DE3144903C2 - Schadensindikator für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Schadensindikator für einen Sicherheitsgurt

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DE3144903C2
DE3144903C2 DE19813144903 DE3144903A DE3144903C2 DE 3144903 C2 DE3144903 C2 DE 3144903C2 DE 19813144903 DE19813144903 DE 19813144903 DE 3144903 A DE3144903 A DE 3144903A DE 3144903 C2 DE3144903 C2 DE 3144903C2
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DE19813144903
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DE3144903A1 (de
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Siegfried Ing.(grad.) 8260 Mühldorf Eichinger
Axel Ing.(grad.) 8000 München Halbig
Peter 8046 Garching Hens
Herrmann Ing.(grad.) 8000 München Siebold
Heinz Ing.(grad.) 8000 München Stelzer
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung beinhaltet ein Sicherheitsgurtsystem, bei dem das Gurtband einen Schadensindikator trägt. Der Schadens indikator besteht aus einem plattenförmigen Bauteil und einem Mittelsteg. Das plattenförmige Bauteil weist ein Fenster mit der Breite des Gurtbandes auf, das der quer zum Gurtband verlaufende Mittelsteg unterteilt. Das Gurtband ist schleifenförmig in das Fenster eingeführt und stützt sich am Mittelsteg ab. Bei einem Unfall verformt sich der Schadensindikator durch den eingelegten Gurt und gibt den Hinweis dafür, daß das Gurtsystem ausgewechselt werden muß.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sehadensindikator für einen Sicherheitsgurt nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Schadensindikatoren für Sicherheitsgurtsysteme sind aus der DE-OS 28 18 246 bekannt. Hier sind an der Befestigungsstelle des Gurtbeschlages an der Fahrzeugkarosserie Kunststoffteile vorgesehen, die sich bei übermäßiger Belastung des Gurtbandes verformen. Zu diesem Zweck sind Bundscheiben vorgesehen, die auf dem Verankerungsbolzen sitzen. In dem einen Ausführungsbeispiel weisen die Bundscheiben am Innenumfang zum Verankerungsbolzen hin Vorsprünge auf, die sich bei Belastung des Gurtbandes verformen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Gurtbeschlag eine 8-förmige Öffnung auf. Wird der Gurt belastet, gräbt sich der Gurtbeschlag, bedingt durch seine 8-Form, in die Bundscheiben ein.
Bei der ersten Ausführungsform ist nachteilig, daß der Gurtbeschlag abgeschraubt werden muß, wenn man die Verformung der Vorsprünge überprüfen möchte. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verlagert sich der angegurtete Insasse des Fahrzeugs bei einem Unfall nach vorne. Diese Vorverlagerung addiert sich zu der bei jedem Sicherheitsgurt ohnehin auftretenden Vorverlagerung durch die Gurlbandlängung. Damit erhöht sich auch das Verletzungsrisiko.
Aus dem DE-GM 78 05 475 läßt sich ebenfalls ein Gurtsysiem mit einem Sehadensindikator entnehmen. Der Schadensindikator ist hier als ein Streifen dargestellt der auf einem Gurtabschnitt durch Vernähen oder Verkleben befestigt ist Bei einer übermäßigen Dehnung des Gurtbandes soll sich der Streifen in signifikanter Weise ändern und so den Belastungsfall anzeigen.
Bei der DE-OS 29 12 185 ist der Sehadensindikator in der Schloßzunge integriert Dabei ist hier der für das Band vorgesehene Durchlaufschlitz in der Schloßzunge durch einen Steg geteilt der im Belastungsfall abreißt. Dieser Vorveröffentlichung haftet ebenfalls der Nachteil einer erhöhten Vorverlagerung an. Darüber hinaus läßt sich der Sehadensindikator ebenso wie der nach dem erwähnten DE-GM 78 05 475 nicht als Nachrüstteil verwenden.
Die US-PS 39 29 351 zeigt ein klanunerartiges Aufsteckteil, das am Schultergurt angebracht ist. Es soll aus Komfortgründen verhindern, daß der Gurt über den Gurtaufroller vollständig an den Körper des Angegurteten herangezogen wird. Zu diesem Zweck arbeitet es mit einer an der Kopfstütze der Rückenlehne vorgesehenen Führung zusvjnmen. Als Sehadensindikator ist dieses Aufsteckteil nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Schadensindikator zu schaffen, bei dem sich das Überschreiten einer Grenzbelastung des Gurtbandes unmittelbar feststellen läßt, und bei dem der Schadensindikator nur eine geringe Vorverlagerung bewirkt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der einfachsten Ausführungs/Vm des Schadensindikators nach der Erfindung ist der Mittelsteg einstükkig mit dem plattenförmigen Bauteil ausgeführt. Ein soleher Sehadensindikator läßt sich einfach und billig herstellen, insbesondere dann, wenn als Material Kunststoff gewählt wird. Das Material ist aber nicht auf Kunststoff beschränkt der Sehadensindikator kann genauso gut aus Metall bestehen.
Tritt bei einem Unfall eine Belastung des Gurtbandes auf, die die zulässige Grenze überschreitet, reißt der Mittelsteg bzw. verformt er sich, wenn er aus Metall besteht. Der zerstörte Sehadensindikator zeigt somit an. daß das Gurtsystem ausgewechselt werden muß.
Soll der Sehadensindikator auch als Nachrüstteil vorgesehen werden, ist es vorteilhaft, das plattenförmige Bauteil und den Mittelsteg als getrennte Teile auszulegen. In diesem Fall liegt der Mittelsteg mit Endabschnitten am plattenförmigen Bauteil an. Er kann dort mit Befestigungsmitteln, vorzugsweise mit absprengbaren Nieten, mit dem plattenförmigen Bauteil verbunden sein. Bei entsprechender Auslegung genügt es aber auch, wenn er sich lediglich mit seinen Endabschnitien am plattenförmigen Bauteil abstützt.
Zur Fixierung kann der Mittelsteg einen Vorsprung aufweisen, der in das Fenster des plattenförmigen Bauteils hineingreift. Im einfachsten Fall ist der Vorsprung durch den Abschnitt des Mittelsteges gebildet, über den das Gurtband läuft.
Als Material eignet sich sowohl für das plattenförmige Bauteil als auch für den Miltelsteg Kunststoff. Ebenso ist es denkbar, beide oder nur eines der Teile »us Metall oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff
herzustellen.
Zwei Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnung nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung sind dargestellt in
— den F i g. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel, und
— den F i g. 4 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist abschnittsweise ein Gurtband 1 eines nicht weiter dargestellten Sicherheitsgurtsystems erkennbar. Das Gurtband 1 trägt «inen Schadensindikator Z der aus einem plattenförmigen Bauteil 3 und einem quer zum Gurtband £ verlaufenden Mittelsteg 4 besteht. Aus F i g. 2 ist gestrichelt ersichtlich, daß der Mittelsteg 4 mit seinen Endabschnitten 4a, b an der Unterseite des plattenförmigen Bauteils 3 anliegt und dort mit absprengbaren Nieten 5 befestigt ist
Das Bauteil 3 weist ein Fenster 6 mit der Breite des Gurtbandes 1 auf. Das Fenster erweitert sich zur Unterseite USS Bauteils 3 und bildet dabei für das Gurtband 1 gerundete Auflageflächen. Das Gurtband 1 ist von unten schleifenförmig in das Fenster 6 eingeführt und wird dort durch den ebenfalls von unten befestigten Mittelsteg 4 gehalten. Das Gurtband 1 liegt dadurch so zwischen dem Bauteil 3 und dem Mittelsteg 4, daß es sich bei einer Zugbelastung auf dem Mittelsteg 4 abstützt.
Weiter ist der Mittelsteg 4 im Auflagebereich des Gurtbandes 1 als Vorsprung 7 ausgebildet, mit dem er das Fenster 6 durchdringt Außerdem ist die Gurtauflagefläche des Vorsprunges 7 gerundet ausgeführt.
Der Mittelsteg 4 ist in seinen Querschnittsabmessungen so ausgelegt, daß er das Fenster 6 vollständig überdeckt. Es ist aber durchaus möglich, den Mittelsteg 4 schmäler auszuführen.
Bei einem Unfall wird das Gurtband 1 durch den Fahrzeuginsassen auf Zug beansprucht und bewirkt dadurch eine Kraft auf die Nieten 5 des Schadensindikators 2. Überschreitet die Zugbelastung eine festgelegte Grenze, sprengen die Nieten 5 ab, wie dies in Fig.3 gezeigt ist. Der so zerstörte Schadensindikator 2 gibt den Hinweis darauf, daß das Gurtsystem ausgewechselt werden muß.
Das in den F i g. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen nur in der Ausgestaltung des Mittelstoges. Der Mittelsteg 8 liegt hier mit seinen Endabschnitten 8a, b auf dem plattenförmigen Bauteil 3 und stützt sich somit gegenüber diesem von oben ab. Seine Auflagefläche für das Gurtband 1 ist halbrund ausgeführt. Zur Fixierung in dem plattenförmigen Bauteil 3 weist der Mittelsteg 8 an seiner Uruerseite einen Vorsprung 9 auf, mit dem er in das Fenster 6 des Bauteils 3 hineinragt. Dabei entspricht die Breite des Vorsrpungs 9 der des Fensters 6.
Bei einer Zugbelastung des Gurtes drückt der Mittelsteg 8 mit seinen Endabschnitten 8a, b auf das plattenförmige Bauteil 3. Überschreitet die Belastung einen vorgegebenen Wert, verformt sich das Bauteil 3 in der in F i g. 6 gezeigten Weise und bricht schließlich auseinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schadensindikator Für einen Sicherheitsgurt, der bei Oberschreiten einer Grenzbelastung des Gurtbandes deformiert wird, bestehend aus einem plattenförmigen Bauteil, das ein Fenster mit der Breite des Gurtbandes aufweist wobei das Fenster durch einen quer zum Gurtband verlaufenden Mittelsteg unterteilt ist, an dem sich das durch das Fenster geführte Gurtband abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schadensindikator (2) in an sich bekannter Weise als separates Bauteil vom Gurtband (1) getragen wird und daß das Gurtband (1) so schlaufenförmig durch das Fenster (6) des plattenförmigen Bauteiles (3) geführt ist, daß der Mittelsteg (4,8) senkrecht zur Ebene des plattenförmigen Bauteiles (S/belastet wird.
2. Sehadensindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (4, 8) als getrenntes Teil ausgeführt ist und mit Endabschnitten (4a, Ab, Sa, Sb) am plattenförmigen Bauteil (3) anliegt
3. Sehadensindikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Mittelsteg (4, 8) zwischen den Endabschnitten (4a, Ab, 8a, Sb) einen in das Fenster (6) des plattenförmigen Bauteils (3) eingreifenden Vorsprung (7,9) aufweist.
4. Sehadensindikator nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadi'xh gekennzeichnet daß der Mittelsteg (4) mit seinen Endabschnitten (4a, Ab) durch absprengbare Nieten (5) am plattenförmigen Bauteil (3) befestigt ist
5. Sehadensindikator nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Mittelsteg (8) sich mit seinen Endabschnitten (8a, Sb) am plattenförmigen Bauteil (3) abstützt
6. Sehadensindikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Bauteil (3) und/oder der Mittelsteg (4, 8) aus Kunststoff hergestellt sind.
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