DE2100368A1 - Ruckziehvorrichtung fur Sicherheitsriemen - Google Patents
Ruckziehvorrichtung fur SicherheitsriemenInfo
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
File 2000-64
Jim Robbins Seat Belt Company 332 Cass Avenue, Mt. Clemens
Michigan / USA
vom 13· Januar I97O in USA,
Serial No. 2,564
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Sitzriemenanordnung der Art, wie sie in Automobilen als Feethalteeinrichtungen verwendet werden. Ee ist allgemein üblich gewesen, Aufroll- oder
Rückziehanordnungen zu verwenden, die zumindest eine Hälfte des gelüsten Sitzriemenabschnittes aufwickeln oder zurückziehen« so
daß solche Abschnitte nidit lose auf dem Sitz angeordnet bleiben,
wenn sie nicht benutzt werden· Nachteil bei derartigen Anordnungen 1st die Tatsache, daß die Insassen selten genau das Maß
des Riemens kennen, das in der Rückziehvorrichtung bleibt, naohdem der Riemen einmal aus dieser abgewickelt ist. Die Spannkraft, die den Sitzrieaen In der Rückziehvorrichtung zurückzuhalten versucht, ist derart, daß ein Insasse den Sicherheit»-
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-Z-
riemen verzieht in dem Glauben, daß beide Riemenabschnitte
ganz herausgezogen sind und deshalb straff und gespannt sind,
d.h. nicht weiter gelingt werden können» Xn WiiKLichkeit ist
der Sicherheitsriemen jedoch in vielen Fällen nicht ganz herausgezogen, und im Falle eines Zusammenstoßes, Sturzes
oder eines plötzlichen Anhaltens wird der Sicherheitsriemen
ganz herausgezogen, wodurch sich der Insasse um einen gefährlichen Weg noch bewegen kann.
Um dieses Problem zu beseitigen, sind Rückziehvorrichtungen vorgesehen worden, bei denen der Rückzieher zur Verhinderung
eines weiteren Vorlaufens des Sicherheitsriemens verriegelt, nachdem der Sicherheiteriemen teilweise herausgezogen und um
den Insassen festgelegt worden ist. Normalerweise wird der Benutzer des Sicherheitsriemens die zwei Hälften desselben
so ziehen, daß zumindest eine Hälfte aus der Rückziehvorrichtung bis zu der Stelle herauszogen ist, wo die Sicherheitsriemenhälften zusammengekoppelt sind, wonach ein leichtes
Aufwickeln oder Zurückziehen stattfindet. Um ein weiteres Herauslaufen oder Abwiokeln zu verhindern, sind Rückziehanordnungen mit einem Verriegelungsglied entwickelt worden,
die ein weiteres Herausziehen des Sicherheitsriemens verhindern, nachdem dieser einmal herausgezogen i* und er einnal
zurückgezogen oder um einen kleinen Wert wieder aufgewickelt
werden konnte« Obwohl die bisher bekannten Anordnung« für
ausreichend befunden wurden, sind si· aianoluaal wegen der
großen Zahl von Bestandteilen und der Komplexität, alt der sie verbunden sind, schwierig anzulegen, und häufig sind sie
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empfindlich gegen schlechte Handhabung.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
RückziehhKspelanordnung vorzusehen, mit welcher die mit
den bisher bekannten Anordnungen verbundenen Probleme dadurch überwunden werden, daß man eine Haiteeinrichtung vorsieht,
die mit einer Verriegelungseinrichtung in Eingriff bringbar ist, um zu verhindern, daß sich die Verriegelungseinrichtung
während des anfänglichen Abwickeine des Sicherheitsriemens von der Haspeleinrichtung in die verriegelte ^
Stellung bewegt, und eine Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der Drehung der Haspeleinrichtung, um zu
verhindern, daß sich die Verriegelungseinrichtung in die Klemm- oder Verriegelungsstellung bewegt, wenn das elastische
Element abgewickelt ist, und damit sich danach die Verriegelungseinrichtung in die Verriegelungsstellung auf eine
leichte Wickeldrehung bewegt, die von der Abwickeldrehung der Haspeleinrichtung gefolgt wird.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen weist die Verriege- (0
lungsvorrichtung gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise einen Vorsprung MF, und die Betätigungseinrichtung hat einen
Schlitz, durch welchen eich der Vorsprung mit dem Schlitz mit einem ersten Schenkel oder Steg zur Anordnung um den Vorsprung
erstreckt, wenn sich die Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der anfänglichen Abwickeldrehung der Haepeleinrichtung
bewegt, um zu verhindern, daß sich die Verriegelungseinrichtung gegen die verriegelte Stellung bewegt und gegen einen
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zweiten Schenkel zur Anordnung um den Vorsprung, wenn sich
die Betätigungeeinrichtung in Abhängigkeit iron einer leichten Wickeldrehung bewegt, die von einer Abwickeldrehung der
Haspeleinrichtung gefolgt wird, um die Befestigungs- oder Verriegelungseinrichtung in die Klemm- oder Verriegelungsposition
zu bewegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung im
Zusammenhang mit den Zeichnungen, durch welche man auch ein besseres Verständnis der Erfindung gewinnt. Es zeigern
Fig. 1 die Draufsicht auf eine bevorzugte Ausftihrungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt im wesentlichen entlang
den Linien 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt entlang im wesentlichen der Linie 3-3
der Fig. 2,
Fig. h eine abgebrochene Querschnit tsansicht im wesentlichen
entlang der Linie k-k der Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnitt«ansieht im wesentlichen entlang der
Liiie 5-5 der Fig. 2, welche die Anordnung in der vollständig
zurückgezogenen Position zeigt,
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Pig. 6 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 5» wobei die Stellung der Bestandteile während des anfänglichen
Abwickeins des Sitzriemens gezeigt sind,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 5 und 6,
wobei aber die Bestandteile der Anordnung in der Stellung gezeigt sind, nachdem der Sicherheitsriemen
ganz herausgezogen worden ist, gefolgt von einer leichten Rückziehung und
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 5 his 7i wobei
aber die Bestandteile in der Stellung gezeigt sind, die sie einnehmen, nachdem der Sicherheitsriemen ganz herausgezogen ist und eine kleine Wickeldrehung
erfolgte, die von einer Abwickeldrehung gefolgt ist.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Rückziehhaspelanordnung 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung weist eine Halterungseinrichtung auf, welche durch eine im wesentlichen U-förmige Klammer, im allgemeinen
mit 12 bezeichnet, gebildet ist, und hat eine Welle Ik, Die U-förmige Klammer 12 hat eine Basis 16 und parallele
Seitenwände 18 und 20. Die Basis 16 trägt ein Loch 22 und eine sich nach unten von dort erstreckende Nase 2k zum Festmachen
der Halterungeklammer am Boden de· Fahrzeuges oder dergleichen. Die Welle Ik 1st drehbar durch die Seltenwände
18 und 20 durch die Büchsen 26 und 28 gehaltert. Die
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Welle Ik hat ein flaches Teil 30, das sich durch die
Büchse 28 erstreckt und darin drehbar ist.
Die Anordnung weist auch eine im allgemeinen mit 32 bezeichnete
Haspeleinrichtung auf, die zur Drehung relativ zur Halterungsklammer 16 von der Welle Ik drehbar gehaltert
ist.
Ein längliches elastisches Sicherheitsriemenelement 3k
steht mit der Haspeleinrichtung 32 in Verbindung und kann
in geeigneter Weise darauf aufgewickelt und davon abgewickelt werden. Der Sitz- bzw· Sicherheitsriemen Jk steht
dadurch mit einer Zunge Ί6 in Verbindung, daß er durch eine
darin befindliche Öffnung geschlungen ist. Die Zunge 36
kann mit einer Schnallenanordnung verbunden werden.
Die Anordnung weist auch eine allgemein bei 38 bezeichnete
Verriegelungseinrichtung auf, die von der Halterungsklammer 16 zur Bewegung zwischen einer verriegelten Stellung, wie
in Fig. 8 gezeigt, gehaltert ist, um eine Drehung der Haspeleinrichtung 32 zu verhindern, und einer unverriegelten Stel-c
lung, die in den Fig. 1 bis 3, 5 und 6 gezeigt ist, um die Drehung der Haspeleinrichtung 32 zu ermöglichen.
Es ist ebenfalls eine allgemein bei kO gezeigte Halterungseinrichtung
vorgesehen, die mit der Verriegelungseinrichtung 38 in Eingriff bringbar ist, um zu verhindern, daß sich die
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Verriegelungseinrichtung 38 während des anfänglichen Abwickeine des Sicherheiteriemens 3^ von der Stapeleinrichtung
32 in die Verriegelungsstellung bewegt·
Des weiteren ist eine allgemein mit kZ bezeichnete Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die von der Drehung der Haspeleinrichtung 32 abhängig ist, um zu verhindern, daß sich die
Verriegelungseinrichtung 38 in die Verriegelungestellung bewegt, wenn der Sicherheitsriemen abgewickelt ist, und eich
danach die Verriegelungseinrichtung 38 in die Verriegelungeposition auf eine leichte Wickeldrehung hin bewegt, welche
von einer Abwickeldrehung der Haspeleinrichtung 32 gefolgt
ist.
Die Haspeleinrichtung 32 weist einen konzentrisch um die
Welle 1k angeordneten Zylinder kk auf sowie ein Paar kreisförmiger, plattenähnlicher Ratschenglieder k6 und 48. Letztere
eind an gegenüberliegenden Enden des Zylinders kk befestigt.
Das Ratschenglied 48 trägt ein Loch, das auf das Ende der Welle 1£ mit dem flachen Teil 30 paßt» Die Ratsohenglieder
k6 und 48 werden deshalb von der Welle 14 für die Drehung
relativ zur U-förmigen Klammer 16 dadurch gehaltert, daß die Welle 16 drehbar in den Seitenwänden 18 und 20 der Halterungsklammer 16 gehaltert wird. Obwohl nicht dargestellt, hat
der Zylinder kk einen eich dort entlang erstreckenden Schlitz, und das elastische Sicherheitsriemenelement Jk steht in Verbindung mit der Welle 14 und ist darumgeeohlungen und erstreckt sich durch den Schlitz, damit es um den Zylinder kk
zwischen den Ratschengliedern k6 und k8 auf- und abgewickelt
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wird. - 8 -
Die Haspeleinrichtung 32 weist auch eine Vorspanneinrichtung mit einer bandartigen Feder kl auf, die an einem Ende
in einem Schlitz im Ende der Welle Ik angebracht und am anderen Ende am Gehäuse 49 angebracht ist, das seinerseits
an der Seitenwand 20 der Halterungsklammer 16 befestigt ist*
Die Feder 47 drückt die Haspeleinrichtung zur Drehung in
eine Wickelrichtung.
Die Verriegelungseinrichtung 38 weist einen sich zwischen
die Seitenwände 18 und 20 erstreckenden Stift 50 auf, der von den genannten Seitenwänden der Halterungsklammer 16 gehaltert wird. Die Verriegelungseinrichtung weist auch den
Sperrhebel 50 auf, der von dem Stift 50 zur Bewegung zwischen
Sperr- und Freigabepositionen drehbar gehaltert ist. Der Sperrhebel 50 weist ein sich zwischen die Wände der Halterungsklammer 16 erstreckendes plattenähnlicheβ Glied auf
sowie sich nach rückwärts erstreckende Flansche, durch welche sich der Stift 50 erstreckt. Eine die Feder 5k aufweisende
Vorspanneinrichtung drückt den Sperrhebel 52 gegen die Sperrlage. Ferner ist eine Nase 56 vorgesehen, die an dem Sperrhebel 52 angebracht ist.
Die Halteeinrichtung weist ein Heraushalteglied 58,auf, das
zwischen einer ersten, in Fig. 3 dargestellten Lage für den Eingriff der Nase 56 der Verriegelungscdarichtung und eine
zweite Lage außer Eingriff mit der Nase 56 der Verriegelungseinrichtung bewegbar ist. Die Haiteeinrichtung weist auch
ein Eingangsglied 60 auf, das von der Drehung der Haspelein-
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richtung 32 für die Bewegung des Herauahaltegliedes 58 von
der ersten in Fig. 3 dargestellten Position gegen die zweite Position abhängt und zwar während der Abwiokeldrehung der
Haspe!einrichtung 32 und in der gegenüberliegenden Richtung
während der Aufwickeldrehung der Haspeieinrichtung 32«
Das Eingangsglied 60 1st ein kreisförmiges nockenähnlicheβ
Glied, das zur Drehung mit dem Ratsohenglied 48 angeordnet
ist. Das Eingangsglied 60 trägt eine öffnung, die auf das Ende der Welle 14 mit einem flachen Teil 30 paßt8 um so mit
der Welle 14 gedreht zu wordene um daher mit den Ratschengliedern 46 und 48 drehbar zu sein. Das Eingangsglied 60
weist eine Nookenschiene 62 auf, die spiralförmig um die
Achse der Welle 14 angeordnet ist» Das Heraushalteglied 58
weist eine herausgebogene Nase oder Nockenfolger 64 auf,
der in der Nockensohiene 62 zur Bewegung des Heraushaltegliedes 58 radial und relativ zur Achse der Welle 14 während
der Wickel- und Abwiokeldrehung der Haspeleinrichtung 32 angeordnet ist· Das Heraushaiteglied 58 weist eine längliche
öffnung darin mit Flansohen 66 auf jeder Seite davon auf, wobei die längliche öffnui&über der Welle 14 angeordnet ist·
Das Eingangsglied 60 hat einen eich nach außen erstreckenden Kragen 68 mit einer ringförmigen Nut darin, in welcher die
Flansche 66 gleitbar angeordnet sind· Ein Dorn 70 erstreokt
sich Ton der Seitenwand 20 in einen Schlitz 72 in dem Heraushalteglied 58, um letzteres mit der benachbarten Seitenwand
20 zu verbinden und zu verhindern, daß sioh das Herauehalteglied 58 um die Achse der Welle 14 dreht* Das Heraushalteglied 58 1st vorzugsweise aus dünnem Bandmaterial oder Kunst-
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stoff hergestellt und weist federnähnliche Nasen 74 auf,
um das Heraushalteglied 53 gegen die Fläohe des Eingangsgliedes 60 zu drücken.
Bs versteht sich aus der obigen Beschreibung, daß sich das
Eingangsglied 60 auf die^rehung der Haspeleinrdchtung 32 so
drehtι daß sich der nasenähnllohe Nockenfolger 64 radial
wegen der Spiralorientierung der Nockenschiene 62 bewegen wird, in welcher er angeordnet ist.
Die Verriegelungseinrichtung 38 weist einen Vorsprung 76
auf· Die Betätigungseisriohtung 42 hat ein plattenähnliches
Kupplungsglied, das koaxial zur Haspeieinrichtung 32 zur
Drehung um die Achse der Veils 14 gehaltert ist· Das Kupplungsglied 42 ist drehbar auf der Welle 14 angeordnet. Es
steht auch in Reibantriebeeingriff mit dem Ratadienglied 46,
und eine Vorspanneinrichtung mit der Spiralfeder 78 drückt
das Kupplungsglied 42 in Reibeingriff mit dem Ratsohenglied 46.
Das Kupplungsglied 42 trägt einen Schlitz, durch welchen sich der Vorsprung 76 erstreckt. Der Schlitz hat einen ersten
Schenkel 80, der über dem Vorsprung 76 anger unet ist, wenn
sich das Kupplungsglied 42 in Abhängigkeit von der anfänglichen Abwiokeldrehung der Haspeieinrichtung bewegt, um zu
verhindern, daß sich der Sperrhebel 52 gegen die Sperrposition bewegt. Der Schlitz hat auch einen weiten Schenkel 82,
der über dein Vorsprung .76 angeordnet ist, wenn sich das Kupp-
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lungsglied kZ in Abhängigkeit von einer leichten Wickeldrehung
bewegt, die^-on der Abwickeldrehung der Haspeleinrichtung
JZ gefolgt ist, um den Sperrhebel 52 in die in
Fig. 8 dargestellte Sperrpoaition zu bewegen. Der Schlitz ist im wesentlichen V-förmig, wobei die Schenkel 80 und 82
von einem Scheitelpunkt voneinander divergierend auseinanderlaufen, wobei der Scheitelpunkt ein etwas abgeflachtes Teil
am Boden aufweist, wie in den Fig. 5 h±a 8 gezeigt ist.
Das Kupplungsglied hZ ist über der Welle 14 angebracht und
steht in Reibeingriff mit dem Ratschenglied 46, um sich mit dem Ratschenglied k6 der Haspeleinrichtung JZ während der
Aufwickeldrehung der Haspeleinrichtung zu drehen und den Scheitelpunkt des Schlitzes in Eingriff mit dem Vorsprung
zu drücken. Der erste Schenkel 80 des Schlitzes ist entlang einem Bogen mit einem mit der Drehachse der Haspeleinrichtung
zusammenfallenden Zentrum angeordnet, d.h. mit der Achse der Welle 14. Der zweite Schenkel 82 des Schlitzes ist bogenförmig
in der entgegengesetzten Richtung und nimmt die Vorwärtsbewegung des Vorsprunges 76 auf, die sich von der nach
vorwärts gerichteten Drehbewegung des Sperrhebels $Z ergibt,
sowie der Drehung der Kupplungeplatte kZ im Gegenuhrzeigersinn, wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt ist.
Bei der Tätigkeit der Anordnung befindet sich diese normalerweise in der ganz zurückgezogenen Stellung, wie in den Flg.
1 bis 3 und 5 gezeigt ist. In dieser Stellung tritt das Heraushalteglied 58 in Eingriff mit der Nase 56, um den
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Sperrhebel 52 außer Eingriff mit den Zähnen der Ratsohenglieder
46 und 48 zu bringen, d.h. die unverklinkte Stellung. Wenn der Sperrhebel 52 in dieser Stellung gehalten
ist, ist der Vorsprung 76 davon in der in Fig. 5 gezeigten
Stellung. Auf Abwickeln des Sicherheitsriemens davon dreht sich das Kupplungsglied 42 infolge des Reibantriebseingriffes
mit dem Ratschenglied 46 in der in Fig. 5 dargestellten Richtung im Gegenuhrzeigersinn, um den Schenkel 80 des Schlitzes
über den Vorsprung 76 zu bewegen. Zur selben Zeit bewegt
das Zusammenwirken zwischen dem Nockenfolger 64 und der Nockenschiene 62 das Heraushalteglied 58 radial nach innen
und außer Eingriff mit der Nase 56 5 vor dem Herausbewegen
außer Eingriff mit der Nase 56 jedoch hat sich das Kupplungsglied 42 in die in Fig. 6 dargestellte Lage bewegt, wo der
Schenkel 80 des Schlitzes mit dem Vorsprung 76 zusammenwirkt,
um den Sperrhebel 72 in der unverklinkten Position zu halten.
Die Bestandteile bzw. Komponenten werden in der in Fig. 6 gezeigten Position so lange bleiben, wie der Sicherheitsriemen von der Anordnung herausgezogen wild. Wenn die Vorlaufbewegung
des Sicherheiteriemens jedoch angehalten wird, erfolgt ein kleines Zurückwiokeln, und das Kupplungsglied
42 wird sich in Uhrzeigerrichtung in die in Fig. 7 dargestellte Position bewegen, wo der Vorsprung 76 im Soheitelpunkt
des Schlitzes ist. Infolge der Vorspanntätigkeit der Feder 54 auf den Sperrhebel 52 wird sich zueätslioh der Vorsprung
76 naoh vorn bewegen, um in Eingriff mit dem äußersten
vorderen Teil des zweiten Schenkels 82 des Schlitzes eu tre-
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ten· Auf die folgende Herauszieh- oder Vorlaufbewegung de·
Sloherhelterlemens wird eich das Kupplungeglied k2 deshalb
im Uhrzeigersinn von der in FIg* 7 gezeigten Stellung drehen
und dadurch den Vorsprung 76 entlang dem zweiten Schenkel
des Schlitzes in die in Fig· 8 gezeigte Stellung bewegen, wo der Sperrhebel in Sperreingriff mit den Zähnen der Ratechenglieder
k6 und 48 sein wird und dadurch ein weiteres Vorlaufen
oder Herausziehen des Sicherheiteriemens verhindern wird. Wenn der Sioherheiteriemen freigegeben wird, zieht dle$#orepanntätigkeit
der Rückwickelfeder hf den Sicherheiteriemen dadurch von dieser Stellung zurück, daß sie ihn um die Has/lpeleinrichtung
32 wickelt·
Hit dem obigen Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung lediglich zur Darstellung beschrieben, und es versteht sich, daß
die benutzte Terminologie keine Eineohränkug für die Erfindung
bedeuten soll. Zahlreiche Modifikationen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung sind im Rahmen der Lehre
möglich, ohne unzulässig zu erweitern»
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Claims (1)
- Patentansprücheί 1,J Rüokslehhaspelanordnung mit einer Halterungseinrichtung, einer Haspeleinrichtung, die von der Halterung drehbar unterstützt wird, einem länglichen elastischen Element, das mit der Haspeleinrichtung in Verbindung steht und in geeigneter Welse darauf aufgewickelt oder davon abgewickelt werden kann, einer Befestigungseinrichtung, die von der Halterungseinrichtung zur Bewegung zwischen Verriegelungsund nicht verriegelten Positionen gehaltert wird, um entaprtehanddie Drehung der Haspeleinrichtung zu verhindern oder zu gestatten, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung, die mit der Verriegelungseinrichtung in Eingriff bringbar ist, um zu verhindern, daß sich die Verriegelungseinrichtung während des anfänglichen Abwickeins des elastischen Elementes von der Haspeleinrichtung in die Sperrpoaition bewegt, und eine Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der Drehung der Haspeleinrichtung, um zu verhindern, daß sich die Sperrbzw. Verriegelungseinrichtung in die verriegelte Position bewegt, wenn das elastische Eleaent abgewickelt wird und sich danach auf eine kleine Wickeldrehung, die .von einer Abwiokeldrehung der Haspeleinrichtung gefolgt ist, in die Sperrposition bewegt.2. Anordnung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen Vorsprung aufweist und die Betätigungseinrichtung einen Schlitz einschließt, durch- 14 -109830/0222welchen sich der Vorsprung erstreckt, daß der Schlitz einen ersten Schenkel zur Anordnung über dem Vorsprung hat, wenn sich die Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der anfänglichen Drehung der Haspeleinrichtung bewegt, um zu verhindern, daß sich die Verriegelungseinrichtung gegen die Verriegelungsposition bewegt, und daß der Schlitz einen zweiten Schenkel für die Anordnung über dem Vorsprung aufweist, wenn die Betätigungseinrichtung sich in Abhängigkeit von der kleinen ¥ickeldrehung, die von der Abwiekeldrehung der Haspeleinrichtung gefolgt wird, bewegt, um die Verriegelungseinrichtung in die verriegelte Position zu bewegen.3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein plattenähnliches Kupplungsglied aufweist, das koaxial zur Haspeleinrichtung gehaltert ist, und daß das Kupplungsglied durch Reibung von der Haspeleinrichtung angetrieben ist.k, Anordnunghach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorspanneinrichtung das Kupplungsglied in Reibungseingriff mit der Haspeieinrichtung drückt.5* Anordnung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Haspeleinrichtung zumindest ein kreisförmiges Ratschenglied aufweist und daß die Verriegelungseinrichtung in der verriegelten Stellung in Eingriff mit dem Ratsohenglied tritt.109830/0222- 15 -6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Vorspanneinrichtung vorgesehen istzum Drücken der Verriegelungseinrichtung gegen die verriegelte Position.7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Heraushalteglied aufweist, das bewegbar zwischen einer ersten die Verriegelungseinrichtung ergreifenden Position und einer zweiten Position außer Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung bewegbar ist, und ein Eingangsglied, das von der Drehung der Haspeleinrichtung für die Bewegung des Heraushaltegliedes von der ersten Positin gegen die zweite Position während der Abwickeldrehung der Haspeleinrichtung und in der entgegengesetzten Richtung während der Aufwickeldrehung der Haspeleinrichtung abhängig ist«8. Anordnung nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß die Haspeleinrichtüng für die Aufwickeldrehung eine dritte Vorspanneinrichtung aufweist*9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz im allgemeinen V-förmig ist und die Schenkel des Schlitzes vom Scheitelpunkt voneinander auseinanderlaufen.10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungeglied zur Drehung nit der Haapeleinrichtung- 16 -109830/0222während der Wickeldrehung der letzteren angeordnet ist, um den Scheitelpunkt des Schlitzes in Eingriff mit dem Vorsprung zu drücken.11. Anordnung nach Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet« daß das Kupplungsglied und das Ratschenglied einander benachbart angeordnet sind und die erste Vorspanneinrichtung auf die Halterungseinrichtung einwirkt, und das Kupplungsglied gegen das Ratechenglied zu drücken.12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung eine im wesentlichen U-förmige Klammer mit einer Basis und parallelen Seitenwänden sowie eine von den Seitenwänden unterstützte Welle aufweist, die Haspeleinrichtung einen konzentrisch um die Welle angeordneten Zylinder aufweist, ein Paar Ratschenglieder, die plattenähnlich und an gegenüberliegenden Enden des Zylinders angebracht sind, daß die Ratschenglieder von der Welle zur Drehung relativ zur Klammer gehaltert sind, der Zylinder einen sich entlang diesem erstreckenden Schlitz aufweist und das elastische Element in Verbindung mit d/er Welle steht und sich durch den Schlitz erstreckt, um über den Zylinder »wischen die Ratschenglieder gewickelt und abgewickelt zu werden; daß die Verriegelungseinrichtung einen Sperrhebel aufweist, der sich zwischen die Seitenwände erstreckt, und einen sich zwischen die Seitenwände und von diesen gehalterten Stift aufweist, wobei der Sperrhebel vom- 17 -103830/0222Stift für die Bewegung zwischen Sperr- und Freigabepositionen drehbar gehaltert ist.13* Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangs- oder Zufuhrglied zur Drehung mit einer ■ der Ratschenglieder angeordnet ist und eine Nockenschiene aufweist, die zumindest teilweise spiralig um die Achse der Welle angeordnet ist und das Heraushaiteglied ein Nockenfolgerteil auSreist, das in der Nockenschiene zur Bewegung des Heraushaltegliedes radial während der Wickel- und Abwickeldttehung der Haspeleinrichtung ageordnet ist.14. Anordnung nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß das Heraushalteglied eine längliche öffnung trägt, die um die Welle angeordnet ist, daß ein Dorn- und Sdiitzmittel das Heraushalteglied und die angrenzende Seitenwand verbindet, um zu verhindern, daß sich das Heraushalteglied um die Achse der Welle dreht, und daß sich eine Nase von dem Sperrhebel für den Eingriff mit dem Heraushalteglied erstreckt.15· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel dem Schlitzes entlang eines Bogens mit einem Zentrum angeordnet ist, das mit der Achse der Drehung der Haepeleinrichtung zusammenfällt.109830/022215 .Leerseite
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