DE3813696A1 - Ablenkvorrichtung zum anpassen eines sicherheitsgurtes - Google Patents

Ablenkvorrichtung zum anpassen eines sicherheitsgurtes

Info

Publication number
DE3813696A1
DE3813696A1 DE3813696A DE3813696A DE3813696A1 DE 3813696 A1 DE3813696 A1 DE 3813696A1 DE 3813696 A DE3813696 A DE 3813696A DE 3813696 A DE3813696 A DE 3813696A DE 3813696 A1 DE3813696 A1 DE 3813696A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
seat belt
diagonal
deflection device
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3813696A
Other languages
English (en)
Inventor
Scott R Linden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3813696A1 publication Critical patent/DE3813696A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • B60R22/024Adaptations for use by small passengers, e.g. children

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkvorrichtung zum Anpassen des Sicherheitsgurtes eines Fahrzeugs an einen kleinen Fahrgast gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8.
Derzeit verlaufen typische Sicherheitsgurte von Fahrzeugen in einem im wesentlichen senkrechten Abschnitt von einer Außenverankerung, die am Fahrzeug­ boden auf einer Seite des Sitzes angebracht ist, zu einer Türpfostenverankerung, die einen Umlenkpunkt oberhalb des Fahrzeugsitzes darstellt. Der Sicher­ heitsgurt wird von der Türpfostenverankerung gleit­ bar in einen Diagonalabschnitt umgelenkt, der einen Schultergurtabschnitt bildet. Der Diagonalabschnitt erstreckt sich zu einer Schnalle, zur lösbaren Befestigung an einer Innenverankerung, die auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes am Fahrzeug­ boden befestigt ist.
Die Außenverankerung wird normalerweise von einer Trägheit-Einzieh-Vorrichtung gebildet, die über­ schüssigen Sicherheitsgurte auf eine Rolle aufge­ wickelt, wenn der Gurt nicht in Gebrauch ist. Ein Fahrgast kann etwas Sicherheitsgurt herausziehen, um ihn in Position quer über seinen Körper fest­ zuschnallen. Die Einziehvorrichtung erlaubt relativ langsame Bewegungen des Fahrgasts, wie vorlehnen, um an das Handschuhfach zu gelangen, jedoch arretiert die Einziehvorrichtung den Sicherheitsgurt, wenn das Fahrzeug plötzlich abgebremst wird, wodurch sie ein relativ schnelles Herausziehen des Sicherheits­ gurts verhindert. Das bewahrt den Benutzer davor, bei einem Unfall nach vorne geschleudert zu werden. Der Sicherheitsgurt umfaßt normalerweise ferner einen Beckengurt, der eine Verlängerung des Schulter­ gurtes oder Diagonalabschnitts darstellt, wobei die Schnalle den Diagonalabschnitt gleitend über das Becken umlenkt, und so den Beckenabschnitt bildet. Der Beckenabschnitt ist an einer Beckengurt­ verankerung befestigt, die in der Nähe der Verankerung der Einziehvorrichtung auf dem Fahrzeugboden montiert ist.
Die Anordnungen der Türpfosten- und der Schnallenver­ ankerung sind mehr oder weniger dazu geeignet, den Diagonalabschnitt quer über die Brust der meisten Erwachsenen zu führen, versagen jedoch dann, wenn ein kleinerer Fahrgast, wie beispielsweise ein Kind, den Gurt benutzt. Der Diagonalabschnitt verläuft normalerweise direkt über den Nacken oder das Gesicht eines Kindes. Ferner erlaubt es der Normalbetrieb der Einziehvorrichtung des Sicherheitsgurtes einem Kind unerwünschterweise, den Sicherheitsgurt etwas weiter herauszuziehen und sich aus dem Sicherheitsgurt herauszuwinden.
Es sind beachtlich viele Vorrichtungen vorgeschlagen worden, den Diagonalabschnitt des Sicherheitsgurts derart anders anzuordnen, daß er über die Brust eines kleinen Fahrgastes verläuft. Jedoch hängen alle bekannten Vorrichtungen davon ab, daß die Konstruktion und die Anordnung der herkömmlichen Türpfostenver­ ankerung verändert wird. Einige beinhalten eine innerhalb des Türpfosten befestigte Führung und die Montage eines vertikal bewegbaren Verschiebers. Der Verschieber nimmt den Sicherheitsgurt wie bei herkömmlichen Türpfostenverankerungen gleitend auf und kann in eine neue Position abwärts bewegt und in dieser Position befestigt werden, um den Punkt der Gurtumlenkung tiefer anzusetzen. Die US-Patentschriften 46 40 550 (Hakansson), 46 52 012 (Biller et al), 44 70 618 (Ono) und 45 73 708 (Vrorsson) offenbaren Vorrichtungen dieses Typs. Solcherlei Vorrichtungen erfordern erhebliche Ver­ änderungen vorhandener Türpfostenverankerungen, so daß ein nachträglicher Einbau in bereits fertige Fahrzeuge nicht praktikabel ist. Überdies sind solcherlei Vorrichtungen nicht in der Lage, wahl­ weise die normalen Vorrichtungen zum Einziehen des Sicherheitsgurtes außer Betrieb zu setzen. Demzufolge können kleine Kinder diese Vorrichtungen mißbrauchen und dem Sicherheitsgurt entschlüpfen.
Gemäß der Erfindung wird eine Ablenkvorrichtung angegeben, welche den Diagonalabschnitt des Sicher­ heitsgurtes verkürzt und ihn bezüglich des Vertikal­ abschnitts in einem Winkel anordnet, der den Erforder­ nissen kleiner Fahrgäste, wie denen eines Kindes entspricht. Die Ablenkvorrichtung umfaßt vorzugsweise eine Klammer, die seitlich um den Vertikal- und den Diagonalabschnitt des Sicherheitsgurts gelegt werden kann, wodurch die Abschnitte sich nicht relativ zueinander bewegen können. Dabei kann die Klammer Handschließmittel oder ein Exzenterteil umfassen, welches in Richtung des Eingriffs mit einem der Abschnitte vorgespannt ist, um die Klammerwirkung aufrechtzuerhalten.
Durch Auswählen des Angriffspunkts der Ablenkvor­ richtung weit genug unterhalb der vorhandenen her­ kömmlichen Türpfostenverankerung, kann der Diagonal­ abschnitt so angepaßt werden, daß er über die Brust eines Kindes verläuft. Eine Veränderung der vor­ handenen Türpfostenverankerung ist nicht nötig, weil die Ablenkvorrichtung ausschließlich an dem Sicherheitsgurt und nicht an der festen Struktur des Fahrzeugs befestigt wird. Demzufolge kann die Vorrichtung schnell und einfach installiert werden, um ein kleines Kind anzuschnallen, und ebenso schnell und einfach wieder entfernt werden, so daß der Sicherheitsgurt von einem Erwachsenen angelegt werden kann.
In einigen Fahrzeugen kann die erfindungsgemäße Ablenkvorrichtung nicht angewendet werden, weil der Vertikalabschnitt des Sicherheitsgurts nicht erreichbar ist, weil er innerhalb einer Zwischenwand oder einer Verkleidung des Türpfostens verläuft. Jedoch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung immer da angebracht werden, wo der Vertikalabschnitt frei liegt, um, wie beschrieben, die Relativbewegung des Vertikalabschnitts und ein weiteres Herausziehen des Gurtes durch ein Kind zu verhindern.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Kindes, wobei die herkömmliche Anordnung des Sicherheitsgurtes den Schulter- oder Diagonalabschnitt des Sicherheitsgurtes über das Gewicht des Kindes führt;
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit geeigneter Anordnung des Diagonal­ abschnitts über der Brust des Kindes durch Verwendung der erfindungsgemäßen Ablenkvorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs ohne die erfindungsge­ mäße Ablenkvorrichtung;
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie die Fig. 3, jedoch mit der erfindungsgemäßen Ablenkvor­ richtung in Betriebsstellung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führung der erfindungsgemäßen Ablenk­ vorrichtung; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Ablenk­ vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Becken/Schulter-Gurt-Kombination 10 mit einem Beckenabschnitt 12 und einem Schulter- oder Diagonalabschnitt 16 gezeigt. Der Beckenabschnitt 12 verläuft über das Becken des Kindes und durch eine Lasche einer Schnalle 14. Der Diagonalabschnitt 16 stellt die Weiterführung des Beckenabschnitts 12 dar und erstreckt sich von der Schnalle 14 diagonal aufwärts zu einer Türpfostenverankerung (hier nicht gezeigt) hin. Der Verlauf des Diagonalabschnitts 16 ist ganz klar unannehmbar, weil er über das Gesicht des Kindes geht. Die dargestellte Anordnung ist überdies nicht dazu geeignet, das Kind daran zu hindern, an dem Sicherheitsgurt zu ziehen und ihn weiter aus der üblichen Trägheits-Einzieh- Einrichtung herauszuziehen und dadurch dem an­ schnallenden Sicherheitsgurt zu entschlüpfen.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Ablenkvorrichtung 18 gezeigt, welche einen Vertikalabschnitt 20 und den Diagonalabschnitt 16 zusammenklemmt, um ein Verschieben der beiden gegeneinander zu verhindern. Die Vorrichtung lenkt zudem den Diagonalabschnitt 16 so um, daß er über die Brust des Kindes verläuft. Die Ablenkvorrichtung 18 weist keine Verbindung zur festen Struktur des Fahrzeugs auf, und kann, wie nachstehend dargelegt, in einfacher Weise in der vertikalen Position oder Höhe verstellt werden. Ebenso kann sie schnell demontiert werden, so daß der Sicherheitsgurt von einem Erwachsenen benutzt werden kann.
Weitere Details der Vorrichtung und der Ausbildung der verschiedenen Verankerungen sind den Fig. 3 bis 5 zu entnehmen. Der Vertikalabschnitt 20 verläuft im wesentlichen vertikal von einer Außen­ verankerung oder Einziehvorrichtung 22, welche auf einer Seite eines Fahrzeugsitzes 24 am Fahrzeug­ boden befestigt ist. Der Abschnitt 20 ist verschiebbar durch eine geschossene Schlaufe einer Türpfostenver­ ankerung 26 gezogen, welche an dem Fahrzeugtürpfosten 28 befestigt ist. Der Sicherheitsgurt wird von der Verankerung umgelenkt, um den Diagonalabschnitt 16 zu bilden, der sich zu der Schnalle 14 hin er­ streckt. Die Schnalle wird von dem Sicherheitsgurt getragen und ist lösbar mit einer Innenverankerung 30 verbunden, die auf der anderen Seite des Sitzes 24 am Fahrzeugboden montiert ist.
Die Ablenkvorrichtung 18 kann bei einem Schulter- Sicherheitsgurt verwendet werden, ist jedoch in Kombination mit einem gebräuchlicheren Becken/Schulter- Sicherheitsgurt dargestellt. Dieser Typ von Sicher­ heitsgurt ist kontinuierlich ausgebildet und durch eine geschlossene Schlaufe der Schnalle 14 gezogen. Die Lage der Schnalle teilt den Gurt in den Becken­ abschnitt 12 und den Diagonalabschnitt 16. Das andere Ende Beckenabschnitts 12 ist an einer Becken­ gurtverankerung (hier nicht gezeigt) befestigt, die in der Nähe der Einziehvorrichtung 22 am Fahr­ zeugboden montiert ist.
Die Einzelheiten der Einziehvorrichtung 22, der Schnalle 14 und der verschiedenen Verankerungen sind hier aus Gründen der Übersichtlichkeit insofern nicht dargestellt, als sie nicht Teil der Erfindung und bereits aus dem Stand der Technik vorbekannt sind. Die Einziehvorrichtung 22 typischerweise von der Trägheitsart, und umfaßt eine Rolle oder Walze, die gegen die Spannung einer Feder gedreht ist, so daß sie überschüssigen Gurt immer zurückzieht. Wenn der Sicherheitsgurt nicht gebraucht wird, werden der Becken- und der Diagonalabschnitt in senkrechter Position straff an den Vertikalabschnitt 20 angelegt.
Zum Gebrauch des Sicherheitsgurtes ergreift ein Erwachsener die Schnalle 14, führt sie quer über seine Brust und läßt sie in eine entsprechende Aufnahmevorrichtung einschnappen, welche einen Teil der Innenverankerung 30 bildet. Während dieses Vorgangs wird der Sicherheitsgurt von der Einzieh­ vorrichtung 22 ausgegeben, gleitet durch die Tür­ pfostenverankerung 26 und teilt sich entsprechend der Gestalt des Fahrgastes durch Gleiten durch die Schnalle 14 in zwei Abschnitte 16 und 32.
Die herkömmliche Türpfostenverankerung 26 ist in vorbestimmter Höhe angebracht, um den Diagonalab­ schnitt 16 in einem vorbestimmten Winkel 34 bezüglich des senkrechten Abschnitts 20 über die Brust des Erwachsenen zu legen. Um den Sicherheitsgurt auch zum Anschnallen eines Kindes brauchbar zu machen, ist die erfindungsgemäße Ablenkvorrichtung 18 in der in Fig. 4 gezeigten Position angeordnet, wodurch sie die Länge des Diagonalabschnitts 16 verringert und den Winkel 34 vergrößert. Wie nachstehend er­ läutert, arretiert die erfindungsgemäße Ablenkvor­ richtung des weiteren die Abschnitte 20 und 16 an der Anbringungsstelle gegen eine Relativbewegung. Das hat zur Folge, daß auch die Aufwärtsbewegung des Vertikalabschnitts 20, die nötig ist, um weiteren Sicherheitsgurt aus der Einziehvorrichtung 22 zu erhalten, unterbunden wird. Demzufolge kann ein Kind sich nicht vorlehnen oder an den einzelnen Sicherheitsgurtabschnitten ziehen, um sich herauszu­ winden und dem Sicherheitsgurt zu entschlüpfen.
Eine Form der erfindungsgemäßen Ablenkvorrichtung 18 ist in Fig. 5 dargestellt und umfaßt eine Klammer mit einem länglichen, tunnelförmigen oberen Rahmenteil 34 mit einander gegenüberliegenden parallelen Seiten oder Beinen 36 und 38. Die Längskante des Beins 36 umfaßt eine unterbrochene Bördelkante, die mehrere in Abstand von einander angeordnete Gelenkteile bildet, welche mit gleichen, komplementären Gelenk­ teilen in einer Kantenbegrenzung einer Rahmenplatte 40 zusammenpassen. Die im wesentlichen rechteckige Rahmenplatte paßt auf das Rahmenteil 34 und ist mittels eines Gelenkstifts 42 daran angelenkt, welcher sich durch die entsprechenden Gelenkteile erstreckt.
Das gegenüberliegende Bein 38 umfaßt eine ver­ größerte Randbegrenzung oder Wulst 44, die in eine entsprechende Nut in einer Wulst 46 auf der freien Randbegrenzung der Platte 40 einschnappt.
Wenn die Platte 40 gegen das Rahmenteil 34 geschlossen wird, wird eine längliche, im wesentlichen recht­ eckige Durchführung erhalten, die rutschfest über­ einanderliegende Abschnitte des Sicherheitsgurtes aufnimmt.
Der Endabschnitt des Rahmenteils 34 ist so ausgebildet oder ausgeschnitten, daß er ein zylindrisches Ex­ zenterteil 48 mit äußeren Nuten oder Greifrippen 50 aufnimmt. Das Exzenterteil 48 ist mittels einer integralen herausragenden Platte oder eines Hand­ griffs 52 streckbar, wobei das Exzenterteil exzentrisch mittels eines Gelenkstifts 54 an den Rahmenbeinen 36 und 38 montiert ist. Vorspannmittel (nicht ge­ zeigt) spannen für gewöhnlich den Handgriff 52 aus der gezeigten gelösten Position in eine Klemm­ position vor, in der er mit dem Rahmenteil 34 koplanar liegt. In der Klemmposition ragt das Exzenterteil 48 in die Durchführung des Rahmens, wobei die Rippen 50 mit einem der beiden Sicherheitsgurtabschnitte in der Durchführung des Rahmens in Eingriff kommen, um die Abschnitte gegen Relativbewegungen zueinander zu arretieren.
Angenommen, der Sicherheitsgurt ist so umzulenken, daß er einem kleinen Kind paßt, dann wird die Schnalle 14 in Position eingeklickt und der Sicherheitsgurt­ abschnitt 16 wird mit der Hand in der gewünschten Position über der Brust des Kindes gehalten. Das Ende des umgelenkten, verkürzten Abschnitts16 gegenüber der Schnalle 14 wird gegen den Vertikal­ abschnitt 20 in derjenigen Höhe gedrückt, in der er mit dem Vertikalabschnitt 20 den gewünschten Winkel 34 bildet. Die Ablenkvorrichtung 18 wird dann geöffnet, wobei der Handgriff 52 aufwärts gegen die Vorspannkraft gezogen wird, und über die Sicherheitsgurtabschnitte 16 und 20 geschoben, so daß sie übereinander liegend in der Rahmendurch­ führung zu liegen kommen.
Die Platte 40 wird dann zugeschnappt, es wird dem Handgriff 52 erlaubt, sich in seine geschlossene Position zu bewegen, und der Handgriff wird fest nach unten gepreßt, damit das Exzenterteil fest gegen die übereinanderliegenden Sicherheitsgurt­ abschnitte gedrückt wird und sie gegen Relativbe­ wegungen arretiert.
Eine andere Form der erfindungsgemäßen Ablenk­ vorrichtung ist in Fig. 6 gezeigt, wobei das "a" dazu dient, Elemente zu bezeichnen, die solchen in Fig. 5 mit gleichen Bezugszahlen entsprechen.
Die Ablenkvorrichtung 18 a umfaßt eine Klammer mit im wesentlichen rechteckigen oberen und unteren Platten oder Rahmenteilen 34 a und 40 a, die mittels eines Gelenks 42 a an einer ihrer Randbegrenzungen schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Ecken der Teile sind vorzugsweise rund, damit sie sich nicht in Kleidung verhaken können. Die inneren Oberflächen der Teile sind vorzugsweise gerippt (hier nicht gezeigt) oder mit einer nicht gleitenden Beschichtung versehen, um ein Verrutschen auf den Sicherheitsgurtabschnitten zu unterbinden.
Das Teil 40 a umfaßt einen Schlitz, in welchem das umgebogene Ende einer Gewindestange 56 schwenkbar gehalten ist. Das gegenüberliegende Ende der Gewinde­ stange trägt eine vergrößerte Mutterschraube oder ein Rändelrad 58. Die Gewindestange ist um die Außenkante des den Schlitz begrenzenden Rahmenteils drehbar gelagert und in einen Schlitz 60 in dem Rahmenteil 34 a einzulegen.
Zum Gebrauch wird die Ablenkvorrichtung 18 a seitlich über die Gurtabschnitte geschoben und die Gewinde­ stange 56 wird aus der in Fig. 6 gezeigten Position in eine Position geschwenkt, in der das Rändelrad 58 über dem Schlitz 60 liegt. Das Rändelrad wird dann angezogen, so daß es gegen ein Teil 36 a drückt, und somit die Rahmenteile 34 a und 40 a gegen die Gurtabschnitte preßt, wodurch die Gurtabschnitte gegen Relativbewegungen arretiert werden.
Es ist offensichtlich, daß die Vorrichtungen 18 oder 18 a schnell demontiert und im Handschuhfach aufbewahrt werden können, wenn der Sicherheitsgurt nur von einem Erwachsenen benutzt wird. Wenn die Ablenkvorrichtung nicht angebracht ist, arbeitet der Trägheits-Einzieh-Mechanismus normal, wobei er einem Erwachsenen Bewegungsfreiheit gibt, jedoch dessen Bewegungen während plötzlicher Abbremsungen unterbindet.
Es kann jedes geeignete Klammerteil verwendet werden, um die beschriebenen Funktionen zu erreichen, wobei das Hauptaugenmerk darauf liegt, daß es dazu ge­ eignet ist, an beliebiger Stelle auf dem Vertikal­ abschnitt 20 unterhalb der Türpfostenverankerung 26 angebracht zu werden, und dazu dient, die Gurtab­ schnitte gegen Relativbewegungen zu arretieren. Ferner soll die Ablenkvorrichtung aus Gründen des geeigneten Betriebs und der bequemen Handhabe aus­ schließlich an den Gurtabschnitten und nicht an der festen Struktur des Fahrzeugs, wie etwa dem Türpfosten 28 angebracht werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Er­ findung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

1. Ablenkvorrichtung zum Anpassen des Sicherheitsgurtes (10) eines Fahrzeugs an einen kleineren Fahrgast, bei der der Sicherheitsgurt (10) sich in einem im wesentlichen senkrechten Abschnitt (20) von einer Außenverankerung (22) auf einer Seite des Fahrzeugsitzes (24) zu einer Türpfostenver­ ankerung (26) erstreckt und dann in einem Diagonal­ abschnitt (16) von der Türpfostenverankerung (26) zu Schnallenmitteln (14) hin verläuft, die zur lösbaren Verbindung mit einer Innenver­ ankerung (30) auf der anderen Seite des Fahrzeug­ sitzes (24) geeignet sind, wobei der Diagonalab­ schnitt (16) verkürzt und der Winkel zwischen dem Vertikalabschnitt (20) und dem Diagonalab­ schnitt (16) vergrößert wird, gekenn­ zeichnet durch Klammermittel (18, 18 a) zum festen Verklammern des Diagonalabschnitts (16) mit dem Vertikalabschnitt (20) unterhalb der Türpfostenverankerung (26) an einer Stelle, die so ausgewählt ist, daß sie den Diagonal­ abschnitt (16) in einem gewünschten Winkel bezüglich des Vertikalabschnitts (20) anordnet, wobei die Klammermittel (18, 18 a) im Betrieb lediglich an dem Sicherheitsgurt (10) befestigt sind und keinerlei Befestigung am Fahrzeug selbst aufweisen.
2. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenver­ ankerung (22) Einziehmittel aufweist, die über­ schüssigen Sicherheitsgurt aufnehmen und die Sicherheitsgurt zugeben, um die Sicherheitsgurt­ länge der Gestalt des Fahrgastes anzupassen und es dem Fahrgast zu erlauben, sich relativ langsam vorzubeugen, und dadurch, daß die Klammermittel (18, 18 a) solcherlei Zugeben dadurch verhindern, daß sie ein relatives Verschieben des Diagonalab­ schnitts (16) zum Vertikalabschnitt (20) arretieren.
3. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammermittel (18) eine seitlich öffnende Durchführung aufweisen und seitlich um den Vertikal- und den Diagonal­ abschnitt (20, 16) des Sicherheitsgurts (10) herumgelegt werden können, wobei der Vertikal- und der Diagonalabschnitt (20, 16) innerhalb der Durchführung übereinander zu liegen kommen.
4. Ablenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klammermittel (18) einen Rahmen (34, 40) und ein Exzenterteil (48) zum Halten des Sicherheitsgurtes (10) zwischen dem Rahmen (34, 40) und dem Exzenterteil (48) umfassen.
5. Ablenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammermittel (18 a) ein Paar Rahmenteile (34 a, 40 a) und Gelenkmittel (42 a) aufweisen, welche die Rahmenteile (34 a, 40 a) zum Hin- und Herbewegen zwischen einer offenen Position, in welcher der Diagonal- und der Vertikalabschnitt (16, 20) seitlich zwischen den Rahmenteilen (34 a, 40 a) aufgenommen werden können, und einer geschlossenen Position, in welcher die Rahmenteile (34 a, 40 a) mit den Abschnitten (16, 20) in Eingriff kommen, schwenkbar verbinden, und daß die Klammermittel (18 a) Schraubenmittel (56, 58) auf der den Gelenk­ mitteln (42 a) gegenüberliegenden Seite eines der Rahmenteile (40 a) zum Zusammenpressen der Rahmenteile (34 a, 40 a) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (10) einen Beckenabschnitt (32) aufweist, der sich von den Schnallenmitteln (14) zu einer Beckengurtverankerung in der Nähe der Außenverankerung (22) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Beckenabschnitt (32) eine Verlängerung des Diagonalabschnitts (16) darstellt und bezüglich der Schnallenmittel (14) frei beweglich ist.
8. Ablenkvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch Klammermittel (18) mit einem Rahmen (34, 40), der eine seitlich offene Durchführung zum seitlichen Aufnehmen des Vertikal- und des Diagonalabschnitts (20, 16) bildet, wobei die genannten Abschnitte übereinander liegen, und einem Teil (48), das in die Durchführung hinein in Eingriff mit einem der Abschnitte (16, 20) zu bringen ist, um die Abschnitte (16, 20) fest gegen Relativbewegungen zu arretieren, wobei die Klammermittel (18) in einer Höhe ange­ ordnet sind, welche den Diagonalabschnitt (16) in einem gewünschten Winkel relativ zu dem Vertikal­ abschnitt (20) anordnet, wobei weiter die Klammer­ mittel (18) im Betrieb lediglich an dem Sicherheits­ gurt (10) befestigt sind und keinerlei Befestigung am Fahrzeug selbst aufweist.
DE3813696A 1988-01-12 1988-04-22 Ablenkvorrichtung zum anpassen eines sicherheitsgurtes Withdrawn DE3813696A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/143,639 US4796919A (en) 1988-01-12 1988-01-12 Vehicle seatbelt deflection device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3813696A1 true DE3813696A1 (de) 1989-07-20

Family

ID=22504944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3813696A Withdrawn DE3813696A1 (de) 1988-01-12 1988-04-22 Ablenkvorrichtung zum anpassen eines sicherheitsgurtes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4796919A (de)
CA (1) CA1307504C (de)
DE (1) DE3813696A1 (de)
GB (1) GB2214406B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204232A1 (de) * 1991-03-09 1992-09-10 Wuerstl Curt Vermoegensverwalt Kindersitz fuer kraftfahzeuge
DE4232325C1 (de) * 1992-09-26 1994-04-07 Farmont Rolf Rückhalteeinrichtung für Kinder auf Fahrzeugsitzen

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4984845A (en) * 1989-04-14 1991-01-15 Gerry Baby Products Company Vehicle seat for a child
US5005910A (en) * 1989-07-06 1991-04-09 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Apparatus for restricting relative movement of belt portions
US5000481A (en) * 1989-12-18 1991-03-19 Chrysler Corporation Locking device for vehicle seat belts
US5042838A (en) * 1990-03-15 1991-08-27 Carter Richard E Attachment for belt restraining apparatus
US5154446A (en) * 1990-07-27 1992-10-13 Darlene Blake Shoulder belt adjustment device for seat belt systems
US5135257A (en) * 1990-08-20 1992-08-04 Short Thomas T Adjustable breakaway seat belt shoulder harness comfort strap
GB2247821B (en) * 1990-09-13 1994-08-17 Autoliv Dev Improvements in or relating to a safety-belt arrangement
US5215354A (en) * 1991-02-15 1993-06-01 Ethel Grene Vehicle safety restraint
US5141287A (en) * 1991-03-12 1992-08-25 Ethel Grene Guide for a vehicle shoulder belt
US5472236A (en) * 1991-08-08 1995-12-05 Westech Innovations, Inc. Seat belt shoulder strap adjustment guide apparatus
US5340198A (en) * 1991-09-05 1994-08-23 Murphy Joseph F Seat belt adjustment device
FR2690399B1 (fr) * 1992-04-22 1996-09-27 Baron Marcel Dispositif de reglage sur ceinture de securite automobile.
US5306045A (en) * 1993-05-20 1994-04-26 Parks Jeffery S Shoulder harness sleeve
US5579561A (en) * 1995-03-07 1996-12-03 Smith; Keith T. Seat belt gripping device for use with child safety seats
US5609367A (en) * 1995-12-01 1997-03-11 Alliedsignal Inc. Adjustable three-point restraint seat belt system for children and adults
US5788282A (en) * 1996-03-04 1998-08-04 Universal Propulsion Company, Inc. Safety belt adaptor for belt adjustment for vehicle occupants and method of operation
US6050647A (en) * 1998-11-19 2000-04-18 Thompson; David A. Seat belt clip
US6247208B1 (en) 1999-07-12 2001-06-19 Cecil Creech Method and apparatus for tightening a belt, strap, or the like
US6174032B1 (en) 1999-08-06 2001-01-16 Brian J. Conaway Shoulder strap repositioner for vehicle seat belt assembly
US6484369B1 (en) 2000-04-18 2002-11-26 Brian J. Conaway Positioning device for vehicle seat belt assembly
US6832781B2 (en) * 2001-04-13 2004-12-21 Omnitek Partners, Llc Safety lock for child vehicle seats
US7004503B2 (en) * 2001-05-01 2006-02-28 Takata-Petri (Ulm) Gmbh Safety belt arrangement in vehicles
US6669302B2 (en) * 2001-05-08 2003-12-30 Graco Children's Products Inc. Seat belt position adjusting arrangement for a vehicle seat
CN101231553B (zh) * 2001-11-01 2012-08-22 伊梅森公司 用于提供触感的方法和系统
US6846020B2 (en) 2002-09-28 2005-01-25 Zhaoxia Xu Seat belt restraint system for both adults and children
US7477139B1 (en) * 2005-10-25 2009-01-13 Armando Cuevas Apparatus and method for securing a motor vehicle seat belt
US7926874B2 (en) * 2007-09-06 2011-04-19 Cosco Management, Inc. Belt-anchor system for juvenile vehicle seat
EP2189327B1 (de) * 2008-11-21 2012-10-24 Key Safety Systems, Inc. Fahrzeugsitz
US7988230B2 (en) * 2009-01-26 2011-08-02 Cosco Management, Inc. Juvenile vehicle seat with lap belt lock-off mechanism
US8262161B2 (en) 2010-05-04 2012-09-11 Cosco Management, Inc. Child restraint for vehicle
US9045105B2 (en) * 2011-11-18 2015-06-02 BuckleRight, LLC Seatbelt buckle position holders
US11037423B2 (en) * 2015-09-23 2021-06-15 Ali Kord Posture monitor
TWM523328U (zh) * 2016-03-16 2016-06-11 Liang-Xiong Wang 安全帶之織帶調整裝置

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US32448A (en) * 1861-05-28 Preparation to render maize suitable for grinding
JPS5235625Y2 (de) * 1972-05-13 1977-08-13
GB1551241A (en) * 1976-05-06 1979-08-30 Law L Quick-release buckles
US4056282A (en) * 1976-05-19 1977-11-01 Hakanssons Manufaktur Ab Safety harness for motor vehicles
ZA79755B (en) * 1978-02-22 1980-02-27 Kangol Magnet Ltd Seat belt arrangements
GB2015321B (en) * 1978-02-22 1982-07-07 Kangol Magnet Ltd Seat belt arrangements
US4289352A (en) * 1978-05-26 1981-09-15 Kangol Magnet Limited Shoulder height adjuster for seat belt systems
WO1980000681A1 (fr) * 1978-09-25 1980-04-17 S Herson Ceinture de securite (pour sieges avant et arriere) en bandouliere qui enlace tous corps tant d'un adulte que d'un enfant
JPS5931489Y2 (ja) * 1979-05-21 1984-09-06 トヨタ自動車株式会社 シ−トベルト装置
DE3018309A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Metallwerk Max Brose Gmbh & Co, 8630 Coburg Lageverstellbare halteeinrichtung fuer einen mitnehmer eines sicherheitsgurtes
JPS5822359U (ja) * 1981-08-07 1983-02-12 日本精工株式会社 調節可能なシ−トベルト用アンカ−装置
DE3149518C2 (de) * 1981-12-14 1986-05-07 TRW Repa GmbH, 7077 Alfdorf Verstellbare Verankerung für Sicherheitsgurte
US4550933A (en) * 1982-04-08 1985-11-05 Ase (Uk) Limited Adjustable anchorage
SE449969B (sv) * 1983-01-17 1987-06-01 Safety Transport Int Dev Anordning vid bilbelten av trepunktstyp
SE8303683D0 (sv) * 1983-06-28 1983-06-28 Hakansson Bengt Erik W Feste for sekerhetsbelte
SE458436B (sv) * 1983-08-04 1989-04-03 Trw Repa Gmbh Beslag foer ett saekerhetsbaelte foer motorfordon
GB8400444D0 (en) * 1984-01-09 1984-02-08 Pz Prod Ltd Control device for inertia reel seat belt
DE3514980A1 (de) * 1984-05-28 1985-11-28 TRW Repa GmbH, 7071 Alfdorf Beschlag fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge
SE454344B (sv) * 1984-11-21 1988-04-25 Hakansson Bengt Erik W Forskjutbart feste
DE3532407A1 (de) * 1985-09-11 1987-03-12 Autoflug Gmbh Sitzintegriertes sicherheitsgurtsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204232A1 (de) * 1991-03-09 1992-09-10 Wuerstl Curt Vermoegensverwalt Kindersitz fuer kraftfahzeuge
DE4232325C1 (de) * 1992-09-26 1994-04-07 Farmont Rolf Rückhalteeinrichtung für Kinder auf Fahrzeugsitzen

Also Published As

Publication number Publication date
GB8810593D0 (en) 1988-06-08
CA1307504C (en) 1992-09-15
US4796919A (en) 1989-01-10
GB2214406A (en) 1989-09-06
GB2214406B (en) 1992-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3813696A1 (de) Ablenkvorrichtung zum anpassen eines sicherheitsgurtes
DE3007645C2 (de)
DE2522415C2 (de) Verstellvorrichtung für den Anlenkpunkt eines passiven Sicherheitsgurtes
EP0687603B1 (de) Kinderrückhaltesystem
DE4215384C2 (de) Steckzunge für Sicherheitsgurte
DE2802617A1 (de) Verankerung fuer gurtschloesser von in fahrzeugen angeordneten sicherheitsgurten
DE4091106C2 (de) Kindersitz
EP0191118B1 (de) Kindersicherungseinrichtung in Fahrzeugen
DE2600613A1 (de) Umlenkvorrichtung fuer sicherheitsgurt
WO2007073815A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller mit gurtauszugsgesteuerter kraftbegrenzungsvorrichtung
DE10224060C1 (de) Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
DE2622675A1 (de) Sitzgurt mit einziehvorrichtung
DE2635588A1 (de) An einer fahrzeugtuere befestigter sicherheitsgurt
DE3021126A1 (de) Fahrzeug, insbes. personenkraftfahrzeug, mit fahrzeugsitz und sicherheitsgurt
DE3215634A1 (de) Dreipunkt-sicherheitsgurt
DE69914123T2 (de) Schnalle für einen Sicherheitsgurt
DE3629091C2 (de)
DE3841811C2 (de)
DE2419368B2 (de) Sicherheitseinrichtung fuer die insassen von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE2906988A1 (de) Einstellvorrichtung fuer fahrzeugsicherheitsgurte
DE3209351A1 (de) Fahrzeug mit einem in einer laengsfuehrung gefuehrten sitz und mit sitzbefestigtem sicherheitsgurt
DE2601171C2 (de) Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE4229900C2 (de) Zugsperrvorrichtung für den Schulter- oder Beckengurt eines Fahrzeugsicherheitsgurtes an einem Kindersitz
DE1531548A1 (de) Gurt-Abspannvorrichtung,insbesondere Sicherheitsgurt
DE2920810C2 (de) Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee