DE69914123T2 - Schnalle für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

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Description

  • Wenn ein Standard-Anschnallgurt von einer kleinen Person wie einem Kind benutzt wird, können Schwierigkeiten auftreten, weil sich Teile des Körpers der kleinen Person an anderen Stellen als den entsprechenden Stellen bei Personen von durchschnittlicher Größe befinden. Der diagonale Teil des Gurtes, der über die Brust einer normal großen Person verläuft, könnte möglicherweise über das Gesicht einer kleinen Person verlaufen.
  • Eine bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, eine Schnalle anzubringen, durch die der Standard-Anschnallgurt im oberen Bereich des diagonalen Abschnitts verläuft, wobei die Schnalle auf einer separaten Gurtschlaufe angebracht ist, die an der Rückenlehne des Sitzes gesichert ist. Die Schnalle kann auf der separaten Gurtschlaufe in vertikaler Richtung bewegt werden, um den Winkel des diagonalen Abschnitts des Standard-Gurtes der Größe des Benutzers anzupassen. Das Problem bei dieser Lösung ist, dass der Standard-Gurt durch die Schnalle hindurchführen muss und so der Standard-Gurt ein Ende aufweisen muss, das von seinem Verankerungspunkt losgelöst wird, um durch die Schnalle hindurchgeführt zu werden, was mit sich bringen kann, dass die Öse, die das Ende des Gurtes mit dem Verankerungspunkt verbindet, aufgetrennt werden muss, wenn die Öse selber einen zu großen Zustand aufweist, um durch die Schlitze der Schnalle hindurchzuführen. Dieses Lösen und Wiederverbinden ist nicht nur unbequem, es kann auch bei der Handhabung durch unerfahrene Personen zum anschließenden Versagen des Gurtes führen.
  • Schnallen wie die Schnallen aus GB-A-2015321 und DE-U-094 18 273, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beinhalten, sind vorgestellt worden, bei denen ein Gurt seitwärts statt in Längsrichtung eingeführt werden kann, mittels eines Schlitzes, der an der Mittellinie der Länge des Gurtes ausgerichtet ist. Der Schlitz wird manchmal von einer Befestigungs-Klammer oder einem Klappenverschluss geschützt. Diese Anordnung vermeidet die Probleme des Lösens, aber beinhaltet immer noch eine schwierige Handhabung beim Einführen des Standard-Gurtes in die Schnalle und den Schlitz auf der Vorderseite der Schnalle, was eine inhärente Schwäche darstellt, und das Hinzufügen der Befestigungs-Klammer oder des Klappenverschlusses stellt eine Komplikation dar.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet dieses Problem durch die Bereitstellung einer speziellen Schnalle, in die ein Gurtstreifen quer zu seiner Länge eingeführt werden kann, ohne den Gurt zu falten. Gemäß der Erfindung wird eine Schnalle vorgestellt zum Führen zweier Gurtverläufe, wobei die Schnalle eine erste Platte umfasst, die mit einer Öffnung ausgestattet ist, eine zweite Platte, die gegenüber der ersten Platte angeordnet ist, und erste und zweite gegenüberliegende Seitenabschnitte, wobei sich die Öffnung entlang einer Achse von dem ersten zu dem zweiten gegenüberliegenden Seitenabschnitt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnalle einen ersten Durchgang für einen ersten Gurt und einen zweiten Durchgang für einen zweiten Gurt umgrenzt, wobei sich der erste Durchgang durch die Öffnung in der ersten Platte und durch die Schnalle erstreckt, zwischen der ersten Platte und der gegenüberliegenden zweiten Platte, und wobei sich der zweite Durchgang durch die Schnalle zwischen der ersten Platte und der gegenüberliegenden zweiten Platte erstreckt, wobei ein Abschnitt der ersten und zweiten Durchgänge in einem Abschnitt der Schnalle zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass:
    eine Öffnung zwischen der ersten Platte und dem zweiten Seitenabschnitt vorgesehen ist, worin die Öffnung einem Gurtverlauf ermöglicht, zwischen der ersten und der zweiten Platte querverlaufend eingeführt zu werden, worin die Abschnitte der Schnalle, welche die Öffnung umgrenzen, einander überlappen und eine Randlippe einschließen, und worin die Randlippe auf der Schnalle neben der Seitenöffnung vorgesehen ist, und die Randlippe als eine Verlängerung der ersten Platte der Schnalle gebildet ist.
  • Vorzugsweise öffnet sich die Öffnung in den zweiten Durchgang aus einer zur Ebene des Gurtes geneigten Richtung, wenn sie durch den zweiten Durchgang verläuft. Der erste Durchgang umfasst vorzugsweise zwei Öffnungen, die Seite an Seite in einer ersten Platte der Schnalle angeordnet sind. Die zweite Platte weist vorzugsweise einen in einem spitzen Winkel zur ersten Platte geneigten Zustand auf, sodass die Dicke des zweiten Durchganges neben der Öffnung einen größeren Zustand aufweist. Die Randlippe kann als eine äußere Verlängerung der ersten Platte gebildet sein.
  • Die Öffnung ist neben einer Seite des zweiten Durchganges angeordnet. Die Position der Öffnung an der Seite hat den deutlichen Vorzug, dass das Einführen oder Entfernen des Sitzgurtes mit sehr geringer Mühe verbunden ist und dass nicht das Zusammendrücken oder Falten des Gurtgewebes erforderlich ist, während der Sitzgurt noch in einem angelegten Zustand bleiben kann, bis er entfernt werden soll. Der Sitzgurt wird mit Leichtigkeit durch das Biegen der Kante des Sitzgurtes und durch das Hindurchgleiten lassen durch die Öffnung ohne Zusammendrücken entfernt.
  • Ein Beispiel für den Stand der Technik und für die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Schaubild eines Gurt-Einstellungssystems nach dem Stand der Technik,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Schnalle nach dem Stand der Technik,
  • 3 einen Querschnitt entsprechend des Querschnitts von 2 einer anderen Schnalle,
  • 4 eine untere Ansicht der Schnalle von 3,
  • 5 einen Querschnitt durch die Schnalle von 3,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Schnalle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 einen Querschnitt durch die Schnalle von 6, und
  • 8 eine untere Ansicht der Schnalle von 6.
  • In der Anordnung nach dem Stand der Technik von 1 weist der herkömmliche Anschnallgurt 10 einen Verankerungspunkt 11 mit einer Aufrollvorrichtung 12 auf, der hinter dem Sitz angeordnet ist, und einen einfachen Verankerungspunkt 13, 14, der auf beiden Seiten des Sitzes, neben dem Scharnier zwischen der Rückenlehne 15 und der Sitzfläche 16 angeordnet ist. Die Befestigungs-Klammer 17 des Anschnallgurtes ist an einer kurzen festen Länge 18 Gurtband mit einem der seitlichen Verankerungspunkte 14 befestigt, und die Hauptlänge 19 des Gurtes verläuft von dem anderen seitlichen Befestigungspunkt 13 durch die Zunge 21, die an der Befestigungs-Klammer 17 befestigt werden kann, um den Benutzer durch eine Zweitschnalle 22 und über die Oberseite der Rückenlehne zum Verankerungspunkt 11 mit der Aufrollvorrichtung 12 zurückzuhalten. Die zusätzliche Schnalle 22 ist auf einer Zweitschlaufe 23 aus Gurtband angebracht, die um die Rückenlehne herum in einer vertikalen Ebene durch eine dritte Schnalle 24 gesichert ist, durch die die Schlaufe festgezogen werden kann, um an der Rückenlehne 15 Halt zu finden. Die Zweitschnalle weist einen unteren Durchgang 25 für die Zweitgurtschlaufe und einen oberen Durchgang 26 für den Hauptgurt auf, wobei beide Durchgänge einen geschlossen Zustand aufweisen, sodass die Gurtlängen nur in Längsrichtung eingeführt werden können, was bedeutet, dass der Hauptgurt durch den oberen Durchgang geführt werden muss, bevor irgendwelche sperrigen Komponenten durch ihn gesichert werden. Obwohl das keine ernsthafte Einschränkung ist, wenn der Hauptanschnallgurt und die Zweitgurtschlaufe neu in einer Fabrik montiert werden, besteht doch in dem Fall ein Problem, wenn gewünscht wird, bei bereits in einem Fahrzeug installierten Hauptanschnallgurt die Zweitgurtschlaufe und ihre Schnallen hinzuzufügen.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass der Querschnitt durch die Schnalle eine geschlossene Schlaufe darstellt. Im Gegensatz dazu stellt der Querschnitt durch die Schnalle 30 in 3 eine offene Schlaufe dar, mit ihrer Öffnung 31 auf einer Seite, sodass eine flexible Länge Gurtband in die Schlaufe seitwärts durch die Öffnung eingeführt werden kann. Die Platte, die die Schnalle von 3 bildet, weist einen flachen Basisabschnitt 32 auf, der sich an einem Ende 33 zu einem oberen Abschnitt 34 herumbiegt, um sich im Allgemeinen parallel zur Basis zu erstrecken, weist aber einen leicht geneigten Zustand auf, sodass seine Entfernung von der Basis mit der Entfernung von diesem einen Ende 33 zunimmt. Am anderen Ende 35 biegt sich der obere Abschnitt abwärts zu einem Punkt, der etwas über das Ende der Basis hinausragt, wobei er die Öffnung 31 der Schlaufe definiert, deren Öffnung in der Ebene der Basis angeordnet ist. Das freie Ende des oberen Abschnitts ist mit einer Randlippe 36 gebildet, die sich ein wenig über die Ebene der Basis erhebt. Die Randlippe bildet einen nützlichen Griff für das Anpassen der Position der Schnalle auf einem der Gurtverläufe. Die Entfernung zwischen dem Ende 33 der Schnalle und der Öffnung 31 ist im Wesentlichen die gleiche wie Breite des Gurtes.
  • An den gestrichelten Linien in 4 ist zu erkennen, dass der mittlere Bereich 37 des oberen Abschnitts ein Mittelteil aufweist, das einen engeren Zustand aufweist als die einheitliche Breite des Basisteils und als die gleiche Breite der Randlippe. Der Basisabschnitt 32 weist zwei Öffnungen 38 auf, je eine auf beiden Seiten eines Mittelstegs 39, durch die der Zweitgurtverlauf 23 zugeführt wird, wie in dem Querschnitt von 5 dargestellt. Der Hauptgurt 19 verläuft unterhalb des oberen Abschnitts in einer annähernd geraden Linie und über den „Buckel" des zweiten Gurtes, der über den Mittelsteg 39 des Basisabschnitts hinüberführt.
  • Die Funktion der Schnalle 30 stellt nicht in erster Linie dar, eine relative Längsbewegung der zwei Gurtverläufe 19, 23 des Gurtes zu verhindern (wie es die herkömmliche Schnalle eines Hosengürtels tut), sondern den Hauptgurtlauf 19 auf der Verlaufslinie des Zweitgurtes 23 zu halten. Da der Hauptgurt in diagonaler Richtung unterhalb der Schnalle verläuft, wie in 1 dargestellt, sollte die Randlippe 36 der Schnalle besser entgegengesetzt der diagonalen Richtung ausgerichtet sein, sodass jegliches Ziehen am Hauptgurt diesen gegen das geschlossene eine Ende der Schnalle drückt und nicht den Hauptgurt veranlasst, durch die Öffnung 31 herauszurutschen, wie es geschehen könnte, wenn die Schnalle umgedreht würde (obwohl sich die Öffnung unterhalb der Höhe des Hauptgurtes in der Schnalle befindet).
  • Wenn ein Anschnallgurt-Aufbau eingebaut werden soll, wobei die Schnalle 30 der 3 bis 5 die Schnalle 22 von 1 ersetzt, wird die Schnalle 30 auf das freie Ende der Zweitgurtlänge 23 vorgeschoben, wobei die Zweitgurtlänge durch die Öffnungen 38 und über den Mittelsteg 39 führt. In der Anordnung von 1 weist die Randlippe 36 der Schnalle einen nach rechts gerichteten Zustand auf. Das freie Ende der Zweitgurtlänge wird durch ihre andere Schnalle 24 gezogen, um die Rückenlehne 15 des Sitzes herum, sodass die Zweitgurtlänge in einer vertikalen Ebene in Richtung der rechten Seite des Sitzes angeordnet ist. Der herkömmliche Anschnallgurt 19 kann für einen Erwachsenen durchschnittlicher Größe unabhängig von der Schnalle 30 und der Zweitgurtlänge 23 verwendet werden, aber wenn der Sitzgurt 19 für eine kleine Person verwendet werden soll, wird der obere Abschnitt des diagonalen Bereichs des Hauptanschnallgurtes in die Schnalle 30 durch die Öffnung 31 gesteckt. Die Schnalle 30 wird auf der Zweitgurtlängen-Schlaufe 23 bewegt, die einen um die Rückenlehne 15 herum gesicherten Zustand aufweist, bis die Schnalle 30 auf der Höhe eben über der Schulterhöhe des beabsichtigten Benutzers angeordnet ist. Die Schnalle 30 führt dann den Anschnallgurt von der Schulter, während sie die Zweitgurtschlaufe 23 auf und ab bewegen kann, um Fahrgästen bequem eine Höhenanpassung anzubieten. Dieses wird sicherstellen, dass der diagonale Bereich des Gurtes in der passenden Höhe endet. Die Schnalle 30 wird den Benutzer nicht daran hindern, den diagonalen Bereich des Gurtes nach vorne zu ziehen, wenn er oder sie von dem Sitz aus nach vorne greifen möchte, da die Schnalle 30 nur eine Seitwärtsbewegung des Hauptgurtes verhindert, und ihre Bewegung in Längsrichtung zulässt Wenn die Schnalle 30 einen um den Zweitgurt 23 herumgelegten Zustand aufweist, kann sie angewinkelt werden, um sich dem Umriss des oberen diagonalen Abschnittes des Hauptgurtlaufes 19 anzupassen, wobei der Hauptgurtlänge 19 gestattet wird, sich frei zurückzuziehen.
  • Die 6 bis 8 veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung, die im Allgemeinen einen der Schnalle in den 3 bis 5 ähnlichen Zustand aufweist, obwohl sie sich in der Gestaltung der Öffnung unterscheidet.
  • Der Querschnitt durch die Schnalle 40 der Ausführungsform stellt eine offene Schlaufe dar, wobei ihre Öffnung 41 in dem Basisabschnitt 42 der Schnalle angeordnet ist. Eine flexible Länge Gurtband kann seitlich in die Schlaufe durch die Öffnung 41 eingeführt werden. Die Schnalle 40 schließt auch einen gebogenen Seitenabschnitt 43 und einen im allgemeinen flachen oberen Abschnitt 44 ein, der sich im Allgemeinen parallel zur Basis erstreckt, aber sie weist einen leicht geneigten Zustand auf, sodass ihr Abstand von der Basis den Abstand von dem Seitenabschnitt 43 vergrößert. An der Seite 45 gegenüber dem Seitenabschnitt 43 weist die Schnalle auch einen gebogenen Zustand auf. Die Öffnung 41 in dem Basisabschnitt 42 ist neben diesem zweiten Seitenabschnitt 45 gebildet.
  • Die Öffnung 41 schließt eine Randlippe 46 ein, die sich von dem Basisabschnitt 42 in einer Richtung im Allgemeinen zu dem zweiten Seitenabschnitt 45 hin erstreckt, die aber einen abwärts geneigten Zustand aufweist. Die Randlippe 46 überlappt den Abschnitt 50 des Basisabschnitts 42, der zusammenhängend mit dem zweiten Seitenabschnitt 45 gebildet ist, um annähernd 1 bis 3 mm (in den Figuren mit A gekennzeichnet). Der Abstand zwischen dem Seitenabschnitt 43 der Schnalle und der Öffnung 41 entspricht im wesentlichen der Breite des Gurtes.
  • Wie auch bei der Schnalle 30 weist der mittlere Bereich 47 des Abschnitts der Schnalle 40 ein Mittelteil auf, das einen engeren Zustand aufweist, als die einheitliche Breite des Basisabschnitts.
  • Der Basisabschnitt 42 weist zwei Öffnungen 48 auf, jeweils eine auf jeder Seite eines mittleren Steges 49, durch welche der Zweitgurtlauf geführt wird. Der Hauptgurtlauf, unterhalb des oberen Abschnitts in einer annähernd geraden Linie über dem „Buckel" über dem Zweitgurt, verläuft über den zweiten Steg 49 des Basisabschnitts. So ist die Anordnung der Gurte der Ausführungsform die gleiche, wie die in 5 dargestellte.
  • Die Funktion der Schnalle 40 der Ausführungsform ist im Allgemeinen dieselbe wie die der Schnalle 30, und sie wird im Allgemeinen in derselben Weise eingebaut. Es ist jedoch die Absicht der Ausführungsform, das Einführen des Hauptgurtes in die Schnalle 40 und das Entfernen des Hauptgurtes aus der Schnalle 40 zu erleichtern, ohne dabei die Sicherheit der Schnalle zu beeinträchtigen.
  • Die beschriebene Ausführungsform wird mit einem Auto-Anschnallgurt mit einer Standardgröße verwendet.

Claims (6)

  1. Schnalle (40) zum Führen zweier Gurtverläufe, wobei die Schnalle (40) eine erste Platte (42) umfasst, die mit einer Öffnung (48) ausgestattet ist, eine zweite Platte (44), die gegenüber der ersten Platte (42) angeordnet ist, und erste und zweite gegenüberliegende Seitenabschnitte (43, 45) aufweist, wobei sich die Öffnung (48) entlang einer Achse von dem ersten (43) zu dem zweiten (45) gegenüberliegenden Seitenabschnitt erstreckt, wobei die Schnalle (40) einen ersten Durchgang für einen ersten Gurt (19) und einen zweiten Durchgang für einen zweiten Gurt (23) umgrenzt, wobei sich der erste Durchgang durch die Öffnung (48) in der ersten Platte (42) und durch die Schnalle (40) erstreckt, zwischen der ersten Platte (42) und der gegenüberliegenden zweiten Platte (44), und wobei sich der zweite Durchgang durch die Schnalle (40) zwischen der ersten Platte (42) und der gegenüberliegenden zweiten Platte (44) erstreckt, wobei ein Abschnitt der ersten und zweiten Durchgänge in einem Abschnitt der Schnalle (40) zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Öffnung (41) zwischen der ersten Platte (42) und dem zweiten Seitenabschnitt (45) vorgesehen ist, wobei die Öffnung (41) einem Gurtverlauf ermöglicht, zwischen der ersten (42) und der zweiten (44) Platte querverlaufend eingeführt zu werden, wobei die Abschnitte der Schnalle (40), welche die Öffnung (41) umgrenzen, einander überlappen und eine Lippe (46) einschließen, und wobei die Lippe (46) auf der Schnalle neben der Seitenöffnung vorgesehen ist, und die Lippe (46) als eine Verlängerung der ersten Platte (42) der Schnalle (40) gebildet ist.
  2. Schnalle (40) nach Anspruch 1, wobei sich die Öffnung (41) in den zweiten Durchgang hinein öffnet, aus einer zur Ebene des Gurtes geneigten Richtung, wenn dieser durch den zweiten Durchgang verläuft.
  3. Schnalle (40) nach Anspruch 1 oder 2, worin der erste Durchgang zwei Öffnungen (48) umfasst, welche nebeneinander in einer ersten Platte (42) der Schnalle angeordnet sind.
  4. Schnalle (40) nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin die zweite Platte (44) vorzugsweise in einem kleinen Winkel zur ersten Platte (42) geneigt ist, so dass der zweite Durchgang neben der Öffnung (41) einen dickeren Zustand aufweist.
  5. Schnalle (40) gemäß einem der vorstehend genannten Ansprüche, worin die Randlippe (46) als eine nach außen gerichtete Verlängerung der ersten Platte (42) gebildet ist.
  6. Schnalle (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin sich die Öffnung neben einer Seite des zweiten Durchgangs befindet, so dass der zweite Gurt in den zweiten Durchgang eingeführt werden kann, ohne gefaltet werden zu müssen.
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GB9901054 1999-01-18
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