DE4317738C2 - Energieabsorber - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
einen Energieabsorber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
und insbesondere auf einen
Energieabsorber, der als Trägerelement für Stoßstangen
geeignet ist, die an einem Automobil befestigt sind, oder auf
einen Stoßdämpfer, der unter dem Bodenbereich eines
Helikopters verwendet wird.
Üblicherweise ist jeweils an der Vorder- und
an der Rückseite einer Autokarosserie eine Stoßstange befestigt. Die
Stoßstangen absorbieren die Stoßenergie bei einem
Zusammenstoß, um die Autokarosserie und die Insassen zu
schützen. Stoßstangen sind erforderlich, um eine große
Belastung irreversibel zu absorbieren, die auf ein Auto wirken
würde, wenn dieses Auto mit einem Hindernis zusammenstößt. Um
die Absorptionsenergie der Stoßstangen zu erhöhen, wurden
mehrere unterschiedliche Verbesserungen bezüglich der
Materialien und der Konstruktionen der Trägerelemente gemacht,
die die Stoßstangenkörper tragen.
Ferner wird ein Stoßdämpfer unter dem Bodenbereich eines Helikopters
verwendet. Dieser Stoßdämpfer dient dazu, den Stoß so gut wie
möglich zu reduzieren, wenn der Helikopter eine Notlandung
aufgrund einer Fehlfunktion o. ä. machen sollte, und
insbesondere den Stoß zu reduzieren, der die Passagiere
erreichen würde. Eine Anforderung an Stoßdämpfer ist, daß
sie leicht sind und eine ausgezeichnete
Energieabsorptionsleistung aufweisen.
Die DE 36 26 150 A1, am 18. Februar 1988
offengelegt, offenbart beispielsweise Stoßstangen, die durch
ein elastisches Dämpfungselement an die Strebe eines
Fahrzeugkörpers befestigt ist, und die aus faserverstärktem
Kunststoff hergestellt ist. Das Dämpfungselement ist im
wesentlichen ringförmig gestaltet, wobei die Fasern des
faserverstärkten Kunststoffs in der Umfangsrichtung angeordnet
sind. Das Dämpfungselement wird in einer Lage verwendet, in der
der Stoß von der Seite darauf wirkt, oder in der die Achse
des Dämpfungselements senkrecht zu der Richtung steht, aus der
der Stoß kommt.
Wenn die Zerstörungskraft äußerlich von der Seite auf das im
wesentlichen ringförmige faserverstärkte Kunststoffelement
wirkt, wie es in der deutschen Patentveröffentlichung
offenbart ist, wird jedoch nur der Abschnitt verformt, der
sich in der gleichen Richtung, aus der die Belastung kommt,
erstreckt, um zerbrochen zu werden. Anders ausgedrückt, wird
der Abschnitt, der sich in die Richtung senkrecht zur äußeren
Kraft erstreckt, im wesentlichen die ursprüngliche Gestalt
behalten und wird nicht zerbrochen. Wenn eine Belastung auf
dieses Ringelement aufgebracht wird, absorbiert deshalb dieses
Element einen geringen Energiebetrag während der
Druckverformung und hat eine geringe
Energieabsorptionseffektivität bezogen auf das Gewicht des
Elements.
Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr.
124142/1982 offenbart gemäß Fig. 11 einen netzförmigen Gegenstand 22,
der zylindrisch aus einem Faserverbundband 21
als ein Gegenstand zum Stoßschutz gebildet ist, der für
Stoßstangen verwendet wird. Das Band 21 ist z. B. aus einem
Material hergestellt, das einen Glasfaserstrang hat, der mit
einem Epoxidharz getränkt ist. Das Band 21 ist mit einer
Neigung von 30° bis 60° zur Längsachse des Gegenstandes 22
angeordnet. Jeder Knoten 23 des Gegenstandes 22 ist aus
ungefähr zehn Lagen des Bandes 21 gebildet.
Dieser Stoßschutzgegenstand erfüllt seinen Zweck, indem er die
dazugehörige Stoßstange derartig lagert, daß die
Druckbelastung aus der Axialrichtung des Gegenstandes 22
wirkt. Wenn die axialgerichtete Belastung auf den Gegenstand
22 aufgebracht wird, tritt eine Zwischenschichttrennung an den
gegenüberliegenden Knoten 23 der Netzkonstruktion auf. Daraus
ergibt sich ein Abgleiten unter Scherbeanspruchung an der
Schnittstelle zwischen den Fasern und der Matrix.
Dementsprechend wird die Energie nach und nach absorbiert.
Wenn der Gegenstand 22 durch die Druckbelastung gebrochen
wird, tritt der Bruch überall auf. Somit kann in diesem Fall
die Energieabsorptionseffektivität pro Gewicht des Absorbers
erhöht werden, im Vergleich zu dem Fall, indem eine
Druckbelastung seitlich aufgebracht wird. Da dieser
Stoßschutzgegenstand eine Netzkonstruktion mit einem
Schnittwinkel des Bandes 21 zwischen 30° und 60° hat, verformt
sich jedoch die Netzkonstruktion, wenn eine Druckbelastung aus
der Axialrichtung aufgebracht wird, so daß sich der Gegenstand
22 bei einer kleinen Belastung leicht verformt.
Berücksichtigt man die Forderung eines
Stoßstangenträgerelementes nach einer Reduzierung des
auf einen menschlichen Körper übertragenen Stoßes, sollte zusätzlich der
Maximalwert einer solchen Belastung auf einen Wert gedrückt
werden, bei dem der menschliche Körper nicht ernsthaft in
Mitleidenschaft gezogen wird. Die Menge an Absorptionsenergie
wird speziell durch die Fläche unterhalb der Kurve in der
Graphik ausgedrückt, die die Beziehung zwischen der
Druckbelastung und dem Versatzbetrag zeigt, und oberhalb der
Grundskala, die den Versatzbetrag darstellt. Wenn ein
übermäßiger Belastungswechsel erfolgt, wird der Gesamtbetrag
der Energieabsorption kleiner. Um die Forderung einer
Reduzierung des auf den menschlichen Körper übertragenen Stoßes bei
Erhöhung des Betrages der Energieabsorption zum Zeitpunkt der
Deformierung zu erfüllen, sind folgende zwei Punkte wichtig.
- 1. Unerwartete Belastungserzeugung verhindern.
- 2. Die Belastungskurve bzw. den Versatzbetrag so flach wie möglich zu halten (z. B. einen Belastungswechsel so klein wie möglich machen).
Wenn die Belastung bei einer Erhöhung des Versatzbetrags für
den vorstehend beschriebenen Stoßschutzgegenstand allmählich
sinkt, ist es jedoch schwierig den Betrag der
Energieabsorption zu erhöhen.
Seit kurzem werden sogenannte Airbags verwendet, um die
Insassen in einem Auto zu schützen. Die Airbags sind so
konstruiert, daß sie sich ausdehnen um die Insassen zu
schützen, wenn die Belastung, die bei einem Zusammenstoß
erzeugt wird, als gleich oder über der Grenze aufgefaßt wird,
die für den menschliche Körper gefährlich ist. Es ist ziemlich
gefährlich, wenn die Airbags bei einem Zusammenstoß unter
geringer Geschwindigkeit aktiviert werden, die keine
ernsthafte Verletzung für die Insassen hervorruft. Es ist
deshalb notwendig, eine übersensible Aktivierung der
Airbags zu verhindern. Der Aktivierungssensor eines jeden
Airbags ist so konstruiert, daß er bei einer Belastung, die
gleich oder unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, nicht
funktioniert, sondern daß er nur funktioniert, wenn die
Belastung einen zweiten Pegel erreicht, der höher als der
vorherbestimmte Pegel ist. Zur Abstimmung des
Aktivierungssensors zur Aktivierung des Airbags unter den
gewünschten Bedingungen, wenn ein Auto bei oder über einer
vorbestimmten Geschwindigkeit zusammenstößt, ist es dehalb
notwendig, einen Energieabsorber zu schaffen, der während der
Erzeugung vorbestimmter Belastungen bricht, die zu zwei
Zusammenstoßgeschwindigkeitsstufen gehören. Jedoch gab es bis
jetzt noch keinen Vorschlag, einen Energieabsorber so zu
konstruieren, daß er zwei Stufen von Belastungswechseln in
Verbindung mit zwei Stufen an Zusammenstoßgeschwindigkeiten
erzeugt, so daß er zur Abstimmung eines Aktivierungssensors
eines Airbags dienen könnte.
Da viele Zusammenstoßgeschwindigkeiten und -richtungen
eines Autos möglich sind, sollte der Energieabsorber dementsprechend
vielen Stufen einer Bruchbelastung gewachsen sein.
Desweiteren ist aus der DE 37 44 349 A1 ein Verbundkörper zum
Absorbieren von Energie bekannt, wie er beispielsweise bei
Stoßstangenhalterungen verwendet wird, um die kinetische
Energie bei einem Aufprall in Verformungsenergie umzuwandeln.
In dieser Veröffentlichung wird vorgeschlagen, den
Verbundkörper als zylindrischen, rohrförmigen Hohlkörper mit
einem konstanten Innendurchmesser auszubilden. Desweiteren wird
vorgeschlagen, den Querschnitt des Verbundkörpers in Richtung
der Druckbeaufschlagung bezüglich seiner Querschnittsfläche
oder Querschnittsform zu verändern.
Ein in einem Ausführungsbeispiel beschriebener rohrförmiger
Verbundkörper besteht aus mehreren Faserlagen, die unter
unterschiedlichen Winkeln bezüglich der
Druckbeaufschlagungsrichtung übereinander gewickelt sind.
Als weiteres Ausführungsbeispiel ist ein Verbundkörper
gezeigt, der im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte
besteht, die quer zur Druckbeaufschlagungsrichtung wellenförmig
ausgebildet ist.
Solche Verbundkörper haben jedoch den Nachteil, daß sie, wenn
sie eine hohe Energieabsorption aufweisen, relativ hohen
Anfangsbelastungen standhalten bzw. sich nur leicht verformen,
bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie beginnen, sich zu deformieren.
Das hat zur Folge, daß erst ein relativ harter Stoß erfolgt,
bis die Stoßenergie von der beginnenden Deformation des
Energieabsorbers aufgenommen wird.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Energieabsorber zu schaffen, bei dem der übertragene Stoß
reduziert wird, wobei gleichzeitig der Betrag der
Energieabsorption erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Verbundkörper mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Beim Gebrauch ist der Energieabsorber so befestigt, daß eine
Druckbelastung aus der Axialrichtung des zylindrischen
Abschnitts aufgenommen wird. Wenn die axialgerichtete Belastung
auf den Energieabsorber aufgebracht wird, beginnt der Bruch
und verteilt sich allmählich von der ersten Endseite des
dünnen Abschnittes, z. B. von dem Ende, das eine kleinere
Querschnittsfläche hat. Der Bruch erzeugt eine
Zwischenschichttrennung in der Umfangsrichtung längs der
Fasern und die Zwischenschichttrennung schreitet allmählich
zum Ende fort, das eine größere Querschnittsfläche hat.
Nachdem der Bruch des dünnen Abschnittes abgeschlossen ist,
beginnt der Bruch des dicken Abschnittes. Das heißt, daß diese
Abschnitte des Energieabsorbers, die verschiedene Dicken
haben, in Verbindung mit mehreren Druckbelastungsstufen
brechen. Zu dem Zeitpunkt, an dem am Energieabsorber ein Bruch
aufgrund des Drucks auftritt, steigt deshalb die
Belastungsstufe Schritt für Schritt, wobei eine
Belastungsstufe nahezu konstant gehalten wird. Wenn der
Energieabsorber durch die Druckbelastung, die aus der
Axialrichtung aufgebracht wird, bricht, tritt der Bruch
überall auf dem zylindrischen Abschnitt auf, um die Energie zu
absorbieren. Daraus folgt eine höhere
Energieabsorptionsaktivität, bezogen auf das Absorbergewicht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung
sind Gegenstand der beigefügten Ansprüche.
Zum besseren Verständnis der Erfindung, zusammen
mit ihrer Aufgabe und ihren Vorteilen, werden nachfolgend
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines
Energieabsorbers gemäß einem ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem
Flächeninhalt der Endfläche des ersten Endes des
Energieabsorbers und der Maximalbelastung beim Bruchbeginn
erläutert, wenn sich das Verhältnis des Flächeninhaltes jener
Endfläche und des Flächeninhalts des zylindrischen Abschnittes
ändert.
Die Fig. 3 und 4 stellen Kurven von Druckbelastungen dar,
bzw. den Versatzbetrag, wenn die axial gerichtete Belastung
auf den Energieabsorber aufgebracht wird.
Fig. 5 ist eine schematische Perspektivansicht eines
Energieabsorbers, zum Vergleich mit dem Energieabsorber aus
Fig. 1.
Fig. 6 stellt eine Kurve der Druckbelastung, bzw. des
Versatzbetrages dar, wenn die axial gerichtete Belastung auf
den vergleichbaren Energieabsorber aus Fig. 5 aufgebracht
wird,
Fig. 7 ist eine schematische Perspektivansicht eines
Energieabsorbers nach einem zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 stellt eine Kurve der Druckbelastung, bzw. den
Versatzbetrag dar, wenn die axial gerichtete Belastung auf den
Energieabsorber gemäß Fig. 7 aufgebracht wird.
Fig. 9 ist eine schematische Perspektivansicht einer
Abwandlung des Energieabsorbers.
Fig. 10 ist eine schematische Teilansicht einer anderen
Abwandlung des Energieabsorbers.
Fig. 11 ist eine schematische Perspektivansicht eines
herkömmlichen Stoßschutzgegenstandes.
Nachfolgend wird ein erstes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6
beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat ein Körper 1 eines Energieabsorbers
einen dünnen Abschnitt 2 und einen dicken Abschnitt 3 und ist
bei konstantem Innendurchmesser zylindrisch geformt. Seine
Dicke variiert in 2 Stufen entlang der Achse. An einem ersten
Ende des Körpers 1 oder dem von dünnen Abschnitt zwei
entfernten Endabschnitt ist ein kegelförmiger Abschnitt 4
gebildet. Der kegelförmige Abschnitt 4 ist so gebildet, daß
der Außendurchmesser in Richtung dem ersten Ende abnimmt.
Anders ausgedrückt ist der dünne Abschnitt 2 so geformt, daß
die Querschnittsfläche der entfernten Endseite sich
kontinuierlich in der Axialrichtung zum Mittelabschnitt des
dünnen Abschnitts 2 vom ersten Endabschnitt her ändert.
Der Energieabsorber ist aus FRP (faserverstärkter Kunststoff
(fibre reinforced plastic)) gebildet, das ein synthetisches
Harz ist, verstärkt mit einer Faser 5 als verstärkende Fasern.
Die Faser 5 ist in der Umfangsrichtung herumgewickelt. Eine
Endfläche 1a des ersten Endes des Körpers 1 hat einen
Flächeninhalt, der gleich oder kleiner als 2/3 des
Querschnittsflächeninhaltes des dünnen Abschnitts 2 ist,
vorzugsweise gleich oder kleiner als die Hälfte davon. Wenn
eine Dickendifferenz zwischen den dünnen und den dicken
Abschnitten 2 und 3 zweimal oder mehr der Dicke des dünnen
Abschnitts 2 entspricht, ist es wirkungsvoll, einen
durchgehenden Abschnitt zwischen den dünnen und dicken
Abschnitten kegelförmig zu bilden, um eine anormale
Belastungsänderung während des Bruchs zu reduzieren.
Zur Herstellung dieses Energieabsorbers wird zuerst ein FRP-
Zylinder durch ein Faserwicklungsverfahren geformt. Dann wird
der kegelförmige Abschnitt 4 durch eine Schneidbearbeitung
gebildet. Im Faserwicklungsverfahren wird, nachdem eine Faser
(in diesem Ausführungsbeispiel ein Glasfaserfaden) während sie
mit einem Harz getränkt wird um einen Dorn gewickelt wird, das
Harz thermisch ausgehärtet, um einen FRP-Zylinder zu schaffen.
Der dünne Abschnitt 2 und der dicke Abschnitt 3 können durch
Ändern der Anzahl an Umdrehungen der Faser entsprechend der
Dicke zum Zeitpunkt der Faserwicklung gebildet werden.
Alternativ dazu kann die Faser um den Dorn herum gewickelt
werden, wobei sich die Dicke des dicken Abschnitts 3 über die
gesamte Länge erstreckt. Nachdem das Harz ausgehärtet ist,
kann jener Abschnitt des Zylinders, der zum dünnen Abschnitt 2
werden soll, zum dünnen Abschnitt 2 gemacht werden.
Um als Träger für eine Stoßstange oder als Stoßdämpfer zu
dienen, auf den eine Last direkt aufgebracht wird, ist dieser
Energieabsorber so angeordnet, daß er eine Druckbelastung aus
der Axialrichtung des Körpers 1 aufnimmt. Wenn eine axial
berichtete Belastung auf den zylindrischen Energieabsorber
aufgebracht wird, bei dem die verstärkten Fasern in
Umfangsrichtung gewickelt sind, um diesen zu brechen, tritt
der Bruch überall auf dem Energieabsorber um den Körper herum
auf, um die Energie zu absorbieren. Sogar obwohl das Material
für den Energieabsorber leicht ist, absorbiert dieser
Energieabsorber deshalb einen großen Energiebetrag und hat
somit eine hervorragende Energieabsorptionseffektivität.
Je näher die Faserwicklungsrichtung der Umfangsrichtung
senkrecht zur Köperachse kommt, desto mehr werden alle
Faserschichten parallel zueinander. Dies reduziert den
Zwischenraum zwischen den kompliziert angeordneten Fasern,
wobei der Anteil an zu füllenden Fasern erhöht wird. Es ist
die Faser, die hauptsächlich einer von außen auf den
Energieabsorber aufgebrachten Belastung widersteht. Je größer
der Faserfüllungsanteil ist, desto größer ist die Belastung,
der die Fasern widerstehen können und desto größere Energie
kann absorbiert werden.
Da die Faserschichten parallel angeordnet sind, tritt eine
schräge Verschiebung zwischen den Faserschichten bei einer
Belastung senkrecht zur Schichtanordnung an vielen Abschnitten
auf, so daß der Energieabsorber in viele kleine ringförmige
Stücke bricht. Sogar bei dem gleichen Materialgewicht des
Energieabsorbers, kann dieser Energieabsorber mehr Energie
absorbieren.
Die Faser ist in Mehrschichten gewickelt, die so angeordnet
sind, daß die äußere Faser dieselbe Neigung hat, jedoch in der
entgegengesetzten Richtung wie die Faser hat, die direkt unter
der vorhergehenden Faser liegt. Deshalb ist die Faser um so
weiter entfernt von der Ebene senkrecht zur Körperachse
angeordnet, je größer der Schnittwinkel zwei sich treffender
Faserschichten wird. Weiterhin wird der Zwischenraum zwischen
den Fasern, der durch die gestörte Parallelität der Fasern
entsteht, die dieselbe Schicht bilden, groß und schafft als
Ganzes eine Netzkonstruktion. Wenn eine axialgerichtete
Belastung im oben beschriebenen Zustand aufgebracht wird,
verformt sich der zylindrische Körper bei einer kleinen
Belastung leicht. Dies reduziert den Betrag an
Energieabsorption und ist somit unerwünscht. Es ist deshalb
vorzuziehen, daß die in der Umfangsrichtung des Körpers zu
wickelnde Faser so senkrecht wie möglich zur Körperachse
angeordnet ist.
Der Querschnittsflächeninhalt des ersten Endes des Körpers 1
des Energieabsorbers wird kontinuierlich in Richtung der
ersten Endfläche 1a des ersten Endes klein. Wenn eine
axialgerichtete Belastung auf diesen Energieabsorber
aufgebracht wird, beginnt der Bruch und verteilt sich
allmählich ausgehend von dem Abschnitt mit einem kleineren
Querschnittsflächeninhalt. Die daraus hervorgehende
Zwischenschichttrennung entlang der Richtung der
Faseranordnung (Umfangsrichtung) nimmt allmählich in Richtung
des Abschnittes mit einem größeren Querschnittsflächeninhalt
zu und erreicht den gesamten zylindrischen Abschnitt. Obwohl
eine Veränderung der Belastung aufgrund der
Zwischenschichttrennung besteht, ändert sich die Belastung,
die insgesamt auf den Energieabsorber wirkt, während eine
Belastungsstufe fast konstant gehalten wird, und der
Energieabsorber kann während dem Belastungswechsel einen
großen Energiebetrag absorbieren.
Andererseits, wenn die Querschnittsfläche des Zylinderkörpers
in der Axialrichtung konstant ist, wirkt die gesamte Last
gleichmäßig auf den gesamten Querschnitt des Zylinderkörpers,
wenn eine Druckbelastung aus der Axialrichtung aufgebracht
wird. Der Zylinderkörper verhält sich wie ein einzelner,
starrer Körper und widersteht einer großen Belastung, die
gleich oder größer als eine Durchschnittsbelastung ist. Wenn
in diesem Zustand Zwischenschichttrennung am schwächsten Punkt
des Zylinderkörpers auftritt und einen Scherbruch verursacht,
breitet sich der Riß sofort aus, um den Zylinderkörper zu
brechen und endet in einem plötzlichen großen Lastabfall.
Danach steigt die Belastung allmählich auf die spezielle, zu
dem Querschnittsflächeninhalt des Zylinderkörpers gehörende,
Stufe an. Die Verformung des Zylinderkörpers schreitet fort,
während jene Belastung gehalten wird und der Zylinderkörper
absorbiert die Bruchenergie während der Verformung. In diesem
Zustand wird jedoch der gesamte Betrag an Energieabsorption
durch den Zylinder sehr gering, da die Belastung, die durch
den Zylinderkörper aufgenommen wird, geringer ist, wenn er
einmal gebrochen ist, als die Belastung vor dem Bruch und die
für eine Weile auf jener Stufe gehalten wird. Dies ist der
Fall, weil die Energie, die vom Zylinderkörper absorbiert
wird, durch das Produkt des Versatzbetrages des
Zylinderkörpers und der Belastung und der Belastungsstufe nach
dem Bruch gering eingeschätzt wird.
Der Flächeninhalt der ersten Endeoberfläche 1a des
Energieabsorbers und der Neigungswinkel des kegelförmigen
Abschnitts 4 bezüglich der Achse des Körpers 1 hängen von der
zulässigen Maximalbelastung und der Belastungsgeschwindigkeit
zur Zeit der Druckverformung ab. Um die Maximalbelastung, die
erzeugt werden soll, zu reduzieren, sollte der Flächeninhalt
der ersten Endfläche 1a kleiner gemacht werden. Bei einer
hohen Belastungsgeschwindigkeit ist es vorzuziehen, daß der
Neigungswinkel groß ist.
Fig. 2 zeigt die Maximalbelastung am Bruchbeginn, wenn sich
der Flächeninhalt der Endfläche des Zylinderkörpers ändert,
während die Spitze der Dauerbelastung aufgenommen wird, wenn
bei "1" der Zylinderköper allmählich bricht. Wenn der
Flächeninhalt der Endfläche gemäß Fig. 2 abnimmt, fällt die
Maximalbelastung bei Bruchbeginn linear. Die gerade Linie
kreuzt die speziell zu dem Zylinderkörper gehörende Linie der
Bruchlast (Höchstwert ist 1), die gegeben ist, wenn der
Zylinderkörper allmählich vom Endabschnitt ausgehend bricht.
In Anbetracht der Abweichung von Daten, wenn der Flächeninhalt
des Endabschnittes gleich oder kleiner als 2/3 des
Flächeninhalts des Zylinderkörpers ist, wird die
Anfangsbruchlast kleiner als die Dauerbruchlast. In diesem
Fall wird ein größerer Energieabsorptionseffekt erhalten,
während der Stoß aus dem Zusammenstoß entspannt wird. Deshalb
sollte der Flächeninhalt der Endfläche 1a des ersten Endes des
Energieabsorbers gleich oder kleiner als 2/3 des
Querschnittsflächeninhaltes des anderen Abschnittes des dünnen
Abschnitts 2 sein, als des kegelförmigen Abschnitts 4.
Für unterschiedliche Energieabsorber, bei denen die
Faseranordnungen in den Zylinderkörpern annähernd dieselben
sind, ist die Bruchlast fast proportional zum
Querschnittsflächeninhalt. Da der Zylinderkörper des
Energieabsorbers dieses Ausführungsbeispieles zwei Dickestufen
hat, wird die Belastung bei der ersten Stufe gehalten, bis der
Bruch des dünnen Abschnitts 2 abgeschlossen ist. Danach
beginnt der dicke Abschnitt 3 zu brechen, und die Belastung
steigt auf die zweite Stufe. Das heißt, daß dieser Absorber
alleine zwei unterschiedlichen Zusammenstoßgeschwindigkeiten
gewachsen ist.
Um den Energieabsorber in einem beweglichen Körper, wie
beispielsweise in einem Auto, in einem Zustand zu benützen, in
dem dieser Absorber eine Belastung direkt und nicht durch eine
Stoßstange oder Ähnliches aufnimmt, ist es wünschenswert, daß
der Energieabsorber so angeordnet ist, daß sein erstes Ende in
die Richtung zeigt, aus der am wahrscheinlichsten die
Belastung aufgebracht wird. Mit anderen Worten, wenn der
Energieabsorber nahe dem Mittelpunkt der Vorder- oder
Rückseite des beweglichen Körpers angeordnet werden soll,
sollte er parallel zu der Richtung der Vorwärts- oder
Rückwärtsbewegung angeordnet sein. Wenn der Energieabsorber an
einem Seitenabschnitt des beweglichen Köpers angeordnet werden
soll, sollte das erste Ende des Energieabsorbers schräg in
Vorwärts oder Rückwärtsrichtung zeigen.
Es folgt eine ausführlichere Beschreibung des
Energieabsorbers, der mit Glasfasern gefertigt wurde
(Produktname: 2310tex), der einen Faserdurchmesser von 13 µm
und Epoxidharz als Kunstharz hat.
Es wurden Glasfasern in einer annähernden Ringform um einen
Dorn mit einem 50 mm Durchmesser herumgewickelt, während sie
mit einer Epoxidharz-Zusammensetzung, die einen Härter
enthält, getränkt wird, um einen Zweistufenzylinder zu
schaffen. Der dünne Abschnitt 2 des Zylinders war 4 mm dick
und 30 mm lang und der dicke Abschnitt 3 war 5 mm dick und 60 mm
lang. Dieser Zylinder wurde für acht Stunden in einen
Heißluftofen plaziert, um das Harz auszuhärten. Dann wurde der
Zylinder von dem Dorn entfernt und es ist ein Energieabsorber
mit einer Faserfüllrate von 65% entstanden. Der kegelige
Abschnitt 4 wurde durch eine Schneidbearbeitung geformt. Die
Grenze zwischen dem dünnen Abschnitt 2 und dem dicken
Abschnitt 3 war leicht kegelförmig aufgrund der schrittweisen
Anordnung der gewickelten Fasern. Der Flächeninhalt der
Endfläche 1a des ersten Endes wurde auf 1/3 der
Querschnittsfläche des anderen Abschnittes als den
kegelförmigen Abschnitt 4 festgesetzt. Der Winkel des
kegelförmigen Abschnitts 4 bezüglich der Achse des
Energieabsorbers betrug 60°.
Ein anderer FRP-Zylinder, der 5 mm dick und 90 mm lang war,
wurde durch Wickeln von Glasfasern in einer annähernden
Kreisform um einen Dorn mit 50 mm Durchmesser geschaffen,
während er mit einer Epoxidharz-Zusammensetzung, die einen
Härter enthält, auf die gleiche Art und Weise wie im vorgehend
beschriebenen Energieabsorber getränkt wurde. Dann wurde der
Ring erhitzt, um das Harz auszuhärten. Dieser FRP-Zylinder
wurde einer Schneidbearbeitung unterzogen, um den dünnen
Abschnitt 2 und den kegelförmigen Abschnitt 4 zu schaffen.
Somit wurde ein Energieabsorber geschaffen, der die gleiche
Form wie der vorherige Energieabsorber hat.
Es wurde das Verhältnis zwischen der Druckbelastung und dem
Versatzbetrag gemessen, wenn die Belastung auf beide
Energieabsorber aus der Axialrichtung aufgebracht wurde. Die
Kompression wurde durchgeführt, bis der Abstand zwischen
beiden Endflächen jedes Energieabsorbers ungefähr 50 mm wurde.
Die Ergebnisse sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wobei
erstere die Charakteristik des Energieabsorbers zeigt, bei dem
nur der kegelförmige Abschnitt durch eine Schneidbearbeitung
gebildet wurde, während die letztere die Charakteristik des
Energieabsorbers zeigt, bei dem auch der dünne Abschnitt 2
durch eine Schneidbearbeitung in die gewünschte Form gebracht
wurde.
Als ein Vergleichsmuster wurde ein Energieabsorber 6, der
keinen kegelförmigen Abschnitt an dem ersten Ende gemäß Fig. 5
hat, vorbereitet. Es wurde das Verhältnis zwischen der
Druckbelastung und dem Versatzbetrag gemessen, wenn die
Belastung auf diesem Energieabsorber aus der Axialrichtung
aufgebracht wurde, wie in den vorherstehenden zwei Fällen. Die
Ergebnisse sind in Fig. 6 gezeigt.
Nachdem bei dem Energieabsorber 6, der keinen kegelförmigen
Abschnitt am ersten Ende hat, eine große Belastung bei
Kompressionsbeginn erzeugt wird, fällt die Belastung
vorübergehend und steigt dann anschließend, wie in Fig. 6
gezeigt. Gemäß den Fig. 3 und 4 wird bei den Energieabsorbern,
die den kegelförmigen Abschnitt an dem ersten Ende haben,
jedoch keine große Belastung bei Kompressionsbeginn erzeugt.
Zusätzlich ändert sich die Belastung in zwei Stufen. Das
heißt, daß die Energieabsorptionsstufe eines jeden
Energieabsorbers, der den kegelförmigen Abschnitt 4 am ersten
Ende hat, in zwei Stufen wechselt, in Verbindung mit einem
Zweistufenwechsel der Dicke des Absorbers. Der
Energieabsorber, bei dem die Dickendifferenz durch eine
Schneidbearbeitung hergestellt wurde, hat einen etwas
kleineren Belastungswechsel als der Energieabsorber, bei dem
die Dickendifferenz während dem Wickeln der Fasern um den Dorn
hergestellt wurde. Jedoch wurde kein wesentlicher Unterschied
zwischen beiden Energieabsorbern festgestellt.
Der Energieabsorber dieses Ausführungsbeispiels, dessen
Energieabsorptionsgrad in zwei Stufen wechselt, ist zur
Abstimmung des Aktivierungssensors eines Airbags geeignet.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben. Dieses
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten
Ausführungsbeispiel in der Gestalt des ersten Endes des
Körpers 1 oder der Gestalt des von dem dünnen Abschnitt 2
entfernten Endes. Wie in Fig. 7 gezeigt, hat dieser
Energieabsorber keinen kegelförmigen Abschnitt am vom dünnen
Abschnitt 2 entfernten Ende und hat den vom dünnen Abschnitt 2
entfernten Endabschnitt schräg abgeschnitten. Es sind zwei
solche abgeschnittenen Abschnitte vorhanden, so daß zwei
symmetrisch geneigte Flächen 7, die einen vorbestimmten Winkel
gegenüber der Ebene haben, die senkrecht zur Achse des
Absorbers stehen, gebildet werden. Mit anderen Worten hat
jener Abschnitt des dünnen Abschnitts 2, der den geneigten
Flächen 7 entspricht, einen Querschnittsflächeninhalt, der in
der Axialrichtung zur Mitte des dünnen Abschnitts 2 von der
Endfläche 1a kontinuierlich ansteigt.
Zur Herstellung dieses Energieabsorbers wird ein FRP-Zylinder
vorbereitet und der dünne Abschnitt 2 wird durch eine
Schneidbearbeitung wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels
geformt. Dann wird das erste Ende des dünnen Abschnitts 2 an
zwei Abschnitten unter einem vorbestimmten Winkel
abgeschnitten und man erhält somit den Energieabsorber.
Es wurde das Verhältnis zwischen der Druckbelastung und dem
Versatzbetrag gemessen, wenn die axial gerichtete Belastung
auf diesen Energieabsorber mit dem dünnen Abschnitt 2 mit
einer Dicke von 4 mm, dem dicken Abschnitt 3 mit einer Dicke
von 5 mm und der geneigten Oberfläche 7 mit einem
Neigungswinkel von 30° aufgebracht wurde. Die Ergebnisse sind
in Fig. 8 gezeigt.
Wie die Energieabsorber des ersten Ausführungsbeispiels,
erzeugte dieser Energieabsorber keine große Belastung zu
Beginn der Kompression und besaß zwei Stufen der
Energieabsorption (siehe Fig. 8). Insbesondere, da der
Querschnittsflächeninhalt des dünnen Abschnitts 2 von dem
entfernten Ende allmählich ansteigt, beginnt und verteilt sich
der Bruch allmählich von dem Abschnitt mit einem kleineren
Querschnittsflächeninhalt aus. Die daraus resultierende
Zwischenschichttrennung längs der Richtung der Faseranordnung
(Umfangsrichtung) steigt allmählich an und erreicht den
gesamten zylindrischen Bereich.
Obwohl hier nur zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele
beschrieben wurden, sollte dem Fachmann klar sein, daß die
vorliegende Erfindung in vielen anderen speziellen Formen
ausgeführt sein kann, ohne den Gedanken und Schutzumfang der
Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Anzahl der
dünnen Abschnitte 7 auf einen, wie in dem zweiten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 gezeigt, geändert werden,
oder sie kann auf drei oder mehr erhöht werden. Je weniger
geneigte Flächen 7 vorhanden sind, desto mehr ist dies, in
Anbetracht der Energieabsorption bezüglich einer schiefen
Belastung, oder um die Anzahl an dazugehörigen
Arbeitsschritten zur Kostenreduzierung zu verringern,
vorzuziehen. Wenn die Achsenausrichtung des druckorientierten
Verhaltens des Energieabsorbers eliminiert werden soll, wäre
es besser, die Anzahl an geneigten Flächen 7 zu erhöhen, um
eine ausgeglichene Form des ersten Endes zu schaffen.
Weiterhin könnte die Form der abgeschnittenen Fläche beim
Wegschneiden eines Teils des Zylinderkörpers senkrecht zur
äußeren Fläche gemäß Fig. 10 gestaltet werden.
Des weiteren könnte die Dicke des Zylinderkörpers in
wenigstens drei Stufen verändert werden. In diesem Fall sollte
die Dicke in einer Richtung aus dem folgenden Grund allmählich
größer werden. Der Bruch des Energieabsorbers schreitet
kontinuierlich und allmählich fort, so daß die gesamte Wand
von einem Ende des Zylinderkörpers aus brechen wird, weil die
Fasertrennung in der Umfangsrichtung, die am dünnen Abschnitt
des Zylinderkörpers auftritt, allmählich mit einem Ansteigen
der Belastung zum dicken Abschnitt fortschreitet. Wenn sich
die Dicke des Zylinderkörpers willkürlich und nicht in der
Reihenfolge ändert, würde der Bruch des Zylinderkörpers ebenso
an willkürlichen Stellen fortfahren, in Verbindung mit einem
Ansteigen der Belastung. Als Folge kann der verbleibende dicke
Abschnitt aufgrund des Bruchs des Abschnitts, der den dicken
Abschnitt tragen sollte, eine vorbestimmte Gestalt nicht mehr
halten. Es ist deshalb sehr wahrscheinlich, daß der
Energieabsorber aufgrund des Druckbruchs keine
Energieabsorption aufweisen kann.
Während es vorzuziehen ist, daß der Zylinderkörper des
Energieabsorbers unter dem Gesichtspunkt einer leichteren
Herstellung ein Zylinder ist, kann er ein polyedrischer
Zylinder sein. Um im letzteren Fall ein Auftreten einer
anormalen Belastungskonzentration durch die winkligen
Verbindungen zwischen den Ebenen zu verhindern, ist es
vorzuziehen, daß die Verbindungen so gestaltet sind, daß sie
gekrümmte Flächen haben. Dies ist so, weil die zwischen den in
Umfangsrichtung angeordneten Fasern, auftretende
Zwischenschichttrennung allmählich fortschreitet.
Das Harz, FRP, das die Grundlage darstellt, muß nicht auf
Epoxidharz beschränkt sein, sondern kann ein aushärtbares Harz
wie beispielsweise Phenolharz oder ungesättigtes Polyester
sein. Ebenso kann es ein thermoplastisches Harz wie
beispielsweise Polyester oder Polyamide sein. Weiterhin
können Glasfasern als verstärkende Fasern durch andere
verschiedene, funktionelle Fasern, die eine hohe Festigkeit
haben, ausgetauscht werden, wie beispielsweise Karbonfasern
oder Aramidfasern.
Der Energieabsorber kann zum Gebrauch unter dem Boden von
Helikoptersitzen angepaßt sein.
Claims (4)
1. Energieabsorber aus einem faserverstärktem Verbundmaterial,
ausgebildet als rohrförmiger Körper mit kreisringförmigem
Querschnitt mit konstantem Innendurchmesser zur
Belastungsaufnahme im wesentlichen in der Axialrichtung des
Körpers (1),
dessen Faser annähernd senkrecht zur Axialrichtung des Körpers (1) gewickelt und mit Harz getränkt ist,
wobei die Querschnittsfläche des Körpers in Axialrichtung nicht konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser des Körpers (1) in Axialrichtung in wenigstens zwei Stufen schrittweise ansteigt, so daß ein dünner Abschnitt (2) und ein dicker Abschnitt (3) gebildet wird, und daß
die Endfläche (1a) eines Endbereiches des dünnen Abschnittes (2) einen Querschnittsflächeninhalt in einer Ebene senkrecht zur Axialrichtung des rohrförmigen Körpers hat, der gleich oder kleiner als 2/3 des Querschnittsflächeninhaltes des Abschnittes (2) nahe der Verbindung zwischen dem dünnen Abschnitt (2) und dem dicken Abschnitt (3) ist und der Querschnittsflächeninhalt des Abschnitts (2) in Richtung zur Mitte des dünnen Abschnitts (2) hin kontinuierlich ansteigt.
dessen Faser annähernd senkrecht zur Axialrichtung des Körpers (1) gewickelt und mit Harz getränkt ist,
wobei die Querschnittsfläche des Körpers in Axialrichtung nicht konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser des Körpers (1) in Axialrichtung in wenigstens zwei Stufen schrittweise ansteigt, so daß ein dünner Abschnitt (2) und ein dicker Abschnitt (3) gebildet wird, und daß
die Endfläche (1a) eines Endbereiches des dünnen Abschnittes (2) einen Querschnittsflächeninhalt in einer Ebene senkrecht zur Axialrichtung des rohrförmigen Körpers hat, der gleich oder kleiner als 2/3 des Querschnittsflächeninhaltes des Abschnittes (2) nahe der Verbindung zwischen dem dünnen Abschnitt (2) und dem dicken Abschnitt (3) ist und der Querschnittsflächeninhalt des Abschnitts (2) in Richtung zur Mitte des dünnen Abschnitts (2) hin kontinuierlich ansteigt.
2. Energieabsorber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein kegelförmiger Abschnitt (4) am ersten Ende ausgebildet
ist, dessen Außendurchmesser in Richtung der Endfläche (1a) des
ersten Endes von einer Mitte des dünnen Abschnitts (2) aus
abnimmt.
3. Energieabsorber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Körpers (1) an der ersten Endseite schräg
abgeschnitten ist.
4. Energieabsorber gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (1) eine Vielzahl an schräg abgeschnittenen
Abschnitten hat, wobei die Abschnitte bezüglich der Achse des
Körpers (1) zueinander symmetrisch sind.
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