DE3519322C2 - - Google Patents
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- A44B11/2546—Details
- A44B11/2553—Attachment of buckle to strap
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- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
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- B60N2/2806—Adaptations for seat belts for securing the child seat to the vehicle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befe
stigung eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz mittels
eines Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 21 479 be
kannt. Es ist erwünscht und in manchen Staaten sogar ge
setzlich vorgeschrieben, daß Kindersitze mittels des im
Fahrzeug eingebauten Sicherheitsgurtsystems so befestig
bar sind, daß sie während der Fahrt sowie bei einem Unfall
sicher auf dem normalen Fahrzeugsitz gehalten werden. Dies
geschieht mittels des auf dem Kindersitz aufliegenden
Beckenteils des Gurtbandes.
Bei den üblichen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurt
systemen besteht das Problem, daß das Gurtband im Normal
betrieb, wenn das Sperrniveau des Automaten nicht er
reicht ist, gegen ein Lockern nicht verriegelt ist, so
daß der Kindersitz nicht exakt fixiert ist und sich bei
spielsweise bei einer Kurvenfahrt oder bei einer leich
ten Bremsung auf dem Sitz bewegen kann. Eine solche Ver
schiebung kann zur Folge haben, daß bei einem darauf
folgenden Unfall die Verriegelung des Sicherheitsgurts
nicht mehr ausreicht, um den Kindersitz richtig festzu
halten. Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 26 21 479 ist
am Kindersitz eine Klemmlasche befestigt, durch die
Becken- und Brustgurtteil am Kindersitz gehalten werden.
Zur Sicherung des Kindersitzes wird das Gurtband ganz
vom Aufroller abgerollt und mehrfach um eine zusätzliche
Lasche herumgelegt.
Die Vorrichtung zur Befestigung des Kindersitzes soll
aber andererseits so ausgebildet sein, daß sie die nor
male Verwendung des Sicherheitsgurtsystems zur Sicherung
eines Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigt und insbeson
dere keine Komfortnachteile mit sich bringt, z. B. durch
eine Erhöhung der Rückzugskraft am Gurtaufroller, die
einen höheren Anpreßdruck des Gurtsystems am Körper des
Insassen zur Folge hätte.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung,
mit welcher ein Kindersitz mittels des Beckenteils eines
normalen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems auch
im Normalbetrieb sicher auf dem Fahrzeugsitz befestigt
werden kann, ohne daß die normale Verwendung des Sicher
heitsgurtsystems beeinträchtigt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungs
gemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die zusätzliche Verriegelungslasche wird nur dann ver
wendet, wenn das Sicherheitsgurtsystem zum Befestigen
eines Kindersitzes dient. Es ist dann möglich, den auf
dem Kindersitz aufliegenden Beckenteil des Gurtbandes
so festzuziehen, daß der Kindersitz sicher festgehalten
wird, und den Beckenteil dann in dieser Stellung mittels
der Verriegelungslasche festzulegen. Die Haltewirkung
ist dann unabhängig davon, ob das Gurtband durch die
Aufroller-Automatik verriegelt ist oder nicht. Die Halte
wirkung kann entweder durch Lösen der Klemmvorrichtung
oder durch Entriegelung des Gurtschlosses leicht aufge
hoben werden.
Die DE-OS 33 42 594 mit älterem Zeitrang zeigt eine Vorrichtung
zur Befestigung eines Kindersitzes, die zusätzlich zu der frei
verschiebbaren Schoßzungen-Schiebelasche eine Verriegelungs
lasche aufweist, die an dem Gurtband unter der schon vorhandenen Schiebelasche festklemmbar ist und deren
Schloßzunge mit dem Schloßteil eines separaten zusätzlichen
Gurtbandabschnittes zur Befestigung des Kindersitzes verbunden
wird.
Zum Sichern eines Insassen wird eine normale Schiebe
lasche verwendet, so daß sich für den Insassen kein
Unterschied gegenüber einem herkömmlichen Dreipunkt-
Automatik-Sicherheitsgurtsystem ergibt.
Aus der DE-OS 26 22 675 ist
bereits eine Gurtbandlängen-Einstellvorrich
tung an der Steckzunge eines statischen Sicherheitsgur
tes bekannt, bei welcher das Gurtband um einen Klemmsteg
herumgeführt ist, und denen die Schiebelasche umfassender,
verschiebbarer Kunststoffschieber den Klemmsteg führt.
Eine Nachstellfeder für den Klemmsteg ist aus
der DE-OS 25 06 297 bekannt.
Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Perspektivansicht die Befestigung eines
Kindersitzes auf dem Beifahrersitz eines Kraft
fahrzeugs mittels eines herkömmlichen Drei
punkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems,
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Vorderansicht der
Anordnung von Fig. 1 mit einer zusätzlichen
Klemmvorrichtung in Form einer Feststell-
Schiebelasche gemäß einer ersten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht der in das Gurtschloß ein
gesteckten Feststell-Schiebelasche von Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Anordnung von Fig. 3 und
Fig. 5 eine Explosivdarstellung der Feststell-Schiebe
lasche von Fig. 3 und 4.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Fahr
zeugsitz 1, auf den ein Kindersitz 2 aufgesetzt ist. Der
Kindersitz 2 wird auf dem Fahrzeugsitz 1 mittels eines
Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems 3 herkömmlicher
Bauart gehalten.
Das Sicherheitsgurtsystem enthält in der üblichen Weise
einen im unteren Bereich des B-Pfostens (der Mittelsäule) 4
fest angebrachten Automatik-Gurtaufroller 5. Das Gurtband 6
verläuft vom Gurtaufroller 5 über einen im oberen Bereich
des B-Pfostens 4 befestigten Umlenkbeschlag 7 zu einem am
Fahrzeug befestigten Endbeschlag 8, an dem das Ende des
Gurtbands befestigt ist. Zwischen dem Umlenkbeschlag 7
und dem Endbeschlag 8 ist das Gurtband durch den Schlitz
einer Schiebelasche 9 geführt, die entlang diesem Teil
des Gurtbandes 6 verschiebbar ist. An der Schiebelasche 9
ist eine Schloßzunge 23 angeformt, die in ein Gurtschloß 10
einsteckbar ist, wodurch die Schiebelasche im Gurtschloß
10 verriegelt wird. Die Entriegelung erfolgt durch eine
am Gurtschloß 10 angeordnete Drucktaste 11.
Wenn die Schiebelasche 9 mit dem Gurtschloß 10 verriegelt
ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Gurtband 6 in
einen zwischen dem Endbeschlag 8 und der Schiebelasche 9
verlaufenden Beckenteil 12 und einen zwischen der Schiebe
lasche 9 und dem Umlenkbeschlag 7 verlaufenden Schulter
teil 13 unterteilt. Die Befestigung des Kindersitzes 2
erfolgt durch den Beckenteil 12. Zu diesem Zweck sind am
Kindersitz 2 Ausnehmungen 14 mit Unterhakungen ausgebil
det, in die der Beckenteil 12 des Gurtbandes 6 eingelegt
ist.
Es ist unmittelbar zu erkennen, daß die in Fig. 1 darge
stellte Befestigung des Kindersitzes 2 mittels eines
normalen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems nur
sehr unvollkommen ist, wenn keine zusätzlichen Maßnahmen
getroffen werden. Die im Normalbetrieb vom Gurtaufroller 5
auf das Gurtband 6 ausgeübte Zugkraft ist wegen des er
wünschten Tragekomforts sehr gering. Somit besteht die
Gefahr, daß der Kindersitz 2 auf dem Fahrzeugsitz 1 ver
rutscht, solange das Sperrniveau der Automatik des Gurt
aufrollers 5 nicht erreicht ist.
Fig. 2 zeigt eine Lösung, mit der eine sichere Be
festigung des Kindersitzes 2 auf dem Fahrzeugsitz 1 er
reicht wird, wobei das gleiche herkömmliche Dreipunkt-
Automatik-Sicherheitsgurtsystem 3 wie in Fig. 1 verwendet
wird. Die einander entsprechenden Teile sind daher mit
den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Die Vorrichtung von Fig. 2 unterscheidet sich von derje
nigen von Fig. 1 nur dadurch, daß das Sicherheitsgurt
system mit einer zusätzlichen Klemmvorrichtung in Form
einer Verriegelungslasche 20 ausgestattet ist.
Die Verriegelungslasche 20 ist zusammen mit der nor
malen Schiebelasche 9 auf dem Gurtband 6 verschiebbar,
wobei die normale Schiebelasche 9 oberhalb der Verriegelungs
lasche 20 liegt. Die Verriegelungslasche 20
ist in gleicher Weise wie die normale Schiebelasche 9 mit
dem Gurtschloß 10 verriegelbar, so daß es möglich ist,
wahlweise entweder die normale Schiebelasche 9 oder die
Verriegelungslasche 20 in das Gurtschloß 10 einzu
stecken.
Zur Sicherung eines Insassen wird die normale Schiebe
lasche 9 verwendet. Die Verriegelungslasche 20 hängt
dann, wie in Fig. 2 bei 20′ gestrichelt dargestellt ist,
unbenutzt oberhalb des Endbeschlags 8 am Gurtband, wo sie
nicht stört.
Wenn dagegen das Sicherheitsgurtsystem 3 zur Befestigung
eines Kindersitzes 2 dient, wird die Verriegelungs
lasche 20 mit dem Gurtschloß 10 verriegelt, wie in Fig. 2
in vollen Linien dargestellt ist. Die normale Schiebe
lasche 9 liegt dann unbenutzt oberhalb der Verriegelungs
lasche 20.
Die Verriegelungslasche 20 ist so ausgebildet, daß
sie ein Festziehen des Beckenteils 12 des Gurtbandes 6 er
laubt, dann jedoch durch eine Klemmwirkung einem Lockern
des Beckenteils einen Widerstand entgegensetzt. Dadurch
kann der Kindersitz 2 auf dem Fahrzeugsitz 1 sicher fest
gelegt werden, und die Haltewirkung bleibt bis zum Lösen
der Klemmwirkung erhalten, unabhängig davon, ob eine
Arretierung des Gurtbandes 6 durch den Automatik-Gurtauf
roller 5 erfolgt oder nicht.
Zur Erleichterung der Handhabung ist die Verriegelungs
lasche 20 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie
eine nur in einer Richtung wirksame selbsttätige Klem
mung erzeugt, die zur Freigabe des Kindersitzes 2 wieder
lösbar ist. Dadurch kann der Beckenteil 12, nachdem die
Verriegelungslasche 20 im Gurtschloß 10 verriegelt
ist, durch Ziehen am Schulterteil 13 in der Richtung des
Pfeils A (Fig. 2) straffgezogen werden, worauf die selbst
tätige Klemmung anschließend ein Lockern des Beckenteils
12 verhindert. Es sind verschiedene Ausführungen von der
artigen Verriegelungslaschen mit selbsttätiger, ein
seitiger Klemmung bekannt, die für diesen Zweck geeignet
sind. Es können hauptsächlich zwei Arten derartiger Fest
stell-Schiebelaschen unterschieden werden:
Bei einer ersten Art ist das Gurtband derart durch die
Feststell-Schiebelasche durchgeschlauft, daß in der
Stellung, die die Feststell-Schiebelasche nach dem Ein
stecken in das Gurtschloß 10 einnimmt, eine in einer
Richtung wirkende Klemmung erfolgt, während nach dem Öff
nen des Schlosses die Verriegelungslasche in eine Lage
verschwenkt werden kann, in der die Klemmung gelöst ist,
so daß die Verriegelungslasche in beiden Richtungen
entlang dem Gurtband verschiebbar ist und dadurch bequem
in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann.
Bei einer zweiten Art besitzt die Verriegelungslasche
an der Durchlaufstelle ein federbelastetes Klemmelement,
das eine in einer Richtung wirkende selbsttätige Klemmung
bewirkt und durch Betätigen einer Handhabe in eine Frei
gabestellung gebracht werden kann, in der das Gurtband in
beiden Richtungen frei durchgezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verriegelungs
lasche 20 der zweiten Art ist in den Fig. 3 bis 5 der
Zeichnung dargestellt. Sie besitzt ein lastaufnehmendes
Laschenstück, das im wesentlichen die Form einer nor
malen Schiebelasche 21 mit einem Durchführungsschlitz 22 für
das Gurtband 6 und einer in das Gurtschloß 10 einsteckbaren
Schloßzunge 23 hat. Die Schiebelasche 21 ist von einem be
weglichen Kunststoffschieber 24 umfaßt, in welchem ein
Klemmsteg 25 mit einer Schutzummantelung 26 geführt ist.
Das Gurtband 6 ist in der in Fig. 3 gezeigten Weise in
Form einer Schlaufe durch den Durchführungsschlitz 22 ge
steckt und um den Klemmsteg 25 herumgeführt. Zwischen der
Schiebelasche 21 und dem Kunststoffschieber 24 ist als Feder 27 eine
Blattfeder angeordnet, die den Kunststoffschieber 24
mit dem Klemmsteg 25 nach oben (in Richtung des Pfeils B
in Fig. 3) drückt. Dadurch wird zwischen dem Klemmstück 25
und der Schiebelasche 21 auf das Gurtband 6 eine einseitige
Klemmwirkung ausgeübt, die ein Durchziehen des Gurtbandes 6
in der Richtung des Pfeils A (Fig. 3) erlaubt, jedoch ein
Durchziehen des Gurtbandes 6 in der entgegengesetzten
Richtung verhindert. Durch Drücken auf den Kunststoff
schieber 24 entgegen der Richtung des Pfeils B wird diese
Klemmung gelöst, so daß dann die Verriegelungslasche
in beiden Richtungen frei entlang dem Gurtband 6 verscho
ben werden kann.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Befestigung des
Kindersitzes 2 dadurch, daß die Verriegelungslasche 20
bei gedrücktem Kunststoffschieber 24 in das Gurtschloß 10
eingesteckt wird, nachdem das Beckenteil 12 in der erfor
derlichen Weise mit dem Kindersitz 2 zum Eingriff gebracht
worden ist. Anschließend wird der Kunststoffschieber 24
losgelassen, und der Schulterteil 13 des Gurtbandes wird
in der Richtung des Pfeils A gezogen, um den Beckenteil 12
zu straffen. Diese Straffung bleibt anschließend durch
die selbsttätige, einseitige Klemmung erhalten, so daß
der Kindersitz 2 sicher auf dem Fahrzeugsitz 1 festge
halten ist. Die normale Schiebelasche 9 liegt in dieser
Stellung lose über der Verriegelungslasche 20, wie
in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Zur Freigabe des Kinder
sitzes 2 wird das Gurtschloß 10 gelöst. Die Verriegelungs
lasche 20 kann dann bei gedrücktem Kunststoffschie
ber 24 in die Ausgangsstellung 20′ zurückgebracht werden, so
daß das Sicherheitsgurtsystem für die Sicherung eines In
sassen mittels der normalen Schiebelasche 9 verwendbar
ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Kindersitzes auf
einem Fahrzeugsitz mittels eines Dreipunkt-Automatik-
Sicherheitsgurtsystems, dessen Gurtband von einem am
Fahrzeug befestigten Endbeschlag zu einer entlang dem
Gurtband verschiebbaren Verriegelungslasche führt, die
in einem am Fahrzeug befestigten Gurtschloß verriegelbar
ist, wobei der Beckenteil des Gurtbandes auf dem Kinder
sitz aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege
lungslasche (20) zusätzlich zu der entlang dem Gurtband
(6) frei verschiebbaren Schloßzungen-Schiebelasche (9)
des Dreipunktsystems (3) vorgesehen und an dem Gurtband
(6) festklemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungslasche (20) gebildet ist aus
einer herkömmlichen Schiebelasche (21) mit Schloßzunge
(23) für das Gurtschloß (10), aus einem die Schiebe
lasche (21) umfassenden, daran verschiebbaren Kunststoff
schieber (24) und aus einem in dem Kunststoffschieber (24)
geführten und durch eine Feder (27) beaufschlagten Klemm
steg (25), um den das Gurtband (6) geführt ist.
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