DE3023093C2 - Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt insbesondere für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die in der Praxis verwendeten Umlenkbeschläge sind in bezug auf die Anordnung der Schwenkachse, d. h. der Lagerbohrung, an der die Beschlagplatte z. B. am Rahmen eines Kraftfahrzeuges schwenkbar befestigt ist, relativ zur Längsausdehnung des Führungsschlitzes, in der der Sicherheitsgurt läuft, üblicherweise symmetrisch ausgeführt, so daß sie für Rechts- und Linkseinbau verwendet werden können. Beim Abzug des Gurtbandes sowie beim Rücklauf stellt sich die Beschlagplatte schräg, wobei sich in der Praxis folgende Schwierigkeiten ergeben: Beim Auszug des Gurtbandes läuft dieses in Fahrtrichtung nach oben entlang des Führungsschlitzes und kommt auf diese Weise zur Anlage bzw. in Berührung mit dem seitlichen, den Führungsschlitz begrenzenden Randsteg der Beschlagplatte, wodurch sich Reibungskräfte ergeben, die zu einer starken Querbeanspruchung des Gurtbandes und damit zu einer Beschädigung bzw. Abnützung desselben führen. Ähnliches erfolgt beim Rücklauf in umgekehrter Weise auf bo der gegenüberliegenden Begrenzung des Führungsschlitzes. Nicht zuletzt wird infolge dieser Reibungskräfte der Anlegekomfort des Gurtsystems stark beeinträchtigt, da entsprechend dieser Reibungskräfte die aufzuwendenden Kräfte beim Ausziehen und Einspulen ei des Gurtbandes entsprechend hoch sein müssen. Bei Belastung des Systems, also im Crash-Falle tritt bei symmetrischer Anordnung ein weiterer Nachteil auf, der darin besteht daß auch nach Blockierung des Gurtbandes ein gewisser Gurtbandauszug erfolgt,, wobei das stark belastete Gurtband sich im Führungsschlitz des stationären Beschlags seitlich nach oben verschiebt und dort gequetscht wird, was bei höheren Belastungen zum Bruch des Gurtbandes führen kann.
Man hat zwar versucht diese Nachteile zu beheben durch eine asymmetrische Anordnung der Befestigungsbohfung, d. h. der Schwenkachse relativ zur Längsausdehnung des Führungsschlitzes (DE-OS 24 28 814). Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch die Schwenkachse relativ zum Führungsschlitz asymmetrisch entgegen der Fahrtrichtung hin angeordnet Versuche haben ergeben, daß bei normaler Handhabung und insbesondere bei Crash-Belastung das Gurtband noch mehr als bei symmetrischer Anordnung dazu neigt auf einer Begrenzungskante d. h. auf dem Randsteg der Beschlagpiatte aufzulaufen, so daß sich diese Ausgestaltung als unbrauchbar erwiesen hat und auch nicht zu praktischen Anwendungen gelangt ist Schließlich können die obengenannten Nachteile auch nicht durch eine weitere bekannte Vorrichtung (DE-GM 77 03 364) gelöst werden, bei der innerhalb eines Sicherheitsgurtsystems ein in Form eines Befestigungsbügels ausgebildeter, über Schulterhöhe liegender Karosserie-Befestigungspunkt vorgesehen ist an dem das freie Ende eines Gurtbandes festgelegt ist und der zum Ausgleich unterschiedlicher Körpergrößen der Fahrzeuginsassen höhenverstellbar ist Dieser Befestigungsbügel besitzt einen Befestigungsschlitz für den Sicherheitsgurt der in bezug auf seine Längsausdehnung asymmetrisch zur Schwenkachse des Befestigungsbügels angeordnet ist. Eine Durchlaufbewegung des Gurtbandes relativ zum Befestigungsbügel ist hierbei nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umlenkbeschlag der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei normaler Handhabung sowie im extremen Belastungsfall das Gurtband stets im wesentlichen wittig im Führungsschlitz und mit Abstand zu den seitlichen Randstegen geführt ist und damit eine Querbeanspruchung des Gurtbandes nicht erfolgt
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 dargelegten Merkmale. Aufgrund der besonderen asymmetrischen Anordnung von Führungsschlitz und Schwenkachse stellt sich beim Gurtbandabzug entsprechend dem sich einstellenden Moment eine Verschwenkung der Beschlagplatte ein, die einen Gleichgewichtszustand derart herbeiführt, daß die mittige, symmetrische Lage des Gurtbandes im Führungsschlitz erhalten bleibt, in welcher zwischen den Gurtbandkanten und den Randstegen Sicherheitsabstände verbleiben, so daß eine schädliche Berührung nicht stattfindet. Das heißt, das Gurtband wird nicht in Richtung eines Randsteges, verschoben und mit dieser verquetscht. Aufgrund des Fehlens von Reibungskräften wird die beim Ausziehen des Gurtbandes aufzuwendende Kraft wesentlich kleiner als wenn zusätzlich zur normalen Umlenkreibung noch seitliche Reibungskräfte vorhanden wären.
Um beim Ablegen des Gurtbandes, d.h. beim Aufspulen des Gurtbandes z. B. auf einen Aufrollautomaten in der letzten Aufrollphase ein Reiben der Gurtbandkante am gegenüberliegenden Randsteg mit Sicherheit zu verhindern, sind gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung Mittel vorgesehen, durch welche die Beschlagplatte bei Entlastung in eine Stellung verstellt wird, in der der Führungsschlitz im wesentlichen waagerecht steht. Dies kann gemäß
Patentanspruch 2 durch eine entsprechende Anordnung des Schwerpunktes der Beschlagplatte und/oder gemäß Patentanspruch 3 durch Vorsehen einer Rückzugfeder erfo'igen. Eine derartige Feder ist an sich durch US-PS ♦0 33 594 bekannt
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 und 2 eine Draufsicht sowie eine Schnitt-Seitenansicht eines bekannten Umlenkbeschlages mit symmetrischer Anordnung von Führungsschlitz und Schwenkachse,
Fig.3 die Draufsicht des erfindungsgemäßen Umlenkbeschlages mit -asymmetrischer Anordnung von Führungsschlitz und Schwenkachse.
Bei dem bekannten Umlenkbeschlag gemäß den F i g. 1 und 2 ist mit 1 eine etwa dreieckförmige oder kettengliedförmige Beschlagplatte bezeichnet, die eine, eine Schwenkachse für die Beschlagplatte 1 bildende Befestigungsbohrung 2 aufweist, in die als Jchwenkachse eine Schraube 3 eingesteckt und mittels derer die Beschlagplatte 1 z. B. am senkrechten Rahmenholm eines Kraftfahrzeuges schwenkbar befestigt ist In symmetrischer Anordnung zu der durch die Befestigungsbohrung 2 gehenden Mittelachse der Beschlagplatte 1 ist in der Beschlagplatte 1 ein langgestreckter Führungsschlitz 4 vorgesehen, dessen in den Figure.) untere Längskante eine gewölbte Umlenkfläche 5 für das flexible Gurtband 6 eines Sicherheitsgurtes darstellt. Der Führungsschlitz 4 ist seitlich begrenzt durch zwei Randstege 7 und 8. Das Gurtband 6 kommt aus Richtung 9 ζ. B. von einem Aufrollautomaten her und tritt unter dem Winkel a aus dem Führungsschlitz 4 der Beschlagplatte 1 aus (Richtung 10). Hierbei verstellt sich die Beschlagplatte 1 um einen Winkel b, der die Hälfte des Winkels a beträgt. In Richtung 10 läuft der abgehende Abschnitt des Gurtbandes 6 zur Schulter der abzusichernden Person. In der voll ausgezogenen Lage befindet sich das Gurtband 6 unter Einwirkung der Rückzugsfeder z. B. des Aufrollautomaten in der untersten Stellung und läuft hier an dem Randsteg 8 auf. Diese Stellung des Gurtbandes 6 wird während des Gurt-Rücklaufes beibehalten. Beim Auszug des Gurtbandes 6 verschiebt sich dasselbe in F i g. 1 nach links oben entlang dem Führungsschlitz 4 bis zur Anlage am ·»■> Randsteg 7. In F i g. 1 ist diese Stellung des Gurtbandes 6 durch gestrichelte Linienzüge angedeutet. Diese Gurtbandstellung wird während des Auszugs stets beibehalten, d.h. das Gurtband 6 streift seitlich am Randsteg 7. Im Belastungsfalle, also z. B. im Crash-Falle >o bleibt die Beschlagplatte 1 räumlich stehen und das Gurtband 6 wird noch verstärkt in Richtung des Randsteges 7 verschoben, so daß eine hohe Querbeanspruchung an dieser Begrenzungskante des Gurtbandes 6 erfolgt
Der in F i g. 3 gezeigte erfindungsgetnäße Umlenkbeschlag ist ähnlich aufgebaut wie derjenige gemäß F i g. 1 und 2, nur daß die Schwenkachse, d. h. die Befestigungsbohrung 20 um der* Abstand A gegenüber der durch den Führungsschlitz 40 gehenden Mittelachse des Führungsschlitzes 40 in Fahrtrichtung C verschoben ist und damit asymmetrisch gegenüber dem Führungsschlitz 4C angeordnet ist Entsprechend asymmetrisch ausgebildet ist auch die Beschlagplatte selbst. In F i g. 3 sind in einem Kräfteparallelogramm die Kräfte eingezeichnet die an der Beschlagplatte 11 wirksam werden. Senkrecht nach unten wirkt eine Kraft 12 und in Richtung des abgehenden Gurtbandabschnittes, also in Richtung 10 gemäß Fig.2 die Kraft 13. Aus dem Kräftedreieck ergibt sich dann eine resultierende Kraft 14, deren Wirkungslinie B im Abstand A zur Schwenkachse bzw. zur Befestigungsbohrung 20 verläuft. Beim Gurtbandabzug stellt sich so entsprechend dem sich einstellenden Kraftmoment eine Verschwenkung der Beschlagplatte Ii in Richtung des Pfeiles 15 ein, die einen Gleichgewichtszustand derart herbeiführt, daß das Gurtband 6 beim Auslauf in einem vorbestimmten Sicherheitsabstand D zum seitlichen Randsteg 70 verläuft. Den Abstand A, d. h. den asymmetrischen Versatz der Schwenkachse zum Führungsschlitz 40 wählt man zweckmäßigerweise so groß, daß bei maximaler Verschwenkung entsprechend dem Winkel a das Gurtband 6 diesen Sicherheitsabstand D beibehält Im Crash-Falle kann es vorkommen, daß das Gurtband 6 in Richtung zum Randsteg 70 hin wegschwenken will; jedoch wird der vorgenannte Sicherheitsabstand D aufrechterhalten, da sofort die Beschlagplatte 11 weiter ausschwenken kann.
Um zu verhindern, daß beim Ablegen des Sicherheitsgurtes, d. h. beim Aufrollen des Gurtbandes z. B. auf einen Aufrollautomaten keine Berührung des Gurtbandes 6 mit dem seitlichen Randsteg 80 stattfinden kann, sind Mittel vorgesehen, durch die sich bei mechanischer Entlastung der Beschlagplatte diese sich selbsttätig so verstellt, daß der Führungsschlitz 40 im wesentlichen waagerecht liegt Beim Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch eine Rückzugfeder 16, die einerseits an dem in bezug auf die Schwenkachse längeren Hebelarm der Beschlagplatte 11 und andererseits stationär am Kraftfahrzeugrahmen befestigt ist. Durch diese Rückzugfeder 16 wird beim Ablegen des Sicherheitsgurtes auf die Beschlagplatte 11 ein Drehmoment ausgeübt, das versucht, die Beschlagplatte 11 in eine Stellung zu bringen, in der der Führungsschlitz 40 im wesentlichen waagerecht steht. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Sicherheitsabstand D zwischen Gurtband 6 und Randsteg 80 stets aufrechterhalten wird und eine Reibung nicht stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Beschlagplatte, die einen, durch eine gewölbte Umlenkfläche und daran angrenzenden seitlichen Randstegen begrenzten Führungsschlitz aufweist, der in bezug auf seine Längsausdehnung asymmetrisch zur Schwenkachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Querbewegung des Gurtes (6) im Führungsschlitz (40) die Schwenkachse (Befestigungsbohrung (20)) in an sich bekannter Weise relativ zum Führungsschlitz (40) asymmetrisch in Fahrtrichtung (C) hin angeordnet ist
2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Beschlagplatte (11) zumindest annähernd auf einer durch die Schwenkachse (Befestigungsbohrung (20)) gehenden Verbindungslinie liegt, die senkrecht auf der Längsausdehnung des Fjhrungsschlitzes (40) steht
3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Beschlagplatte (11) in an sich bekannter Weise eine Rückzugfeder (16) angreift, die die mechanisch unbelastete Beschlagplatte (11) in eine Schwenkstellung bringt, in der der Führungsschlitz (40) zumindest annähernd waagerecht steht.
4. Umlenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Gurtbandbegrenzungen und den seitlichen Randstegen (70,80) der Beschlagplatte (U) in an sich bekannter Weise ein Sicherheitsabstand (D) vorgesehen ist.
J5
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