DE4315479C1 - Von einem Sitzkissenrahmen aufgenommenes Sitzkissen eines Kraftwagensitzes - Google Patents

Von einem Sitzkissenrahmen aufgenommenes Sitzkissen eines Kraftwagensitzes

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Claus Dipl Ing Toepfer
Gerhard Dipl Ing Jank
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Description

Die Erfindung betrifft ein von einem Sitzkissenrahmen aufge­ nommenes Sitzkissen eines Kraftwagensitzes mit einem aus diesem über eine mindestens einen vorderen Lenker umfassende Gestän­ geanordnung herausschwenkbaren vorderen Sitzteil eines Kinder­ sitzes, das in seiner abgesenkten und hochgeschwenkten Stellung verriegelbar und fernbetätigt wieder lösbar ist.
Ein derartiges, über zwei Lenkerpaare in seine Kindersitz-Ge­ brauchsstellung überführbares und in der hochgeschwenkten Stellung verriegelbares Sitzteil, das fernbetätigt entriegelbar ist, kann der EP 02 86 542 A2 als bekannt entnommen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Aufbau und Bedienung eines derart schwenkbaren Sitzteiles zu vereinfachen und gleichzeitig si­ cherzustellen, daß dieses hohen Sicherheitsanforderungen ge­ recht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzkissen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Durch den Einsatz nur eines einzigen, das Sitzteil in seinen beiden Endstellungen verriegelnden Schlosses wird ein gewichtsreduzierter, einfacher Aufbau erreicht und durch das selbsttätige überführen des Sitzteiles in eine Zwischenstellung bei aufgehobener Verriegelung wird das Sitzteil in eine die Durchführung eines gezielten Schwenkvorganges günstige Aus­ gangslage gebracht und gleichzeitig signalisiert, daß noch keine gesicherte Endstellung erreicht ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden einfache Verriegelungselemente dadurch geschaffen, daß etwa mittig unterseitig des Sitzteiles ein Bügel abragt, der in der Nichtgebrauchsstellung des Kindersitzes verriegelnd in das als Drehfallenschloß ausgebildete Schloß eingreift und daß mit dem mindestens einen vorderen Lenker ein Verriegelungsabschnitt in Verbindung steht, der beim Erreichen der Gebrauchsstellung des Kindersitzes verriegelnd in das Schloß eintaucht.
Zur Aufnahme hoher verzögerungsbedingter Abstützkräfte ragt von der Unterseite des Sitzteiles mindestens ein Bolzen ab, der beim Überführen des Sitzteiles in die Kindersitz-Nichtgebrauchs­ stellung in das Maul eines fest mit dem Sitzkissenrahmen ver­ bundenen Fanghakens einfährt.
Um auch in der Gebrauchsstellung des Kindersitzes hohe Abstütz­ kräfte ableiten zu können, ist unterseitig des Sitzteiles in Nähe seiner Rückseite ein vorzugsweise zungenartiges Fangstück gelagert, das in der Nichtgebrauchsstellung des Kindersitzes eingefahren ist und das während der Überführbewegung des Sitz­ teiles in die Gebrauchsstellung des Kindersitzes zwangsge­ steuert, die Rückseite des Sitzteiles überragend, ausfährt und beim Erreichen des Gebrauchsstellung in eine karosserieseitig befestigte, in den Spalt zwischen Sitzkissen und Rückenlehne ragende Führung eintaucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Kindersitz in seiner Außergebrauchsstellung, in der das Sitzteil einen Bestandteil des Sitz­ kissens bildet,
Fig. 2 den Kindersitz in seiner entriegelten, gekippten Position und
Fig. 3 den Kindersitz in seiner hochgeschwenkten Ge­ brauchsstellung.
Eine stark vereinfacht dargestellte Rücksitzanordnung in einem nicht näher gezeigten Personenkraftwagen besteht aus einem auf einem fahrzeugfesten Sitzkissenrahmen 1 ruhenden Sitzkissen 2 und aus einer karosserieseitig festgelegten Rückenlehne 3. Das Sitzkissen 2 kann bis zu drei vordere Sitzteile 4 aufweisen, von denen nur eines näher dargestellt ist, so daß in Draufsicht gesehen, das Sitzkissen 2 entsprechend der Anzahl der Sitzteile 4 mit diese aufnehmenden Einbuchtungen versehen ist. Das Sitz­ teil 4 ruht auf einer seitlich herumgezogenen Platte 5, die sich über eine Gestängeanordnung 6 am Sitzkissenrahmen 1 ab­ stützt. Die Gestängeanordnung 6 umfaßt zwei sitzteilseitig abgewinkelte vordere Lenker 7, von denen nur einer ersichtlich ist. In weiterhin nicht dargestellter Weise sind beide Lenker 7 im Bereich ihrer sitzkissenrahmenseitigen Gelenkstelle 8a, im Bereich ihrer sitzteilseitigen Gelenkstelle 8b und etwa mittig miteinander verbunden und weisen einen zwei der Verbindungen überbrückenden Verriegelungsabschnitt 9 auf, dessen Funktion später noch erläutert wird.
Zur Gestängeanordnung 6 gehört noch eine Gasfeder 10, die sich an der Platte 5 und am Sitzkissenrahmen 1 abgestützt. Von der Platte 5 steht weiterhin ein Bügel 11 ab, der in der in Fig. 1 dargestellten Position, in der das einen Hauptbestandteil eines Kindersitzes 12 darstellende Sitzteil 4 sich in seiner abgesenkten Position befindet, verriegelnd in ein vom Sitzkissen­ rahmen 1 aufgenommenes, lediglich angedeutetes Schloß 13, das als Drehfallenschloß ausgebildet ist, eintaucht. Das Schloß 13 kann über eine in strichpunktierter Linie angedeutete Fernbe­ tätigungseinrichtung 14 entriegelt werden.
Unterseitig der Platte 5 ist ein schwenkbar angeordnetes Fang­ stück 15 aufgenommen, das durch eine nicht gezeigte Feder in Ausschwenkrichtung beaufschlagt und durch ein über eine die beiden sitzteilseitigen Gelenkstellen 8b miteinander verbin­ dende, nicht dargestellte Strebe geschlungenes Band 16, das an seinem dem Fangstück 15 entgegengesetzten Ende 17 am Sitzkis­ senrahmen 1 festgelegt ist, in seiner in Fig. 1 gezeigten ein­ geschwenkten Stellung gehalten wird. Um in der Außergebrauchs­ stellung des Kindersitzes 12 nach Fig. 1, in der das Sitzkissen 4 zur Aufnahme von Jugendlichen und Erwachsenen herangezogen werden kann, große in Fahrtrichtung wirksame Abstützkräfte aufnehmen zu können, stehen vom Sitzkissenrahmen 1 zwei ein­ ander mit Abstand gegenüberliegend angeordnete Fanghaken 18 ab, von denen nur einer ersichtlich ist, in deren Maul 19 ein je­ weils zugeordneter, vom herumgezogenen Abschnitt der Platte 5 abstehender Bolzen 20 ruht.
Wird ausgehend von der Außergebrauchsstellung des Kindersitzes 12 nach Fig. 1 das Schloß 13 mittels der Fernbetätigungsein­ richtung 14 entriegelt, so entspannt sich die Gasfeder 10 und schwenkt das Sitzteil 4 unter Verbleib der Bolzen 20 im Maul 19 der Fanghaken 18 in eine in Fig. 2 gezeigte, leicht angehobene Stellung, die dadurch die nicht gegebene ordnungsgemäße Ver­ riegelung signalisiert und gleichzeitig eine Ausgangslage bil­ det, aus der das Sitzteil 4 leicht in die in Fig. 3 wiederge­ gebene Gebrauchsstellung des Kindersitzes 12 überführt werden kann.
Während dieser Überführbewegung verlassen die Bolzen 20 die Fanghaken 18 und über die vorderen Lenker 7 und über die noch um ein geringes Maß wegen der sich ändernden Lastverhältnisse ausfahrenden Gasfeder 10 schwenkt das Sitzteil 4 nach oben.
Bei diesem Bewegungsvorgang verändert sich die wirksame Länge des Bandes 16, so daß das Fangstück 15 mittels der an ihm an­ greifenden, nicht dargestellten Feder ausschwenkt und dabei die Rückseite 21 des vorderen Sitzteils 4 überragt. Diese Aus­ schwenkbewegung ist bereits abgeschlossen, bevor das Sitzteil 4 seine in Fig. 3 dargestellte hochgeschwenkte Kindersitz-Posi­ tion erreicht hat, in der der verbleibende Teil der Rückenlehne 3 zur Rückenabstützung herangezogen wird. An einer Karosserie­ wand 22 ist eine Führung 23 festgelegt, deren freies Ende 24 in einen örtlichen Spalt 25 zwischen Sitzkissen 2 und Rückenlehne 3 hineinragt. Kurz vor dem Erreichen der in Fig. 3 gezeigten Position des vorderen Sitzteiles 4 fährt das Fangstück 15 in die Führung 23 ein und der Verriegelungsabschnitt 9 senkt sich in das Schloß 13 ab.
Ist eine ordnungsgemäße Verriegelung herbeigeführt, so kann der so geschaffene Kindersitz 1 genutzt werden, wobei das vorhan­ dene Gurtsystem zur Rückhaltung des Kindes eingesetzt wird. Bis zu einem Alter von etwa vier Jahren kommt ein vorzugsweise erst im Verwendungsfall auf seine Endgröße bringbarer, nicht darge­ stellter, jedoch an sich bekannter Fangtisch zusätzlich zur Anwendung, der das Kind vom Oberschenkel - bis zum Bauchbereich umschließt. Der Beckengurt und gegebenenfalls auch der Schul­ tergurt durchlaufen eine Führung im Fangtisch und sorgen für günstige Rückhaltebedingungen. Eine Kippbewegung des vorderen Sitzteiles 4 bei hohen Belastungen wird durch die Abstützwir­ kung des Fangstückes 15 in der Führung verhindert.
Wird ausgehend von der Gebrauchsstellung des Kindersitzes 12 gemäß Fig. 3 das Schloß 13 mittels der Fernbetätigungseinrich­ tung 14 gelöst oder beim Überführen in die Gebrauchsstellung keine ordnungsgemäße Verriegelung erreicht, kehrt das vordere Sitzteil 4 durch die Wirkung eines den einen Lenker 7 beauf­ schlagenden Federelementes 26 selbsttätig in die Zwischenstel­ lung nach Fig. 2 zurück, in der die Bolzen 20 in das Maul 19 der Fanghaken 18 eingreifen. Aus dieser Position kann durch Druckausübung auf das vordere Sitzteil 4 dieses auf einfache Weise in die in Fig. 1 gezeigte, gesicherte Außergebrauchslage des Kindersitzes 12 überführt werden.

Claims (4)

1. Von einem Sitzkissenrahmen aufgenommenes Sitzkissen eines Kraftwagensitzes mit einem aus diesem über eine mindestens ei­ nen vorderen Lenker umfassende Gestängeanordnung herausschwenk­ baren vorderen Sitzteil eines Kindersitzes, das in seiner hoch­ geschwenkten Stellung verriegelbar und fernbetätigt wieder lös­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch eine Verriegelung in der abgesenkten Stellung erfolgt und für beide Verriegelungsstellungen nur ein einziges, am Sitzkissenrahmen (1) festgelegtes Schloß (13) eingesetzt wird, daß bei nicht ordnungsgemäßer oder aufgehobener Verriegelung das Sitzteil (4) durch Federwirkung in eine zwischen Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung liegende Zwischenstellung überführt wird und daß bei nicht gesicherter Außergebrauchsstellung die Überführbewegung in die Zwischenstellung durch das Ausfahren einer federunterstützten Stütze, wie einer Gasfeder (10) er­ folgt, die neben dem mindestens einen vorderen Lenker (7) einen Bestandteil der Gestängeanordnung (6) bildet, während bei nicht gesicherter Gebrauchsstellung ein den wenigstens einen Lenker (7) im Sinne einer Einfahrbewegung des Sitzteiles (4) beauf­ schlagendes Federelement (26) in Aktion tritt.
2. Sitzkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig unterseitig des Sitzteiles (4) ein Bügel (11) abragt, der in der Nichtgebrauchsstellung des Kindersitzes (12) verriegelnd in das als Drehfallenschloß ausgebildete Schloß (13) eingreift und daß mit dem mindestens einen vorderen Lenker (7) ein Verriegelungsabschnitt (9) in Verbindung steht, der beim Erreichen der Gebrauchsstellung des Kindersitzes (12) verriegelnd in das Schloß (13) eintaucht.
3. Sitzkissen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterseitig des Sitzteiles (4) mindestens ein Bolzen (20) abragt, der beim überführen des Sitzteiles (4) in die Kinder­ sitz-Nichtgebrauchsstellung in das Maul (19) eines fest mit dem Sitzkissenrahmen (1) verbundenen Fanghakens (18) einfährt.
4. Sitzkissen nach einem oder mehreren der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterseitig des Sitzteiles (4) in Nähe seiner Rückseite (21) ein vorzugsweise zungenartiges Fangstück (15) gelagert ist, das in der Nichtgebrauchsstellung des Kindersitzes (12) eingefahren ist und das während der Überführbewegung des Sitz­ teiles (12) zwangsgesteuert, die Rückseite (21) des Sitzteiles (4) überragend, ausfährt und beim Erreichen der Gebrauchsstel­ lung in eine karosserieseitig befestigte, in den Spalt (25) zwischen Sitzkissen (2) und Rückenlehne (3) ragende Führung (23) eintaucht.
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