DE3328738A1 - Sicherheitsgurt-vorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt-vorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem schräg über den Oberkörper verlaufenden Schultergurt, der an seinem unteren Ende ein in eine untere Halterung am Fahrzeug einsteckbares Schloßteil aufweist.
  • Derartige Sicherheitsgurt-Vorrichtungen sind als sogenannte Dreipunktgurte bekannt. Dabei ist das untere Ende des Gurtes fest im unteren Bereich einer Fahrzeugseite verankert. Der Gurt verläuft dann als Beckengurt quer zur Fahrtrichtung zu dem in die untere Halterung am Fahrzeug einsteckbaren Schloßteil und anschließend als Schultergurt quer über den Oberkörper des Fahrers oder Bei fahrers zu einer oberen Umlenkung an der Fahrzeugseitenwand.
  • Hinter dieser Umlenkung ist der Gurt dann an oder in der Fahrzeugseitenwand vertikal nach unten geführt, wo er in einer Aufrollvorrichtung mit Federmechanismus endet.
  • Bei derartigen Slcherheitsgurt-Vorrichtungen wurde häufig festgestellt, daß die sogenannte Automatik im Falle eines Unfalls auf die Zugkräfte des Gurtes zu spät anspricht und damit die Aufrollvorrichtung zu spät blockiert. Die Folge davon ist, daß sich der Gurt im Augenblick des Unfalls abrollt und dadurch den Oberkörper des Fahrers oder Beifahrers nicht zurückhält.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Sicherheitsgurt-Vorrichtung besteht darin, daß nur ein Schloß vorhanden ist, so daß sich der Fahrer oder Beifahrer im Falle einer Verletzung auf der Schloßseite nur mit Mühe oder gar nicht selbst befreien kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsgurt-Vorrichtung der eingangs umrissenen Bauart so auszubilden, daß sich im Falle eines Unfalls die angegurtete, verletzte Person auch dann befreien kann, wenn eine der beiden Hände behindert ist, ohne daß beim Unfall die Gefahr besteht, daß der Gurt aufgrund einer Verlängerung den Oberkörper der angegurteten Person nicht zurückhält.
  • Bei der gattungsgemäßen Sicherheitsgurt-Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch am oberen Ende des Gurtes ein in eine obere Halterung am Fahrzeug einsteckbares Schloßteil befestigt ist.
  • Diese Lösung hat gegenüber dem Stand der Technik den erheblichen Vorteil, daß dem Fahrer oder Beifahrer wahlweise zwei Schlösser zur Verfügung stehen, so daß er im Falle eines Unfalles eines der beiden öffnen kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede der beiden Halterungen eine das Schloßteil aufnehmende Schloßfalle aufweist, die gegen die Wirkung einer die Zugkräfte des Gurtes aufnehmenden Feder verschiebbar ist.
  • Die Feder kann dabei als mechanische Druckfeder oder als Gasfeder ausgebildet sein. Durch geeignete Wahl der Federkonstante sind die beiden Gurtenden so elastisch nachgiebig verankert, daß der Gurt im Falle eines Aufpralls den Stoß dämpft, ohne daß dabei eine zu große Längung eintritt, durch die der Fahrer oder Beifahrer gegen Karosserieteile oder die Frontscheibe geschleudert würde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Halterung auf einer Führungsachse ver- schiebbar und einstellbar, um diese Führungsachse drehbar und um eine zur Führungsachse rechtwinklige Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Durch diese Verankerung der beiden Gurtenden mit je drei Freiheitsgraden können die auf den Benutzer abgestimmten Gurtmaße und Positionen innerhalb bestimmter Grenzen eingestellt werden; ferner können sich durch die genannten Drehbewegungen die beiden Gurtenden entsprechend den eingestellten Befestigungspositionen optimal einstellen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung- ist dabei die Führungsstange eine fest am Fahrzeug verankerte, zylindrische Stange, auf der axial verschiebbar und drehbar eine Verbindungshülse sitzt, die einen Befestigungsansatz trägt, an dem um die Schwenkachse drehbeweglich ein Halteelement gelagert ist, an welchem eine die Feder aufnehmende Büchse befestigt ist.
  • Bei einer derartigen Ausbildung sind die untere Halterung und die obere Halterung identisch, was sich besonders vorteilhaft auf die Herstellung und die Lagerhaltung auswirkt.
  • Im Fall der oberen Halterung verläuft die Stange im wesentlichen vertikal und ist am Fahrzeugseitenteil befestigt, während sie im Fall der unteren Halterung im wesentlichen horizontal und in Fahrtrichtung verläuft und im mittleren Bereich des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Gurt im mittleren Teil wesentlich breiter als an den beiden Enden. Damit wird eine große flächige Abstützung des Fahrers oder Beifahrers erzielt, was sich auf dessen Sicherheit vorteilhaft auswirkt. Weitere Merkmale und -Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei-spiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Figur 1 die schematische Frontansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitsgurt-Vorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs, Figur 2 die teilweise geschnittene Ansicht der oberen Halterung, Figur 3 die teilweise geschnittene Ansicht einer der beiden Halterungen ohne Schloßfalle, Figur 4 die bezüglich der Figur 3 um 180° gedrehte Ansicht der Halterung, Figur 5 die teilweise geschnittene Ansicht der unteren Halterung, Figur 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VI-VI der Figur 5, Figur 7 die Ansicht eines Gurtendes mit Schloßteil und Schloßfalle, Figur 8 die um 900 gedrehte Ansicht des in Figur 7 gezeigten Gurtendes mit Schloßteil und Figur 9 einen Schnitt in der Ebene IX-IX der Figur 7.
  • Figur 1 zeigt die Vorderansicht einer auf dem Fahrersitz 10 eines Kraftfahrzeuges sitzenden Person 12, über deren Oberkörper schräg ein Schultergurt 14 verläuft. Der Schultergurt 14 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte eine Breite B von etwa 25 cm, während die Breite b an den Enden etwa 15 cm beträgt.Der Schultergurt 14 ist aus mehreren Lagen eines schmaleren Endlosbandes 16 zusammengesetzt - in Figur 7 sind vier Lagen 16', 16", 16!ei und 16"" zu erkennen, von denen jede eine Breite von 48 mm hat. Die Lagen verlaufen in Gurtlängsrichtung i. w. nebeneinander, an den Gurtenden liegen sie jedoch übereinander, so daß an den Enden die Breite b und in Gurtmitte die Breite B erreicht wird. Die beiden Enden des Endlosbandes 16 sind in der Mitte des Gurtes 14 fest miteinander verbunden, z. B. vernäht. Der Schultergurt 14 wird in drei unterschiedlichen Längen angefertigt.
  • Wie Figur 7 und Figur 8 weiter zeigen, ist jedes Ende des Schultergurtes 14 in bekannter Weise durch zwei parallele Schlitze 18 eines Schloßteils 20 geführt. Sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Schultergurtes 14 ist durch ein Lederband 22 abgedeckt, das der Form des Schultergurtes 14 entspricht.
  • Das Schloßteil 20 weist an seinem freien Ende eine Griffzunge 24 auf.
  • Jedes Schloßteil 20 an den beiden Enden des Schultergurtes 14 ist in eine obere, längliche Einschuböffnung einer Schloßfalle 26 eingesteckt, die in bekannter Weise durch einen nicht weiter dargestellten Druckknopf gelöst werden kann. Die Schloßfalle 26 ist Teil einer Halterung 28, die anhand der Figuren 2 bis 6 näher erläutert ist. Grundsätzlich ist die in Figur 1 rechts oben eingezeichnete Halterung 28 gleich ausgebildet wie die Halterung 28 links unten.
  • Für die Befestigung der oberen Halterung 28 ist eine vertikale, zylindrische Stange 30 vorgesehen, die nahe am Fahrzeugseitenteil 32 entlang verläuft. Am unteren Ende der Stange 30 ist ein Winkel 34 angeschwejßt, dessen waagrechter Schenkel mittels einer Schraube 36 im Boden 38 des Fahrzeugs verankert ist.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist am oberen Ende der Stange 30 eine Platte 40 angeschweißt, die sich von der Stange 30 in Fahrtrichtung nach hinten erstreckt und mittels einer Schraube 42 am Fahrzeugseitenteil 32 verankert ist.
  • Auf der Stange 30 ist in Richtung des in Figur 1 eingezeichneten Doppelpfeils eine Verbindungshülse 44 verschiebbar und um die Längsachse der Stange 30 frei drehbar gelagert. Die Höhenposition der Verbindungshülse 44 auf der Stange 30 kann durch zwei Steliringe 46 eingestellt werden.
  • Wie vor allem die Figuren 3 und 4 zeigen, steht von der Verbindungshülse 44 ein Befestigungsansatz 48 ab, der einen Bolzen 50 trägt, dessen Längsachse 52 rechtwinklig zur Längsachse der Stange 30 verläuft. Um den Bolzen 50 schwenkbar ist ein Halteelement 54 mit dem Befestigungsansatz 48 verbunden, in welchem eine zylindrische Büchse 56 befestigt ist, deren Längsachse 58 in Längsrichtung durch die Schloßfalle 26 und rechtwinklig zur Längsachse der Stange 30 verläuft. Das Halteelement 54 ist mittels des Bolzens 50 bezüglich der drehbaren und verschiebbaren Verbindungshülse 44 schwenkbar gelagert (Doppelpfeil in Figur 2).
  • In die Büchse 56 greift koaxial eine Zugstange 60 ein, deren unteres Ende eine flanschartige Erweiterung 62 trägt. Auf dieser Erweiterung 62 stützt sich eine Druckfeder 64 ab, deren gegenüberliegendes Ende am Verschlußdeckel 66 der Büchse 56 abgestützt ist. Die Zugstange 60 erstreckt sich durch den Verschlußdeckel 66 hindurch und trägt an ihrem herausstehenden Ende einen Flansch 68, an dem die Schloßfalle 26 befestigt ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die untere Halterung 26 analog ausgebildet. Aus den Figuren 5 und 6 geht hervor, daß bei der unteren Halterung 28 die Längsachse der Stange 30 waagrecht verläuft und zwischen zwei Stützwänden 70 verankert ist, die von einer Tragleiste 72 nach oben abstehen. Die Tragleiste 72 ist am oberen Ende einer Halteplatte 74 verschweißt, die mittels einer Schraube 76 an der Längswand 78 eines Mitteltunnels des Fahrzeugs oder dergleichen befestigt ist.
  • Auf der zylindrischen Stange 30 ist in Richtung des in Figur 5 eingezeichneten Doppelpfeiles die entsprechende Verbindungshülse 44 horizontal yerstellbar und in Richtung des in Figur 1 links unten eingezeichneten Doppelpfeiles drehbar gelagert. Zur axialen Feststellung der Verbindungshülse 44 auf der Stange 30 dienen auch hier zwei Stellringe 46.
  • Auf dem Befestigungsansatz 48 der Verbindungshülse 44 ist mittels des Bolzens 50 das Halteelement 54 befestigt, welches um die Längsachse des Bolzens 50 in Richtung des in Figur 5 eingezeichneten Doppelpfeiles schwenkbar ist.
  • Auch bei der unteren Halterung 28 trägt das Halteelement 54 die Büchse 56, gegen deren Verschlußdeckel 66 sich über die Druckfeder 64 die Zugstange 60 abstützt. Das in Figur 5 obere Ende der Zugstange 60 trägt den Flansch 68, an dem die Schloßfalle 26 befestigt ist.
  • Die richtige, auf die Person 12 abgestimmte Position des Schultergurtes 14 läßt sich, wie erwähnt, durch vertikale Verstellung der oberen Halterung 28 und horizontale Verstellung der unteren Halterung 28 einstellen, wobei die Verdrehmöglichkeit um die Stange 30 und die Schwenkbeweglichkeit um die dazu rechtwinklige Schwenkachse 52 eine optimale Stellung der beiden Halterungen 28 in jeder Situation ermöglichen.
  • Nicht zuletzt die große Breite B im mittleren Bereich des Gurtes 14 und die Tatsache, daß zwei Schlösser zur Verfügung stehen, tragen zu einer Erhöhung der Sicherheit und damit zur Vermeidung schwerer Unfälle mit Toten und Verletzten bei.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge Patentansprüche 1. Sicherheitsgurt-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem schräg über den Oberkörper verlaufenden Schultergurt, der an seinem unteren Ende ein in eine untere Halterung am Fahrzeug einsteckbares Schloßteil aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auch am oberen Ende des Gurtes (14) ein in eine obere Halterung (28) am Fahrzeug einsteckbares Schloßteil (20) befestigt ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n- -z e i c h n e t , daß jede der beiden Halterungen (28) eine das Schloßteil (20) aufnehmende Schloßfalle (26) aufweist, die gegen die Wirkung einer die Zugkräfte des Gurtes (14) aufnehmenden Feder (64) verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Feder (64) mit einem Ende in einer an der Halterung (28) befestigten Büchse (56) und mit dem anderen Ende an einer Zugstange (60) abstützt, die an der Schloßfalle (26) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Halterung (28) auf einer Führungsachse verschiebbar und einstellbar, um diese Führungsachse drehbar und um eine zur Führungsachse rechtwinklige Schwenkachse (52) schwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsachse eine fest am Fahrzeug verankerte, zylindrische Stange (30) ist, auf der axial verschiebbar und drehbar eine Verbindungshülse (44) sitzt, die einen Befestigungsansatz (48) trägt, an dem um die Schwenkachse (52) drehbeweglich ein Halteelement (54) gelagert ist, an welchem die Büchse (56) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungshülse (44) auf der Stange (30) durch Stellringe (46) axial festlegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Fall der oberen Halterung (28) die Stange (30) im wesentlichen vertikal verläuft und am Fahrzeugseitenteil (32) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Fall der unteren Halterung (28) die Stange (30) im wesentlichen horizontal und in Fahrtrichtung verläuft und im mittleren Bereich des Fahrzeugs befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gurt (14) im mittleren Teil wesentlich breiter als an den beiden Enden ist
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h-n e t , daß das Verhältnis der Breite (B) des Gurtes (14) im mittleren Teil zur Breite (b) des Gurtes (14) an den Enden in der Größenordnung von 5 : 3 liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gurt (14) aus mehreren, in Gurtlängsrichtung nebeneinander und an den Gurtenden übereinander verlaufenden Lagen eines schmaleren Endlosbandes (16) zusammengesetzt ist, dessen beide Enden in der Mitte des Gurtes (14) miteinander verbunden sind.
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