DE102006006663B3 - Vorrichtung zur Gurthöhenverstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zur Verstellung eines Sicherheitsgurtes (3), mit DOLLAR A - einer Umlenkeinrichtung (4), die den Gurt (3) führt und in seiner Richtung umlenkt, DOLLAR A und mit DOLLAR A - einer Aufnahme (5), in der die Umlenkeinrichtung (4) höhenverstellbar gelagert ist, DOLLAR A wobei die Umlenkeinrichtung (4) mindestens einen ersten Schenkel (9) aufweist, der eine Führung für den Gurt (3) bildet und die Führung derart ausgebildet ist, dass ein Verschwenken des Schenkels (9) eine Höhenverstellung der Umlenkeinrichtung bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung eines Sicherheitsgurts, mit einer Umlenkeinrichtung, die den Gurt führt und in seiner Richtung umlenkt, und mit einer Aufnahme, in der die Umlenkeinrichtung höhenverstellbar gelagert ist.
  • Sicherheitsgurte sind aus dem Stand der Technik bekannt. Alle modernen Kraftfahrzeuge sind mit einem in aller Regel als so genannter Dreipunktgurt ausgebildeten Sicherheitsgurt ausgestattet. Das Gurtende und das zugehörige Gurtreservoir sind dabei seitlich unten vom Fahrer angeordnet. Von diesem Punkt aus wird der Gurt steil nach oben geführt und dort etwa auf Schulter- bzw. Kopfhöhe umgelenkt, so dass er nach Umlenkung über das Körperoberteil schräg nach unten auf die andere Seite des Fahrer gezogen und dort verankert werden kann. Derartige Sicherheitsgurte haben sich bewährt.
  • Früher waren die Reservoirs außerhalb der Sitze angeordnet. Heute ist man aus optischen und aus Sicherheitsgründen dazu übergangen, den Gurt (und das Reservoir) streckenweise in den Sitz zu integrieren. Auf einen derartigen sitzintegrierten Gurt ist die Erfindung insbesondere gerichtet, aber nicht beschränkt.
  • In Hinblick auf den Tragekomfort und auch unter Sicherheitsaspekten ist von wesentlicher Bedeutung, dass der Gurt auf einer geeigneten Höhe zur Verfügung gestellt wird. Diese ist der Größe des jeweiligen Fahrers anzupassen.
  • Aus der DE 34 06 047 C2 ist ein Umlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt bekannt, der höhenverstellbar ist. Der Umlenkbeschlag ist in einer Schiene geführt und mit einer Betätigungseinrichtung gekoppelt, die manuell bedienbar ist. Durch Schieben der Betätigungseinrichtung nach oben oder nach unten bewegt sich auch der Umlenkbeschlag nach oben oder nach unten, und zwar in jeweils definierte Raststellungen.
  • Aus der DE-OS 23 45 847 ist eine Umlenkeinrichtung bekannt, die ebenfalls höhenverstellbar ist. Hierzu weist die Umlenkeinrichtung eine Betätigungseinrichtung auf, die als Handrad ausgebildet ist. Auf der Handradachse sind Zahnräder angeordnet, die in zugehörige Aussparungen eingreifen. Durch Drehen des Handrads ändert sich die Stellung der Umlenkeinrichtung nach oben oder nach unten.
  • Die EP 0 320 739 B1 beschreibt eine Vorrichtung zum Verstellen eines Gurtumlenkbeschlags. Die Vorrichtung ist manuell oder beispielsweise über eine Seilzuganordnung fernbetätigbar.
  • DE 28 06 532 A1 betrifft eine lageveränderliche Gurtanlenkung für Sicherheitsgurte, wobei eine karosserieseitige Anlenkung ein längs einer Führung verstellbares Spannelement umfasst, dem wenigstens eine Gurthalterung zugeordnet ist, die über den Gurt in Abhängigkeit von der an diesem gegebenen Belastung im Sinne einer Verspannung des Spannelements gegen die Führung beaufschlagbar ist. Es wird ein Schenkel zur Führung des Gurtes für die Anlenkung gezeigt.
  • Es wurde gefunden, dass die bekannten Verstellvorrichtungen hinsichtlich ihres Bedienungskomforts verbesserungswürdig sind. Insbesondere die manuelle Einstellung wird häufig als mühsam empfunden.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Gurthöhenverstellung zur Verfügung zu stellen, die verbesserte Komforteigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine gattungsgemäße Vorrichtung, deren Umlenkeinrichtung mindestens einen ersten Schenkel aufweist, der eine Führung für den Gurt bildet, wobei die Führung derart ausgebildet ist, dass ein Verschwenken des Schenkels eine Höhenverstellung der Umlenkeinrichtung bewirkt.
  • Die Erfindung schafft ein völlig neues Konzept der Gurteinstellung. Erfindungsgemäß wird nämlich die Einstellung nicht – wie herkömmlich – manuell vorgenommen, sondern die Verstellung erfolgt selbstständig in Anpassung an die Größe des jeweiligen Fahrers. Von wesentlicher Bedeutung in diesem Zusammenhang ist der Schenkel, über den (oder unter dem) der Gurt geführt ist. Mit einer Bewegung des Gurts nach oben, wie sie beispielsweise bei größeren Fahrern erfolgt, wird auch der Schenkel nach oben verschwenkt und führt damit zu einer Bewegung der Umlenkeinrichtung nach oben. Die Folge ist eine erhebliche Steigerung des Komforts bei angeschnalltem Gurt und des Sicherheitsfaktors, da sich die Umlenkeinrichtung in ihrer Position selbstständig der Größe der Fahrer anpasst.
  • Vorzugsweise weist die Umlenkeinrichtung eine Schwenkachse auf, die in einer länglichen Führung der Aufnahme gelagert ist. Dabei kann die Führung als mindestens ein Langloch in der Aufnahme ausgebildet sein. Die Aufnahme selbst kann aus zwei Seitenwänden bestehen, die vorteilhafterweise miteinander verbunden sind. Jede Wand weist ein Langloch auf, durch das die Umlenkeinrichtung mit einem Zapfen oder einer Hülse hindurchgreift.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Umlenkeinrichtung in einem Abschnitt teilkreisförmig ausgebildet ist und vorzugsweise kraftschlüssig mit einem der Aufnahme zugeordneten Gegenstück verbunden ist. Dies hat zur Folge, dass die durch die Verschwenkung des Hebels bedingte Dreh- bzw. Schwenkbewegung der Umlenkeinrichtung in eine Translationsbewegung der Umlenkungseinrichtung umgewandelt wird. Je nach Drehsinn des Hebels wandert die Umlenkungseinrichtung nach oben oder nach unten.
  • Als konkrete Ausführungsform bieten sich unter anderem zwei Alternativen an: Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Gegenstück als Zahnstange ausgebildet, die mit am Außenumfang der Umlenkeinrichtung angeordneten Zähnen in Eingriff steht. Die Zahnstange kann beispielsweise an der Aufnahme befestigt oder integraler Bestandteil der Aufnahme (-wand) sein. Eine derartige Konstruktion ist verschleißfest und zuverlässig und hat eine lange Lebensdauer. Die Zähne können allgemein evolventenförmig sein.
  • Alternativ ist das Gegenstück seil- oder bandförmig ausgebildet und zumindest teilweise über den teilkreisförmigen Abschnitt geführt, wobei ein Ende der Aufnahme zugeordnet, vorzugsweise an der Seitenwand der Aufnahme befestigt, und das anderen Ende mit der Umlenkeinrichtung verbunden ist. Als Band wird man ein nicht-elastisches Material wählen wie z.B. Metall oder bestimmte Textilien. Bei einer Verschwenkung der Umlenkeinrichtung rollt sich der teilkreisförmige Abschnitt in das Band ein. Der teilkreisförmige Abschnitt kann auf seinem Außenumfang glatt ausgebildet sein.
  • In Weiterbildung der zweiten Alternative wird vorgeschlagen, dass ein zweites Seil oder Band vorgesehen ist, das ebenfalls mit der Umlenkeinrichtung verbunden und elastisch ausgebildet ist und das als Rückzug für die Umlenkeinrichtung wirkt. Dieses zweite Band dient der Gewichtsentlastung der Umlenkeinrichtung und steigert noch einmal den Bedienungskomfort.
  • Die Höhe der Rückstellkraft kann beispielsweise über den Grad der Elastizität eingestellt werden. In diesem Zusammenhang ist eine konstruktiv günstige Lösung dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Seil oder Band auf verschiedenen Ebenen der Umlenkeinrichtung geführt sind. Zum einen behindern sich die beiden Bänder (oder Seile) nicht, zum anderen lässt sich die Höhe der Rückstellkraft auch über den Radius einstellen, der im übrigen grundsätzlich nicht gezwungenermaßen als Teilkreis ausgebildet sein muss, sondern auch andere Konturen/Krümmungen aufweisen kann.
  • Zweckmäßigerweise weist die Umlenkeinrichtung einen zweiten Schenkel auf, der den Gurt führt. Der zweite Schenkel wirkt mit dem aufsteigenden Gurtstrang zusammen und stellt eine Kraft zur Verfügung, die die Umlenkeinrichtung bei ihrer Bewegung nach oben unterstützt. Die Anpassung erfolgt jeweils über das Hebelverhältnis, das bei jedem Hebel in weiten Grenzen einstellbar ist.
  • In der Praxis hat es sich bewährt, dass der erste und der zweite Schenkel in einem Winkel von 60–120°, vorzugsweise in einem Winkel von ca. 90° zueinander liegen.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel jeweils zweiteilig ausgebildet sind und in ihrem Endbereich Verbindungen aufweisen, über bzw. unter denen der Gurt geführt ist. Der Gurt ist also zumindest teilweise zwischen den Schenkelteilen geführt, wobei die Verbindungen zapfenartig oder z.B. als Hülse ausgebildet sein können, über (oder unter) der der Gurt mit geringer Reibung und demnach geringem Verschleiß abrollbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Gurt über die erste Verbindung und unter der zweiten Verbindung geführt. Damit ist in allen Stellungen der Umlenkeinrichtung ein Anliegen des Gurts an den Schenkeln bzw. dessen jeweiliger Verbindung gewährleistet.
  • Im Normalzustand nimmt die Umlenkeinrichtung in bevorzugt eine untere Stellung ein. In dieser weist der erste Schenkel nach unten. Durch ein Schwenken des ersten Schenkels nach oben bewegt sich auch die Umlenkungseinrichtung nach oben.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Umlenkeinrichtung mit einer Federkraft beaufschlagt ist, die die Umlenkeinrichtung in Richtung einer Endstellung drückt. Vorzugsweise beaufschlagt die Federkraft die Umlenkeinrichtung in eine Richtung aus ihrer Ruhestellung heraus. Die Federkraft wirkt also gegen das Gewicht der Umlenkeinrichtung. Die zugehörige Feder ist vorteilhafterweise an der Aufnahme befestigt. Sofern die Schwenkachse durch die Aufnahmewände hindurchgreifen, bietet es sich an, dass die Feder an diesem Abschnitt der Achse angreift. Die sich bewegenden Teile in der Aufnahme werden also durch die Feder nicht störend beeinflusst.
  • Der Sicherheitsaspekt wurde eingangs bereits angesprochen. Für einen optimalen Halt ist es unumgänglich, dass der Gurt in geeigneter Weise am Körper des Fahrers anliegt.
  • Ebenfalls unter dem Sicherheitsaspekt ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Lager, in dem die Umlenkeinrichtung gelagert ist, Sollbruchstellen aufweist, die bei einer bestimmten Beanspruchung die Umlenkeinrichtung in Vertiefungen einrasten lässt. Damit wird die Gefahr unterbunden, dass bei einem Unfall die Umlenkeinrichtung unbeabsichtigt verrutscht.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Einsatz, der in das Lager, in dem die Umlenkeinrichtung gelagert ist, eingesetzt ist und bei einer bestimmten Beanspruchung bricht und dadurch die Umlenkeinrichtung in Vertiefungen einrasten lässt. Die Umlenkeinrichtung ist also im Falle eines Unfalls in ihrer Stellung blockiert.
  • Vorzugsweise besteht der Einsatz aus Kunststoff. Dieses Material verbessert zum einen die Gleiteigenschaften der Umlenkeinrichtung in der Aufnahme, zum anderen kann der Kunststoff in seiner Beschaffenheit so eingestellt werden, dass er definiert bricht. Darüber hinaus ist die Geräuschentwicklung bei der Materialpaarung Metall-Kunststoff oder Kunststoff Kunststoff minimal.
  • Der Einsatz ist vorteilhaft im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und wird über in den Aufnahmewänden ausgebildete Vertiefungen geschoben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 in perspektivische Darstellung den Grundaufbau eines PKW-Sitzes mit integriertem Gurtsystem;
  • 2 in perspektivische Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verstellen des Sicherheitsgurts;
  • 3 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 2 in der unteren Stellung;
  • 4 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 2 in der oberen Stellung;
  • 5 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 2 in einer Benutzungsstellung;
  • 6 in perspektivischer Darstellung eine Umlenkeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 7 eine seitliche Schnittansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 8 eine seitliche Schnittansicht eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 9 eine erste Ausführungsform einer Sicherheitseinrichtung; und
  • 10 eine zweite Ausführungsform einer Sicherheitseinrichtung.
  • 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines KFZ-Sitzes mit integriertem Gurtsystem. Der Sitz ist durch ein Gestell 1 symbolisiert. Im oberen Bereich des Gestells ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zur Verstellung des Sicherheitsgurts angeordnet.
  • Der Gurt 3 kommt aus einem (nicht gezeigte) Gurtreservoir, wird über die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zur Gurthöhenverstellung geführt und wird von dort aus quer über den Körper des (ebenfalls nicht gezeigte) Fahrers gespannt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 gestattet eine Anpassung der Höhe des Gurtes 3 an verschiedene Körpergrößen, wie es im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 in vergrößertem Maßstab, wobei darauf hingewiesen sei, dass die Vorrichtung gegenüber der Vorrichtung nach 1 eine andere Orientierung aufweist.
  • Die Vorrichtung 2 weist eine Umlenkeinrichtung 4 auf, die den Gurt 3 führt und in seiner Richtung umlenkt. Die Umlenkeinrichtung wird in den nachfolgenden Figuren noch näher beschrieben.
  • Die Vorrichtung weist ferner eine Aufnahme 5 auf, in der die Umlenkeinrichtung höhenverstellbar gelagert ist. Hierzu umfasst die Aufnahme 5 zwei Seitenwände 6, in denen jeweils eine längliche Ausnehmung 7 ausgebildet ist. In diese Ausnehmungen 6 greift die Umlenkeinrichtung 4 mit ihrer Schwenkachse 8 ein, und zwar derart, dass sie in den Ausnehmungen 6 hoch- und nach unten bewegbar ist.
  • Unterhalb der Achse 8 greift eine Feder F an, die die Achse mit einer Federkraft nach oben beaufschlagt.
  • Die Vorrichtung nach Figur ist in den 35 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei 3 eine untere Endstellung, 4 eine obere Endstellung und 5 eine Benutzungsstellung der Umlenkeinrichtung 4 zeigt, in der der Gurt vom Fahrer angelegt ist.
  • Die Umlenkeinrichtung 4 befindet sich in 3 in der unteren Endstellung, in der der Gurt 3 nicht angelegt ist, sondern sich in der Ruhestellung befindet. Beide Gurtstränge verlaufen dabei im wesentlichen horizontal nach unten.
  • Die Umlenkeinrichtung 4 weist einen ersten Schenkel 9 und einen zweiten Schenkel 10 auf, die in einen Winkel von ca. 90 ° einschließen. In der Bildebene hinter dem zweiten Schenkel 9 ist ein teilkreisförmiger Zahnradabschnitt 11 angeordnet, der eine Mehrzahl von Zähnen 12 aufweist, die mit Zähnen 13 einer Zahnstange 14 in Eingriff stehen. Die Zahnstange 14 ist stationär gehalten und mit der Aufnahme 5 verbunden. Die beiden Schenkel 9, 10 und der Zahnradabschnitt 11 bilden eine Einheit und sind um die Achse 8 schwenkbar.
  • 4 zeigt die Umlenkeinrichtung 4 in der oberen Endstellung. Der Abschnitt 15 des Gurts 3 ist nach oben gerichtet. Dadurch wird der Schenkel 9 in eine obere Stellung geschwenkt. Die aus den beiden Schenkeln 9, 10 und dem Zahnradabschnitt 11 gebildete Umlenkungseinrichtung 4 wird aufgrund des Eingriffs der Zähne 12 und der Zähne 13 durch die Schwenkbewegung des Schenkels 9 in die obere Stellung bewegt. Dabei wird die Achse 8 in einem definierten Abstand zu der Zahnstange 14 in der Ausnehmung 7 geführt.
  • 5 zeigt die Umlenkeinrichtung 4 in der Benutzungsstellung, in der ein Fahrer den Gurt angelegt hat. Der Gurtabschnitt 15 – und damit auch der Schenkel 9 – passt sich selbstständig der Körpergröße des Fahrers an. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Gurt 3 von – von unten kommend – zunächst über die Verbindung 16, dann über die Verbindung 17 und schließlich unter der Verbindung 18 geführt ist.
  • 6 zeigt eine Umlenkeinrichtung 4, wie sie auch bei der Vorrichtung 2 nach den 35 zum Einsatz kommt. Die perspektivische Darstellung ist jedoch gespiegelt.
  • Die Umlenkeinrichtung weist einen teilkreisförmigen Abschnitt 19 auf, der genauer gesagt aus zwei sich gegenüber liegenden Abschnitten 19 besteht. Gleiches gilt für die Schenkel 9 und 10, die ebenfalls zweiteilig ausgebildet sind. Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von einem Schenkel oder einem Abschnitt die Rede ist, so schließt dies zweiteilige Ausführungsformen mit ein.
  • Die Schenkel 9, 10 sind im Bereich der Schwenkachse miteinander verbunden, können aber auch integral ausgebildet sein. Die Schwenkachse ist als Hülsenelement ausgebildet, das mit seinem herausstehenden Abschnitt in die Ausnehmung 7 (siehe beispielsweise 2) eingreift.
  • Am Ende der Schenkel 9, 10 sind die Verbindungen 16, 18 angeordnet, über bzw. unter denen der Gurt geführt wird. Die dritte Verbindung 17 befindet sich im Bereich der Schwenkachse 8.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Der teilkreisförmige Abschnitt 19 ist vorliegend nicht gezahnt, sondern an seinem Außenumfang glatt. Statt einer Zahlstange ist ein nicht elastisches Band 20 vorgesehen, das an seinem einen Ende 21 mit der Umlenkeinrichtung 4 und an seinem anderen Ende 22 mit der Aufnahme 5 verbunden ist. Das Ende 22 kann über einen die beiden Aufnahmewände verbindenden Steg 23 an der Aufnahme befestigt sein.
  • Das Band 20 hat die gleiche Wirkung wie die Zahnstange 14. Wird der Schenkel 9 angehoben, wickelt sich die Umlenkeinrichtung 4 in das Band 20 ein und wird dadurch höhenverstellt.
  • 8 zeigt ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, allerdings wiederum in einer anderen Orientierung. Die gezeigte Vorrichtung entspricht in wesentlichen Teilen der Vorrichtung gemäß 7. Allerdings weist die Umlenkeinrichtung ein zweites Band 24 auf, das mit seinem einen Ende 25 an der Umlenkeinrichtung 4 und mit seinem anderen Ende 26 an der Aufnahme 5 befestigt ist.
  • Dieses Band 24 ist elastisch ausgebildet, zieht die Umlenkeinrichtung in die Schließstellung zurück und sorgt im übrigen dafür, dass das Band 20 stets gespannt bleibt. Die Elastizität des Bandes 24 ist frei wählbar und den jeweiligen Ansprüchen anpassbar. Beide Bänder 20, 24 laufen auf unterschiedlichen Radien 27, 28 des teilkreisförmigen Abschnitts, und es wird darauf hingewiesen, dass die Radien bzw. deren zugehörige Teilkreisabschnitte nicht unbedingt benachbart angeordnet sein müssen, wenngleich dies als vorteilhaft angesehen wird.
  • 9 zeigt eine Sicherheitsvorrichtung, die als Kunststoffeinsatz 29 ausgebildet ist. Der Einsatz 29 hat eine U-förmige Querschnittsform, wie dies strichliniert angedeutet ist, und wird in die Ausnehmung 7 eingesetzt. Auf ihm gleitet die Achse 8 der Umlenkeinrichtung 4 ab.
  • Dieses Band 24 ist elastisch ausgebildet, zieht die Umlenkeinrichtung in die Schließstellung zurück und sorgt im übrigen dafür, dass das Band 20 stets gespannt bleibt. Die Elastizität des Bandes 24 ist frei wählbar und den jeweiligen Ansprüchen anpassbar. Beide Bänder 20, 24 laufen auf unterschiedlichen Radien 27, 28 des teilkreisförmigen Abschnitts, und es wird darauf hingewiesen, dass die Radien bzw. deren zugehörige Teilkreisabschnitte nicht unbedingt benachbart angeordnet sein müssen, wenngleich dies als vorteilhaft angesehen wird.
  • 9 zeigt eine Sicherheitsvorrichtung, die als Kunststoffeinsatz 29 ausgebildet ist. Der Einsatz 29 hat eine U-förmige Querschnittsform, wie dies strichliniert angedeutet ist, und wird in die Ausnehmung 7 eingesetzt. Auf ihm gleitet die Achse 8 der Umlenkeinrichtung 4 ab.
  • Bei einem Unfall bricht der Einsatz und gibt Mulden 30 frei, in die die Achse 8 der Umlenkeinrichtung einrastet. Damit wird verhindert, dass die Umlenkeinrichtung bei einem Unfall durchrutscht und eine ungewollte Gurtlängenveränderung herbeiführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 10 sind ebenfalls Mulden 30 vorgesehen, die allerdings nicht von einem Kunststoffeinsatz abgedeckt sind, sondern durch Stege 31 mit einer geringen Wandstärke, die bei einer bestimmten Belastung nachgeben.
  • 1
    Gestell
    2
    Vorrichtung
    3
    Gurt
    4
    Umlenkeinrichtung
    5
    Aufnahme
    6
    Seitenwände
    7
    Ausnehmung
    8
    Achse
    9
    Schenkel
    10
    Schenkel
    11
    Zahnradabschnitt
    12
    Zähne
    13
    Zähne
    14
    Zahnstange
    15
    Gurtabschnitt
    16
    Verbindung
    17
    Verbindung
    18
    Verbindung
    19
    Teilkreisförmiger Abschnitt
    20
    Band
    21
    Bandende
    22
    Bandende
    23
    Verbindung
    24
    Band
    25
    Bandende
    26
    Bandende
    27
    Radius
    28
    Radius
    29
    Einsatz
    30
    Mulden
    31
    Stege

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Verstellung eines Sicherheitsgurts (3) mit – einer Umlenkeinrichtung (4), die den Gurt (3) führt und in seiner Richtung umlenkt, und mit – einer Aufnahme (5), in der die Umlenkeinrichtung (4) höhenverstellbar gelagert ist, wobei die Umlenkeinrichtung (4) mindestens einen ersten Schenkel (9) aufweist, der eine Führung (7) für den Gurt (3) bildet, und die Führung (7) derart ausgebildet ist, dass ein Verschwenken des Schenkels (9) eine Höhenverstellung der Umlenkeinrichtung (4) bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (4) eine Schwenkachse (8) aufweist, die in einer länglichen Führung (7) der Aufnahme (5) gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7) als mindestens ein Langloch in der Aufnahme (5) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (5) in einem Abschnitt (19) teilkreisförmig ausgebildet ist und kraftschlüssig mit einem der Aufnahme (5) zugeordneten Gegenstück verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück als Zahnstange (14) ausgebildet ist, die mit am Außenumfang der Umlenkeinrichtung (4) angeordneten Zähnen (12) in Eingriff steht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück seil- oder bandförmig (20) ausgebildet und zumindest teilweise über den teilkreisförmigen Abschnitt (19) geführt ist, wobei ein Ende der Aufnahme zugeordnet ist und das andere Ende mit der Umlenkeinrichtung (4) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zweites Seil (24) oder Band, das ebenfalls mit der Umlenkeinrichtung (4) verbunden und elastisch ausgebildet ist und das als Rückzug für die Umlenkeinrichtung (4) wirkt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (20) und das zweite Seil oder Band auf verschiedenen Ebenen der Umlenkeinrichtung (4) geführt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, gekennzeichnet durch einen zweiten Schenkel (10) der Umlenkeinrichtung (4), über den der Gurt (3) geführt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (9) und der zweite (10) Schenkel in einem Winkel von 60–120° zueinander liegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (9, 10) jeweils zweiteilig ausgebildet sind und in ihrem Endbereich Verbindungen (16, 18) aufweisen, über und/oder unter denen der Gurt (3) geführt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (3) über die erste Verbindung (16) und unter der zweiten Verbindung (18) geführt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (4) mit einer Federkraft beaufschlagt ist, die die Umlenkeinrichtung (4) in Richtung einer Endstellung drückt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft die Umlenkeinrichtung (4) in eine Richtung aus ihrer Ruhestellung heraus beaufschlagt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager, in dem die Umlenkeinrichtung (4) gelagert ist, Sollbruchstellen aufweist, die bei einer bestimmten Beanspruchung die Umlenkeinrichtung (4) in Vertiefungen (30) einrasten lässt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–15, gekennzeichnet durch einen Einsatz (29), der in das Lager, in dem die Umlenkeinrichtung (4) gelagert ist, eingesetzt ist, und bei einer bestimmten Beanspruchung bricht und dadurch die Umlenkeinrichtung (4) in Vertiefungen (30) einrasten lässt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (29) aus Kunststoff besteht und U-förmig ausgebildet ist.
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