DE2931075C2 - Klinkensperreinrichtung für Sicherheitsgurtaufroller - Google Patents

Klinkensperreinrichtung für Sicherheitsgurtaufroller

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DE2931075C2
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Klinkensperreinrichtung für Sicherheitsgurtaufroller gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Sicherheitsgurtaufrollern ist auf einer Seite der Gurtwelle eme Aufrollfeder angeordnet, während das gegenüberliegende Welienende mit einer Klinkensperreinrichtung sowie nrn einem Auslösemechanismus in Verbindung steht, wobei im Gefahrenfalle, also bei Auftreten einer ein zulässiges Maß übersteigenden Beschleunigung oder Verzögerung der z. B. mit einer Trägheitsmasse in Form einer Kugel ausgestattete Auslösemechanismus mittelbar oder unmittelbar eine Sperrklinke der Klinkensperreinrichtung gegen das Sperrad bewegt und eine Verrastung von Sperrklinke und Sperrverzahnung bewirkt. Hierbei besteht die Gefahr, daß bei zufälligem Aufeinandertreffen der Zahnspitzen des Sperrades und der Sperrklinke ein Prellen erfolgt, d.h. daß die Sperrklinke von der Sperrverzahnung wegbewegt wird, womit naturgemäß eine Sperrung des Sperrades zumindest im Gefahrenmoment nicht erfolgen kann.
Dieses Problem versuchte man bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 24 34 241) dadurch zu lösen, daß zwei separate Sperrklinken am Aufrollergehäuse derart — wiederum separat — gelagert sind, daß sie in sogenannter Huckepack-Stellung aufeinanderliegen. Die eine dieser Sperrklinken steht in Verbindung mit einem Auslösemechanismus, welcher diese Sperrklinke im Aktivierungsfalle in die Sperrverzahnung des mit der Gurtwelle fest verbundenen Sperrades einsteuert. Erfolgt eine Zahn-auf-Zahn-Stellung, so prellt diese Sperrklinke von der Sperrverzahnung zurück und verschiebt mit einem dem Klinkenzahn entgegengesetzten Ansatz die andere Sperrklinke in Richtung der Sperrverzahnung bis zum Zahneingriff. Durch die separate Lagerung dieser Sperrklinken können sich infolge von Fertigungstoleranzen oder aber infolge einer allmählichen Abnützung Abweichungen hinsichtlich der Stellung der beiden Sperrklinken zueinander ergeben, die befürchten lassen, daß im Aktivierungsfalle ein korrektes Zusammenspiel dieser beiden Sperrklinken nicht immer gewährleistet ist. Außerdem ist der konstruktive Aufbau dieser bekannten Vorrichtung aus den erwähnten Gründen kompliziert, teuer und störungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurtaufroller gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I so auszugestalten, daß einerseits
ίο das Zusammenspiel der beiden Sperrklmken im Hinblick auf die Sperrsicherheit verbessert und konstruktive Einfachheit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Vorzugsweise entspricht das Abstandsmaß der Klinkenzähne voneinander dem/? + '/^fachen Teilungsmaß der Sperrverzahnung.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß bei Zahn-auf-Zahn-Stellung der einen Sperrklinke mit Sicherheit und zwangsläufig die andere Sperrklinke in die Sperrstellung gelangt. Durch die Ausgestaltung der Doppelsperrklinke als zweiarmiger Hebel ist hierbei nur eine Drehachse und damit nur eine Lagerstelle erforderlich.
Durch die schwenkbare Lagerung des Auslösemechanismus werden die beim Prellschlag auftretenden Kräfte abgefangen, und es ist in besonderer Weise gewährleistet, daß beim Prellen die Auslösestellung des Auslösemechanismus erhalten bleibt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufrollers,
F i g. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufrollers in Seitenansicht gemäß Pfeil A in Fig. 1.
Bei der Darstellung in F i g. 1 ist mit 1 ein metallischer, U-förmiger Grundrahmen bezeichp=;t. der Seitenplatten 2 und 3 besitzt Mit 4 ist eine zwischen den Seitenplatten 2 und 3 gelagerte Gurtwelle bezeichnet, auf der ein nicht dargestelltes flexibles Gurtband aufgewickelt ist. An einem, über die Seitenplatte 3 hinausragenden Gurtwellenende ist eine nur schematisch dargestellte Aufrollfeder 5 befestigt, die andererseits am Grundrahmen 1 fixiert ist. Seitlich auf die Seitenplatten 2 und 3 sind z. B. aus Kunststoff bestehende Kappen 6 und 7 aufsteckbar. An einer Öffnung 8 ist der dargestellte Sicherheitsgurtaufroller bzw. der Grundrahmen 1 am Fahrzeugrahmen befestigt Mit 9 ist ein Abstandsstift bezeichnet, dessen beide Enden an den Seitenplatten 2 und 3 befestigt sind. Drehfest an einem durch die Öffnung 10 in der Seitenplatte 2 hindurchragenden Wellenende der Gurtwelle 4 aufgesetzt ist ein aus einem formstabilen Material bestehendes Sperrad 11, das, wie Fig.2 deutlich zeigt, am Umfang eine Sperrverzahnung 12 aufweist, deren Zahnspitzen mit 13 bezeichnet sind. Selbstverständlich ist der gesamte Umfang des Sperrades 11 mit einer derartigen Sperrverzahnung versehen. In Fig. 1 allgemein mit 14 bezeichnet ist ein Auslösemechanismus in Form eines sogenannten Kugelsensors. Die Ausgestaltung und Wirkungsweise dieses Auslösemechanismus in Verbindung mit einer Klinkensperreinrichtung wird anhand der Figuren nachstehend erläutert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist an einer durch eine entsprechende Drehwelle gebildeten Dreh-
achse 15 eine Doppelsperrklinke 16 schwenkbar gelagert. Pie Doppeisperrklinke 16 ist in Form eines zweiarmigen Hebels ausgebildet und besitzt einen ersten, einen Klinkenhebel darstellenden Hebelarm 161 und einen zweiten, ebenfalls einen Klinkenhebel darstellenden Hebelarm 162, Beide Hebelarme 161 und 162 besitzen Klinkenzähne 163 bzw. 164, Der Abstand dieser beiden, von der Gurtwellemachse gleich beabstandeten Klinkenzähne ist so gewählt, daß er dem η + '^fachen Teilungsmaß der Sperrverzahnung 12 entspricht, wie F i g. 2 deutlich zeigt Auf der Drehachse 15 unabhängig von der Doppelsperrklinke 16 schwenkbar gelagert ist der bei der Beschreibung der F i g. 1 schon erwähnte Auslösemechanismus 14, der gebildet wird durch einen an der Drehachse 15 gelagerten Basisteil 141, der durch eine Feder 142 mit Vorspannung gegen einen ortsfesten Anschlag 17 gedruckt wird. Der als einarmiger Hebel ausgebildete Basisteil 141 besitzt eine Vertiefung 143, in der eine Massekugel 144 lose gelagert ist Auf der gegenüberliegenden Kugelfläche der Massekugel 144 stützt sich ein ebenfalls mit einer Vertiefung versehener Ansatz 165 der Doppelsperrklinke 16 ab, welcher Ansatz 165 fest mit dem Hebelarm 162 der Doppelsperrklinke 16 verbunden ist — Im Crashfalle, also bei Auftreten von hohen negativen oder positiven Beschleunigungskräften am Fahrzeug und damit am Auslösemechanismus 14 verlagert sich die Massekugel 144 in den Vertiefungen des Basisteils 141 und des Ansatzes 165, wodurch der Hebelarm 162 relativ gegenüber dem durch die Feder 142 zunächst lagestabilen Basisteil 141 in Richtung auf das Sperrad 11 verschoben wird. Der Klinkenzahn 164 des Hebelarms 162 kommt in Eingriff mit der Sperrverzahnung 12 und sperrt damit die Gurtwelle 4 augenblicklich. Wenn nun zufälligerweise der Klinkenzahn 164 auf die Zahnspitze 13 des Sperrades U auftnfft, erfolgt eine Prellung, d, h, der Hebelarm 162 wird vom Sperrad 11 weggeschleudert und kann damit nicht in die Sperrstellung gelangen, Durch diesen Prellimpuls wird nun der auf der anderen Seite der Drehachse 15 angeordnete Hebelarm 161 gegen das Sperrad U bewegt, wodurch der Klinkenzahn 163 in der Sperrverzahnung 12 verrastet und damit die Gurtwelle 4 sperrt Eine Prellung ist hier nicht möglich, da sich dieser Klinkenzahn 163 etwa in der Mitte zwischen zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Zahnspitzen 13 befindet Mit dem Prellen der Doppelsperrklinke 16 wird auch der Auslösemechanismus 14 bzw. sein Basisteil 141 mitverschwenkt, wobei die Auslösestellung des Auslösemechanismus 14 erhalten bleibt Nach Beendigung des Crashvorganges fällt die Massekugel 144 wieder in die Vertiefungen zurück und Doppelsperrklinke 16 und Auslösemechanismus 14 nehmen ihre Ruhestellungen gemäß Fig.2 wieder ein. Aus F i g. 1 ist noch zu entnehmen, daß die die Drehachse 15 darstellende Drehwe!!?; fest mit der Seitenplatte 2 des Grundrahmen 1 verwinden ist.
Es ist vorteilhaft, wenn der Schwerpunkt der Doppelsperrklinke exzentrisch gegenüber der Drehachse 15 vorzugsweise in unmittelbarer Nähe dieser Drehachse liegt, so daß einerseits eine definierte, vorbestiinmte Soll-Ruhelage dieser Doppelsperrklinke gewährleistet ist und andererseits im Crashfalle keine großen Drehmomente auftreten. So besteht beispielsweise die Möglichkeit den Ansatz 165 als Ausgleichsmasse auszugestalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U K-Jinkensperreinricbtung für Sicherheitsgurtaufroller mit einem fm Crashfalle selbst auslösenden Auslösemechanismus, bestehend aus einem mit der Gurtwelle fest verbundenen Sperrad mit Sperrverzahnung und einer Doppelsperrklinke, deren Klinkenzähne in Umfangsrichtung der Sperrverzahnung bintereinanderliegen mit einem vom Teilungsmaß der Sperrverzahnung unterschiedlichen Abstand, wobei die eine Sperrklinke beim Abprellen von der Sperrverzahnung einsteuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelsperrklinke (16) als zweiarmiger, um eine Drehachse (15) schwenkbarer Hebel ausgebildet ist und daß der mit einem der Hebelarme in mechanischer Verbindung stehende, vorzugsweise als Kugelsensor ausgebildete Auslösemechanismus (14) an der Drehachse (15) entgegen der Kraft einer Feder (142) schwenkbar gelagert ist und sich in der Ruhestellung an einem Anschlag (17) abstützt
  2. 2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß der Klinkenzähne voneinander dem π + '^fachen Teilungsmaß der Sperrverzahnung (12) entspricht
DE2931075A 1979-07-31 1979-07-31 Klinkensperreinrichtung für Sicherheitsgurtaufroller Expired DE2931075C2 (de)

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