DE2442959C2 - Sicherheitsgurt für Fahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsgurt für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/02—Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
- B60R22/023—Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
- B60R22/024—Adaptations for use by small passengers, e.g. children
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2546—Details
-
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- A44B11/2553—Attachment of buckle to strap
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft »inen Sicherheitsgurt für
Fahrzeuge in Gestalt eines in einen Beckengurt umwandelbaren Dreipunktgurtes ην" am Verschluß- ji
stück durchlaufender Schlinge, wobei das Schulterschrägleil des Gurtes mit frei durchlaufender Schlinge
am Beckenteil des Gurtes auf der dem Verschlußstück gegenüberliegenden Seite fixierbar ist. nach Patent
24 29 798.
Derartige Sicherheitsgurte ermöglichen es. wahlweise als Dreipunkt- oder als Beckenquergurt verwendet zu
werden, ohne daß es da/u eines Umstellens der ein/einen Gurtteile oder ihrer Verankerungen bedarf.
Die Gurtführung bleibt daher auch bei Verwendung als Beckenquergurt die eines Dreipunktgurtes, so daß der
Gurt ständig an allen drei Befestigungspunkten angeschlossen bleib·, abgesehen vom betriebsmäßigen
Öffnen und Schließen des Verschlußstückes zum Zwecke des Anlegens bzw. Abnehmern des Sicherheitsgurtes.
Beim Gegenstand des Hauptpatentes wird das Schulterschrägteil des Gurtes in durchlaufender Schlinge
dadurch am Beckenteil des Gurtes fixiert, daß am ßeckenteil auf der dem Verschlußstück gegenüberliegendcn
Seite ein Beschlagstück befestigt ist. in das das Schul'.erschrägteil seinerseits in frei durchlaufender
Schlinge eingelegt werden kann Das Beschlagstück kann als Schnalle mit geteiltem Schnallenbügel ausgebildet
sein, durch dessen Trennspalt hindurch das -Schullerschrägteil in die Schnallenöffnung eingelegt
werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, das Bcschlagstück als am Beckenteil fixierten Ring oder
dergleichen auszubilden. In jedem Fall stellt aber das zusätzlich erforderliche Beschlagstück nicht nur ein
kostenaufwendiges Ausrüstungstcil dar. sondern es kann auch als kompaktes Bauteil in unmittelbarer
Körpernahe des Anzugurtenden zu Verletzungen Anlaß geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sicherheitsgurt nach dem Hauptpatent so weiter zu
verbessern, daß ein solches starres Beschlagsiück in unmittelbarer Körpernähe des Anzugurtenden vermieden
wird.
Diese Aulgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine in Längsrichtung des Beckengurtteils
fixierte Schlaufe vorgesehen ist, durch die der Beckengurtteil und der Sehulterschrägteil des Gurtes
hindurchziehbar sind. Die flexible, beispielweise aus
einem textlien Gurt- oder aus Seilmaterisl gebildete Schlaufe ersetzt das nach dem Hauptpatent erforderliche
starre Beschlagstück Die Schlaufe kann wegen ihrer Flexibilität auch bei unmittelbarer Anlage am
Körper des Anzugurtenden nicht zu Verletzungen führen. Dennoch ist sie ohne weiteres in der Lage, das
Sehulterschrägteil des Gurtes am Beckenteil zu fixieren, wenn der Gurt in seiner Funktion als reiner Beckengurt
Verwendung findet.
Aus der DE-OS 21 43 856 ist ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt
bekannt, bei dem zur fixierung eines gewünschten Gurtverlaufes die beiden Gurtteile des
Dreipunktgurtes durch eine längs des Beckengurtteiles verlaufende Hülse geführt werden. Die aus verformbarem
Material großer Elastizität hergestellte Hülse stützt sich mit ihrem einen Ende am VerscMußstück des
Dreipunktgurtes ab, ist also mit ihrem anderen Ende, an dem das Sehulterschrägteil und das Beckenteil des
Gurtes gemeinsam in die Hülse eintreten, längs des Beckenteils verschiebbar. Im Ergebnis wird durch die
Hülse zwar die Möglichkeit geschaffen, den Verlauf des Schulterschrägteiles des Gurtes im Halsbereich der zu
sichernden Person zu beeinflussen und festzulegen, nicht
aber den Dreipunktgurt wahlweise auch als Beckengurt zu verwenden.
Im einzelnen besteht die Möglichkeit, die Schlaufe
unmittelbar am Beckengurtteil zu befestigen, beispielsweise eine aus einem Gurtstück gebildete Schlaufe am
Beckengurtteil anzunähen. Dar.n muE r-si Verwendung
des Gurtes als üblicher Dreipunktgurt die Schlaufe nach außen gewendet werden, was /war ohne weiteres
möglich ist. jedoch eine etwas umständliche Manipulation erfordert. Dieser Nachteil kann durch eine im
Rahmen der Erfindung bevorzugte Ausführungsform dadurch vermieden werden, daß die Schlaufe an ein
Zugteil (Gurt- oder Seilabschnitt) angeschlossen ist. das
getrennt von oder in Verbindung mit dem Beckengurtteil im Bereich von dessen dem Verschlußstück
gegenüberliegenden Ende befestigt ist. Es bereitet dann keinerlei Schwierigkeiten, bei Verwendung des f irtes
als reiner Beckenquergurt sowohl den Beikcn>;urttcil
als auch den Sehulterschrägteil des Gurtes mit dem
Verschlußstück voran durch die Schlaufe hindurch/uführen,
bzw. beide Gurtteile einschließlich des Verschlußstückes aus der Schlaufe wieder herauszunehmen,
wenn der Gurt als üblicher Dreipunktgurt Verwendung finden soll. Wird dabei das die Schlaufe tragende /ugteil
unabhängig vom Gurt gehalten. w>zu insbesondere das Zugteil einen eigenen Befestigungsbeschlag aufweisen
kann, SO wird hierdurch der Vorteil erreicht, daß jeder
vorhandene Dreipunktgurt ohne weitere Änderung verwendet werden kann, da dann die Schlaufe mit dem
Zugteil und dem /!!gehörenden Befestigungsbeschlag einen selbstständigen, vom Dreipunktgurt unabhängigen
Ausrüstungsteil darstellt. Werden jedoch Gurte der erfindungsgemäßen Art neu gefertigt, so kann sich eine
Ausführungsform empfehlen, bei dem das Zugteil als
Verlängerung des Beckengurtieiles an dessen Befestigungsbeschlag
ausgebildet ist. In diesem Fall wird ein eigener Befestigungsbeschlag für das Zugteil eingespart.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurt i.i der üblichen Gurtführung als Dreipunktgurt,
Fie? den Sicherheitsgurt nach F i g. 1 bei einer
GurtfCiiiung als Beckenquergurt,
Fig.3 das dem Verschlußstück gegenüberliegende
Ende des Beckengurtteiles und die Halterung der Schlaufe des Sicherheitsgurtes nach den Fi g. 1 und 2 in
einer Seitenansicht,
Fig.4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes
nach F i g. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Prinzip einen üblichen Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, nämlich in Gestalt eines
Dreipunktgurtes mit einer an einem Verschlußstück 1 frei durchlaufenden Schlinge, so daß ein Beekengiirtteil
2 und ein Schulterschräggurtteil 3 entstehen, „se am
Verschlußstück 1 ineinander übergehen. Das Schulterschräggurtteil 3 ist in üblicher Weise bei <i, das
Beckengurtteil 2 bei 5 am Fahrzeug verankert, was in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt ist. Das
Verschlußstück 1 ist leicht lösbar in ein zugeordnetes Gegenstück 6 eingehängt, das mit einem Gurtteil 7
wiederum bei 10 am Fahrzeug verankert ist. Mit 8 ist ein Beschlagstück bezeichnet, das zur Längsverstellung des
Gurtes dient.
Erfindungsgemäß ist am Beckengurtteil 2 auf der dem Versfhlußstück 1 gegenüberliegenden Seite des Anzugurtenden,
der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, eine Schlaufe 9 derart fixiert, daß sie sich längs des
Beckengurtteiles 2 in Richtung auf das Verschiußstück 1 inn unier keinen Umständen über ein zulässiges Muß
hinaus verschieben kann. Im Ausführungsbeispiel iüι
dazu die Schlaufe 9 an ein Zugteil 11, nämlich an einen
Gurtabschnitt angeschlossen, der getrennt von oder in Verbindung mit dem Beckenfiirttet! 2 im Bereich von
dessen dem Verschlußstück 1 gegenüberliegenden Ende ebenfalls bei 5 gehalten ist. Durch diese Schlaufe 9 kann
der Beckengurtteil 2 und der Schulterschrägteil 3 des Gurtes zusammen mit dem Verschlußstück 1 hindurchgezogen
werden, wenn — wie es in F i g. 2 dargestellt ist — der Sicherheitsgurt funktionsmäßig als reiner
Beckenquergurt benutzt werden soll.
Im einzelnen zeigt Fi g. 3 eine Ausführungsform, bei
der die Schlaufe 9 und das Zugteil 11 unabhängig vom
Beckengurtteil 9, nämlich durch einen e;.-enen Befestigungsbeschlag
12, gehalten sind.
In dieser Ausführungsform kann jeder vorhandene Dreipunktgurt im Sinne der Erfindung verwendet
werden, wozu es lediglich erforderlich ist, den ajs
Schlaufe 9 Zugtei! 11 und Befestigungsbeschlag 12
gebildeten zusätzlichen Ausrüstungsteil nachträglich zu montieren. Fig.4 zeigt dagegen ein Ausführungsbeispiel,
bei dem das Zugteil 11 als Verlängerung des Beckengurtteiles 2 an dessen als Befestigung für den im
!" Beschlag gefalteten Gurt 2, 11 ausgebildeten Befestigungsbeschlag
vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsgurt für Fahrzeuge in Gestalt eines in
einen Beckengurt umwandelbaren Dreipunktgurt mit am Verschlußstück durchlaufender Schlinge,
wobei das Schulierschrägteil des Gurtes mit frei durchlaufender Schlinge am Beckenteil des Gurtes
auf der dem Verschlußstück gegenüberliegenden Seite fixierbar ist, nach Patent 24 49 798, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung des Beckengurtteiles (2) fixierte Schlaufe (9)
vorgesehen ist, durch die der Beckengurtteil (2) und der Schulterschrägteil (3) des Gurtes hindurchziehbar
sind.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch π
gekennzeichnet, daß die Schlaufe (9) an ein Zugteil (Gurt- oder Seilabschnitt 11) angeschlossen ist, das
getrennt von oder in Verbindung mit dem Beckengurtteil (2) im Bereich von dessen dem
Verschlußstück (I) gegenüberliegenden Ende betestigt ist.
j. Sicherheitsgurt nach den Ansprüchen i und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugteil (11) einen eigenen Befestigungsbeschlag (12) aufweist.
4. Sicherheitsgurt nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugteil (11) als
Verlängerung des Beckengurt^ iles (2) an dessen Befestigungsbeschlag (5) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442959 DE2442959C2 (de) | 1974-06-21 | 1974-09-07 | Sicherheitsgurt für Fahrzeuge |
GB2634075A GB1480012A (en) | 1974-06-21 | 1975-06-20 | Safety belt harness adapted for three-point fitting |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19742442959 DE2442959C2 (de) | 1974-06-21 | 1974-09-07 | Sicherheitsgurt für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2442959A1 DE2442959A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2442959C2 true DE2442959C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=25767307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2275342A1 (de) |
GB (1) | GB1480012A (de) |
Families Citing this family (5)
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FR2539287B1 (fr) * | 1983-01-14 | 1986-06-27 | Baby Relax | Rehausseur pour asseoir a hauteur normale un passager de petite taille (bebe, enfant...) sur un siege d'automobile, une chaise ou autre |
DE3936371A1 (de) * | 1989-11-02 | 1991-05-08 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge |
FR2683780A1 (fr) * | 1991-11-19 | 1993-05-21 | Gallat Thierry | Kit d'adaptation a deux points de fixation d'une ceinture de securite de banquette arriere de vehicule automobile a trois points de fixation. |
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FR2105358A5 (de) * | 1970-09-02 | 1972-04-28 | Citroen Sa |
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1974
- 1974-09-07 DE DE19742442959 patent/DE2442959C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-06-20 GB GB2634075A patent/GB1480012A/en not_active Expired
- 1975-06-23 FR FR7519618A patent/FR2275342A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2275342B3 (de) | 1979-02-16 |
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