das schwenkbar gelagerte Sperrorgan eine Lagerung für das auf Bewegung ansprechende Organ bildet, und dass der Arm so ausgestaltet ist, dass er durch Druck oder Zug das Sperrorgan in das Sperrad einführt, nachdem er selbst durch das auf Bewegung ansprechende Organ zum Eingriff in das Sperrad gebracht worden.ist. Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Sperrorgan aus einer Platte, in der das auf Bewegung ansprechende Organ gelagert ist, wobei der Arm an das letztgenannte Organ anliegend schwenkbar in der Platte gelagert ist und einen Armteil umfasst, der dazu bestimmt ist, bei Ausschlag des auf Bewegung ansprechenden Organs in das Sperrrad einzugreifen, sowie einen zweiten Armteil, der so ausgestaltet ist, dass er, wenn der erste Armteil sich in Eingriff in das Sperrad befindet und von diesem belastet wird, die Platte, vorzugsweise durch deren Verschwenkung, zu Eingriff in das Sperrad bringt. Zu diesem Zweck kann der zweite Armteil so geformt und angebracht sein, dass er, wenn sich der erste Armteil in Eingriff in das Sperrad befindet, gegen einen festen Teil der Platte, wie einen Zapfen o.dgl., anschlägt, der seinerseits an einem Schenkelteil
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der Platte derart angebracht ist, dass der von dem zweiten Armteil auf den Zapfen angeübte Druck die Platte dazu bringt, um ihre Lagerungsachse herum zu schwenken. Ebenso wirkungsvoll ist'aber auch eine Ausführung, bei der der zweite Armteil in der Platte an dem Ende gelagert ist, das der Schwenkachse der Platte abgekehrt ist, so dass, wenn sich der erste Armteil in Eingriff in das Sperrad befindet, die Platte durch Zug um die Lagerungsachse des zweiten Armteils herum verschwenkt wird. In beiden Fällen besteht der Arm hierbei am besten in an sich bekannter Weise aus einem leichten, biegsamen Element.
Zur Erfüllung ihrer Aufgabe bei der Einrichtung gemäss der Erfindung ist die Platte in dem Gehäuse vorteilhaft mittels Gliedern gelagert, die die erforderliche Verschwenkung der Platte zulassen, und ist sie mittels eines an ihr anliegenden, federbelasteten Gliedes in Richtung zu der Lage belastet, wo sie ausser Eingriff in das Sperrad steht. Dieses federbelastete Glied besteht dabei vorteilhaft aus einem rund um eine Nabe oder Abdeckkappe des Sperrads gelegten Drahtelement, das mit seinem einen, abgebogenen Ende an der Platte anliegt. Das Lagerungsglied für die Platte ist dann zweckmässig von Ausnehmungen in Teilen des Gehäuses gebildet, wobei die Platte mit Zapfen oder Vorsprüngen in die Ausnehmungen eingreift. In anderen Fällen kann es dagegen am besten sein, das federbelastete Glied aus einer blattförmigen, in einer Abdeckkappe für das. Sperrad ausgeformten Feder bestehen zu lassen.
Gemäss einer besonders einfachen und doch zuverlässig arbeitenden Ausführungsform ist neben dem Sperrad eine Scheibe gelagert, die in allen Richtungen durch das Sperrad mittels Reibung mitbringbar und mit einem Vorsprung versehen ist, der es gestattet, dass die Scheibe zwischen einer Lage, in der der Vorsprung an einem Anschlag anliegt, und einer Lage, in der der Vorsprung gegen den Arm anstösst und diesen zur Neutrallage für den Sperrmechanismus drückt, drehbar ist, wobei der Vorsprung derart im Verhältnis zu dem Sperrmechanismus gelegen ist, dass er in die letztgenannte Lage gedreht wird, wenn das Band in die selbsttätige Sperre eingerollt
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Das bei der selbsttätigen Sperre gemäss der Erfindung zum Einsatz kommende, auf Bewegung ansprechende Organ ist meistens ein Pendel, das unter der Platte hängt und auf der Oberseite der Platte mit einem Kopf gelagert ist, wobei ein Zwischenteil oder Hals durch die Platte hindurchgeht und das Pendel mit dem Kopf verbindet und der Arm am Kopf des Pendels anliegt. Anstelle des Pendels kann das auf Bewegung ansprechende Organ eine Kugel sein, die in einem sich kegelmantelförmig nach oben erweiternden Sitz auf der Oberseite der Platte gelagert ist, wobei der Arm am Oberteil der Kugel an!iegt.
Die Erfindung soll nunmehr durch einige bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht eine selbsttätige Sperre gemäss der Erfindung,
Fig. 2 in gleichartiger Ansicht die selbsttätige Sperre mit dem Sperrmechanismus in Betriebslage,
Fig. 3 in teilweise geschnittener Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der selbsttätigen Sperre und
Fig. 4 eine Vorderansicht dieser Ausführungsform.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse 11 für eine selbsttätige Sperre in einer Aufrollvorrichtung für einen Sicherheitsgurt 10 dargestellt, und zwar in der Form einer Stirnwand, die einen Schenkel des U-förmigen Gehäuses ausmacht, wobei die Wickelrolle, auf der das Band 10 aufgerollt ist und von dem er dann wieder je nach Bedarf abgerollt wird, hinter der gezeigten Stirnwand 11 liegt. Die Welle 12 der Wickelrolle durchdringt die Stirn-
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wand 11 und trägt vor dieser ein Sperrad 13, dessen Zähne schematisch in der unteren Hälfte der Figuren 1 und 2 gezeigt sind. Unter der nicht gezeigten Bandrolle und zwischen zwei Ausnehmungen 15 in den Stirnwänden des Gehäuses oder in einer oder mehreren Ausnehmungen in nur einer der Stirnwände ist eine Platte 16 gelagert, die auf der in der Fig. 1 dem Betrachter zugekehrten Seite aus der Stirnwand 11 herausragt. Die Ausnehmung 15 in dem Gehäuse 11 hat eine solche Lage und Form, dass die Platte 16 in ihrer untersten, in der Fig. 1 dargestellten Lage ausserhalb des Spitzenradius der Zähne liegt, während sie in einer in der Ausnehmung 15 angehobenen Lage, wie sie in der Fig. 2 gezeigt ist, in die Bahn der Zähne 14 eingreift und das Sperrad 13 stoppt. Die Platte 16 stellt somit das Sperrorgan in dem veranschaulichten Sperrmechanismus dar. Hierbei kann die Platte 16 auch schwenkbar um eine Achse in oder neben der Stirnwand gelagert sein. Die Platte 16 hat eine öffnung 17, in der der Mittelteil 18 eines Pendels 19 angeordnet ist, während ein Kopfteil 20 des Pendels über der öffnung 17 oben auf der Platte 16 aufliegt. Um eine die Schwenkachse der Platte 16 bildende Welle 21 auf der Platte 16 ist ein Arm 22 gelagert, dessen Unterseite an dem Pendelkopf 20 derart anliegt, dass das dem Sperrad 13 zugekehrte Ende des Arms 22 die Zähne 14 nicht erreicht, so lange sich das Pendel in seiner lotrechten, untätigen Lage befindet. Wenn das Pendel 19 jedoch einen Ausschlag macht,' wie weiter unten näher beschrieben wird, wird der Arm 22 um die Lagerungsachse 21 angehoben und das dem Sperrad 13 zugekehrte Ende des Arms gelangt dann in Eingriff mit einem der Zähne 14 des Sperrades. Der Arm 22 hat einen aufwärts gebogenen Schenkelteil 23, der in geringem Abstand unterhalb eines. Zapfens 24 gelegen ist. Dieser Zapfen 24 sitzt auf einer aufrecht stehenden Platte 25, die mit der Platte fest verbunden oder in einem Stück mit dieser gefertigt ist. Wenn der Arm 22 um die Achse 21 verschwenkt wird, dreht sich der Schenkelteil 23 um dieselbe Achse und stösst gegen den Zapfen 24, wonach eine weitergehende Schwenkbewegung des Arms 22 und des SchenkelteiIs 23 den Zapfen 24 und damit die Platte 25, an der der Zapfen befestigt ist, mitnimmt. Da
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die Platte 25 ihrerseits mit der Platte 16 fest verbunden ist, wird letztere bei der Verschwenkung des Arms 22 und des Schenkels 23 in ihrer dreieckförmigen Ausnehmung 15 zu der in der Fig. 2 dargestellten Lage angehoben.
Das das Sperrorgan bildende Plattenelement 16 wird in der in der Fig. 1 gezeigten Lage durch eine Feder gehalten, die in der hier gezeigten Ausführungsform aus einem um den Nabenteil des Sperrades 13 oder einer es umschliessenden Abdeckkappe gelegtes Drahtelement 26 mit einem an der Platte 16 anliegenden, abwärts gebogenen Ende besteht. Ferner hat das Drahtelement 26 einen ösenförmigen Teil 28, an dem das eine Ende einer Schraubenfeder 29 befestigt ist, während das anderer Ende dieser Feder an einem festen Zapfen 30 an der Stirnwand 11 festsitzt. Durch diesen Mechanismus soll das Plattenelement 16 in die in der Fig. 1 gezeigte Lage zurückgeführt werden, in der der Sperrmechanismus unwirksam ist. Der Federmechanismus kann aber auch in anderer Weise ausgestaltet und z.B. mit der vorgenannten, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Abdeckkappe kombiniert werden, wobei dann eine Zunge des Mantels die Feder bildet, während eine anderer Zunge an oder neben der Platte 16 liegt.
Wie bereits erwähnt, ist der selbsttätige Sperre fest in einem Fahrzeug o.dgl. angebracht und so ausgestaltet, dass sie bei Bewegungsänderungen des Fahrzeugs o.dgl., die eine im Voraus bestimmte Grössenordnung übersteigen, wie heftige Beschleunigungen, Verzögerungen oder Richtungsänderungen, ein weiteres Herausziehen des Sicherheitsgurtes 10 durch Verriegelung des Sperrmechanismus verhindern. Dies geschieht dadurch, dass das Pendel 19 ausschlägt und den Arm 22 zu Eingriff mit den Zähnen 14 des Sperrades 13 anhebt. Dem Arm 22, der aus einem leichten, biegsamen Element, wie einem dünnen Band, Draht oder ähnlichem Gebilde besteht, wird bei der weitergehenden Drehung auf Grund der Belastung in dem Band oder Gurt 10 durch das Sperrad 13 eine Kraft über-
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mittelt, die bewirkt, dass der Arm 22 unter Biegung seine Drehbewegung um die Achse 21 fortsetzt. Hierbei trifft der Schenkelteil 23 des Arms 22 auf den auf der Platte 25 festsitzenden Zapfen 24 und ist bestrebt, die Platte 25 mitzunehmen und damit auch die Platte 16, mit der die Platte 25 fest verbunden ist. Hierbei wird die Platte 16 in der Ausnehmung 15 in die in der Fig. 2 veranschaulichte Lage verschwenkt, wo sie die Sperraufgabe von dem Arm 11 übernommen hat und den Mechanismus durch Verhinderung weiterer Drehung des mit der Welle 12 der Wickelrolle verriegelt. Die Anhebung der Platte 16 erfolgt, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, unter-Spannung der Feder 29 über das Drahtelement 26. Sobald die auf den Gurt oder das Band 10 wirkende Belastung aufgehört hat, führt die Feder 29 über das Drahtelement 26 die Platte 16 in die in Fig. 1 gezeigte untätige Lage zurück, und der Arm 22 kann dann, falls das Pendel lotrecht steht, d.h. von der Bewegung des. Fahrzeugs unbeeinflusst ist, in die Lage gemäss der Fig. 1 zurückkehren, wobei der Arm ausserhalb der Bahn der Zähne 14 liegt.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist durch die Lagerung des auf Bewegungsänderungen vorbestimmter Grosse ansprechenden Teils, wie -des Pendels 19, in der Platte 16 unter dem Arm eine sehr einfache Vorrichtung geschaffen, die eine schnelle und zuverlässige Betätigung des Sperrmechanismus gewährleistet. Es ist klar, dass das Pendel 19 nur ein Beispiel für das auf Bewegung über vorbestimmte Grenzen hinaus ansprechende Organ ist und ebenso gut aus einer in einem kegelmantelartig sich nach unten verjüngenden Sitz an der Oberseite der Platte 16 angebrachten Kugel, an deren Oberseite der Arm 22 anliegt, bestehen könnte. Wenn die Kugel an der kegelmantelförmigen Wand des Sitzes aufwärts rollt, wird der Arm 22 zu Eingriff mit den Zähnen 14 des Sperrades 13 in derselben Weise angehoben wie bei einem Ausschlag des Pendels 19.'
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Bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der selbsttätigen Sperre gemäss der Erfindung wird die Sperre von dem U-förmigen Halter mit seinen Schenkeln 31,32 und einer Befestigungsplatte 33 gebildet. Die Platte 33 hat nicht näher bezeichnete Löcher zum Festsetzen in einem Fahrzeug oder anderen Gefährt. In dem Halter 31-33 ist die Wickelrolle drehbar gelagert, derart, dass der Gurt oder das Band 10 auf sie aufgerollt und durch Herausziehen abgerollt werden kann. Das Band wird in üblicher Weise mit Hilfe eines in der Fig. schematisch neben dem Gehäuse 35 angedeuteten Federmechanismus aufgerollt. In zwei Ausnehmungen 36 bzw. 37 in dem die eine Stirnwand des Gehäuses bildenden Schenkel 31 ist eine Platte 38 verschwenkbar gelagert, indem zwei Zapfen in die Ausnehmungen 36, 37 eingreifen. Auf ihrerer anderen Seite ist die Platte 38, wie in der Fig. 4 veranschaulicht, mit einem oder mehreren Zapfen in einer Abdeckkappe 39 gelagert, die ebenfalls schematisch in der Fig. 4 angedeutet ist und nach dem Einbau der Wickelrolle den Sperrmechanismus abdeckt. Die Lagerung der Platte 38 in der Abdeckkappe 39 kann durch Einsatz verschiedenartiger Mittel vorgenommen werden, wie mit Hilfe von Ausnehmungen, Nasen, Vorsprüngen u.dgl. Die Ausnehmungen 36, 37 und die Lagerung in der Kappe 39 sind so ausgestaltet, dass die Platte 38 in eine Lage verschwenkt werden kann, in der sie mit den Zähnen 40 eines in der vorbeschriebenen Weise mit der Welle der Wickelrolle 34 verbundenen Sperrades 41 in Eingriff kommt. Die Platte 38 kann selbstverständlich auch um eine Welle o.dgl. schwenkbar sein. In der Platte 38 ist ein Pendel 42 mit einem verjüngten Mittelteil 43 und einem dickeren, auf der Platte aufliegenden Kopf 44 gelagert. Oben in der Platte 38 ist auch das eine Ende eines Arms 45 gelagert, der über dem Pendelkopf 44 gelegen ist und sich an ihm abstützt. An dem dieser Lagerung abgekehrten Ende des Arms 45 ist ein Armteil 46 in einem Winkel zum Sperrad hin aufwärts gebogen und hat eine Spitze 47, die in der Ruhelage gerade ausserhalb des Aussenumfangs der Sperrzähne 40 liegt. Wenn nun das Pendel ausschlägt und den Armteil 45 anhebt, schwingt der Armteil 46 aufwärts und kommt
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mit seiner Spitze 47 zu Eingriff mit einem der Sperrzähne Sobald dies eintrifft, wird die Platte 38 einer Zugkraft in tangentielVer Richtung zum Sperrad 41 hin unterworfen, wobei sie eine Schwenkbewegung um ihre Schwenkachse oder in den Ausnehmungen 36, 37 ausführt, was zur Folge hat, dass das in der Fig. 3 linke Ende der Platte mit einem Sperrzahn 40 zum Eingriff kommt und den Sperrmechanismus verriegelt. Der Arm 45 ist an seinem in der Fig. 3 linken Ende nach unten abgebogen und in die Platte 38 mittels einer Buchse 48 eingesetzt, was die Verschwenkung des Arms 45 um die Lagerung in der Platte 38 zulässt.
Zwischen dem Sperrad 41 und der Stirnwand 31 ist beispielsweise aus Kunststoff gefertigte eine Scheibe 49 gelagert, die lose zwischen der Stirnwand 31 und dem Sperrad 41 liegt, aber durch Reibung vom Sperrad 41 bei dessen Umlauf mitgenommen werden kann. Die Scheibe hat einen Vorsprung 50, der sich also mit der Scheibe 49 bewegt, wenn diese sich mit dem Sperrad 41 dreht. Wenn der. bandförmige Gurt 10 von der Rolle 34 durch Herausziehen von der Rolle 34 abgewickelt wird, dreht sich, so lange der Sperrmechanismus unbetätigt bleibt, das Sperrad 41 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers in Fig. Die Scheibe 49 und der Vorsprung 50 folgen hierbei der Umlaufbewegung des Sperrades 41 infolge der vorerwähnten Reibung, bis der Vorsprung auf einen stoppenden Anschlag in der Form eines am Halter festsitzenden Zapfens 51 o.dgl. trifft. Danach folgt die Scheibe 49 nicht länger dem Sperrad 41 in dessen Drehbewegung. Wenn das Band auf die Wickelrolle 34 zurückgerollt wird, d.h. im Uhrzeigersinn bezogen auf die Fig. 3, werden bei dieser Drehbewegung die Scheibe 49 und der Vorsprung 50 dank der Reibung erneut mitgenommen. Hierbei trifft der Vorsprung 50 auf den Arm 46 und drückt diesen gegen den Pendelmechanismus. Diese Bauweise verhindert, dass der Pendelmechanismus und der Verriegelungsarm unter normalen Betriebsbedingungen, d.h. bei unbetätigtem Pendel, lose liegen und
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klappern, beispielsweise durch leichtes Auftreffen der Spitze 47 auf die äussersten Spitzen der Zähne 40 des Sperrades Sobald jedoch das geringste Herausziehen des Gurts 50 im entgegengesetzten Sinn des Uhrzeigers gemäss der Fig. 3 stattfindet, werden die Scheibe 49 und der Vorsprung 50 mitgenommen und geben den Arm 46 frei für Eingriff mit dem Sperrad 41, sofern hierfür der Pendelmechanismus durch seinen Ausschlag den Anstoss gibt.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Sperrmechanismus arbeitet somit derart, dass die Sperrplatte 38 von dem Arm 45, 46 sozusagen in das Sperrad 41 hineingezogen wird. Der Arm 45, 46 kann selbstverständlich auch in der Platte 38 um eine Achse herum oder in anderererweise so gelagert sein, dass die Platte 38 von dem Arm 46 in das Sperrad 41 hineingezogen wird.
Die Rückführung der Platten 16 bzw. 38 in die neutrale Lage, wo der Sperrmechanismus nicht in Tätigkeit ist, kann selbstverständlich bei den beiden Ausführungsformen durch einen Federmechanismus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Bauart zustande gebracht werden. Es ist jedoch, wenn das Pendel bzw. 42 und die Platte 16 bzw. 38 zusammen ein erhebliches Gewicht haben, auch möglich, die Rückkehr lediglich durch Ausnutzung der Schwerkraft bewirken zu lassen, wodurch der Mechanismus weiter vereinfacht wird.
Die dargestellten und beschriebenen Sperrmechanismen gemäss der Erfindung sind, wie mehrfach betont, so gestaltet, dass sie von dem Fahrzeug, in das sie eingebaut sind, betätigbar, d.h. sie sind mit einem Organ, wie einem Pendel oder einer Kugel, ausgerüstet, das auf schnelle Veränderungen in der Bewegung des Fahrzeugs anspricht. Dabei ist es natürlich klar, dass die Wickelrolle auch mit bekannten, auf Bewegungen des Gurts ansprechenden Mechanismen beliebiger Bauart kombiniert werden kann. Diese Mechanismen arbeiten in der Regel mit einer beschleunigungsempfindlichen Sperre, die auf schnelle
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Bewegungsänderungen beim Herausziehen des Gurts anspricht und dabei die Wickelrolle verblockt. Beispielsweise können Fliehkraftgewichte benutzt werden, die in einen im Gehäuse vorgesehenen Zahnkranz o.dgl. hinausgeschleudert werden. Bei bekannten selbsttätigen Sperren der eingangs umrissenen Art sind die von dem Band auszulösenden und die von dem Fahrzeug auszulösenden Funktionen voneinander abhängig·, insbesondere derart, dass der von dem Fahrzeug auszulösende Teil für seine Betätigung davon abhängig ist, dass ein durch den Gurt betätigbarer Teil vorhanden ist. Mit Hinblick hierauf stellt es einen weiteren Vorteil des gezeigten und beschriebenen Mechanismus gemäss der Erfindung dar, dass er ganz selbständig arbeitet und somit keinen von dem Gurt zu betätigenden Teil voraussetzt, sondern getrennt von einem solchen Teil eingesetzt werden kann.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen des Sperrmechanismus gemäss der Erfindung haben auch weitere Vorteile. Die einfache Bauweise gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit, und die zur Anwendung kommenden Teile lassen sich stark, und dennoch einfach und billig herstellen. Trotz der kleinen Abmessungen der Gesamtvorrichtung kann ein verhältnismässig grosses Pendel 19 angewendet werden, und dies ermöglicht grosse Genauigkeit bei der Einstellung auf die im voraus zu bestimmenden Bewegungsveränderungen des Fahrzeugs, bei dem die in es eingebaute selbsttätige Sperre wirksam wird.
Patentansprüche - 12 -
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Einrichtung bei selbsttätigen Sperren für einen bandförmigen Sicherheitsgurt, dessen Band in ein an einem Fahrzeug angebrachten Gehäuse einziehbar ist, das eine Aufrollwelle für das Band enthält, die ihrerseits mit einem Sperrrad in einem Sperrmechanismus verbunden ist, der ein auf Bewegung ansprechendes Organ enthält, das bei im voraus bestimmten Bewegungsveränderungen des Fahrzeugs einen Arm in Eingriff mit dem Sperrad bringt, wobei den Arm bei fortdauernder Drehung des Sperrades eine Kraft übermittelt wird, die an ein Sperrorgan übertragen wird, das ebenfalls mit dem Sperrad in Eingriff gebracht wird und die Spindel verblockt, um ein Abrollen des Bandes zu verhindern, dadurch gekennzei chnet, dass das schwenkbar gelagerte Sperrorgan (16; 38) eine Lagerung für das auf Bewegung ansprechende Organ (19; 42) bildet, und dass der Arm (22; 45) so ausgestaltet ist, dass er durch Druck oder Zug das Sperrorgan (16; 38) in das Sperrad (13; 41) einführt, nachdem er selbst durch das auf Bewegung ansprechende Organ (19; 42) zum Eingriff in das Sperrad (13; 41) gebracht worden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzei chnet, dass das Sperrorgan (16; 38) aus einer Platte besteht, in der das auf Bewegung ansprechende Organ (19; 42) gelagert ist, wobei der Arm (22; 45) an das letztgenannte Organ anliegend schwenkbar in der Platte gelagert ist und einen Armteil (22; 46) umfasst, der dazu bestimmt ist, bei Ausschlag des auf Bewegung ansprechenden Organs in das Sperrad (13; 41) einzugreifen, sowie einen zweiten Armteil (23; 45), der so ausgestaltet ist, dass er, wenn der erste Armteil (22; 46) sich in Eingriff in das Sperrad befindet und von diesem belastet wird, die Platte (16; 38), vorzugsweise durch deren Verschwenkung, zu Eingriff mit dem Sperrad (13; 41) bringt.
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3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Armteil (23) so geformt und angebracht ist, dass er, wenn sich der erste Armteil (22) in Eingriff in das Sperrad (13) befindet, gegen einen festen Teil der Platte (16), wie einen Zapfen (24) o.dgl., anschlägt, der seinerseits an einem Schenkelteil (25) der Platte derart angebracht ist, dass der von dem zweiten Armteil (23) auf den Zapfen (24) ausgeübte Druck die Platte (16) dazu bringt, um ihre Lagerungsachse herum zu schwenken.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzei chnet, dass der zweite Armteil (45) in der Platte (38) an dem Ende gelagert ist, das der Schwenkachse der Platte abgekehrt ist, so dass, wenn sich der erste Armteil (46) in Eingriff in das Sperrad (41) befindet, die Platte (38) durch Zug um die Lagerungsachse (48) des zweiten Armteils (45) herum verschwenkt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a durch gekennzeichnet, dass der Arm (22; 45) in an sich bekannter Weise aus einem leichten, biegsamen Element besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, d a durch gekennzei chnet, dass die Platte (16; 38) in dem Gehäuse (11) mittels Gliedern gelagert ist, die die erforderliche Verschwenkung der Platte (16; 38) zulassen, und mittels eines an ihr anliegenden, federbelasteten Gliedes (26) in. Richtung zu der Lage belastet ist, wo sie ausser Eingriff mit dem Sperrad (13; 41) steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federbelastete Glied (26) aus einem rund um eine Nabe oder Kappe des Sperrades gelegten Drahtelement besteht, das mit seinem einen, abgebogenen Ende (27) an der Platte (16) anliegt.
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8. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e kennzeichnet, dass das Lagerungsglied für die Platte von Ausnehmungen (15; 36, 37) in Teilen des Gehäuses (11) gebildet ist, wobei die Platte mit Zapfen oder Vorsprüngen in die Ausnehmungen eingreift.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzei chnet, dass das federbelastete Glied aus einer blattförmigen, in einer Abdeckkappe für das Sperrad (13, 41) ausgeformten Feder besteht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, g e kennzeichnet durch eine neben dem Sperrad (13; 41) gelagerte Scheibe (49), die in allen Richtungen durch das Sperrad mittels Reibung mitbringbar und mit einem Vorsprung (50) versehen ist, der es gestattet, dass die Scheibe zwischen einer Lage, in der der Vorsprung (50) an einem Anschlag (51) anliegt, und einer Lage, in der der Vorsprung gegen den Arm (45, 46) anstösst und diesen zur Neutral lage für den Sperrmechanismus drückt, drehbar ist, wobei der Vorsprung (50) derart im Verhältnis zu dem Sperrmechanismus gelegen ist, dass er in die letztgenannte Lage gedreht wird, wenn das Band in die selbsttätige Sperre eingerollt wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass, das auf Bewegung ansprechende Organ ein Pendel (19; 42) ist, das unter der Platte (16; 32) hängt und auf der Oberseite der Platte mit einem Kopf (20; 44) gelagert ist, wobei ein Zwischenteil oder Hals (18; 43) durch die Platte hindurchgeht und das Pendel mit dem Kopf verbindet und der Arm (22; 45) am Kopf des Pendels anliegt.
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If
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass das auf Bewegung ansprechende Organ eine Kugel ist, die in einem sich kegel mantelförmig nach oben erweiternden Sitz auf der Oberseite der Platte gelagert ist, wobei der Arm am Oberteil der Kugel anliegt.
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DE19782814423 1977-04-22 1978-04-04 Einrichtung bei selbsttaetigem sperren fuer bandfoermige sicherheitsgurte Withdrawn DE2814423A1 (de)

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