DE3936371A1 - Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge

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DE3936371A1
DE3936371A1 DE19893936371 DE3936371A DE3936371A1 DE 3936371 A1 DE3936371 A1 DE 3936371A1 DE 19893936371 DE19893936371 DE 19893936371 DE 3936371 A DE3936371 A DE 3936371A DE 3936371 A1 DE3936371 A1 DE 3936371A1
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Germany
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belt
diagonal
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Withdrawn
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DE19893936371
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English (en)
Inventor
Thomas Ziebarth
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • B60R22/024Adaptations for use by small passengers, e.g. children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein Sicherheitsgurt der genannten Art ist aus der DE-PS 31 32 735 bekannt. Nach dieser Druckschrift ist ein Diagonalgurt mit einem Beckengurt des Sicherheitsgurtes über einen Zwischengurt verbunden. Er läßt sich längs des Diagonalgurtes oder des Beckengurtes verschieben und durch eine Klemmverbindung in einer gewünschten Stellung festlegen. Über den Zwischengurt kann somit der Verlauf des Diagonalgurtes an die Körpergröße eines Fahrzeug­ insassen angepaßt werden.
Ein kleingewachsener Fahrzeuginsasse beispielsweise wird den Zwischengurt so anordnen, daß dieser den Diagonalgurt nach unten zieht. Dabei wird jedoch auch der Beckengurt nach oben gezogen. Bei einem Unfall schiebt sich deshalb der Unterkörper des Fahrzeug­ insassen unter dem Beckengurt nach vorne. Der Zwi­ schengurt verringert somit die Zuverlässigkeit des Sicherheitsgurtes.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Sicherheitsgurt so weiterzuentwickeln, daß sich der Verlauf des Diagonalgurtes einstellen läßt. Dabei soll der Beckengurt in seiner Lage unverändert bleiben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Wesen der Erfindung besteht in einem Zwischengurt, der mit einem Sicherheitsgurt einstückig ausgebildet ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist am Beckengurt des Sicherheitsgurtes ein knopfartiger Vorsprung befestigt. Er hat die Aufgabe, die Verstell­ möglichkeit des Diagonalgurtes zu begrenzen. Denn der Vorsprung blockiert die Bewegung des Sicherheitsgurtes gegenüber einer Schloßzunge, die nach dem Stand der Technik mit einer Öse den Diagonalgurt in den Beckengurt überführt. Dadurch wird das zum Verstellen des Diago­ nalgurtes vorgesehene Umlenkelement indirekt über den Vorsprung am Beckengurt, der mit dem unteren Teilab­ schnitt des Diagonalgurtes verbunden ist, in seiner Verstellung begrenzt.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes geht von einem Umlenkelement aus, das zum Verstellen des Diagonalgurtes dient und einen Befestigungsteil für den unteren Teilabschnitt des Diagonalgurtes aufweist. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil um eine senkrecht zum Ober­ körper eines angegurteten Fahrzeuginsassen verlaufende Drehachse gegenüber dem Umlenkelement schwenkbar ist. Bei winkelig zueinander verstellten Teilabschnitten des Diagonalgurtes entsteht dadurch in vorteilhafter Weise an diesen Abschnitten keine Faltenbildung.
Bei einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist das Umlenkelement an einer ersten Scheibe befestigt, die gleichachsig zu einer zweiten Scheibe verdrehbar gelagert ist. Dabei dient die zweite Scheibe als Be­ festigungsteil für den unteren Teilabschnitt des Dia­ gonalgurtes. Auf diese Weise kommt das Umlenkelement mit seinem Befestigungsteil großflächig zur Anlage an den Oberkörper des Fahrzeuginsassen, an dem der Sicher­ heitsgurt dadurch bequemer anliegt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrzeuginsassen mit angelegtem Sicherheitsgurt, der an einem Vordersitz eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit einem in seinem Verlauf verstellten Diagonalgurt,
Fig. 3 Einzelheit A aus Fig. 1, 2 vergrößert dargestellt mit einem Umlenkelement für den Sicherheitsgurt,
Fig. 4 ein gegenüber Fig. 3 weiteres Aus­ führungsbeispiel eines Umlenkelementes.
Fig. 1 zeigt einen Vordersitz 1 eines Kraftfahrzeuges mit einem Fahrzeuginsassen 2. Dieser ist über einen Sicherheitsgurt 3 am Vordersitz 1 angegurtet.
Der Vordersitz 1 besitzt eine Nackenstütze 4, an der in nicht näher dargestellter Weise ein Umlenkelement 5 für einen Diagonalgurt 6 des Sicherheitsgurtes 3 vorgesehen ist. Von einer an der Rückseite des Vordersitzes 1 befestigten Gurtaufrollvorrichtung verläuft der Sicher­ heitsgurt 3 zum Umlenkelement 5, von wo aus sich der Diagonalgurt 6 mit einem oberen Teilabschnitt 6a bis zu einem Umlenkelement 8 erstreckt und von dort als ein Zwischengurt 9 zu einem der Übersichtlichkeit halber zeichnerisch nicht näher dargestellten Umlenkbeschlag 10 führt. Dieser ist mit dem Vordersitz 1 fest verbunden.
Am Umlenkbeschlag 10 wird der Sicherheitsgurt 3 als Beckengurt 11 zu einer zeichnerisch nicht wiedergege­ benen Öse in einer Schloßzunge 7 fortgeführt. Sie ist mit einem am Vordersitz 1 befestigten Gurtschloß lösbar verbunden. Ein unterer Teilabschnitt 6b des Diagonal­ gurtes 6 führt den Sicherheitsgurt 3 von der Schloßzunge zum Umlenkelement 8, an dem der untere Teilabschnitt 6b nach Fig. 3 befestigt ist.
Das in der Fig. 3 dargestellte Umlenkelement 8 besteht aus zwei über einen Achsbolzen 12 drehbeweglich zueinan­ der gehaltene Ringkörper 8a und 8b. Am Ringkörper 8a ist der obere Teilabschnitt 6a des Diagonalgurtes 6 zum Zwischengurt 9 umgelenkt. Der Ringkörper 8b nimmt eine am Ende des unteren Teilabschnittes 6b ausgebildete Schlaufe auf, die durch angedeutete Befestigungsmittel im wesentlichen unbeweglich und unlösbar mit dem Ring­ körper 8b verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 bei verstelltem Diagonalgurt 6. Dieser nimmt mit seinem oberen Teilab­ schnitt 6a, ausgehend vom Umlenkelement 5, einen stei­ leren Verlauf, so daß der Diagonalgurt 6 vom Hals des Fahrzeuginsassen in einem größeren Abstand angeordnet ist. Die Verstellung erfolgt durch Verschieben des Umlenkelementes 6 nach links. Dabei verlängert sich der untere Teilabschnitt 6b in gleichem Maße wie sich der obere Teilabschnitt 6a und der Zwischengurt 9 in seiner Länge verringert.
Ein Knopf 14 am Zwischengurt 1 verhindert, daß das Umlenkelement 8 nach unten längs des abgelegten Sicher­ heitsgurtes 3 rutschen kann. Das bedeutet, daß der Zwischengurt 9 auch bei abgelegtem Sicherheitsgurt 3 in seiner Länge im wesentlichen unverändert bleibt. Dadurch braucht der Sicherheitsgurt 3 zu seinem Anlegen nicht um die Gurtlänge des Zwischengurtes 9 zusätzlich von der nicht dargestellten Gurtaufrollvorrichtung abgezogen werden. Diese benötigt dadurch in vorteilhafter Weise weniger Bauraum.
Fig. 4 zeigt ein Umlenkelement 15 als weitere Aus­ führungsform gegenüber dem Umlenkelement 8 nach Fig. 3. Über einen Bügel 16, der an einer Scheibe 17 befestigt ist, wird der obere Teilabschnitt 6a zum Zwischengurt 9 umgelenkt. Die Scheibe 17 ist in nicht näher darge­ stellter Weise innerhalb einer darunterliegenden Scheibe 18 drehgelagert. Sie stellt die zeichnerisch nicht wiedergegebene Befestigung mit dem unteren Teilabschnitt 6b her. Auf diese Weise liegt das Umlenkelement 15 mit seiner Scheibe 18 mit einer geringeren Flächenpressung gegenüber dem Umlenkelement 8 nach Fig. 3 am Oberkörper des Fahrzeuginsassen 2 an.

Claims (4)

1. Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge mit einem Diagonalgurt, der zu einem Beckengurt umgelenkt ist, wobei ein Zwischengurt den Diagonalgurt mit dem Beckengurt verbindet und sich längs des Dia­ gonalgurtes verschieben läßt und dadurch den Diagonalgurt in einen oberen und in einen unteren Teilabschnitt aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Zwischengurt (9) einstückig mit dem Sicherheitsgurt (3) ausgeführt ist, daß
  • - ein Umlenkelement (8) die beiden Teilab­ schnitte (6a, 6b) des Diagonalgurtes (6) voneinander trennt, wobei
  • - es den oberen Teilabschnitt (6a) in den Zwischengurt (9) überführt und
  • - es für den unteren Teilabschnitt (6b) ein Befestigungsteil (Ringkörper 8b, Scheibe 18) aufweist und daß
  • - der Zwischengurt (9) an einem am Fahrzeug­ aufbau angeordneten Umlenkbeschlag (10) in den Beckengurt (11) übergeht.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb einer in einer Schloßzunge (7) ausgebildeten Öse der vom Diagonalgurt (6) in den Beckengurt (11) umgelenkte Sicherheitsgurt (3) geführt ist und daß am Beckengurt (11) ein knopf­ artiger Vorsprung (Knopf 13) befestigt ist, der die Bewegung des Sicherheitsgurtes (3) gegenüber der Schloßzunge (7) blockiert.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (8, 15) gegenüber dem Befestigungsteil (Ringkörper 8b, Scheibe 18) um eine senkrecht zum Oberkörper eines angegurteten Fahrzeuginsassen (2) verlaufende Drehachse schwenkbar ist.
4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umlenkelement (15) an einer ersten Scheibe (17) befestigt ist, die gleichachsig zu einer zweiten Scheibe (18) verdrehbar gelagert ist, wobei die zweite Scheibe (18) den Befesti­ gungsteil für den unteren Teilabschnitt (6b) des Diagonalgurtes (6) ausbildet.
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