DE60200848T2 - Sicherheitsgurt mit Steckzungenstopper - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gurtband für eine Fahrzeugsicherheitsrückhaltevorrichtung.
  • Eine traditionelle Dreipunktsicherheitsgurtrückhaltevorrichtung weist eine Länge des Gurtbandes auf, die mit dem Fahrzeug an einem Ende des Fußbodens und am anderen Ende mit einem Gurtaufroller verbunden ist. Die Länge des Bandes gelangt über eine Öse, die an einer Seitensäule des Fahrzeuges befestigt ist, und durch eine Öffnung in einem Steckzungenelement. Die Position des Steckzungenelementes ist am Band regulierbar, da das Band ungehindert durch die Öffnung gleitet. Das Steckzungenelement kann an einem Gurtschloß befestigt werden, das am Fahrzeug auf der entgegengesetzten Seite des Fahrzeuginsassen befestigt ist, so daß sich, wenn angegurtet wird, der Gurt sowohl über das Becken des Insassen als auch diagonal über den Torso bewegt.
  • Wenn es gelöst wird, wird das überschüssige Gurtband automatisch in den Gurtaufroller gewickelt und nimmt eine Länge entsprechend dem Abstand zwischen dem Gurtaufroller und der Säulenöse an, und das Steckzungenelement neigt dazu, das Band nach unten zu schieben. Eine Lösung dafür wird im WO 01 60191A (BREED AUTOMOTIVE TECH) vorgeschlagen, das nach dem Prioritätsdatum dieser Anmeldung veröffentlicht wurde, die darauf zielt, dem Gleiten einer Steckzunge auf dem Band einen Widerstand entgegenzusetzen, indem ein Vorsprung auf der Innenseite der Steckzungenöffnung bereitgestellt wird, der das Band aufnimmt. Um zu sichern, daß das Steckzungenelement in einer Position hängt, die für einen Insassen zugänglich ist, wird, wie bekannt ist, ein Steckzungenstopper in der Form eines Knopfes auf dem Band an einer geeigneten Stelle angebracht, um zu verhindern, daß das Steckzungenelement den gesamten Weg bis zum Fußboden herabfällt.
  • Das US-A-5173997 (TSUCHIKAWA MASANAGA und Mitarbeiter) zeigt die charakteristischen Merkmale des Oberbegriffes des Pantentanspruches 1 und offenbart einen scheibenartigen Steckzungenstopper, der am Band mittels Nadelausbildungen befestigt ist.
  • Dieser Steckzungenstopper kann jedoch Probleme hervorrufen, wenn der Sicherheitsgurt verwendet wird, um einen Kindersitz zurückzuhalten. Die Europäischen Vorschriften legen fest, daß kein lockeres Band in entweder dem Becken- oder dem diagonalen Torsoabschnitt vorhanden sein darf. Der Steckzungenstopper könnte ein lockeres Band im Beckenabschnitt zurücklassen, wenn der Gurt um einen Kindersitz befestigt wird, weil der Steckzungenstopper wirksam verhindert, daß das gesamte Band im Beckenabschnitt hineingezogen wird. Wenn der Steckzungenstopper in eine Position gebracht wird, die ein lockeres Band in dieser Situation vermeidet, dann hängt das Steckzungenelement, wenn der Gurt gelöst wird, zu niedrig, um für den Sitzinsassen bequem zu sein.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugsicherheitsrückhaltegurtband bereitgestellt, das einen Steckzungenanschlag aufweist, der elastisch verformbar ist und zwei seitlich beabstandete erhabene Abschnitte aufweist.
  • Der Stopper kann elastisch in der Richtung seiner Breite (seitlich) oder seiner Dicke verformbar sein, und er kann aus Gummi oder einem anderen elastisch verformbaren Material gebildet werden, das in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, wenn die Verformungskraft aufgehoben wird. Die erhabenen Abschnitte oder Höcker können stauchbar sein, oder sie können sich in Richtung zueinander bei der Verformung bewegen.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie die gleiche ausgeführt werden kann, beziehen wir uns jetzt als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Abschnittes des Sicherheitsgurtbandes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Nahaufnahme eines Abschnittes des Sicherheitsgurtbandes aus 1 in einer Position relativ zu einem Steckzungenelement;
  • 3 eine zweite Position relativ zum Steckzungenelement.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines Sicherheitsgurtbandes 1, das an einem Ende 2 an einem lastaufnehmenden Befestigungsring 3 befestigt ist, indem es schleifenartig durch einen Schlitz 4 im Befestigungsring 3 geführt und durch zwei Lagen vernäht wird, wie bei 5 gezeigt wird. Der Befestigungsring 3 ist am Fußboden eines Fahrzeuges mittels einer Schraube (nicht gezeigt) befestigt, die durch ein Loch 6 hindurchgeht.
  • Ein Steckzungenelement 7 weist eine schmale Einklinkzunge 8 mit einer rechteckigen Öffnung 9 und einem Schlitz 10 mit einem mittleren breiteren Teil auf, das einen Kanal 13 bildet. Die schmale Steckzunge 8 paßt in ein Gurtschloß (nicht gezeigt), um den Gurt 1 um einen Insassen in einem Fahrzeug zu befestigen. Ein Einklinkbolzen im Gurtschloß gelangt durch die rechteckige Öffnung 9, um den Gurt zu sichern.
  • Das Steckzungenelement 7 kann ungehindert auf dem Band 1 gleiten, wobei es durch den Schlitz 10 hindurchgeht, aber seine Bewegung wird durch einen Steckzungenstopper 11 begrenzt, der verhindert, daß das Steckzungenelement 7 nach unten am Band 1 in eine unzugängliche Position im Fahrzeug fällt, wenn die Steckzunge gelöst wird. Der Steckzungenstopper 11 zeigt die Form eines Knopfes, der im Band 1 an einer geeigneten Stelle eingebettet oder darauf geprägt ist, um das Band 1 an jener Stelle wirksam bis zu einem Niveau zu verstärken, das bei der normalen Benutzung dicker ist als der Schlitz 10 und breiter als der Kanal 13.
  • Dieser Steckzungenstopper 11 ist jedoch elastisch biegsam, so daß der Schlitz 10 im Steckzungenelement darüber gedrückt werden kann, wenn ein Kindersetzt befestigt wird.
  • Der veranschaulichte Stopper 11 ist in der Richtung seiner Breite (seitlich) biegsam, aber eine Biegsamkeit in der Dicke des Stoppers würde ebensogut funktionieren. Er weist zwei halbrunde erhabene Abschnitte 12a und 12b auf, aber der Fachmann wird verstehen, daß viele mögliche Konfigurationen in Betracht gezogen werden können, um das richtige Niveau der elastischen Verformbarkeit zu erreichen. Der Stopper muß leicht genug verformbar sein, damit er von einer normalen Person verformt werden kann, da es erforderlich ist, daß er von einem Benutzer des Fahrzeuges beim Installieren eines Kindersitzes verformt werden kann, was wahrscheinlich eine alltägliche Situation ist. Andererseits sollte er nicht zu leicht verformt werden können, da es nicht gewünscht wird, daß das Steckzungenelement unbeabsichtigt über den Stopper gleitet; beispielsweise, wenn nur eine geringe Kraft erforderlich wäre, dann würde das Steckzungenelement in eine unbequeme Position für einen leichten Zugriff durch den Benutzer fallen.
  • 2 und 3 veranschaulichen die Funktion des elastischen Steckzungenstoppers 11 detaillierter.
  • Der Stopper 11 weist einen Knopf aus Gummi oder einem anderen elastisch verformbaren Material auf und weist eine im allgemeinen runde Form mit zwei halbrunden erhabenen Abschnitten oder Höckern 12a und 12b in horizontal gegenüberliegenden Positionen auf.
  • In 2 wird die verstaute Position der Steckzunge gezeigt, und der Schlitz 10 ist mit dem äußeren Umfang des Stoppers 11 in Berührung. In 3 wird eine Kraft angewandt, und die Höcker 12a und 12b werden in Richtungen zueinander durch die Seitenwände des Kanals 13 angrenzend an den Schlitz 10 verformt. Der Stopper 11 wird auf diese Weise durch den Schlitz 10 gedrückt, und das Steckzungenelement wird nicht länger durch ihn eingeschränkt, so daß kein lockeres Band beim Sichern eines Kindersitzes zu verzeichnen sein wird. Nachdem das Steckzungenelement den Stopper 11 passiert hat, kehren die Höcker 12a und 12b in ihre ursprünglichen Positionen zurück, so daß der Stopper wirksam wird, um das Steckzungenelement zu halten, wenn der Sicherheitsgurt für einen erwachsenen Insassen verwendet werden soll.

Claims (4)

  1. Fahrzeugsicherheitsrückhaltegurtband (1), das einen Steckzungenstopper (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzungenstopper (11) elastisch verformbar ist und zwei seitlich beabstandete erhabene Abschnitte (12a, 12b) aufweist.
  2. Fahrzeugsicherheitsrückhaltegurtband nach Anspruch 1, bei dem der Steckzungenstopper seitlich verformbar ist.
  3. Fahrzeugsicherheitsrückhaltegurtband (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die erhabenen Abschnitte (12a, 12b) in Richtung zueinander durch eine vorgegebene Kraft verschoben werden.
  4. Fahrzeugsicherheitsrückhaltegurtband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Steckzungenstopper (11) aus Gummi gebildet wird.
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