DE2263214B2 - Sicherheitsgurtverankerung - Google Patents

Sicherheitsgurtverankerung

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DE2263214B2 DE19722263214 DE2263214A DE2263214B2 DE 2263214 B2 DE2263214 B2 DE 2263214B2 DE 19722263214 DE19722263214 DE 19722263214 DE 2263214 A DE2263214 A DE 2263214A DE 2263214 B2 DE2263214 B2 DE 2263214B2
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Garth Omer New Berlin; Zach Donald John Greendale; Wis. Hall (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable

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Description

flachen Bogens bewegt. Dennoch ist durch die erfin- unteren Sitzrahmen oder Hauptrahmen gehaltert dungsgemäße Konstruktion gewährleistet, daß sich werden, welch letzterer \on einem Sitzschienenein Fesselgurt, dessen eines Ende an dem Halterungs- element 80 getragen wird, welches bezüglich des element und dessen anderes Ende am Fahrzeugboden Fahrzeugbodens 46 vorwärts und lückwärts bewegbefestigt ist, bei geeigneter Wahl seiner Länge über 5 bar ist.
den gesamten Verstellbereich des Sitzes in horizon- An dem Führungselement 12 ist in geeigneter taler Richtung immer dann in straff gespanntem Zu- Weise, beispielsweise durch Schweißen, ein plattenstand befindet, wenn der Sitz seine höchste Stellung förmiges Halterungselement 32 befestigt, welches einnimmt. eine obere Öffnung 34 und eine untere öffnung 36
Die Konstruktion gemäß der Erfindung unter- io aufweist. In der unteren öffnung 36 ist ein Zapfen scheidet sich damit grundlegend von einem früheren 38 vorgesehen, an welchem mit Hilfe eines Siche-Vorschlag, der in der DT-OS 21 32 709 beschrieben rungsrings 40 ein langgestreckter Schwenkhebel 44 ist, wo es darum geht, unter Verwendung Serien- befestigt ist, welcher somit gelenkig mit dem Haltemäßiger Bauteile einen Sicherheitssitz zu bauen, für rungselement 32 verbunden ist und dessen unteres welchen parallel zu den herkömmlichen Sitzlängs- 15 Ende gegenüber dem Fahrzeugboden 46 in einem führungsschienen verlaufende Sicherungsschienen Bügel 48 schwenkbar gehaltert ist, welcher einen abvorgesehen sind, die in an der Karosserie verankerten gebogenen bzw. abgewinkelten Teil SO aufweist, der Sicherungsprofilen berührungslos verschiebbar sind, dazu dient, das untere Ende des Schwenkhebels zu wobei die unteren Endpunkte eines Drei-Punkt- haltern. Der Schwenkhebel 44 ist an dem Bügel 48 Sicherheitsgurtes an den Sicherungsschienen befestigt 20 mit Hilfe eines Paares von Befestigungselementen, sind. Bei dieser früher vorgeschlagenen Konstruktion beispielsweise mittels versplinteter Bolzen 52 gehalgeht es also nicht darum, trotz größerer Bewegungen tert, die durch im Abstand voneinander angeordneten des Fahrzeugsitzes in senkrechter Richtung eine öffnungen in dem Schwenkhebel 44 hindurchgreifen, wirksame Sicherheitsgurtverankerung vorzusehen, wobei zwei metallische Unterlagsscheiben 54 und sondern darum, die ohnehin erforderliche Verbin- 25 zwei nachgiebige elastische Unterlagsscheiben 56 vordung zwischen dem Fahrzeugsitz und den Sicherungs- gesehen sind, welche sich verformen können, um die schienen gleichzeitig für die Verankerung der unteren gewünschte relative Drehbewegung zwischen dem Endpunkte eines Sicherheitsgurtes zu verwenden. Schwenkhebel 44 und dem Bügel 48 zu ermöglichen.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend Der Bügel 48 ist am Fahrzeugboden 46 mittels einer
an Hand einer Zeichnung näher erläutert und/odei 30 Schraube 58 befestigt.
sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeich- In der oberen Öffnung 34 des Halterungselementes
nung zeigt 32 ist ein Augbolzen 68 befestigt, an welchem das
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Sicherheitsgurtver- eine Ende des Beckengurts 66 mit Hilfe eines Paares ankerung gemäß der Erfindung im montierten Zu- von Schwesterhaken 64 befestigt ist. An dem Augstand, 35 bolzen 68 ist ferner, und zwar ebenfalls mit Hilfe
F i g. 2 eine Vorderansicht der Sicherheitsgurtver- eines Paares von Schwesterhaken 72, das obere Ende
ankerung gemäß Fig. 1 in montiertem Zustand, wo- des Fesselgurtes 70 befestigt, der an seinem unteren
bei einige Teile des Sitzes weggelassen sind, Ende ein ähnliches Paar von Haken aufweist, die in
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht der er- einen Augboizen 76 eingreifen, der am Boden 46 findungsgemäßen Sicherheitsgurtverankerung gemäß 40 des Fahrzeugs befestigt ist. Der Beckengurt und der F i g. 1 und 2, an welcher ein Beckengurt und ein am Fesselgurt bestehen vorzugsweise aus einem Kunst-Fahrzeugboden befestigter Fesselguit befestigt sind, Stoffmaterial, wie z. B. einem Polyamid, und sind im und übrigen in üblicher Weise ausgebildet.
Fig.4 eine der Fig.l ähnliche Ansicht, wobei Um die Möglichkeit für eine horizontale Verstel-
jedoch der Sitz weggelassen ist und wobei an der 45 lung nach vorn und hinten zu erhalten, ist der be-
Sicherheitsgurtverankerung ein Beckengurt und ein wegliche obere Sitzrahmen 16 über die Scherenarm-
am Boden befestigter Fesselgurt befestigt sind. elemente 24, 26 und den unteren Sitzrahmen 27 mit
Die erfindungsgemäße Sicherheitsgurtverankerung dem Sitzschienenelement 80 verbunden, welches in ist in F i g. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 be- einem Bodenschienenelement 82 läuft, das am Fahrzeichnet und umfaßt ein Führungselement 12, wel- 5° zeugboden 46 befestigt ist und das Sitzschienenches mit einem Gleitelement 14 zusammenwirkt, das element 80 führt. Ein Hebel 84 für die Verstellung in dem Führungselement 12 gleitverschieblich ge- des Sitzes in horizontaler Richtung wird in üblicher lagert ist. Das Gleitelement 14 ist an einer Längsseite Weise betätigt, um Sperrelemente (nicht dargestellt) eines beweglichen oberen Sitzrahmens 16 mit Hilfe an dem Sitzschienenelement von dem Bodenschienenvon Halterungen 18 befestigt. An der Oberseite des 55 element 82 zu lösen, so daß der Sitz in horizontaler oberen Sitzrahmens 16 ist eine Sitzpfanne 20 mon- Richtung innerhalb gegebener Grenzen in jede getiert, welche vorzugsweise von einem Kissen 21 be- wünschte Stellung gebracht werden kann,
deckt ist. An dem. oberen Sitzrahmen 16 ist ein Aus den Fig. 3 und 4 wird deutlich, daß eine Ver-Lehnenrahmen 22 befestigt, welcher geeignet ist, ein stellung des oberen Sitzrahmens 16 nach vorn oder Rückenkissen 23 abzustützen. Die Sitzpfanne 20 6° hinten keinen Einfluß auf die Lage des Halterungskann sich aufwärts und abwärts bewegen, um Schwin- elements 32 hat. Der Fesselgurt 70 kann somit so gungen des Fahrzeugs zu absorbieren, da sie in einer eingestellt werden bzw. eine solche feste Länge aufAufhängung montiert ist, wie sie z. B. in der US-PS weisen, daß er immer dann straff gespannt ist, wenn 3109 621 beschrieben ist. Eine solche Aufhängung sich der obere Sitzrahmen 16 in seiner höhen Stellung umfaßt Federn (nicht dargestellt), einen Stoßdämpfer 6S befindet, welche in F i g. 4 in gestrichelten Linit.i (nicht dargestellt) sowie erste und zweite Scheren- dargestellt ist, und zwar unabhängig von der Einstelarmelemente 24, 26, die drebar miteinander verbun- lung des Sitzes in horizontaler Richtung. Da ein Beden sind und die an ihren unteren Enden von einem nutzer des Sitzes den Beckeneurt 6fi nicht anlegt, he-
vor er nicht den Sitz durch horizontale Verstellung in die gewünschte Lage gebracht hat, versteht es sich, daß die Spannung des Beckengurts beim Auf- und Abschwingen des Sitzes im wesentlichen konstant bleiben wird. Die einzige Veränderung in der Spannung wird dadurch verursacht, daß der Zapfen 38, an welchem der Schwenkhebel 44 angelenkt ist, bei einer senkrechten Bewegung auch eine horizontale Bewegungskomponente besitzt. Diese horizontale Bewegungskomponente wird aus F i g. 4 deutlich, wenn man die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage mit der in gestrichelten Linien dargestellten Lage vergleicht.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform eine erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtverankerung wan es gegebenenfalls auch zweckmäßig, den Schwenk hebel mit dem unteren Sitzrahmen zu verbinden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, da unter »Schwesterhaken« in der vorliegenden Anme dung zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbar!
ίο Haken zu verstehen sind, die sich nach entgegen gesetzten Seiten öffnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: sitzen, die einen großen vertikalen Hub gestattet, um
1. Sicherheitsgurtverankerung für verstellbare, den Benutzer des Sitzes gegen Stöße und Vibrationen »tark federnde Sitze mit einem oberen Sitzrahmen, abzuschirmen, während sich das Merkmal der Verder in senkrechter Richtung gegenüber einem stellbarkeit darauf bezieht, daß diese Sitze gleichunteren Sitzrahmen beweglich ist, welcher seiner- 5 zeitig in horizontaler Richtung vorwärts und rückteits in horizontaler Richtung beweglich'an dem «ärts verschiebbar sind, um ein möglichst bequemes Boden eines Fahrzeugs befestigt ist, dadurch Sitzen des Benutzers zu ermöglichen, gekennzeichnet, daß eine Gleitschienen- Obwohl das übliche Anbringen der Sicherheitsgurtanordnung mit einem Führungselement (12) und verankerung am Fahrzeugboden bei Fahrzeugsitzen, einem Gleitelement (14) vorgesehen ist, wobei io die in vertikaler Richtung beweglich sind, zu ziemlich das eine der Gleitschienenelemente (12, 14) an befriedigenden Ergebnissen führt, ist diese Befestidem oberen Sitzrahmen (16) befestigt ist, wäh- gungsart bei mit einer Aufhängung versehenen rend das andere der Gleitschienenelemente (12, Sitzen, die in senkrechter Richtung Wege von 10 cm 14) ein mit diesem fest verbundenes Halterungs- und mehr durchführen, wenig zufriedenstellend. Bei element (32) aufweist, an dem ein Schwenkhebel 15 solchen Sitzen ist es daher üblich, den Beckengurt an (44) angelenkt ist. der seinerseits an dem Fahr- dem beweglichen Seitenrahmen des Sitzes zu be-IEeugboden (46) verankert ist. festigen und dann den beweglichen Sitzrahmen mit
2. Sicherheitsgurtverankerung nach An- dem Boden über einen Fesselgurt zu verbinden, »pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh- dessen Länge so gewählt wird, daß er bei der höchrungselement (12) länger als das Gleitelement ao sten Stellung der Aufhängung bzw. des Sitzes straff (14) ist. gespannt ist. Diese Art der Anbringung von Sicher-
3. Sicherheitsgurrverankerung nach An- heitsgurten ist beispielsweise in der US-Patentschrift ipruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 34 93 211 beschrieben. Bei dieser Art der Befesti-Cleitelement (14) an dem oberen Sitzrahmen (16) gung der Sicherheitsgurte ergeben sich jedoch Probefestigt ist. 25 bleme, wenn der Sitz noch zusätzlich vorwärts und
4. Sicherheitsgurtverankerung nach An- rückwärts verstellbar ist. Da der typische Einstell- «pruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bereich für einen solchen Sitz in horizontaler Riehen dem Halterungselement (32) das eine Ende tung etwa 10 cm beträgt, versteht es sich, daß der eines Fesselelements (70) angreift, dessen an- zwischen dem beweglichen Sitzrahmen und dem deres Ende mit dem Fahrzeugboden (46) ver- 30 Fahrzeugboden befindliche Fesselgurt ausreichend bunden ist, wobei das Fesselelement (70) eine lang sein muß, um bei der höchsten Stellung des solche Länge aufweist, daß es in der höchsten Sitzes den gesamten Verstellbereich des Sitzes i: Stellung des oberen Sitzrahmens (16) gespannt horizontaler Richtung zu erfassen. Dies hat aber zur ist. Folge, daß der Fesselgurt bei den meisten Stellungen
5. Sicherheitsgurtverankerung nach An- 35 des Sitzes selbst dann noch schlaff ist, wenn der spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fes- Sitz sich in seiner höchsten Stellung befindet, so daß selelement (70) als flexibler Gurt ausgebildet ist. er erst dann einen Halt bietet, wenn der Sitz schon
6. Sicherheitsigurtverankerung nach An- s« weit beschädigt ist, daß er sich über seine norspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das maierweise höchste Stellung hinausbewegt hat. Fesselelement (70) mit dem Fahrzeugboden (46) 40 Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der an einem Punkt (58) verbunden ist, der in Fahrt- vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zurichtung hinter dem Angriffspunkt (68) des Fes- gründe, eine Sicherheitsgurtverankerung vorzuschlaselelements (70) an dem Halterungselement (32) gen, bei welcher die vorstehend geschilderten Nachliegt, teile vermieden werden.
7. Sicherheitsgurtverankerung, nach einem 45 Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitsgurtveroder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, ankerung der eingangs beschriebenen Art gelöst, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet (44) an dem Fahrzeugboden (46) an einem Punkt ist, daß eine Gleitschienenanordnung mit einem Fühangreift, der in Fahrtrichtung vor dem Halte- rungselement und einem Gleitelement vorgesehen ist, rungselement (32) liegt. 50 wobei das eine der Gleitschienenelemente an dem
8. Sicherheitsgurtverankerung nach An- oberen Sitzrahmen befestigt ist, während das andere spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Gleitschienenelemente ein mit diesem fest verSchwenkhebel (44) mittels einer nachgiebigen bundenes Halterungselement aufweist, an dem ein Befestigungseinrichtui.g (48 bis 56) mit dem Schwenkhebel angelenkt ist, der seinerseits an dem Fahrzeugboden (46) verbunden ist. 55 Fahrzeugboden verankert ist.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß sich das Halterungselement in Anhängigkeit von den Auf-
wärts- und Abwärtsbewegungen des oberen Sitzrahmens in senkrechter Richtung bewegt, jedoch 60 gleichzeitig gegenüber dem Fahrzeugboden in hori-
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtveranke- zontaler Richtung im wesentlichen stets die gleiche rung für verstellbare, stark federnde Sitze mit einem Lage beibehält, auch wenn der untere Sitzrahmen oberen Sitzrahmen, der in senkrechter Richtung gegenüber dem Fahrzeugboden nach vorwärts und gegenüber einem unteren Sitzrahmen beweglich ist, rückwärts in horizontaler Richtung verschoben wird, welcher seinerseits in horizontaler Richtung beweg- 65 Eine kleine horizontale Bewegungskomponente für lieh an dem Boden eines Fahrzeugs befestigt ist. die Halterung ergibt sich dabei auf Grund der Tat-
Dabei sollen unter »stark federnden Sitzen« Sitze sache, daß sich das Ende des Schwenkhebelelementes, verbanden werden, welche eine Aufhängung be- welches das Halterungselement trägt, längs eines
DE19722263214 1971-12-29 1972-12-23 Sicherheitsgurtverankerung Granted DE2263214B2 (de)

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