DE10055666A1 - Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt

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DE10055666A1 DE2000155666 DE10055666A DE10055666A1 DE 10055666 A1 DE10055666 A1 DE 10055666A1 DE 2000155666 DE2000155666 DE 2000155666 DE 10055666 A DE10055666 A DE 10055666A DE 10055666 A1 DE10055666 A1 DE 10055666A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Umlenkbeschlag (2) für einen Sicherheitsgurt (4), insbesondere zur Montage in oder an der Rückenlehne (8) eines Fahrzeugsitzes (6), umfassend eine Halterung (16) und ein in Bezug zur Halterung verschwenkbares Umlenkelement (18). Um sicherzustellen, dass das Umlenkelement (18) nach dem Ablegen des Sicherheitsgurtes (4) eine definierte Stellung einnimmt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Umlenkelement (18) bei abgelegtem Sicherheitsgurt (4) durch die Kraft einer Feder (26) gegen einen Anschlag (32) der Halterung (16) anliegend festgehalten wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt, insbesondere zur Montage in oder an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, umfassend eine Halterung und ein schwenkbar in der Halterung gelagertes Umlenkelement. Die Erfindung betrifft weiter einen Kraftfahrzeugsitz mit einem derartigen Umlenkbeschlag sowie ein damit ausgestattetes Kraftfahrzeug.
Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurte für die Vordersitze von Personenkraftwagen erstrecken sich üblicherweise von einer auf der einen Sitzseite angeordneten Aufwickelvorrichtung, auf der ein Ende des Gurtes aufgewickelt ist, nach oben zu einem auf derselben Sitzseite in etwa in Schulterhöhe angeordneten Umlenkbeschlag, von wo aus der Gurt in abgelegtem Zustand wieder nach unten zu einem in Bodennähe angeordneten Verankerungspunkt verläuft, an dem sein anderes Ende befestigt ist, während er in angelegtem Zustand vom Umlenkbeschlag aus schräg nach vorne zur Schulter und über die Brust des Fahrzeuginsassen zu einem auf der anderen Sitzseite angeordneten Gurtschloß verläuft, von wo aus er sich über das Becken des Fahrzeuginsassen wieder zurück zum Verankerungspunkt erstreckt. Während die Aufwickelvorrichtung und der Umlenkbeschlag auf der einen Sitzseite ebenso wie das Gurtschloß auf der anderen Sitzseite bei den meisten Personenkraftwagen fahrzeugfest angebracht sind, sind sie bei sogenannten Gurtintegralsitzen in den Fahrzeugsitz integriert.
Bei diesen Gurtintegralsitzen ist die Aufwickelvorrichtung gewöhnlich im Sitzteil untergebracht, während sich der Umlenkbeschlag in der Nähe des oberen Endes der Rückenlehne befindet und den von unten kommenden Gurt nach vorne umlenkt. Vom Umlenkbeschlag aus verläuft der Gurt in abgelegtem Zustand im wesentlichen parallel zur Längsachse der Rückenlehne über deren Vorderseite nach unten zu einem sitzfesten Verankerungspunkt, während er sich in angelegtem Zustand schräg nach vorne und unten zur Schulter und über die Brust des Fahrzeuginsassen zum Gurtschloß und von dort über das Becken des Fahrzeuginsassen zum Verankerungspunkt erstreckt.
Gurtintegralsitze mit einem starren Umlenkbeschlag sind beispielsweise aus der DE-OS 24 06 513, DE 42 13 917 C2, DE 197 17 666 A1 und DE 442 35 468 bekannt. Die Auflagefläche des Gurtes auf dem Umlenkbeschlag ist dort entweder horizontal oder schräg ausgerichtet, wodurch im zuerst genannten Fall der abgelegte Gurt optimal geführt wird, während es bei angelegtem Gurt zu einer Faltenbildung im Eckbereich kommen kann, die das Ausziehen des Gurtes beeinträchtigen kann. Umgekehrt wird im zuletzt genannten Fall der angelegte Gurt optimal geführt, während es bei abgelegtem Gurt zu einer Faltenbildung kommen kann, die den Gurtrücklauf beeinträchtigen kann.
Weiter ist aus der DE 38 18 920 A1 bereits ein Gurtintegralsitz der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Umlenkbeschlag ein kugelförmiges Umlenkelement umfaßt, das in einer Kugelpfanne beweglich gelagert ist, so dass es mit mehreren Freiheitsgraden verschwenkbar ist und sich optimal an die jeweilige Ausrichtung des Sicherheitsgurtes anpassen kann. Die Ausrichtung des Umlenkelements erfolgt hier durch die vom gespannten Gurt auf das Umlenkelement ausgeübten Reaktionskräfte. Diese Reaktionskräfte sind jedoch bei nahezu vollständig aufgewickeltem Gurt verhältnismäßig gering, während die Reibkräfte in einem derartigen Kugelgelenk nicht unbeträchtlich sind, weil sich eine Verwendung von Schmiermitteln im Spalt zwischen dem Umlenkelement und der Kugelpfanne wegen der Gefahr einer Verschmutzung der Bekleidung von Fahrzeuginsassen verbietet. Dies kann dazu führen, dass die Gurtauflagefläche auch bei abgelegtem Gurt eine schräge Ausrichtung beibehält, was eine Faltenbildung im Eckbereich und eine unsaubere Ablage des Gurtes auf der Vorderseite der Rückenlehne zur Folge haben kann. Das sich das kardanisch aufgehängte Umlenkelement zudem frei drehen kann, kann es durch eine Drehung um mehr als 180 Grad zu einer unerwünschten Verschränkung des Gurtes kommen, die anschließend den freien Hindurchtritt durch das Umlenkelement behindern kann.
Ein weiterer Umlenkbeschlag der eingangs genannten Art ist aus der DE 197 29 759 A1 bekannt. Der dort offenbarte Umlenkbeschlag ist zur Montage an einer Türsäule vorgesehen, an der er mittels eines Schwenkbolzens befestigt wird, der das aus Blech gebogene schwenkbare Umlenkelement oberhalb einer Gurtauflagefläche durchsetzt. Der bekannte Umlenkbeschlag nimmt bei abgelegtem Gurt eine Stellung ein, die durch das Eigengewicht des Umlenkbeschlags und die Gurtzugkräfte bei abgelegtem Gurt bestimmt wird, von denen die letzteren häufig temperaturbedingten Schwankungen unterliegen und somit eine definierte Stellung nicht gewährleistet ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Umlenkbeschlag und einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass das Umlenkelement bei abgelegtem Gurt eine definierte Stellung einnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Umlenkelement bei abgelegtem Sicherheitsgurt durch die Kraft einer Feder gegen einen Anschlag der Halterung anliegend festgehalten wird. Vorzugsweise wird eine Feder mit einer verhältnismäßig geringen Federkraft verwendet, die bei angelegtem Gurt kleiner ist als die vom Gurt auf das Umlenkelement ausgeübte Kraft, so dass dieses zum einen stets eine der Zugrichtung des angelegten Gurtes entsprechende optimale Gebrauchsstellung einnimmt und zum anderen der zusätzliche Kraftbedarf zum Überwinden der Federkraft weder beim Anlegen des Gurtes noch bei angelegtem Gurt für den Fahrzeuginsassen merklich spürbar ist.
Der Umlenkbeschlag ist vorzugsweise zur stehenden Montage in oder an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehen, kann jedoch auch hängend an einer Türsäule oder dergleichen montiert werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Umlenkelement eine langgestreckte Gurtdurchtrittsöffnung und/oder eine gekrümmte Gurtauflagefläche mit einer quer zur Längsmittelachse des Gurtes verlaufenden Längs- bzw. Krümmungsachse aufweist, wie das Umlenkelement des aus der DE 197 20 759 A1 bekannten Umlenkbeschlags, und um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, die senkrecht zu einer von den Längsachsen der Gurtdurchtrittsöffnungen bzw. den Krümmungsachsen der Gurtauflageflächen in verschiedenen Schwenkstellungen des Umlenkelements aufgespannten Ebene ist. Während jedoch diese Schwenkachse bei dem bekannten Umlenkbeschlag oberhalb der Gurtdurchtrittsöffnung und der Gurtauflagefläche angeordnet ist, befindet sie sich bei dem erfindungsgemäßen Umlenkbeschlag vorzugsweise unterhalb der Gurtdurchtrittsöffnung bzw. Gurtauflagefläche und ist bevorzugt in Bezug zur Längsmittelachse des Gurtes nach einer Seite zu versetzt, um den Hebelarm zwischen der Schwenkachse und dem Kraftangriffspunkt der Feder zu verlängern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung zwei einander gegenüberliegende, zur Schwenkachse senkrechte Führungsflächen aufweist, zwischen die ein Lagerungsteil des Umlenkelements eingreift. Alternativ kann jedoch auch das Umlenkelement mit den beiden gegenüberliegenden Führungsflächen versehen sein, zwischen die in diesem Fall ein Lagerungsteil der Halterung eingreift. Zur schwenkbaren Befestigung des Umlenkelements an der Halterung dient vorzugsweise ein Schwenkbolzen, der den Lagerungsteil und die beiden Führungsflächen durchsetzt.
Die Feder ist vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildet und weist zwei Schenkel auf, von denen einer gegen eine obere Stirnfläche der Halterung anliegt, während der andere gegen eine gegenüberliegende untere Stirnfläche des Umlenkelements anliegt, wobei die beiden Stirnflächen zusammen mit den beiden seitlichen Führungsflächen zweckmäßigerweise einen Sitz für die Feder bilden. Zum Festhalten der Schenkelfeder kann diese mit einem den Schwenkbolzen mindestens teilweise umschlingenden Mittelteil versehen werden. Alternativ und bevorzugt werden jedoch die Schenkelfeder und die beiden gegenüberliegenden Stirnflächen der Halterung und des Umlenkelements so geformt, dass die Schenkelfeder in sämtlichen Schwenkstellungen des Umlenkelements in ihrem Sitz festgehalten wird.
Das Umlenkelement ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und weist neben dem Lagerungsteil bzw. den beiden Führungsflächen weiter einen Gurtführungsteil auf, der ein offenes oder geschlossenes Auge für den Sicherheitsgurt umfaßt. Dieses auf seiner Unterseite durch die Gurtauflagefläche begrenzte Auge kann wie bei den meisten herkömmlichen, an Türsäulen befestigten Umlenkbeschlägen aus Rundstahl gebogen sein, besteht jedoch vorzugsweise aus Metallblech, das zu einer offenen oder geschlossenen Öse gebogen ist und wegen seiner geringen Größe leicht und preiswert mit einer reibungsarmen Beschichtung aus Teflon oder dergleichen versehen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderseitenansicht eines Doppelbeifahrersitzes eines Transporters mit einem in den Sitz integrierten, in abgelegtem Zustand dargestellten Sicherheitsgurt sowie einem erfindungsgemäßen Umlenkbeschlag für den Gurt;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch bei angelegtem Sicherheitsgurt;
Fig. 3 eine Vorderseitenansicht des Umlenkbeschlags vor seiner Montage im Sitz;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Umlenkbeschlags bei Betrachtung in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise weggeschnittene Vorderseitenansicht des Beschlags aus Fig. 3 in seiner Schwenkstellung bei abgelegtem Gurt und ohne ein aufgespritztes Kunststoffteil des Umlenkelements;
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5, jedoch in einer gegenüber der Schwenkstellung aus Fig. 5 entgegen der Kraft der Feder maximal verschwenkten Schwenkstellung bei angelegtem Gurt;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der Fig. 3.
Der in den Fig. 3 bis 7 dargestellte erfindungsgemäße Umlenkbeschlag 2 für einen Sicherheitsgurt 4 ist zur Montage an einem Doppelbeifahrersitz 6 eines Transporters vorgesehen, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, kann jedoch in ähnlicher Weise auch an einem beliebigen anderen Kraftfahrzeugsitz mit integriertem Sicherheitsgurt montiert werden. Der Umlenkbeschlag 2 dient dazu, den innerhalb oder hinter einer Rückenlehne 8 des Sitzes 6 von einer Aufwickelvorrichtung (nicht dargestellt) kommenden Gurt 4 knapp über dem oberen Ende der Rückenlehne 8 nach vorne umzulenken. Vom Umlenkbeschlag 2 aus verläuft der Sicherheitsgurt 4 in abgelegtem Zustand (Fig. 1) im Wesentlichen parallel zur Vorderseite der Rückenlehne 8 gerade nach unten zu einem unterhalb des Umlenkbeschlags 2 in der Mitte des Doppelbeifahrersitzes 6 zwischen der Rückenlehne 8 und einem Sitzteil 10 des Sitzes 6 angeordneten Verankerungspunkt 12, während er in angelegtem Zustand (Fig. 2) schräg nach vorne über die Schulter und die Brust des Fahrzeuginsassen (nicht dargestellt) zu einem an einer Seite des Doppelbeifahrersitzes 6 angeordneten Gurtschloß 14 und von dort aus über das Becken des Fahrzeuginsassen zum Verankerungspunkt 12 verläuft.
Um der veränderten Ausrichtung des Sicherheitsgurtes 4 im Bereich des Umlenkbeschlags 2 bei abgelegtem bzw. bei angelegtem Gurt 4 Rechnung zu tragen, besteht der Umlenkbeschlag 2 im Wesentlichen aus einer starr mit einem Rahmen (in Fig. 1 und 2 in unterbrochenen Linien teilweise dargestellt) des Sitzes 6 verbundenen Halterung 16 und einem in Bezug zur Halterung 16 verschwenkbaren Umlenkelement 18 mit einer im Wesentlichen schlitzförmigen Durchtrittsöffnung 20 für den Sicherheitsgurt 4. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, kann eine Längsachse 22 der Durchtrittsöffnung 20 infolge der Verschwenkbarkeit des Umlenkelements 18 sowohl bei abgelegtem und bei angelegtem Gurt 4 eine zu dessen Längsmittelachse 24 im Wesentlichen rechtwinklige Ausrichtung einnehmen. Um sicherzustellen, dass die Längsachse 22 der Durchtrittsöffnung 20 bei abgelegtem Gurt 4 stets horizontal ausgerichtet ist, um eine saubere, geradlinige Ablage des Gurtes 4 auf der Vorderseite der Rückenlehne 8 zwischen dem Umlenkbeschlag 2 und dem Verankerungspunkt 12 zu gewährleisten und um im Bereich der Durchtrittsöffnung 20 eine Faltenbildung im abgelegten Gurt 4 zu verhindern, umfaßt der Umlenkbeschlag 2 eine zwischen der Halterung 16 und dem Umlenkelement 18 angeordnete haarnadelförmige Schenkelfeder 26 mit zwei divergierenden Schenkeln 28, 30 (vgl. Fig. 5 und 6). Die Aufgabe der Schenkelfeder 26 ist es, das Umlenkelement 18 gegen einen Anschlag 32 der Halterung 16 zu drücken, solange die vom Gurt 4 infolge der Gurtzugkraft auf das Umlenkelement 18 ausgeübten Reaktionskräfte keine andere Ausrichtung des Umlenkelements 18 erzwingen, das heißt im Wesentlichen bei abgelegtem Gurt (Fig. 1).
Wie am besten in den Fig. 3 bis 7 dargestellt, besteht die Halterung 16 im Wesentlichen aus einem langgestreckten Stück Flachstahl 34 mit einer Stärke von 3 bis 4 mm und einem am oberen Ende des Flachstahls 34 angeschweißten, in Draufsicht U-förmig gebogenen Stahlblech 36. Das Stück Flachstahl 34 weist ein profiliertes oberes Stirnende auf, das einen Sitz für den unteren Schenkel 28 der Schenkelfeder 26 bildet. Das U-förmig gebogene Stahlblech 36 umgibt das Flachstahlstück 34 auf drei Seiten, ist entlang seines unteren Randes mit dem Flachstahlstück 34 verschweißt und steht nach oben zu über dessen oberes Stirnende über, so dass es den Sitz der Schenkelfeder 26 in Richtung der Breitseitenflächen des Flachstahlstücks 34 begrenzt. Der vom U-förmigen Stahlblech 36 umgebene Querschnitt entspricht im Wesentlichen dem Querschnitt des Flachstahlstücks 34 (Fig. 7). Die Innenseite eines einer Schmalseitenfläche des Flachstahlstücks 34 gegenüberliegenden Jochs 38 des U-förmigen Stahlblechs 36 bildet den Anschlag 32 für das Umlenkelement 18, der ein Verschwenken desselben über die in Fig. 3 und 5 dargestellte Schwenkstellung hinaus verhindert.
Weiter weist das U-förmige Stahlblech 36 zwei gegenüber einer Längsmittelachse 40 des Umlenkbeschlags 2 etwas versetzte fluchtende Aufnahmebohrungen 42 für einen Schwenkbolzen 44 auf, der das Umlenkelement 18 schwenkbar mit der Halterung 16 verbindet.
Das Umlenkelement 18 besteht im Wesentlichen aus einem unteren Lagerungsteil 46 aus dickerem Blech und einem oberen Gurtführungsteil 48 aus einem dünneren gebogenen Stahlblech.
Der Lagerungsteil 46 weist eine Bohrung 50 (Fig. 7) auf, deren Durchmesser dem Durchmesser der Aufnahmebohrungen 42 entspricht und die um das gleiche Maß wie diese aus der Längsmittelachse 40 des Umlenkbeschlags 2 heraus versetzt ist. Die Materialstärke des Lagerungsteils 46 ist etwas geringer als die Materialstärke des Flachstahls 34 der Halterung 16, so dass der Lagerungsteil 46 mit Spiel zwischen die Schenkel 48 des U-förmigen Stahlblechs 36 eingeführt und nach dem Fluchten der Bohrung 50 mit den Aufnahmebohrungen 42 der Schwenkbolzen 44 durch diese hindurch geschoben werden kann, um das Umlenkelement 18 schwenkbar mit der Halterung 16 zu verbinden. Durch die versetzte Anordnung des Schwenkbolzens 44 in Bezug zur Längsmittelachse 40 des Umlenkbeschlags 2 kann der Hebelarm der Schenkelfeder 26 vergrößert werden.
Eine zum Joch 38 des U-förmigen Stahlblechs 36 benachbarte Schmalseite 52 des Lagerungsteils 46 (Fig. 6 und 7) ist so geformt oder angeordnet, dass sie gegen die Innenseite 32 des Jochs 38 anschlägt, sobald sich das Umlenkelement 18 beim Ablegen des Gurtes 4 infolge der Federkraft der Schenkelfeder 26 in die in Fig. 3 dargestellte Schwenkstellung bewegt hat, in der die Längsachse 22 der Gurtdurchtrittsöffnung 20 wie gewünscht horizontal (Fig. 1) ausgerichtet ist.
Der Lagerungsteil 46 ist außerdem mit einem profilierten unteren Stirnende versehen, das einen Sitz für den oberen Schenkel 30 der Schenkelfeder 26 bildet. Das Profil des unteren Stirnendes des Lagerungsteils 46 und des oberen Stirnendes des Flachstahlstücks 34 sind weiter so angepasst, dass sie nach einem Verschwenken des Umlenkelements 18 um einen vorgegebenen Winkel in Bezug zur Halterung 16 gegeneinander anschlagen (Fig. 6), wodurch der Schwenkweg des Umlenkelements 18 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 26 begrenzt und diese damit nicht über ein vorgegebenes Maß hinaus zusammengedrückt wird. Bei dem dargestellten Umlenkbeschlag 2 sind auf beiden Seiten des Sitzes der Schenkelfeder 26 fluchtende Anschlagflächen 56 auf der Stirnseite des Flachstahlstücks 34 vorgesehen, gegen die in der Schwenkstellung der Fig. 6 fluchtende Anschlagflächen 58 des Lagerungsteils 46 anschlagen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, nur auf einer Seite des Sitzes der Schenkelfeder 26 komplementäre Anschlagflächen auf dem Umlenkelement 18 und auf der Halterung 16 vorzusehen. Die Anschlagflächen 56, 58 sorgen darüber hinaus bei Einwirkung großer Gurtzugkräfte für eine bessere Abstützung des Umlenkelements 18 gegenüber dem Fahrzeugsitz 6.
Das Profil des unteren Stirnendes des Lagerungsteils 46 und das Profil des oberen Stirnendes des Flachstahlstücks 34 sind außerdem so gewählt und an die Form und Abmessungen der Schenkelfeder 26 angepasst, dass diese ihren Sitz in keiner der möglichen Schwenkstellungen des Umlenkelements 18 selbsttätig verlassen kann, ohne dass die Schenkelfeder 26 mit ihrem Mittelteil um den Schwenkbolzen 44 herum angeordnet werden muss, wodurch der Umlenkbeschlag 2 trotz hoher Stabilität mit einer sehr geringen Bautiefe hergestellt werden kann.
Der Gurtführungsteil 48 besteht im Wesentlichen aus einer langgestreckten Stahlblechöse 60 mit einem im Querschnitt rinnenförmigen Profil, dessen Ränder 62 unterhalb der von der Öse 60 umschlossenen Gurtdurchtrittsöffnung 20 nach unten und außen gebogen sind (Fig. 4), so dass der Gurt 4 in der Durchtrittsöffnung 20 auf einer im Querschnitt konvex nach oben gewölbten Gurtauflagefläche 64 aufliegt. Die Gurtauflagefläche 64 kann beispielsweise eine teilzylindrische Fläche mit einer zur Längsmittelachse 24 des Gurtes 4 und zu einer Schwenkachse 66 des Schwenkbolzens 44 senkrechten Krümmungsachse, mit einem Krümmungsradius zwischen 18 und 24 mm und mit einer im Vergleich zur Gurtbreite geringfügig größeren Breite sein. An Stelle eines Kreisbogenquerschnitts kann die Gurtauflagefläche 64 aber auch einen parabolischen oder hyperbolischen Querschnitt oder einen Querschnitt in Form eines Teils einer Ellipse oder eines Teils eines Ovals besitzen. Die Stahlblechöse 60 kann oberhalb der Gurtdurchtrittsöffnung 20 offen sein, wobei ein auf den Oberteil der Stahlblechöse 60 aufgespritztes, die Gurtdurchtrittsöffnung 20 nach oben zu begrenzendes Kunststoffteil 68 (Fig. 3) verhindert, dass sich der Gurt 4 in unerwünschter Weise aus der Durchtrittsöffnung 20 herausbewegt. Das Kunststoffteil 68 begrenzt weiter zusammen mit der Stahlblechöse 60 links und rechts der Gurtauflagefläche 64 zwei nach oben zu erweiterte gerundete Einbuchtungen 70, die bei einer seitlichen Verschiebung des Gurtes 4 in der Durchtrittsöffnung 20 ein knickfreies Ausweichen der Gurtränder ermöglichen.
Der Gurtführungsteil 48 ist unterhalb der Gurtauflagefläche 64 mit dem oberen Rand des Lagerungsteils 46 verschweißt, der ausreichend weit nach oben über das U-förmige Stahlblech 36 übersteht, um ein Verschwenken des Umlenkelements 18 zu ermöglichen.
Wie am besten in Fig. 7 dargestellt, ist der Schwenkbolzen 44 an einem Stirnende mit einem erweiterten Kopf 72 versehen und ist am anderen Stirnende in der benachbarten Aufnahmebohrung 42 verstemmt. Zwischen dem Kopf 72 des Schwenkbolzens 44 und dem Blech 36 bzw. zwischen diesem und dem Lagerungsteil 46 können Scheiben 74 aus Teflon oder Messing eingelegt sein, um das Auftreten von Geräuschen beim Verschwenken des Umlenkelements 18 zu verhindern.
Die Schwenkachse 66 des Schwenkbolzens 44 ist senkrecht zu einer Ebene ausgerichtet, die von der Krümmungsachse der Gurtauflagefläche 64 in den verschiedenen Schwenkstellungen des Umlenkelements 18 aufgespannt wird.

Claims (20)

1. Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt, zur Montage in oder an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, umfassend eine Halterung und ein in Bezug zur Halterung verschwenkbares Umlenkelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (18) bei abgelegtem Sicherheitsgurt (4) durch die Kraft einer Feder (26) gegen einen Anschlag (32) der Halterung (16) anliegend festgehalten wird.
2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (18) in Bezug zur Halterung (16) um eine einzige Achse (66) verschwenkbar ist.
3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (66) im Abstand unterhalb von einer Gurtdurchtrittsöffnung (20) oder Gurtauflagefläche (64) des Umlenkelements (18) angeordnet ist.
4. Umlenkbeschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (66) in Bezug zu einer Längsmittelachse (40) des Umlenkbeschlags (2) einen seitlichen Versatz aufweist.
5. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (66) zur einer Ebene senkrecht ist, die von einer Längsachse (22) einer schlitzförmigen Gurtdurchtrittsöffnung (20) in verschiedenen Schwenkstellungen des Umlenkelements (18) aufgespannt wird.
6. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (18) eine im Wesentlichen um eine Achse gekrümmte Gurtauflagefläche (64) aufweist.
7. Umlenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (66) zur einer Ebene senkrecht ist, die von der Krümmungsachse der Gurtauflagefläche (64) aufgespannt wird.
8. Umlenkbeschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krümmungsradius der Gurtauflagefläche (64) zwischen 15 und 30 mm beträgt.
9. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine zwischen dem Umlenkelement (18) und der Halterung (16) angeordnete Schenkelfeder (26) ist.
10. Umlenkbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (26) zwischen einer unteren Stirnfläche eines Teils (46) des Umlenkelements (18) und einer oberen Stirnfläche eines Teils (34) der Halterung (16) sitzt.
11. Umlenkbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen so geformt sind, dass die Schenkelfeder (26) in ihrem Sitz festgehalten wird.
12. Umlenkbeschlag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz der Schenkelfeder (26) auf mindestens einer Seite durch eine ebene Fläche begrenzt wird, die beim Verschwenken des Umlenkelements (18) als Führung für eine gegenüberliegende ebene Fläche dient.
13. Umlenkbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz beidseitig durch ebene parallele Flächen begrenzt wird, die als Führung für gegenüberliegende ebene parallele Flächen dienen.
14. Umlenkbeschlag einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (18) einen von den ebenen parallelen Flächen begrenzten Lagerungsteil (46) und einen einseitig über den Lagerungsteil (46) überstehenden Gurtführungsteil (48) aufweist.
15. Umlenkbeschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtführungsteil (48) mindestens teilweise aus gebogenem Metallblech besteht.
16. Umlenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkweg des Umlenkelements (18) entgegen der Kraft der Feder (26) durch mindestens einen Anschlag (56, 58) begrenzt wird.
17. Kraftfahrzeugsitz mit einem in oder an seiner Rückenlehne (8) montierten Umlenkbeschlag (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
18. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (18) von der Feder (26) in einer Nichtgebrauchsstellung gehalten wird, aus der es beim Anlegen des Sicherheitsgurtes (4) durch eine vom Sicherheitsgurt (4) auf das Umlenkelement (18) übertragene Kraft in eine Gebrauchsstellung verschwenkt wird.
19. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (22) einer Gurtdurchtrittsöffnung (20) bzw. eine Krümmungsachse einer Gurtauflagefläche (64) des Umlenkelements (18) bei abgelegtem Gurt (4) im Wesentlichen parallel zu einem oberen Rand der Rückenlehne (8) ausgerichtet ist.
20. Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugsitz (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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