DE3619934C2 - - Google Patents

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DE3619934C2
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Arno Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen De Jambor
Gerhard 7036 Schoenaich De Brodbeck
Gerhard 7261 Gechingen De Busch
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftfahrzeug, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer bekannten Sicherheitsgurtanordnung dieser Art (DE-OS 33 02 356) ist der Vorbringerarm bogenförmig gestaltet und in einem Führungsrohr als Führungsteil an der Mittelsäule des Fahrzeuges gehalten, wobei am Vorbringerarm eine Antriebsein­ richtung angreift, die diesen zwischen der Ruhestellung und der Vorbringstellung bewegen kann. Der Sicherheitsgurt ist als Dreipunktgurt ausgebildet, dessen oberer Haltepunkt als Um­ lenkbeschlag gestaltet ist. Es ist auch für sich bekannt, den oberen Umlenkbeschlag zwecks Anpassung an unterschiedlich große Fahrzeuginsassen längs der Fahrzeugmittelsäule in der Höhe verstellbar anzuordnen (DE-OS 32 25 862).
Bei einer Kombination der Gegenstände der vorstehend genannten Veröffentlichungen müßte die Gurtöse am freien Ende des Vor­ bringerarmes sehr groß bemessen werden, damit diese den gesam­ ten Höhenverstellbereich hinsichtlich des hindurchgeführten Gurtbandes abdecken kann. Eine derart große Gurtöse wäre aber nicht nur in der Ruhestellung störend, da sie bei schmaler Mittelsäule beidseitig überkragt, sondern sie würde auch in der Vorbringstellung stören.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicher­ heitsgurtanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der trotz Anpaßbarkeit an unterschiedlich große Fahrzeuginsassen die Gurtöse des Vorbringerarmes klein, kompakt und möglichst platzsparend und wenig störend dimensio­ niert werden kann.
Die Aufgabe ist bei einer Sicherheitsgurtanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5. Da erfindungsgemäß sowohl der Umlenkbe­ schlag als auch der den Vorbringerarm führende Führungsteil gemeinsam an einem Träger gehalten sind und mithin eine Einheit bilden, die zusammen höhenverstellbar ist, bleibt hierbei die Relativlage zwischen der Gurtöse des Vorbringerarmes und dem Umlenkbeschlag jeweils erhalten. Die Gurtöse kann daher klein dimensioniert werden, so daß sie wenig Platz benötigt, nicht störend und auffällig ist und auch bei schmaler Mittelsäule in der Ruhestellung nicht über die Mittelsäule hinausreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Sicher­ heitsgurtanordnung in einem Personenkraftwagen mit eingefahrenem Vorbringerarm (Ruhestellung), wobei Teile des Gurtbandes lediglich gestrichelt angedeutet sind,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Sicherheits­ gurtanordnung in Fig. 1, jedoch in demgegenüber weiter nach oben verstellter Position,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 2 eines abgewandelten Ausfüh­ rungsbeispieles.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines Personenkraftwagens 10 gezeigt, und zwar dessen Mittelsäule 11, auch B-Säule genannt. Daran ist ein Sicherheitsgurt 12 gehalten, der z. B. aus einem herkörmlichen Dreipunktgurt besteht, dessen Gurtband 13 von einem unteren Gurtaufroller 14 abgezogen wird, der z. B. am Fahrzeugsitz, an der Fahrzeugseitenwand oder, wie angedeutet, unten an der Mittelsäule 11 angebracht ist. Vom Gurtaufroller 14 führt das Gurtband 13 längs der Mittelsäule 11 hoch bis zu einem oberen Umlenkbeschlag 15, der eine Umlenkung des Gurt­ bandes 13 zum oberen Ende eines Schultergurtabschnittes be­ wirkt. Von dort verläuft das Gurtband 13 durch eine am freien Ende eines Vorbringerarmes 17 vorgesehene Gurtöse 16 und von dort durch einen weiteren, nicht gezeigten Umlenkbeschlag zu einer Verankerung im Bodenbereich der Karosserie. Der Vorbrin­ gerarm 17 ist längs eines Führungsteils 18 von einer in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in eine das Gurtband 13 nach vorn zie­ hende Vorbringstellung und zurück bewegbar. Hierzu greift am Vorbringerarm 17 ein nicht weiter gezeigter, im Fahrzeug ange­ ordneter Antrieb an.
Die bei bekannten Gurtsystemen durch eine getrennte Anordnung der verschiedenen Systemteile gegebenen Nachteile werden da­ durch vermieden, daß sowohl der Umlenk- bzw. Haltebeschlag 15 als auch die Führung 18 des Vorbringerarmes 17 zu einer ein­ zigen Einheit miteinander gekoppelt und gemeinsam höhenver­ stellbar am Personenkraftwagen 10 gehalten sind. Hierzu ist ein Träger 19 vorgesehen, der längs z. B. beidseitiger fahrzeugfester Führungen 20, 21 in Höhenrichtung der Mittel­ säule 11 höhenverstellbar gehalten ist. Am Träger 19 ist ei­ nerseits der Umlenk- bzw. Haltebeschlag 15 und andererseits die Führung 18 für den Vorbringerarm 17 - als Einheit gemeinsam höhenverstellbar - gehalten. Nach Fig. 2 ist die Führung 18 starr am Träger 19 angebracht, wodurch Führung 18 und Umlenk- bzw. Haltebeschlag 15 eine starre Einheit bilden.
Der Vorbringerarm 17 ist aus einem Bogenteil mit am freien Ende angebrachter Gurtöse 16 gebildet. Die Führung 18 besteht hier aus zwei längs des Bogenverlaufes in Abstand voneinander ange­ ordneten Führungshülsen, die den Vorbringerarm 17 im Inneren aufnehmen und umschließen.
Statt zweier Führungshülsen kann bei einem anderen, nicht ge­ zeigten Ausführungsbeispiel auch ein einziges Führungsrohr als Führungsteil vorgesehen sein, das sich über einen Bogenbereich des Vorbringerarmes 17 erstreckt und ausreichende Führungslänge für diesen bietet.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles in Fig. 1-3 verwiesen werden kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Führung 118 des Vorbringerarmes 117 mittels eines schematisch angedeu­ teten Gelenks 122 schwenkbar am Träger 119 gehalten. Die Kopp­ lung des Führungsteiles des Vorbringerarmes mit dem Träger kann auch mittels eines gelenkig gelagerten Koppelelementes erfol­ gen.
Wenn für die Anpassung des Sicherheitsgurtes an die Sitzhöhe des Fahrzeuginsassen der Umlenk- bzw. Haltebeschlag 15 in der Höhe verstellt werden soll, geschieht dies durch Höhenverstel­ lung des Trägers 19. Dabei werden die Führung 18 und der darin gelagerte Vorbringerarm 17 um das gleiche Maß verstellt, d. h., daß die Gurtöse 16 des Vorbringerarmes 17 bei der Höhenver­ stellung jeweils die gleiche relative Höhenlage in bezug auf den Umlenk- bzw. Haltebeschlag 15 beibehält, so daß die Gurtöse 16 nur an die Gurtdimensionen angepaßt sein muß. Die Gurtöse 16 kann dadurch relativ klein, kompakt und platzsparend ausgebil­ det sein.

Claims (5)

1. Sicherheitsgurtanordnung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen, bestehend zumindest aus einem Schul­ tergurt, der in seinem oberen Bereich bzw. mit einem Ende an einem Umlenk-bzw. Haltebeschlag angreift sowie mit einem bo­ genförmigen Vorbringerarm mit endseitiger, am Gurt angreifender Gurtöse, wobei der Vorbringerarm in einer Führung aufgenommen und von einer Ruhestellung in eine das Gurtband nach vorn zie­ hende Vorbringstellung und zurück bewegbar ist, und wobei Um­ lenk- bzw. Haltebeschlag und Führung am Fahrzeug, insbesondere an dessen Seitenwand oder Mittelsäule gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk- bzw. Haltebeschlag (15) und die Führung (18) des Vorbringerarms (17) miteinander gekoppelt sind und von ei­ nem beiden Teilen gemeinsamen Träger (19) aufgenommen als Ein­ heit höhenverstellbar am Fahrzeug gehalten sind, und daß in der Ruhestellung des Vorbringerarms (17) die Gurtöse (16) stets in der gleichen relativen Höhenlage vor dem Umlenk- bzw. Haltebe­ schlag (15) steht.
2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk- bzw. Haltebeschlag (15) und die Führung (18) des Vorbringerarms (17) miteinander starr zur Einheit gekoppelt sind.
3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk- bzw. Haltebeschlag und die Führung (118) des Vorbringerarms (117) relativ zueinander schwenkbar zur Einheit gekoppelt sind.
4. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (118) des Vorbringerarms (117) durch ein Schwenkgelenk (122) am Träger (119) schwenkbar gehalten ist.
5. Sicherheitsgurtanordnung nach einem oder mehreren der vor­ angegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (18) des Vorbringerarms (17) als Führungsrohr oder als mindestens zwei längs des Bogenverlaufs im Abstand voneinander angeordnete Führungshülsen ausgebildet ist, die fest oder gelenkig am Träger (19) gehalten sind.
DE19863619934 1985-10-22 1986-06-13 Sicherheitsgurtanordnung in einem fahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug Granted DE3619934A1 (de)

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DE19863619934 DE3619934A1 (de) 1985-10-22 1986-06-13 Sicherheitsgurtanordnung in einem fahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug
SE8604467A SE463198B (sv) 1985-10-22 1986-10-20 Anordning vid saekerhetsbaelte, saerskilt foer personbilar
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GB8625295A GB2181940B (en) 1985-10-22 1986-10-22 Safety-belt arrangement in a vehicle
FR8614656A FR2588811B1 (fr) 1985-10-22 1986-10-22 Agencement de ceinture de securite dans un vehicule automobile, notamment une voiture de tourisme

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8529914 1985-10-22
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DE3619934A1 DE3619934A1 (de) 1987-04-23
DE3619934C2 true DE3619934C2 (de) 1991-09-12

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DE3619934A1 (de) 1987-04-23

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