DE2806532C2 - Lageveränderliche Gurtanlenkung für Sicherheitsgurte - Google Patents

Lageveränderliche Gurtanlenkung für Sicherheitsgurte

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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height

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Description

Die Erfindung betrifft eine lageveränderliche Gurtanlenkung für Sicherheitsgurte, insbesondere für die obere, karosserieseitige Anlenkung bei Dreipunkt-Sicherheitsgurten, wobei die Anlenkung ein längs einer Führung gegen einen kraftschlüssigen Widerstand verstellbares Verriegelungselement umfaßt, dem wenigstens eine Gurthalterung zugeordnet ist, die über den Gurt in Abhängigkeit von der an diesem gegebenen Belastung im Sinne einer Verriegelung des Verriegelungselements gegen die Führung beaufschlagbar ist
Eine derartige Gurtanlenkung ist bereits der DE-OS 26 57 819 als bekannt zu entnehmen. Diese bekannte Gurtanlenkung weist einen federbeaufschlagten, höhenverstellbaren Gleitschlitten mit einer Rastnase auf, die bei Belastung des zugeordneten Sicherhe'tsgurtes gegen die Kraft der Feder in eine fahrzeugfeste Gegenrast eingreift Nachteilig dabei ist, daß keine stufenlose Verstellung erreichbar ist und daß sich insgesamt durch die Anzahl der erforderlichen Einzelteile ein relativ komplizierter Aufbau ergibt
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine solche Gurtanlenkung dahingehend zu verbessern, daß ein besonders einfacher Aufbaui erreicht und eine stufenlose Verstellung ermöglicht wini
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Verriegelungselement als kraftschlüssig wirkendes Spannelement ausgebildet und um eine sich quer zur Verschieberichtung erstreckende Achse verschwenkbar ist
Hierbei erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Spannelement als Hebel ausgebildet ist dessen einer Arm eine mit der Führung zusammenwirkende Spannbacke und dessen anderer Arm die Gurthalterung umfaßt wobei die Gurthalterung, die auch als Umlenköse ausgebildet sein kann, diesem Arm unmittelbar zugeordnet sein kann.
Eine erfindungsgemäß besonders zweckmäßige und bevorzugte Ausgestaltung einer Gurtanlenkung besteht darin, daß das Verriegelungselement als Spannelement eine Spannzange umfaßt, deren mit der Führung zusammenwirkenden Spannbacken Gurthalterungen zugeordnet sind, die über den Gurt in Abhängigkeit von der an diesem gegebenen Belastung im Sinne einer Verklemmung der Spannbacken gegen die zwischen ihnen liegende Führung beaufst'hlagbar sind. Die Gurthalterungen können auch hier als Gurtführungsösen ausgebildet sein und in der Umlenkschlaufe des Gurtes liegen. Wesensmerkmal dieser Ausgestaltung ist, daß der Gurt die Spannbacken der Spannzange gegeneinander verspannt so daß sich eine sehr feste Verankerung gegenüber der zwischen den Spannbakken verlaufenden Führung ergibt, die bei dieser Ausführungsform dementsprechend selbst nicht steif ausgebildet sein muß und so beispielsweise: ebenfalls durch ein Gurtband gebildet sein kann. Dies macht es in besonders einfacher Weise möglich, der Führung als solcher Zusatzfunktionen zuzuordnen, und so beispielsweise die Führung als Dehnglied auszubilden oder der Führung eine Spannvorrichtung zuzuordnen, die in bekannter Weise bevorzugt beschleunigungsabhängig anspricht und die Gurtlose beseitigt. Hierdurch ist es im Rahmen der Erfindung insbesondere m&glich, die Anlenkung bzw. die Umlenkung des Gurtes im Gefahrenfall zu verlagern, so daß beispielsweise trotz auf die Bequemlichkeit des Gurttragens abgestellter Lage der Anlenkung bzw. Umlenkung für den Gefahrenfall die aus Sicherheitsgründen jeweils Optimale Lage der Anlenkung bzw. Umlenkung gewährleistet werden kann.
Die Spannzange weist bei einer derartigen Ausgestaltung bevorzugt sich kreuzende und auf einer Achse gegeneinander verschwenkbare Hebel auf, denen auf einer Seite der Schwenkachse die Spannbacken und auf
der anderen Seite der Schwenkachse die Gurthalterungen zugeordnet sind, wobei zumindest eine derselben als Durchlaufösc ausgebildet sein kann.
Im Hinblick auf die Anordnung der Gurtanlenkung an bzw, zu einem wesentlichen Teil auch in der Führungssäule oder einem anderen Träger des Fahrzeugaufbaus erweist es sich als zweckmäßig, wenn von den Hebeln der Spannzange der eine gestreckt und der andere im Bereich der Schwenkachse abgewinkelt ausgebildet wird. ι ο
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Gurtanlenkung gemäß der Erfindung in Seitenansicht zeigt, bei is der ein längs einer Führung verstellbares Spannelement vorgesehen ist, während in
Fi g. 2 eine entsprechende schematische Darstellung einer Gnrtanlenkung mit einer Spannzange gezeigt ist, von der F i g. 3 und 4 Darstellungen des einen Hebels und
Fig.5 und 6 Darstellungen des anderen Hebels zeigen.
Bei der in F i g. 1 veranschaulichten Ausführungsform einer lageveränderlichen Gurtanlenkung gemäß der 2s Erfindung ist mit 1 schematisch ein Träger oder eine Säule des Kraftfahrzeuges, hier die hinter der Tür liegende Säule — auch B-Säule genannt — bezeichnet, an der die Führung 2 befestigt ist, wobei die Führung 2 hier Bügelform hat und über Schenkel 3 an die ß-Säule anschließt Der Steg 4 der Führung 2 liegt gegenüber der Säule 1 frei und es liegt im Bereich zwischen der Säule 1 und dem Steg 4 die Spannbacke 5 eines Spannelementes 6, das als Hebel ausgebildet ist und um eine hier ideelle Achse 7 gegenüber der Führung 2 verschwenkbar ist An dem bezogen auf die Achse 7 der Spannbacke 5 als dem einen Hebelarm gegenüberliegenden Hebelarm 8 ist eine Gurthalterung 9 vorgesehen, welche durch eine dem Hebelarm 8 zugeordnete öse 10 gebildet ist durch die der strichpunktiert angeordnete Gurt U mit seiner oberen Umlenkschiaufe verläuft
In der gezeigten Schemadarstellung erstreckt sich der Steg 4 durch eine Ausnehmung 12 in einem abgewinkelten Übergangsbereich des Spannelementes 6, und die Ausnehmung 12 ist so bemessen, daß einerseits eine gewisse Schwenkbewegung des .Spannelementes 6 gegenüber der Führung 2 möglich ist, andererseits in der gezeigten Spannlage über die Kante 13 eine entsprechende Abstützung bei über den Gurt aufgebrachter Zugbelastung gegeben irV, so daß in Abhängigkeit von der Gurtbelastung die Spannbacke 5 gegen den Steg 4 der Führung 2 verspannt wird.
Abweichend vom dargestellten Ausfuhrungsbeispiel kann selbstverständlich auch eine reelle Schwenkachse gegeben sein, die gegenüber der Führung 2 entsprechend längsverschiebbar gehalten ist
Um ein unbeabsichtigtes Verschieben des Spannelementes 6 gegenüber der Führung auszuschließen, kann eine federnde Abstützung des Spannelernentes gegen die Führung 2 vorgesehen sein, was hier nicht weiter dargestellt ist Ober eine solche elastische Abstützung ist dann gewährleistet, daß einerseits das Spannelement 6 gegenüber der Führung 2 willkürlich versetzt werden kann, andererseits aber eine unbeabsichtigte Verschiebung ausgeschlossen ist Dies gilt insbesondere auch für den Fall der Belastung des Gurtes, da hierbei entsprechend den gezeigten Umlenkverhältnissen mit zunehmender Belastung des Gurtes auch die Spannkraft zunimmt
Im Rahmen der Erfindung können selbstverständlich der Führung 2 und/oder der Spannbacke 5 Auflagen oder Oberflächenstrukturen zugeordnet sein, die einen verbesserten Kraftschluß gewährleisten.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 bis 6 findet eine Führung 22 Verwendung, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Gurtband gebildet ist, das in nicht näher gezeigter Weise an der Mittelsäule oder gegenüber sonstigen Teilen des Fahrzeugaufbaues befestigt ist Gegenüber der Führung 22 greift als Spannelement 23 eine Spannzange an, welche zwei Hebel 24, 25 umfaßt die jeweils einen als Spannbacke 26, 27 ausgebildeten Hebelarm aufweisen und die über eine Achse 28 schwenkbar miteinander verbunden sind. Den beiden anderen Armen 29,30 der Hebel 24, 25 sind die Gurthalterungen 31, 32 zugeordnet, die. wie insbesonde.t die Fig.3 bis 6 zeigen, als Ösen ausgebildet sind. Der G -irt, der in F i g. 2 ebenfalls strichpunktiert dargestellt ist ist bei dieser Ausführungsform mit 33 bezeichnet und läuft im Bereich seiner Gurtschlaufe über die Gurthalterungen 31,32.
Gel:·, man davon aus, daß die Führung 22 sich längs einer Säule od. dgl. erstreckt so weist von den Hebein 24, 25 im dargestellten Ausführungsbeispiel der Hebel 25 eine gestreckte Form auf, bei der, wie F i g. 4 zeigt die Spannbacke 27 und die als öse ausgebildete Gurthalterung 32 in Seitenansicht praktisch in Flucht liegen. Zwischen den beiden Hebelarmen liegt die Buchse 34, die die Schwenkachse 28 aufnimmt F i g. 5 und 6 zeigen, daß beim Hebel 24 im Gegensatz zum Hebel 25 die Hebelarme 26 und 29 winklig zueinander liegen, wobei die Verbindung zwischen den beiden Hebelarmen über Augen 35 erfolgt, die die Buchse 34 bei zusammengesetzter Spannzange seitlich übergreifen und die bei zusammengebauter Spannzange in Flucht zur Buchse 34 liegend ebenfalls von der Schwenkachse 28 durchsetzt sind.
entsprechend dem Abstand der Hebelarme 29, 30 zueinander und der Umlenkung des Gurtes 33 über die diesen Hebelarmen zugeordneten Gurthaltsrungen 31, 32 ergibt sich in Abhängigkeit von der Belastung des Gurtes eine Verspannung der Spannbacken 26, 27 zueinander, durch die das Spannelement 23 gegenüber der Führung 22 fixiert ist Die Führung 22, die, wie erwähnt, bei diesem Ausführungsbeispiel über einen textlien Gurt od. dgl. gebildet sein kann, läuft zwischen den Spannbacken 26, 27 durch und ist im Bereich der Schwenkachse 28 außenseitig über die Buchse 34 umgelenkt in Richtung des Hebelarmes 30 abgeführt
U.η die Lage des Spannelementes 23 gegenüber der Führung 22 zu sichern, kann auch bei dieser Ausführungsform unabhängig von der über den Gurt 33 aufgebrachten Belastung eine gewisse Vorverspannung der Spannbacken 26, 27 gegenüber der Führung dadurch gewährleistet werden, daß die Hebel federnd gegeneinander verspannt werden. Die federnde Verspannung kann unmittelbar an den Spannbacken, beispielsweise über eine Spannklammer oder auch über eine zwischen den Hebelarmen 29, 30 liegende Spannfeder erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    U Lageveränderliche Gurtanlenkung für Sicherheitsgurte, insbesondere für die obere, karosserieseitige Anlenkung bei Dreipunkt-Sicherheitsgurten, wobei die Anlenkung ein längs einer Führung gegen einen kraftschlüssigen Widerstand verstellbares Verriegelungselement umfaßt, dem wenigstens eine Gurthalterung zugeordnet ist, die über den Gurt in Abhängigkeit von der an diesem gegebenen Belastung im Sinne einer Verriegelung des Verriegelungselements gegen die Führung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als kraftschlüssig wirkendes Spannelement (6,23) ausgebildet und um eine sich quer zur Verschieberichtung erstreckende Achse (7) verschwenkbar ist
  2. 2. Gurtanlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (6) als Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm eine mit der Führung (2) zusammenwirkende Spannbacke (5) und dessen anderer Arm (8) die Gurthalterung (9) umfaßt
  3. 3. Gurtanlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Verriegelungselement als Spannelement (23) eine Spannzange umfaßt deren mit der Führung (22) zusammenwirkenden Spannbacken (26,27) Gurthalterungtn (31,32) zugeordnet sind, die vom Gurt (33) beaufschlagt sind und über den Gurt (33) in Abhängigkeit von der an diesem gegebenen Belastung im Sinne einer Verklemmung gegen die zwischen ihnen liegende Führung (22) belastbar sind
  4. 4. Gurtanlenkung nach .".nspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Spannzange (23) sich kreuzende und auf einer fvhwenkachse (28) gegeneinander verschwenkbare Hebel aufweist, denen auf einer Seite der Schwenkachse (28) die Spannbacken (26,27) und auf der anderen Seite der Schwenkachse die Gurthalterungen (31, 32) zugeordnet sind.
  5. 5. Gurtanlenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurthalterung (9,31,32) durch eine einem Arm (8,29,30/ zugeordnete Durchlauföse gebildet ist
  6. 6. Gurtanlenkung nach einem der Ansprüche 3 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Hebeln der Spannzange (23) der eine gestreckt und der andere im Bereich der Schwenkachse (28) abgewinkelt ausgebildet ist
  7. 7. Gurtanlenkung nach einem der Ansprüche 3 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den winklig zueinander liegenden, die Gurthalterung (31, 32) umfassenden Armen (29, 30) wenigstens ein Spannelement, insbesondere eine Spannfeder an- ss geordnet ist.
  8. 8. Gurtanlenkung nach einem der Ansprüche 3 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22) durch ein Gurtband gebildet ist.
    60
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