DE2818246C2 - Belastungsanzeige für Sicherheitsgurtanordnungen - Google Patents

Belastungsanzeige für Sicherheitsgurtanordnungen

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DE2818246C2
DE2818246C2 DE19782818246 DE2818246A DE2818246C2 DE 2818246 C2 DE2818246 C2 DE 2818246C2 DE 19782818246 DE19782818246 DE 19782818246 DE 2818246 A DE2818246 A DE 2818246A DE 2818246 C2 DE2818246 C2 DE 2818246C2
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constriction
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DE19782818246
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Joachim 8000 München Gatzka
Erhard Dipl.-Ing. Poser
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides
    • B60R2022/1837Belt guides comprising a universal mounting, e.g. spherical or cardan-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

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Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches von der DE-AS 17 80 042 aus.
Bei dieser bekannten Bauart umfaßt der Umlenk- und/oder Endbeschlag einen Umlenksteg für den Gurt. Bei normaler Belastung verläuft der Gurt jedoch über einen im Abstand zum Umlenksteg angeordneten, mit dem jeweiligen Beschlag verbundenen weiteren Steg. Ab einer vorbestimmten Gurt- bzw. Zugbelastung verformt sich der Steg ohne wesentliche Energieabsorption plastisch, wobei der Gurt sich dann am Umlenksteg des Beschlages für die Rückhaltung des Insassen abstützt.
Der durch seine plastische Verformbarkeit als Belastungsanzeige dienende, zusätzliche Steg ist durch seinen gegenüber dem optimal ausgebildeten Umlenksteg des Beschlages wesentlich kleineren Durchmessers für eine schonende Umlenkung des Gurtes nicht geeignet. Weiter ist der bekannte, zusätzliche Steg Teil einer der Gurtdurchiauföffnung des Beschlages zugeordneten, zusätzlichen Gurtführungseinrichtung, die als separates Bauteil am Beschlag angeordnet ist. Die nach einer unfallgemäßen Belastung des Gurtes als Belastungsanzeige dienende Gurtführungseinrichtung ist durch diese separate Anordnung im Aufbau in nachteiliger Weise teuer.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auf einfache und billige Weise einen brauchbaren Indikator aus einem ohnehin für die Verankerung des Sicherheitsgurtes benötigten Element durch bauliche Abwandlung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst
Zwischenlagen an sich sind zur geräuschdämmenden Anordnung eines Gurtbeschlages auf einem Bolzen bekannt. Mit der Erfindung sind die Zwischenlagen jedoch auf einfache und billige Art und Weise zu Indikatoren fortentwickelt, die nach einem Unfall zuverlässig anzeigen, ob der Gurt angelegt war. Die erfindungsgemäßen Indikatoren lassen vor allem in vorteilhafter Weise auch eine Aussage über die Höhe der Belastung zu.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele d^r Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Umlenkbeschlag im Schnitt,
Fig.2 die Zwischenlage des Umlenkbeschlages in Ansicht,
Fig.3 einen Umlenk- oder Endbeschlag im Schnitt mit einem Langloch,
F i g. 4 und 5 die Lage des Beschlages nach F i g. 3 vor una nach einer Belastung.
Die F i g. 1 zeigt einen Umlenkbeschlag 1 für einen Automatikgurt 2 eines nicht weiter aufgezeigten Sicherheitsgurtsystems für einen Personenkraftwagen. Dei Umlenkbeschlag 1 ist an einem lediglich abschnittsweise dargestellten Pfosten 3 des PKW über einen Bolzen 4 verankert. Vorzugsweise zur Vermeidung von Klappergeräuschen ist der Beschlag 1 gegen den Bolzen 4 über eine geräuschdämmende Zwischenlage 5 abgestützt. Die Zwischenlage 5 umfaßt Bundscheiben 6 und 7, die in der Durchbrechung 8 des Beschlages 1 reibschlüssig gehalten sein können. Dagegen sind sie auf dem Bolzen 4 mit Spiel zur Erzielung einer leichten Verschwenkbarkeitdes Beschlages 1 angeordnet.
Wie der F i g. 1 weiter zu entnehmen ist, sind die vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Bundscheiben 6, 7 über an ihrem jeweiligen Innenumfang vorgesehene Vorsprünge. 9 auf dem Bolzen 4 gelagert. Die Vorsprünge 9 können, wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, am Innenumfang gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Die Vorsprünge 9 an den beispielsweise im Spritzguß-Verfahren gefertigten Bundscheiben 6, 7 sind in ihren Abmessungen so gewählt, daß sie erst ab einer vorbestimmten, bei einem Unfall auftretenden Belastung plastisch deformiert werden. Die Dimensionierung der Vorsprünge 9 soll aber so getroffen sein, daß eine bei einer Gewaltbremsung auftretende Belastung keine ohne Hilfsmittel erkennbare bleibende Verformungbewirkt.
Anhand der nicht zur Energieabsorption vorgesehenen Verformungen der Vorsprünge 9 ist der Nachweis möglich, daß der Fahrzeuginsasse bei einem Unfall den Gurt 2 angelegt hatte. Weiter lassen sich aus dem Grad der Verformungen, vornehmlich anhand von Vergleichswerten, auch Rückschlüsse über die Höhe der Belastungen ziehen. Damit sind eindeutige Aussagen darüber möglich, ob das Gurtsystem nach einem leichten ünfaii aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden soll.
Die wie vorbeschrieben gestalteten Bundscheiben sind in ihrer Verwendung nicht auf einen Umlenkbeschlag beschränkt, sie können auch bei einem Endbeschiag des Sicherheitsgurtes vorgesehen sein. Der
besondere Vorteil dieser Ausführung eines Gurtanlegeindikators liegt darin, daß der Indikator durch einfache bauliche Abwandlung eines ohnehin benötigten Elementes — wie der Bundscheiben — des Gurtsystems erreicht ist. Daraus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß ein solcher Indikator durch Austausch der Bundscheiben in einem Sicherheitigurtsystem ohne zusätzlichen Aufwand nachgerüstet werden kann.
Die F i g. 3 zeigt einen abschnittsweise dargestellten End- oder Umlenkbeschlag 10, der ebenfalls, unter Zwischenlage von Bundscheiben 11, 12 auf einem Bolzen 13 schwenkbar gelagert ist. Die Bundscheiben 11,12 sind in eine Durchbrechung 14 des Beschlages 10 eingeführt. Wie F i g. 4 deutlich zeigt, ist die Durchbrechung 14 als Langloch mit einer im mittleren Bereich is vorgesehenen Einschnürung 15 gestaltet. Das Langloch 14 entspricht in seiner Kontur in etwa dem äußeren Umriß einer aus gleichen Kreisbögen gebildeten Acht. Der lichte Abstand der die Einschnürung 15 bildenden Nasen 16, 17 hat ein Maß, das kleiner ist als der Bunddurchmesser der Bundscheiben 11, 12 und größer ist als der Durchmesser des Bolzens 53.
Vorzugsweise sind die Bundscheiben 11, 12 aus Kunststoff und der Beschlag 10 aus einem gegenüber dem Kunststoff festeren Material. Ab einer bestimmten Belastung geben die Bunde der Bundscheiben 11, 12 unter der Einwirkung der Nasen 16, 17 nach, wobei eine Relativbewegung des Beschlages 10 zum Bolzen 13 eintritt Je nach Höhe der Belastung jenseits der durch Materialauswahl der Bundscheiben 11,12 und dem Maß der Einschnürung 15 festlegbaren Belastungsschwelle bewirken die Nasen 16, 17 eine entsprechende bleibende Verformung der Bundscheiben 11,12, wie dies aus F i g. 5 erkennbar ist.
Auch dieses Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wirkt in eindeutiger Weise als Gurtanlageindikator. Ferner sind durch das Maß der Verschiebung des Beschlages 10 aus der mit seiner Position im Langlochabschnitt 14' gegebenen Normallage Rückschlüsse auf die Höhe der Belastung des Gurtsystems möglich.
Um zu erreichen, daß der Beschlag 10 richtig mit seinem Langlochabschnitt 14' auf dem Schraubbolzen 13 montiert wird, ist am Kreisbogen des Langlochabschnittes 14" ein zur Einschnürung 15 gerichteter Vorsprung 18 vorgesehen. Damit ist auf einfache Weise eine richtige Montage des Beschlages 10 gewährleistet. Zweckmäßigerweise ist der Vorsprung 18 als geringe Abflachung des Kreisbogens gestaltet, womit der Verschiebeweg des Beschlages 10 gegenüber dem Bolzen 13 deutlicher feststellbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Belastungsanzeige für Sicherheitsgurtsysteme, insbesondere Automatikgurte für Personenkraftwagen, umfassend eine ab einer vorbestimmten Gurtbelastung plastisch verformbare Einrichtung, die bei einem für den Gurt vorgesehenen, über einen Bolzen karosseriefest angeordneten Umlenk- oder Endbeschlag zwischen festen Teilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Zwischenlage (6 und 7 bzw. 11 und 12) zwischen dem Beschlag (1, 10) und dem Bolzen (4, 13) angeordnet ist
2. Belastungsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (6 und 7) über an ihrem Innenumfang angeordnete Vorsprünge (9) auf dem Bolzen (4) gelagert ist.
3. Belastungsanzeige nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet, daß im Beschlag (10) eine Durchbrechung (14) als Langloch mit einer im mittleren Bereich angeordneten Einschnürung (15) gestaltet ist, deren lichtes Maß kleiner als der Durchmesser der als Zwischenlage dienenden Bundscheiben (11, 12) ist und größer ist als der Durchmesser des Bolzens (13).
4. Belastungsanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beschlag (10) die Zwischenlage lediglich in einem der beiden durch die Einschnürung gebildeten Abschnitte (14') des Langloches (14) montierbar ist.
5. Belastungsanzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Beschlag (10) das Langloch (\t) in seiner Kontur in etwa dem äußeren Umriß einer aus gleichen Kreisbögen gebildeten Acht entspricht und in dem anderen Langlochabschnitt (14") an dem Kreisbogen ein zur Einschnürung gerichteter Vorsprung (18) vorgesehen ist.
DE19782818246 1978-04-26 1978-04-26 Belastungsanzeige für Sicherheitsgurtanordnungen Expired DE2818246C2 (de)

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