DE3328738C2 - Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem schräg über den Oberkörper verlaufenden Schultergurt (14), der an seinem unteren Ende ein in eine untere Halterung (28) am Fahrzeug einsteckbares Schloßteil (20) aufweist, wobei zur Erhöhung der Sicherheit vorgesehen ist, daß auch am oberen Ende des Gurtes (14) ein in eine obere Halterung (28) am Fahrzeug einsteckbares Schloßteil (20) befestigt ist. Jede der beiden Halterungen (28) weist eine das Schloßteil (20) aufnehmende Schloßfalle (26) auf, die gegen die Wirkung einer die Zugkräfte des Gurtes (14) aufnehmenden Feder (64) verschiebbar ist. Vorzugsweise ist jede Halterung (28) auf einer Führungsachse verschiebbar und einstellbar, um diese Führungsachse drehbar und um eine zur Führungsachse rechtwinklige Schwenkachse (52) schwenkbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem schräg über den Oberkörper verlaufenden Schultergurt, der im mittleren Teil wesentlich breiter als an den beiden Enden ist und an wenigstens einem Ende ein in eine Halterung am Fahrzeug einsteckbares Schloßteil aufweist.
  • Ein derartiger Sicherheitsgurt ist in der DE-OS 15 31 516 beschrieben und dargestellt. Dieser ist mit einem Ende fest am Fahrzeug verankert, während das andere Ende ein Schloßteil hat, das in eine Halterung am Fahrzeug einsteckbar ist. Der Gurt selbst ist als Breitgurt ausgebildet und ist mit einem Aufpralldämpfer versehen, der die Aufgabe hat, bei einem Aufprall den Stoß aufzufangen.
  • Gegenstand der GB-PS 15 70 865 ist ein Dreipunktgurt mit Aufrollautomatik, wobei jedoch abweichend von den üblichen Dreipunktgurten im oberen Schulterbereich zusätzlich ein lösbares Schloß vorgesehen ist, während im Bereich neben dem Sitz und am Übergang zwischen Beckengurt und Schultergurt ein Haken angeordnet ist, der im Normalfall die Funktion der lösbaren Befestigung des Gurtes hat. Der Gurt selbst ist ein üblicher, schmaler Gurt mit konstanter Breite.
  • Durch die US-PS 38 65 398 ist eine Sicherheitsgurt-Vorrichtung bekannt, die aus zwei jeweils zweiteiligen, aufblasbaren Gurten zusammengesetzt ist und die Form eins X hat, dessen Enden an vier Punkten längenverstellbar im Fahrzeug verankert sind. Das Gurtschloß befindet sich im Zentrum des X vor der Bauchgegend der angeschnallten Person. Die vier Enden des zweiteiligen Gurtes sind dabei an Halterungen befestigt, die aus einem aus Flachstahl gebogenen z-förmigen Doppelwinkel bestehen, der mit einer Öse auf einer zylindrischen Stange axial verschiebbar und drehbar angeordnet ist. Die axiale Festlegung erfolgt dabei lediglich durch Klemmkräfte beim Kippen des Doppelwinkels durch die auf den Gurt ausgeübten Zugkräfte.
  • Eine ähnliche, lageveränderliche Gurtanlenkung ist in der DE-OS 28 06 532 gezeigt, deren oben angeordnete Führungsstange vertikal angeordnet ist.
  • Die FR-PS 22 39 869 ist eine Befestigungsanordnung für einen Sicherheitsgurt, die zur Stoßdämpfung eine den Gurt haltende in einer Hülse geführte Zugstange aufweist, welche gegen die Kraft einer Druckfeder verschiebbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückhaltesystem zur Verfügung zu stellen, bei dem die bewährten Vorteile des Breitgurtes (Verhinderung von Einschnürverletzungen bei einem Aufprall und Zurückhalten des Oberkörpers ohne Gefahr des Durchrutschens trotz fehlenden Beckengurtteiles so mit einer längenverstellbaren und drehbeweglichen Aufhängung an beiden Gurtenden gepaart sind, daß der Gurt an die Körpermaße des jeweiligen Fahrzeuginsassen angepaßt werden kann und aufgrund der Verdrehbeweglichkeit einen guten und sicheren Sitz gewährleistet.
  • Bei einer Sicherheitsgurt-Vorrichtung der eingangs umrissenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung in an sich bekannter Weise eine axial verschiebbar und drehbar auf einer zylindrischen Führungsstange angeordnete Öse aufweist und daß die Öse als eine durch Stellringe axial festlegbare Verbindungshülse ausgebildet ist, die einen Befestigungsansatz aufweist, an dem ein Halteelement für das Schloß um eine Schwenkachse drehbeweglich gelagert ist, die rechtwinklig zur Führungsstange verläuft.
  • Durch diese Verankerung der beiden Gurtenden mit je drei Freiheitsgraden können die auf den Benutzer abgestimmten Maße und Positionen des in körpergerechter Form vorgefertigten Breitgurtes innerhalb bestimmter Grenzen eingestellt werden. Ferner können sich durch die Drehbewegungen der Halteelemente die beiden Gurtenden entsprechend den eingestellten Befestigungspositionen optimal einstellen. Die untere und die obere Haltung können dabei identisch ausgebildet sein, was sich besondes vorteilhaft auf die Herstellung und die Lagerhaltung auswirkt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung verläuft die Stange für die Halterung des Schlosses am oberen Ende des Gurtes im wesentlichen vertikal und ist am Fahrzeugseitenteil befestigt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Schloß an seiner Halterung gegen die Wirkung einer die Zugkräfte des Gurtes aufnehmenden Feder längsverschiebbar befestigt ist. Die Feder stützt sich mit einem Ende in einer an der Halterung befestigten Büchse und mit dem anderen Ende an einer Zugstange ab, an der das Schloß befestigt ist. Die Feder kann dabei als mechanische Druckfeder oder als Gasfeder ausgebildet sein. Durch geeignete Wahl der Federkonstanten sind die beiden Gurtenden so elastisch nachgiebig verankert, daß der Gurt im Falle eines Aufpralls den Stoß dämpft, ohne daß dabei eine zu große Längung eintritt, durch die der Fahrer oder Beifahrer gegen Karosserieteile oder die Frontscheibe geschleudert würde.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
  • Fig. 1 die schematische Frontansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitsgurt-Vorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs,
  • Fig. 2 die teilweise geschnittene Ansicht der oberen Halterung,
  • Fig. 3 die teilweise geschnittene Ansicht einer der beiden Halterungen ohne Schloßfalle,
  • Fig. 4 die bezüglich der Fig. 3 um 180° gedrehte Ansicht der Halterung,
  • Fig. 5 die teilweise geschnittene Ansicht der unteren Halterung,
  • Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 5,
  • Fig. 7 die Ansicht eines Gurtendes mit Schloßzunge und Schloß,
  • Fig. 8 die um 90° gedrehte Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Gurtendes mit der Schloßzunge und
  • Fig. 9 einen Schnitt in der Ebene IX-IX der Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer auf dem Fahrersitz 10 eines Kraftfahrzeuges sitzenden Person 12, über deren Oberkörper schräg ein Schultergurt 14 verläuft. Der Schultergurt 14 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte eine Breite B von etwa 25 cm, während die Breite b an den Enden etwa 15 cm beträgt. Der Schultergurt 14 ist aus mehreren Lagen eines schmaleren Endlosbandes 16&min; zusammengesetzt - in Fig. 7 sind vier Lagen 16&min;, 16&min;&min;, 16&min;&min;&min; und 16&min;&min;&min;&min; zu erkennen, von denen jede eine Breite von 48 mm hat. Die Lagen verlaufen in Gurtlängsrichtung im wesentlichen nebeneinander, an den Gurtenden liegen sie jedoch übereinander, so daß an den Enden die Breite b und in Gurtmitte die Breite B erreicht wird. Die beiden Enden des Endlosbandes 16 sind in der Mitte des Schultergurtes 14 fest miteinander verbunden, z. B. vernäht. Der Schultergurt 14 wird in drei unterschiedlichen Längen angefertigt.
  • Wie Fig. 7 und Fig. 8 weiter zeigen, ist jedes Ende des Schultergurtes 14 in bekannter Weise durch zwei parallele Schlitze 18 einer Schloßzunge 20 geführt. Sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Schultergurtes 14 ist durch ein Lederband 22 abgedeckt, das der Form des Schultergurtes 14 entspricht.
  • Die Schloßzunge 20 weist an ihrem freien Ende einen Griff 24 auf.
  • Jede Schloßzunge 20 an den beiden Enden des Schultergurtes 14 ist in eine längliche Einschuböffnung eines Schlosses 26 eingesteckt, das in bekannter Weise durch einen nicht weiter dargestellten Druckknopf gelöst werden kann. Das Schloß 26 ist Teil einer Halterung 28, die anhand der Fig. 2 bis 6 näher erläutert ist. Grundsätzlich ist die in Fig. 1 rechts oben eingezeichnete Halterung 28 gleich ausgebildet wie die Halterung 28 links unten.
  • Für die Befestigung der oberen Halterung 28 ist eine vertikale, zylindrische als Führung dienende Stange 30 vorgesehen, die nahe am Fahrzeugseitenteil 32 entlang verläuft. Am unteren Ende der Stange 30 ist ein Winkel 34 angeschweißt, dessen waagrechter Schenkel mittels einer Schraube 36 im Boden 38 des Fahrzeugs verankert ist.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist am oberen Ende der Stange 30 eine Platte 40 angeschweißt, die sich von der Stange 30 in Fahrtrichtung nach hinten erstreckt und mittels einer Schraube 42 am Fahrzeugseitenteil 32 verankert ist.
  • Auf der Stange 30 ist in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Doppelpfeils eine Verbindungshülse 44 verschiebbar und um die Längsachse der Stange 30 frei drehbar gelagert. Die Höhenposition der Verbindungshülse 44 auf der Stange 30 kann durch zwei Stellringe 46 eingestellt werden.
  • Wie vor allem die Fig. 3 und 4 zeigen, steht von der Verbindungshülse 44 ein Befestigungsansatz 48 ab, der einen Bolzen 50 trägt, dessen Längsachse 52 rechtwinklig zur Längsachse der Stange 30 verläuft. Um den Bolzen 50 schwenkbar ist ein Halteelement 54 mit dem Befestigungsansatz 48 verbunden, in welchem eine zylindrische Büchse 56 befestigt ist, deren Längsachse 58 in Richtung des Schlosses 26 und rechtwinklig zur Längsachse der Stange 30 verläuft. Das Halteelement 54 ist mittels des Bolzens 50 bezüglich der drehbaren und verschiebbaren Verbindungshülse 44 schwenkbar gelagert ( Doppelpfeil in Fig. 2).
  • In die Büchse 56 greift koaxial eine Zugstange 60 ein, deren unteres Ende eine flanschartige Erweiterung 62trägt. Auf dieser Erweiterung 62 stützt sich eine Druckfeder 64 ab, deren gegenüberliegendes Ende am Verschlußdeckel 66 der Büchse 56 abgestützt ist. Die Zugstange 60 erstreckt sich durch den Verschlußdeckel 66 hindurch und trägt an ihrem herausstehenden Ende einen Flansch 68, an dem das Schloß 26 befestigt ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die untere Halterung 26 analog ausgebildet. Aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, daß bei der unteren Halterung 28 die Längsachse der Stange 30 waagrecht verläuft und zwischen zwei Stützwänden 70 verankert ist, die von einer Tragleiste 72 nach oben abstehen. Die Tragleiste 72 ist am oberen Ende einer Halteplatte 74 verschweißt, die mittels einer Schraube (Achse 76) an der Längswand 78 eines Mitteltunnels des Fahrzeugs oder dergleichen befestigt ist.
  • Auf der zylindrischen Stange 30 ist in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Doppelpfeiles die entsprechende Verbindungshülse 44 horizontal verstellbar und in Richtung des in Fig. 1 links unten eingezeichneten Doppelpfeiles drehbar gelagert. Zur axialen Feststellung der Verbindungshülse 44 auf der Stange 30 dienen auch hier zwei Stellringe 46.
  • Auf dem Befestigungsansatz 48 der Verbindungshülse 44 ist mittels des Bolzens 50 das Halteelement 54 befestigt, welches um die Längsachse des Bolzens 50 in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Doppelpfeiles schwenkbar ist.
  • Auch bei der unteren Halterung 28 trägt das Halteelement 54 die Büchse 56, gegen deren Verschlußdeckel 66 sich über die Druckfeder 64 die Zugstange 60 abstützt. Das in Fig. 5 obere Ende der Zugstange 60 trägt den Flansch 68, an dem das Schloß 26 befestigt ist.
  • Die richtige, auf die Person 12 abgestimmte Position des Schultergurtes 14 läßt sich, wie erwähnt, durch vertikale Verstellung der oberen Halterung 28 und horizontale Verstellung der unteren Halterung 28 einstellen, wobei die Verdrehmöglichkeit um die Stange 30 und die Schwenkbeweglichkeit um die dazu rechtwinklige Schwenkachse 52 eine optimale Stellung der beiden Halterungen 28 in jeder Situation ermöglichen.
  • Nicht zuletzt die große Breite B im mittleren Bereich des Gurtes 14 und die Tatsache, daß zwei Schlösser zur Verfügung stehen, tragen zu einer Erhöhung der Sicherheit bei.

Claims (3)

1. Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem schräg über den Oberkörper verlaufenden Schultergurt, der im mittleren Teil wesentlich breiter als an den beiden Enden ist und an wenigstens einem Ende ein in eine Halterung am Fahrzeug einsteckbares Schloßteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (28) in an sich bekannter Weise eine axial verschiebbar und drehbar auf einer zylindrischen Führungsstange (30) angeordnete Öse aufweist und daß die Öse als eine durch Stellringe (46) axial festlegbare Verbindungshülse (44) ausgebildet ist, die einen Befestigungsansatz (48) aufweist, an dem ein Halteelement (54) für das Schloß (26) um eine Schwenkachse drehbeweglich gelagert ist, die rechtwinklig zur Führungsstange (30) verläuft.
2. Sicherheitsgurt-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (30) für die Halterung (28) des Schlosses (26) am oberen Ende des Gurtes (14) in an sich bekannter Weise im wesentlichen vertikal verläuft und am Fahrzeugseitenteil (32) befestigt ist.
3. Sicherheitsgurt-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Stoßdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfger in an sich bekannter Weise durch eine Feder (64) gebildet ist, die sich mit einem Ende in einer Büchse (56) und mit dem anderen Ende an einer Zugstange (60) abstützt, und daß die Büchse (56) an dem Halteelement (54) und die Zugstange ( 60) an dem Schloß (26) befestigt ist.
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