DE3001090A1 - Sicherungsvorrichtung fuer den sicherheitsgurt eines rueckhaltesystems - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer den sicherheitsgurt eines rueckhaltesystems

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DE3001090A1
DE3001090A1 DE19803001090 DE3001090A DE3001090A1 DE 3001090 A1 DE3001090 A1 DE 3001090A1 DE 19803001090 DE19803001090 DE 19803001090 DE 3001090 A DE3001090 A DE 3001090A DE 3001090 A1 DE3001090 A1 DE 3001090A1
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    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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Description

Repa Feinstanzwerk GmbH.
7071 AIfdorf
Sicherungsvorrichtung für den Sicherheitsgurt eines Rückhalte-
systems
Die Erfindung geht aus von einer Sicherungsvorrichtung für den Sicherheitsgurt eines Rückhaltesystems für Kraftfahrzeuge insbesondere für ein Passiv-Rückhaltesystem, bei dem ein Gurtende an einem längs einer bevorzugt über der Fahrzeugtür angeordneten Verschiebebahn verschiebbar ist und am Bahnende hinter einem in die Verschiebebahn ragenden, entgegen Federkraft verstellbaren und durch einen Massesensor blockierbaren Sicherungselement verriegelbar ist.
Bei einem bekannten Passiv-Rückhaltegurtsystem ist oberhalb der Fahrzeugtür eine in Form einer Schiene ausgebildete Verschiebebahn angeordnet, die am Fahrzeug-Mittelholm einen senkrechten Abschnitt aufweist. Entlang dieser Verschiebebahn kann das an einem formstabilen Endteil befestigte Gurtband verschoben werden, womit man einen beweglichen Schulterpunkt des Gurtbandes und damit einen verbesserten Einstiegkomfort für ein derartiges Rückhaltesystem erhält. Für den Einstieg der zu sichernden Person kann der erwähnte Endteil in Richtung der Fahrzeugfrontseite hin verschoben werden, während er in der Sicherungssteilung im senkrechten Abschnitt
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der Verschiebebahn gegenüber Zugkräften gesichert wird. Für die Verriegelung des genannten Endteils ist ein in die Verschiebebahn ragender und durch den Endteil selbst entgegen der Kraft einer Feder verschiebbarer Verriegelungshaken (Sicherungselement) vorgesehen, hinter welchem der Endteil verrastet. Dieser Haken wird bei Auftreten von ein vorbestimmtes Maß übersteigenden Kippkräften durch einen Massesensor mittelbar über einen zwischen Massesensor und Haken angeordneten Übertragungshebel verriegelt, so daß das Gurtende sich nicht mehr aus der Sicherungsstellung heraus entlang der Verschiebebahn bewegen kann. Die Funktionssicherheit eines derartigen Systems kann dadurch beeinträchtigt oder klar gefährdet sein, daß die Beschleunigung des Massekörpers des Sensors nicht ausreicht, um den Übertragungshebel in die Verriegelungsstellung zu bewegen, insbesondere dann, wenn sich die Lagereigenschaften des Übertragungshebels z.B. durch Verschmutzung, Abnützung oder dergleichen verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich ihrer Funktionssicherheit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Massekörper des Massesensors bei Auftreten von ein vorbestimmtes Maß übersteigenden Beschleunigungs- oder Kippkräften unmittelbar in den Verstellweg des Sicherungselementes verriegelnd einfällt. Hierbei hat der Massekörper nicht mehr die Aufgabe, selbst ein mechanisches Element in die Verriegelungsstellung zu bewegen. Vielmehr kann der Massekörper völlig ungehindert den im Aktivierungsfalle, also z.B. beim Kippen des Fahrzeuges auftretenden Kräften folgen wonach dann der Massekörper unmittelbar einen Anschlag für das Si-
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BADORIGiNAL
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cherungselement z.B. für einen Schwenkhebel mit Verriegelungshaken bildet. Auf diese Weise ist die Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung nicht mehr abhängig von mehr oder weniger guten Lagereigenschaften von Übertragungselementen und daher auch praktisch nicht mehr anfällig gegenüber Verschmutzung und Abnützung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das als mit einem Riegelhaken versehener, entgegen der Kraft einer Feder verschwenkbarer Schwenkhebel ausgebildete Sicherungselement einen Blockieransatz auf, der mit einem Kugelsensor unmittelbar in Verbindung steht. Vorzugsweise erstreckt sich der plattenartige Blockieransatz des vorzugsweise zweiarmigen Schwenkhebels flächig über einem zum Blokkieransatz hin offenen Sensorgehäuse, das im wesentlichen mittig eine Ausnehmung für die Ruhestellung der Sensorkugel und; allseitig um die Ausnehmung eine Lauffläche aufweist, auf welche die Sensorkugel bei Aktivierung des Kugelsensors rollt und den Schwenkweg des Schwenkhebels versperrt. Bei Schrägstellung des Fahrzeuges, aber auch bei Auftreten einer ein bestimmtes Maß übersteigenden Fahrzeugbeschleunigung z.B. im Crashfalle verläßt die Sensorkugel ihre mittige Ruhestellung und gelangt in die Verriegelungsstellung, wobei dadurch, daß die Ruhestellung allseitig von der Lauffläche umgeben ist, die Sensorkugel praktisch jeder Kraftrichtung folgen kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
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BAD/ORIGINAL *
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeuginnenraumes mit eingebautem Sicherheitssystem,
Fig. 2 die Einzelheit A gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung X auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Passiv-Rückhaltesystem für den Fahrersitz in einem Kraftfahrzeug, von dem in der Figur mit 1 die Fahrzeugtür, mit 2 der Mittelholm des Fahrzeugrahmens und mit 3 der Fahrersitz bezeichnet ist. Mit 4 ist eine fest eingebaute Rückhaltestütze bezeichnet. Ein mit 5 bezeichnetes Gurtband ist einerseits am Fahrzeugboden z.B. mittels eines Wickelautomaten 6 befestigt und besitzt am anderen Gurtende ein formstabiles Endteil 7, das in einer z.B. durch eine langgestreckte Schiene mit Längsnut gebildeten Verschiebebahn 8 gelagert und in Pfeilrichtung verschiebbar ist und zwar in eine in Fig. 1 durch ununterbrochene Linienzüge dargestellte Öffnungsstellung (Erleichterung des Einstieges) und in eine durch gestrichelte Linienzüge angedeutete Sicherungsstellung durch Verschieben des Endteils 7 in einen senkrechten Abschnitt 9 der Verschiebebahn am Mittelholm 2. Der waagerechte Abschnitt der Verschiebebahn 8 verläuft oberhalb der Fahrzeugtür 1 und ist zur Fahrzeugfrontseite leicht abgebogen. Der Schulterpunkt des Gurtes 5 ist also zur Verbesserung des Einstiegkomforts beweglich. In der Sicherungsstellung am senkrechten Abschnitt 9 verrastet der Endteil 7 in einer anhand der Fig.2 und 3 näher gezeigten Sicherungsvorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist.
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BAD
juu ι υ a u
Tragender Teil der Sicherungsvorrichtung ist ein platten- oder kastenartiger Beschlag 11, der am Mittelholm 2 befestigt ist. Der Beschlag 11 besitzt eine mit der Verschiebebahn 9 fluchtende Einführnut 12 sowie eine trichterartig erweiterte Einführöffnung 13. In Verbindung mit Fig. 3 ist gezeigt, daß der formstabile, halbkreisförmige Endteil 7, an dem das Gurtende befestigt ist, als Gegenlager ein Lagerplättchen 14 besitzt, das über einen Steg oder Stift 15 mit dem Endteil 7 z.B. schwenkbar verbunden ist. Der Stift
15 ist in der als Längsnut im Mittelholm 2 ausgebildeten Verschiebebahn 9 geführt. Mit 16 ist ein Sicherungselement bezeichnet, das in Form eines zweiarmigen, einen Riegelhaken 17 aufweisenden Schwenkhebels ausgebildet ist, der um eine Schwenkachse 18 schwenkbar ist. Das Sicherungselement
16 wird durch eine Feder 19 gegen einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag 20 gedrückt, in welcher Stellung der Riegelhaken 17 in die Bewegungsbahn des Endteils 7 eingreift, wie Fig. 2 zeigt. Der Riegelhaken besitzt eine Auflaufschräge 21, wodurch beim Verschieben des Endteils 7 in die Arretierstellung das Sicherungselement 16 durch die abgerundete Kante des Endteils in die gestrichelt angedeutete Öffnungsstellung 22 verstellt wird und hernach hinter dem zurückkehrenden Riegelhaken 16 verrastet. Umgekehrt kann das Endteil 7 wieder aus der Rast- oder Arretierstellung durch einfaches Hochschieben gelöst werden, wobei der Endteil 7 wiederum das Sicherungselement 16 in die Öffnungsstellung entgegen der Kraft der Feder 19 verstellt. Das Sicherungselement 16 besitzt an dem, dem Riegelhaken 17 entgegengesetzten Hebelarm einen z.B.in Form einer runden Scheibe ausgebildeten plattenartigen Blockieransatz 23, der unmittelbar mit einem allgemein mit 24 bezeichneten Kugelsensor zusammenwirkt. Der Kugelsensor besitzt ein in Draufsicht kreisrundes, nach oben offenes Sensorgehäuse 25, in dessen Mitte eine Ausneh-
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BAD ORIQtINAL
rnung 26 vorgesehen ist, in der in der nicht-aktivierten Stellung des Kugelsensors eine Sensorkugel 27 verrastet. Die Ausnehmung 26 ist allseitig umgeben von einer im wesentlichen ebenen oder leicht geneigten Lauffläche 28„ In der nicht-aktivierten Stellung befindet sich die Sensorkugel 27 etwas vertieft gegenüber der Lauffläche 28 in der Ausnehmung 26, so daß das Sicherungselement 16 frei verschwenkbar ist. Wirken auf das Fahrzeug und damit auch auf den Kugelsensor, z.B. im Crash-Falle oder beim Kippen des Fahrzeuges ein vorbestimmtes Maß übersteigende Beschleunigungs- oder Kippkräfte ein, so gelangt die Sensorkugel 27 auf die Lauffläche 28 und bildet hier einen Anschlag für den Blockieransatz 23 des Sicherungselementes, so daß letzteres in der Sicherungsstellung automatisch verriegelt ist und nicht mehr verschwenkt werden kann. Damit ist auch der Endteil 7 des Gurtes 5 verriegelt und kann nicht mehr infolge von entlang der Verschiebebahn 9 einwirkenden Kräften aus der Sicherungs- oder Arretierstellung verstellt werden. In Fig. 2 ist durch gestrichelte Kugeldarstellungen angedeutet, daß die Sensorkugel 27 in unterschiedlichen Richtungen aus der Ruhestellung bewegbar ist, wobei sie in jeder beliebigen Stellung auf der Lauffläche das Sicherungselement 16 sperrt.
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Claims (5)

Patentansprüche :
1.ι Sicherungsvorrichtung für den Sicherheitsgurt eines Rückhalte-—/ systems für Kraftfahrzeuge insbesondere für ein Passiv-Rückhaltesystem, bei dem ein Gurtende an einem längs einer bevorzugt über der Fahrzeugtür angeordneten Verschiebebahn verschiebbar ist und am Bahnende hinter einem in die Verschiebebahn ragenden, entgegen Federkraft ■verstellbaren und durch einen Massesensor blockierbaren Sicherungselement verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper (Sensorkugel 27) des Massesensors (24) bei Auftreten von ein vorbestimmtes Maß übersteigenden Beschleunigungs- oder Kippkräften unmittelbar in den Verstellweg des Sicherungselementes (16) verriegelnd einfällt.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als mit einem Riegelhaken (17) versehener, entgegen der Kraft einer Feder (19) verschwenkbarer Schwenkhebel ausgebildete Sicherungselement 16 einen Blockieransatz (23) aufweist, der mit einem Kugelsensor (24) unmittelbar in Funktionsverbindung steht.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Blockieransatz (23) des vorzugsweise zweiarmigen Schwenkhebels sich flächig über einem zum Blockieransatz hin offenen Sensorgehäuse (25) erstreckt, das im wesentlichen mittig eine Ausnehmung (26) für die Ruhestellung der Sensorkugel (27) und allseitig um die Ausnehmung eine Lauffläche (28) aufweist, auf welche die Sensorkugel· bei Aktivierung des Kugelsensors rollt und den Schwenkweg des Schwenkhebels versperrt.
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bad Original '
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelsensor (24) so angeordnet ist, daß seine Lauffläche (28) sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bestandteile an einem vorzugsweise eine trichterartig erweiterte Einführöffnung (13) für das formstabile, entlang der Verschiebebahn (9) bewegbare Endteil (7) des Gurtes (5) aufweisenden Beschlag (11) gelagert sind.
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