DE19602597C1 - Vorrichtung zur temporären Festlegung eines Gegenstandes auf einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Vorrichtung zur temporären Festlegung eines Gegenstandes auf einem Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur temporären Festlegung eines Gegenstandes auf einem Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (WO 91/14598 A1) weist eine Mehrzahl von parallelen, elastischen Streckbändern auf, die an einem Ende im Abstand voneinander auf einer unterhalb des Kissens im Sitzunterbau integrierten Aufwickelwalze mit Federvorspannung und am anderen Ende an einer Querstange befestigt sind. Zur Festlegung eines auf der Sitzfläche des Sitzkissens abgelegten Gegenstandes, z. B. eines Behälters, wird die Querstange unter Abwickeln der Streckbänder von der Aufwickelrolle über die Sitzfläche und den Gegenstand gezogen und in einer zwischen Rückenlehne und Sitzkissen angeordneten Einhängeöse eingehakt. Die elastischen Streckbänder spannen danach den Gegenstand auf dem Sitzkissen fest.
Bei einer ebenfalls bekannten Vorrichtung (EP 0 486 184 A1) wird ein auf die Sitzfläche eines Sitzkissens abgestellter Babykorb mittels eines dem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurts befestigt. Hierzu weist ein am Babykorb angeordneter schwenkbarer Handgriff Führungsmittel zum Einlegen des Gurtbandes des Sicherheitsgurtes auf. Nach Einlegen des Gurtbandes in die Führungsmittel wird mit Umlegen des Handgriffs bei geschlossenem Sicherheitsgurt der Babykorb auf dem Sitzkissen festgespannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zur Befestigung beliebiger Gegenstände auf dem Sitzkissen, die keine zusätzlichen Mittel oder Maßnahmen an den Gegenständen selbst erfordert oder sonstige Anforderungen an die Ausstattung der Gegenstände stellt, mit einfachsten Mitteln zu realisieren.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, letztlich nur aus einem einzigen Einhängehaken zu bestehen, der mit wenig Aufwand auch noch nachträglich in das Fahrzeug eingebaut werden kann. Der die Sicherung des Gegenstandes vornehmenden Dreipunkt-Sicherheitsgurt ist gesetzlich vorgeschriebene Standardausrüstung in Fahrzeugen. Zur Festlegung des auf dem Sitzkissen abgelegten Gegenstandes wird der Sicherheitsgurt durch Einstecken seiner Schloßzunge in das Gurtschloß geschlossen und anschließend das Gurtband im Beckengurtabschnitt über den Gegenstand nach vorn gezogen und in den Einhängehaken eingehängt. Damit ist bereits der Gegenstand, z. B. ein Aktenkoffer, gesichert. Der üblicherweise bei Sicherheitsgurten vorhandene Gurtaufrollautomat mit Gurtstrammer zurrt den Gegenstand auch in Crashsituationen auf dem Sitzkissen fest.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann sowohl dem Beifahrersitz als auch dem Fondsitz zugeordnet werden. Da der Fondsitz in der Regel mehrere Sitzplätze mit mehreren jeweils einem Sitzplatz zugeordneten Sicherheitsgurten aufweist, können bei einer Zuordnung von Einhängehaken zu jedem der Sitzplätze größere Gegenstände durch Benutzung aller Sicherheitsgurte auf dem Sitzkissen der Fondsitzbank festgeschnallt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Einhängehaken an der Vorderseite des Sitzkissens mittig zur Sitzfläche des Sitzkissens angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein günstiger Verlauf des Sicherheitsgurtes über die Sitzfläche hinweg, die zu einer optimalen Festlegung des Gegenstandes führt.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung:
Fig. 1 einen Beifahrersitz eines Kraftfahrzeugs mit einem auf dem Sitzkissen befestigten Aktenkoffer,
Fig. 2 eine dreisitzige Fondsitzbank eines Kraftfahrzeugs mit einem auf dem Sitzkissen befestigten kofferartigen Behälter.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Beifahrersitz eines Personenkraftwagens weist in bekannter Weise ein Sitzkissen 11 mit Sitzfläche 111 auf, das in einem Sitzuntergestell 12 aufgenommen ist. Am Sitzuntergestell 12 ist eine Rückenlehne 13 schwenkbar befestigt, die mit einem höhenverstellbaren Kopfpolster 14 ausgestattet ist. Der Beifahrersitz ist mit einem Sicherheitsgurt 15 ausgerüstet. Das Gurtband 16 des Sicherheitsgurts 15 ist in bekannter Weise an einem Ende in einem Gurtaufrollautomaten 17 mit Gurtstrammer aufgenommen, der am Fahrzeugboden 10 oder an der Mittelsäule der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und am anderen Ende mittels eines Befestigungsbeschlags 18 am Sitzuntergestell 12 festgelegt. Eine auf dem Gurtband 16 verschiebliche Schloßzunge 19, die in ein am Sitzuntergestell 12, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite des Befestigungsbeschlags 18, befestigtes Gurtschloß 20 einsteckbar ist, unterteilt bei geschlossenem Sicherheitsgurt 15 das ausgezogene Gurtband 16 des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes 15 in einen Schultergurtabschnitt 151, der sich von einem oberhalb der Rückenlehne 13 fahrzeugfest festgelegten Umlenkbeschlag 21 quer über die Vorderseite der Rückenlehne 13 bis hin zum Gurtschloß 20 erstreckt, und in einen Beckengurtabschnitt 152, der sich von dem Gurtschloß 20 quer über das Sitzkissen 11 bis zum Befestigungsbeschlag 18 hin erstreckt. Auf der von der Rückenlehne 13 abgekehrten Vorderseite des Sitzkissens 11 ist der Sitzfläche 111 ein Einhängehaken 22 vorgelagert, der unterhalb der Sitzfläche 111 angeordnet ist und mit seiner Hakenöffnung zum Fahrzeugboden 10 hin weist. Der Einhängehaken 22 hat eine zur Sitzfläche 111 parallel verlaufende Hakenwurzel 221 und eine davon um 90° nach unten umgebogene Hakennase 222. Die Länge bzw. die Tiefe der Hakenwurzel 221 ist etwas breiter bemessen als die Breite des Gurtbandes 16 des Sicherheitsgurts 15.
Der Einhängehaken 22 ist zur Sitzfläche 111 gesehen mittig angeordnet und am Sitzuntergestell 12 befestigt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Einhängehaken 22 starr befestigt. Er kann jedoch auch lösbar ausgebildet werden, wobei bevorzugt am Sitzuntergestell 12 eine Einsteckvorrichtung vorgesehen wird, in welcher der Einhängehaken 22 vorübergehend eingesteckt wird. Ebenso ist es möglich, den Einhängehaken 22 so auszubilden, daß er bei Nichtgebrauch in das Sitzuntergestell 12 hineinklappbar ist, so daß er bei Nichtgebrauch nicht zu sehen ist und bei Gebrauch in die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchsstellung wieder herausgeklappt werden kann. Soll nunmehr ein im Fahrzeuginnenraum auf dem Sitzkissen 11 mitgeführter Gegenstand, z. B. ein Handkoffer 23, gesichert werden, so wird der Sicherheitsgurt 15 durch Einstecken der Schloßzunge 19 in das Gurtschloß 20 geschlossen. Dann wird das Gurtband 16 im Bereich des Beckengurtabschnitts 152 gegriffen, über den Handkoffer 23 dreieckförmig hinweggezogen, wobei es zusätzlich noch durch den Handgriff 231 des Handkoffers 23 hindurchgezogen werden kann, und anschließend in den Einhängehaken 22 eingehängt. Durch die beschriebene Ausbildung des Einhängehakens 22 liegt das Gurtband 16 flach auf der Hakenwurzel 221 auf und erfährt keinerlei Quetschung oder Beschädigung. Der Gurtaufrollautomat 17 hält den Sicherheitsgurt 15 straff über den Handkoffer 23 gezogen, und in Crashsituationen zurrt der im Gurtaufrollautomat 17 integrierte Gurtstrammer den Handkoffer 23 auf der Sitzfläche 111 des Sitzkissens 11 fest.
Bei der in Fig. 2 dargestellten dreisitzigen Rücksitz- oder Fondsitzbank eines Personenkraftwagens ist jeder Sitzplatz 24-26 der Fondsitzbank mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt 15 der beschriebenen Art ausgerüstet. Die Gurtschlösser der Sicherheitsgurte 15 sind wiederum mit 20 und die Umlenkbeschläge mit 21 bezeichnet. Der Umlenkbeschlag 21 des dem mittleren Sitzplatz 25 zugeordneten Sicherheitsgurtes 15 ist an der Oberkante der Rückenlehne 13 befestigt.
Jedem Sitzplatz 24-26 ist mittig zu seiner Sitzfläche 111 ein Einhängehaken 22 zugeordnet, der auf der Vorderseite des durchgehenden Sitzkissens 11 der Fondsitzbank unterhalb der einzelnen Sitzflächen 111 angeordnet ist. Zur Demonstrierung verschiedener Anordnungsmöglichkeiten des Einhängehakens 22 ist der dem Sitzplatz 24 zugeordnete Einhängehaken 22 am Fahrzeugboden 10 (Querträger unter der Fondsitzbank), der dem mittleren Sitzplatz 25 zugeordnete Einhängehaken 22 am Fahrzeugboden 10, und zwar auf dessen Mitteltunnel 27, und der dem Sitzplatz 26 zugeordnete Einhängehaken 22 an der Sitzkissenschale 28 befestigt. Jeder Einhängehaken 22 kann wiederum fest, einsteckbar oder einschwenkbar befestigt sein. Zur Befestigung eines größeren Gepäckstückes, z. B. eines Reisekoffers 29, auf dem Sitzkissen 11 der Fondsitzbank werden alle drei Sicherheitsgurte 15 geschlossen und danach das Gurtband 16 eines jeden Sicherheitsgurtes 15 über den Reisekoffer 29 hinweg gezogen und in die drei Einhängehaken 22 eingehängt. Das Gurtband 16 eines jeden Sicherheitsgurtes erstreckt sich danach innerhalb des Beckengurtabschnitts 152 vom nahe der Rückenlehne 13 liegenden Gurtschloß 20 schräg nach vorn über den Reisekoffer 29 zum Einhängehaken 22 und von hier aus wieder schräg nach hinten zum Befestigungsbeschlag 18 am Sitzuntergestell 12 nahe der Rückenlehne 13. Die hier nicht gezeigten Gurtaufrollautomaten der Sicherheitsgurte 15 ziehen die Gurtbänder 16 straff, und in Crashsituatioen sorgt in gleicher Weise der Gurtstrammer in jeden Gurtaufrollautomaten für das Festzurren des Reisekoffers 29 auf der Fondsitzbank.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur temporären Festlegung eines Gegenstandes auf einem Fahrzeugsitz, der ein Sitzkissen mit Sitzfläche und eine Rückenlehne aufweist und mit einem Dreipunkt- Sicherheitsgurt ausgerüstet ist, bei dem im geschlossenen Zustand ein schräg über die Vorderseite der Rückenlehne verlaufender Schultergurtabschnitt und ein über die Sitzfläche des Sitzkissens verlaufender Beckengurtabschnitt definiert ist, gekennzeichnet durch einen der Sitzfläche (111) auf der von der Rückenlehne (13) abgekehrten Vorderseite des Sitzkissens (11) vorgelagerten Einhängehaken (22), in dem der winklig über die Sitzfläche (111) gezogene Beckengurtabschnitt (152) des Sicherheitsgurts (15) eingehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (22) mittig zur Sitzfläche (111) des Sitzkissens (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (22) unterhalb des Sitzkissens (11) an einer das Sitzkissen (11) aufnehmenden Sitzkissenschale (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (22) unterhalb des Sitzkissens (11) an einem das Sitzkissen (11) tragenden Sitzuntergestell (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (22) am Fahrzeugboden (10), vorzugsweise am Mitteltunnel (27) oder Querträger unter der Fondsitz­ bank, angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (22) fest, ausschwenkbar, ausklappbar oder einsteckbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (22) eine eine Quetschung oder Beschädigung des eingelegten Gurtbands (16) des Beckengurtabschnitts (152) vermeidende Formgebung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (22) eine sich zur Sitzfläche (111) parallel erstreckende Hakenwurzel (221) aufweist, deren Tiefe etwas größer ist als die Gurtbandbreite des Sicherheitsgurts (15).
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