DE102008018274A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Festhalten von Ladung - Google Patents

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DE102008018274A1
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DE102008018274A
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Gary R. Fenton Edwards
Steven E. Fair Haven Morris
Jennifer P. Waterford Lawall
Kurt A. Macomb Galazka
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GM Global Technology Operations LLC
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GM Global Technology Operations LLC
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Festhalten einer Ladung in einem Fahrzeuginnenraum, einschließlich eines Festhalteabschnitts und eines Fahrzeugsitzes mit einem unteren Sitzflächenabschnitt, einem oberen Rückenlehnenabschnitt und einem Rahmen, werden bereitgestellt. Der Festhalteabschnitt umfasst einen Gurt oder eine Unterlage, die an einem Ende an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugsitzes funktionell angebracht ist, während das andere Ende in einer Ritze zugänglich ist, die zwischen den übereinstimmenden Sitzflächen- und Rückenlehnenabschnitten gebildet ist. Der Festhalteabschnitt kann mit einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugsitzes mittels entweder einem offenen Haken oder einem Karabinerhaken und einem Anker oder durch einen Druckknopf verbunden werden, wobei der Festhalteabschnitt konfiguriert ist, eine Ladung in Bezug auf einen der Sitzabschnitte zu befestigen. Die Vorrichtung weist ferner einen Einziehmechanismus auf, wie zum Beispiel eine Feder und eine Spule, die betrieben werden können, den Festhalteabschnitt in die Ritze zur Verstauung einzuziehen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladungshaltevorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeuginnenraum, wobei die Vorrichtung betrieben werden kann, um eine Ladung in Bezug auf einen Fahrzeugsitz zu befestigen, und hinter der Ritze des Fahrzeugsitzes verstaut werden kann, wenn sich die Vorrichtung nicht in der Verwendung befindet.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Bereitstellung von ausreichendem Laderaum in einem Kraftfahrzeug ist oft ein wichtiger Fahrzeugkonstruktionsaspekt. Moderne Sportnutzfahrzeuge (SUVs), Minivans, Lastkraftfahrzeuge und bestimmte Hybridfahrzeuge können einen erweiterten Laderaum in Form von Kofferräumen, Frachträumen oder anderen Fächern bereitstellen, die in dem Fahrzeugboden und/oder hinter Innenseitenwänden, in LKW-Ladeflächen ausgespart sind, oder, im Falle von SUVs und Vans, in einem großen hinteren Ladebereich, der hinter der hintersten Reihe von Beifahrersitzen positioniert ist. Bei einem standardmäßigen Coupé-artigen Kraftfahrzeug oder Auto ist der Laderaum typischerweise in einem von außen zugänglichen Kofferraumbereich oder -fach bereitgestellt, dessen Volumen auch mittels umklappbarer Rücksitze erweitert und/oder leichter zugänglich gemacht werden kann.
  • Der Fahrzeugladeraum in dem Sitzbereich des Innenraums selbst ist jedoch oft aufgrund des primären Passagierbeförderungszwecks begrenzt, für den die Sitze entwickelt sind. Zum Beispiel, obwohl Fahrzeugsitze eine relativ flache Fläche bereitstellen, auf der verschiedene Ladegüter angeordnet und transportiert werden können, sind die daran angebrachten Sicherheitsgurte nicht konfiguriert, Ladung während schneller Stopps oder Kurven auf dem Sitz zu halten oder an dem Sitz zu befestigen. Ferner, während viele Fahrzeuge nun kleine Haken oder Anker zum Befestigen von Lebensmitteltüten aufweisen, können diese Vorrichtungen nicht ideal geeignet sein, um relativ große und/oder schwerere Güter, die auf dem Fahrzeugsitz angeordnet sind, zu befestigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend wird eine verbesserte Ladungshaltevorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt, wobei die Vorrichtung eine Ladungshalterung und eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer unteren Sitzfläche, einer oberen Rückenlehne und einem unteren Rahmen umfasst, wobei die Ladungshalterung mit dem unteren Rahmen über eine von der unteren Sitzfläche und der oberen Rückenlehne definierte Ritze bzw. Berührungslinie funktionell verbunden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Ladungshalterung durch die Ritze mittels einer Einziehvorrichtung zur Verstauung der Halterung einziehbar.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst die Ladungshalterung einen Gurt (Gurte) oder eine Unterlage, der bzw. die konfiguriert ist (sind), die Halterung mit der unteren Sitzfläche oder mit einem oberen Abschnitt der oberen Rückenlehne mittels eines offenen Hakens und Ankers, eines Karabinerhakens und Ankers, oder Schnappverschlüssen zu verbinden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Befestigen von Ladung an einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer unteren Sitzfläche und einer oberen Rückenlehne bereitgestellt, die dazwischen eine Ritze bilden oder definieren. Das Verfahren umfasst die Bereitstellung einer Ladungshalterung auf einer Seite der Ritze, die durch die Ritze in Richtung der Ladung ausreichend herausziehbar ist, um die Ladung in Bezug auf die untere Sitzfläche oder obere Rückenlehne zu befestigen, und durch die Ritze ausreichend einziehbar ist, um die Ladungshalterung auf der anderen Seite der Ritze zu verstauen.
  • Die zuvor genannten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Methoden zur Ausführung der Erfindung leichter deutlich, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer Ladungshalterung, die mehrere Abwandlungen einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 3A ist eine Draufsicht eines offenen Hakens und Ankers, die in Kombination mit beiden Ausführungsformen dieser Erfindung betrieben werden können;
  • 3B ist eine Draufsicht eines alternativen Karabinerhakens und Ankers, die in Kombination mit beiden Ausführungsformen dieser Erfindung betrieben werden können;
  • 3C ist eine Draufsicht einer alternativen Schnappverbindungsvorrichtung, die mit beiden Ausführungsformen dieser Erfindung betrieben werden kann; und
  • 4 ist eine perspektivische Draufsicht eines gestrichelten Fahrzeugsitzes, die eine Einziehvorrichtung zeigt, die in Kombination mit beiden Ausführungsformen dieser Erfindung betrieben werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, in denen dieselben Bezugszeichen denselben oder ähnlichen Bauteilen in den mehreren Figuren entsprechen, wird in 1 eine Fahrzeugsitzanordnung 10 mit einem Sicherheitsgurtschloss 5 gezeigt, das konfiguriert ist, einen damit zusammenpassenden Insassensicherheitsgurt (nicht gezeigt) aufzunehmen, wobei die Sitzanordnung 10 einen vorderen Rahmenabschnitt 20A, ein einstellbares oberes Polster oder eine obere Rückenlehne 12 mit einem oberen Abschnitt 13, sowie ein benachbartes unteres Polster oder eine untere Sitzfläche 14 aufweist. Die obere Rückenlehne 12 und die untere Sitzfläche 14 sind in einer im Wesentlichen lotrechten oder senkrechten Position in Bezug zu einander angeordnet, um eine Naht oder Ritze 22 entlang der Länge ihrer zusammenpassenden oder benachbarten Flächen zu definieren, wobei die obere Rückenlehne 12 in Bezug auf die untere Sitzfläche 14 entlang der Ritze 22 drehbar oder einstellbar ist. Der vordere Rahmenabschnitt 20A, der in 1A und 2 gezeigt wird, ist Teil einer Rahmenstruktur oder Sitzschalentragestruktur für die untere Sitzfläche 14, und welcher für einen Fahrzeuginsassen, der in oder benachbart zu der Sitzanordnung 10 sitzt, erreichbar oder zugänglich ist. Die obere Rückenlehne 12 und die untere Sitzfläche 14 sind bevorzugt mit einem ästhetisch ansprechenden Material oder Textil, wie zum Beispiel Leder oder Stoff, versehen oder bezogen, wobei das Textil mit dem Dekor und/oder der Ausführung des Fahrzeuginneren konform geht.
  • Die untere Sitzfläche 14 weist ein Paar von gegenüberliegenden Befestigungsteilen oder Füßen 16 auf, welche die Sitzanordnung 10 mit dem Fahrzeugboden 27 verbinden. Die Sitzanordnung 10 ist mittels eines manuellen Aktuators oder einer Einstellschiene (nicht gezeigt) oder bevorzugt automatisch mittels eines Schalters gleitend repositionierbar, der an einer leicht zugänglichen Stelle positioniert ist, wie zum Beispiel auf oder benachbart zu einem der Füße 16, wie an der Stelle 29 in 1 gezeigt. Die untere Sitzfläche 14 weist eine Stirn- oder Vorderseite 18 auf, die zwischen Seitenwänden 11A, 11B der unteren Sitzfläche 14 in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung in Bezug auf den Fahrzeugboden 27 positioniert ist. Die Vorderseite 18 ist bevorzugt mit einem Material oder Textilien versehen oder bezogen, die mit der Bespannung der oberen Rückenlehne 12 und den Seitenwänden 11A, 11B der unteren Sitzfläche 14 zusammenpassen oder damit komplementär sind.
  • Eine Ladungshaltevorrichtung oder Halterung 24A ist aus der Ritze 22 herausziehbar und konfiguriert, eine Ladung 28A, in 1 als eine repräsentative Verpackung oder Schachtel gezeigt, in Bezug auf die untere Sitz fläche 14 zu befestigen, wenn die Halterung 24A ordnungsgemäß fest gemacht oder befestigt ist. Wenn die Halterung 24A nicht befestigt ist, kann die Halterung 24A außer Sichtweite hinter der Ritze 22 versteckt, eingezogen oder verstaut werden. Die Halterung 24A besteht bevorzugt aus einem stabilen Gurt 26A, der aus einem ästhetisch ansprechenden, dauerhaft gewebten Nylon oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist, mit einem ersten Ende 31A, das mit einem offenen Haken 42A funktionell verbunden ist oder daran angebracht ist, wobei das erste Ende 31A mit Stichen oder anderen geeigneten Verstärkungsmitteln angemessen verstärkt ist, um ein Durchscheuern oder eine Abnutzung des ersten Endes 31A oder eine Trennung des offenen Hakens 42A von dem ersten Ende 31A zu verhindern. Ein zweites Ende 31B des Gurts 26A ist hinter der Ritze 22 funktionell angebracht, bevorzugt an einem hinteren Rahmenabschnitt 20B der Sitzanordnung 10, der in Richtung der Rückseite oder dem hinteren Teil der unteren Sitzfläche 14 positioniert ist, oder an einer alternativen Einziehvorrichtung 60 (siehe 4), wie hierin später noch beschrieben wird.
  • Wie ferner in 1 gezeigt, ist ein Anker 30A an der unteren Sitzfläche 14 angebracht und ist konfiguriert den Gurt 26A an der unteren Sitzfläche 14 mittels einer geeigneten Vorrichtung, wie zum Beispiel ein offener Haken 42A, zu befestigen. Der Anker 30A ist bevorzugt in unmittelbarer Nähe einer verstärkten Naht 17 angebracht, welche die untere Sitzfläche 14 von der Vorderseite 18 teilt oder trennt, obwohl der Anker 30A auch unmittelbar an der Vorderseite 18 angenäht, unmittelbar mit der Vorderseite 18 vernietet oder anderweitig unmittelbar daran angebracht werden kann, sofern in Bezug auf die Vorderseite 18 angemessen verstärkt. Um den Anker 30A angemessen zu stützen, ist die Naht 17 bevorzugt mit Drahtseil oder anderen geeigneten Verstärkungsmitteln verstärkt.
  • Der bevorzugte offene Haken 42A und der Anker 30A werden ausführlicher in 3A gezeigt. Der offene Haken 42A weist ein Schlaufenende 19A und ein teilweise eingeschränktes offenes Ende 19B auf, wobei das Schlaufenende 19A konfiguriert ist oder eine Größe aufweist, um einen passenden Anker 30A aufzunehmen, und das offene Ende 19B konfiguriert ist oder eine Größe aufweist, um einer versehentlichen Loslösung oder Ausrückung des offenen Hakens 42A aus dem Anker 30A zu widerstehen, zum Beispiel wenn der Gurt 26A schlaff wird. Der offene Haken 42A ist bevorzugt mit einer kreisförmigen Öse 43 in dem Gurt 26A funktionell verbunden oder daran angebracht, wobei die Öse 43 durch einen kreisförmigen Verstärkungsring 45 verstärkt wird. Auf diese Weise kann die Ladung 28A an der unteren Sitzfläche 14 befestigt werden, wobei die Ladungshalterung 24A eine ausreichende Länge aufweist, um einer Vielzahl von üblichen Ladungsgrößen Rechnung zu tragen.
  • Immer noch auf 1 Bezug nehmend, wird eine alternative Verbindungsstelle für die Ladungshalterung 24A als ein alternativer Anker 30B gezeigt, der an dem vorderen Rahmenabschnitt 20A anstatt an der Naht 17 der unteren Sitzfläche 14 funktionell angebracht ist, wie vorstehend beschrieben. Der Anker 30B ist im Wesentlichen mit dem Anker 30A identisch. Da der vordere Rahmenabschnitt 20A typischerweise aus Stahl oder einem anderen stabilen Material hergestellt ist, kann eine Anbringung des Ankers 30B an dem vorderen Rahmenabschnitt 20A, wie in 1 gezeigt, einen größeren Betrag an Festhaltekraft erlauben, die auf den Gurt 26A zum Festhalten der Ladung 28A in Bezug auf die untere Sitzfläche 14 aufzubringen ist.
  • Eine zweite alternative Verbindungsstelle wird in 1 gezeigt, wobei ein alternativer Anker 30C an einem oberen Abschnitt 13 einer oberen Rückenlehne 12 funktionell angebracht ist. Der Anker 30C ist im Wesentli chen mit den Ankern 30A und 30B identisch, wie vorstehend beschrieben. An dieser alternativen Stelle erlaubt der Anker 30C die Festhaltung eines vertikal ausgerichteten Ladungsstücks 28B in Bezug auf die obere Rückenlehne 12. Die alternative Ladungshalterung 24B kann einen Gurt 26B aufweisen, der eine längere Version des Gurts 24A ist, und ein erstes Ende 31C und ein zweites Ende 31B aufweist, die an einem hinteren Rahmenabschnitt 20B (siehe 1A) angebracht sind, wie zuvor hierin beschrieben, wobei die zusätzliche Länge geeignet ist, den Anker 30C an dem oberen Abschnitt 13 zu erreichen. Auf diese Weise kann die Ladung 28B an der oberen Rückenlehne 12 befestigt werden, wobei die Ladungshalterung 24B eine ausreichende Länge aufweist, um einer Vielzahl von üblichen Ladungsgrößen Rechnung zu tragen.
  • Sich 2 zuwendend wird eine zweite Ausführungsform mit einer alternativen Ladungshalterung 24C gezeigt, welche die Form einer im Wesentlichen flachen Festhaltefläche, eines im Wesentlichen flachen Festhaltenetzes, einer im Wesentlichen flachen Festhalteunterlage 40A hat, die bzw. das konfiguriert ist, einen größeren Abschnitt der Oberfläche der unteren Sitzfläche 14 zu bedecken als mit den in 1 gezeigten Gurten 26A, 26B abgedeckt werden kann. Die Unterlage 40A erstreckt sich aus der Ritze 22 nach vorne in Richtung der Vorderseite 18. Die Unterlage 40A, wie der Gurt 26A (siehe 1), ist bevorzugt in der Ritze 22 aufrollbar und verstaubar, wenn nicht verwendet, und bevorzugt mit einer Einziehvorrichtung 60 (siehe 4) funktionell verbunden, wie hierin noch später beschrieben wird. Wie gezeigt, weist die Unterlage 40A bevorzugt eine kreisförmige Öse 43 auf, die durch einen Verstärkungsring 45 verstärkt ist, wobei die Unterlage 40A mit einem offenen Haken 42A befestigt ist, der durch die Öse 43 und den Verstärkungsring 45 verbunden oder angebracht ist.
  • Ein passender Anker 30A ist an der Naht 17 funktionell angebracht, welche die untere Sitzfläche 14 von der Vorderseite 18 der Sitzanordnung 10 trennt. Alternativ kann der offene Haken 42A an einem alternativen Anker 30B, der an dem vorderen Rahmenabschnitt 20A angebracht ist, oder an einem alternativen Anker 30C angebracht werden, der an dem oberen Abschnitt 13 der oberen Rückenlehne 12 angebracht ist. Wenn an dem Anker 30C angebracht, wäre jedoch eine größere alternative Unterlage 40B, gestrichelt gezeigt, erforderlich, um den Anker 30C zu erreichen. Obwohl eine einzelne Haken- und Schlaufen-Anbringung, wie vorstehend beschrieben, bevorzugt ist, um eine einhändige Tätigkeit zu erleichtern, können mehrere Haken und Anker oder andere geeignete Verbindungsvorrichtungen ebenfalls im Umfang der Erfindung verwendet werden.
  • Ein alternativer Karabinerhaken-Anker-Verschluss wird ausführlicher in 3B gezeigt, die einen repräsentativen federbelasteten Karabinerhaken 42B bzw. einen Anker 30D darstellt. Der Karabinerhaken 42B ist an dem Gurt 26A funktionell angebracht und weist einen federbelasteten bewegbaren Arm 46 und einen Drehpunkt oder ein Gelenk 47 auf, wobei der Arm 46 in Bezug auf das Gelenk 47 bewegbar oder drehbar ist, um das Öffnen und Schließen des Karabinerhakens 42B zu erleichtern. Obwohl ein federbelasteter Karabinerhaken 42B in 3B dargestellt ist, werden Fachleute bemerken, dass auch andere geeignete Hakenformen oder – ausführungen, wie zum Beispiel hebelbetätigte Karabinerhaken, Drehhaken oder Federhaken, im Umfang der Erfindung verwendet werden können. Der Karabinerhaken 42B kann betrieben werden, um sich mit einem passenden Anker 30D, gestrichelt in 3B gezeigt, zu verbinden oder darin einzurasten. Der Anker 30D ist bevorzugt an der Naht 17 der Sitzvorderseite 18 funktionell angebracht, wie hierin zuvor beschrieben, und weist ein Gelenk 48 auf, das an der Naht 17 montiert ist, mit der Naht 17 verschweißt ist oder anderweitig an der Naht 17 befestigt ist, wobei das Gelenk 48 konfiguriert ist, dem Anker 30D zu erlauben, sich in Bezug auf das Gelenk 48 zu drehen, um die Nutzung des Karabinerhakens 42B zu erleichtern.
  • Sich 3C zuwendend, die einen alternativen Druckknopf 50 des im Stand der Technik bekannten Typs darstellt, welcher anstatt der beiden zuvor beschriebenen Haken und Anker verwendet werden kann, ist ein Druckknopfstecker 54 konfiguriert, in eine passende Druckknopfaufnahme 52 zu passen. Die Druckknopfaufnahme 52 ist an dem Gurt 26A funktionell angebracht, und die passende Druckknopfaufnahme 52 ist an der Sitzvorderseite 18 funktionell angebracht. Der Gurt 26A kann zum Befestigen der Ladung 28A geschlossen werden, indem der Druckknopfstecker 54 in die Druckknopfaufnahme 52 gedrückt wird. Durchschnittsfachleute werden bemerken, dass die relative Position des Druckknopfsteckers 54 und der Druckknopfaufnahme 54, sofern gewünscht, umgekehrt werden kann, wobei die Druckknopfaufnahme 52 an dem Gurt 26A funktionell angebracht ist, und der Druckknopfstecker 54 an der Sitzvorderseite 18 oder an dem vorderen Rahmenabschnitt 20A funktionell angebracht ist. Obwohl 3C einen Gurt 26A darstellt, kann auch ein Druckknopf 50 mit dem alternativen Gurt 26B (1) verwendet werden, oder kann verwendet werden, um den hierin zuvor für die alternativen Unterlagen 40A, 40B beschriebenen Haken-Schlaufen-Verschluss zu ersetzen. Des Weiteren werden Fachleute bemerken, dass andere geeignete Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Klettverschlüsse oder Magneten, anstelle der Haken und Anker, und/oder Druckknöpfe, die vorstehend offenbart wurden, mit der Erfindung verwendet werden können.
  • Alternativ kann der Druckknopf 50 unmittelbar an einem optionalen Druckknopfstecker 54 angebracht werden, der an dem Gurt 26A zum Befestigen der Ladung 28A durch eine angebrachte Schlaufe oder einen an gebrachten Griff (nicht gezeigt) angebracht ist. Der Gurt 26A kann durch einen Griff geführt werden, wie zum Beispiel jene, die üblicherweise an einem Aktenkoffer oder einer Handtasche gefunden werden, und zurück an sich selbst angebracht werden, um dadurch die Ladung 28A anzubinden oder zu befestigen, ohne die ganze Ladung 28A an der unteren Sitzfläche 14 festzuhalten oder festzubinden. Wenn wie beschrieben befestigt, kann der Fahrer immer noch auf den Inhalt der Ladung 28A, wie zum Beispiel ein Koffer oder eine Handtasche, zugreifen, während die Ladung 28A in Bezug auf die Sitzanordnung 10 (siehe 1, 2 und 4) befestigt bleibt.
  • Sich 4 zuwendend, ist ein repräsentativer Einziehmechanismus 60 hinter der Ritze 22 und unter der unteren Sitzfläche 14 positioniert und ist an dem hinteren Rahmenabschnitt 20B (siehe 1) funktionell angebracht oder daran befestigt. Der Einziehmechanismus 60 kann betrieben werden, die Festhalteunterlage 40A in die Ritze 22 des Fahrzeugsitzes 10 zum Verstauen der Unterlage 40A einzuziehen. Obwohl die Unterlage 40A für veranschaulichende Zwecke in 4 verwendet wird, kann der Einziehmechanismus 60 auch mit dem Gurt 26A oder 26B (siehe 1) oder mit einer alternativen Unterlage 40B (siehe 2), wie nachstehend beschrieben, verwendet werden. Der Einziehmechanismus 60 umfasst eine im Allgemeinen zylindrische Spule 62 mit zwei Endplatten 66A, 66B, wobei eine der Platten 66A, 66B an gegenüberliegenden Enden der Spule 62, wie gezeigt, angeordnet oder funktionell daran angebracht ist, und eine Feder 70 ist an der Endplatte 66B funktionell angebracht. Das äußere Ende 72 der Feder 70 ist an der Spule 62 funktionell angebracht, und das innere Ende 74 der Feder 70 ist starr an einem stationären mittleren Abschnitt (nicht gezeigt) der Spule 62 befestigt. Die Platten 66A, 66B sind in Bezug auf den Sitz angebracht, bevorzugt durch Anbringung an dem vorderen oder hinteren Sitzrahmen 20A, 20B (1 und 2).
  • Die Unterlage 40A ist an dem zweiten Ende 31B an der Spule 62 funktionell angebracht, wobei das erste Ende 31A über die Ritze 22 erreichbar oder zugänglich ist. Wenn die Unterlage 40A aus der Ritze 22 gezogen wird und über die untere Sitzfläche 14 in Richtung der Vorderseite 18 nach vorne ausgedehnt oder gespannt wird und daran ordnungsgemäß befestigt wird (hier mittels des alternativen Haken-Anker-Mechanismus von 3B), wickelt sich die Spule 62 entlang dem äußeren Ende 72 der Feder 70 ab, während das innere Ende 74 ortsfest festgehalten wird. Auf diese Weise, wenn die Unterlage 40A aus der Ritze 22 herausgezogen wird, streckt sich die Feder 70, um ein Gegenmoment zu der Spule 62 bereitzustellen, wodurch eine im Wesentlichen kontinuierliche Spannung oder Kraft auf die Unterlage 40A in Richtung der Ritze 22 ausgeübt wird. Diese Kraft nimmt jeden Durchhang in der Unterlage 40A oder alternativ in dem Gurt 26A, 26B auf, um zu helfen, die Ladung 28A, 28B (1) an der unteren Sitzfläche 14 bzw. oberen Rückenlehne 12 zu befestigen.
  • Obwohl der bevorzugte Einziehmechanismus 60 eine Spule 62/Feder 70 – Ausführung ist, wie vorstehend beschrieben, werden Fachleute bemerken, dass weitere Einziehmechanismen zur Verwendung im Sinne der Erfindung geeignet sind, einschließlich, zum Beispiel, einer fensterblendenartigen Rollenvorrichtung, eines Federführungsmechanismus oder einer kleinen maßbandartigen Einziehvorrichtung. Des Weiteren können andere Verankerungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Schnallen, Schnappverschlüsse, Haken/Schlaufen, Klettverschlüsse und/oder Magneten, an verschiedenen anderen Flächen der Sitzanordnung 10 funktionell angebracht werden, wie zum Beispiel die Seitenwände 11A, 11B, um zusätzliche Verankerungspunkte für zusätzliche Haltevorrichtungen bereitzustellen, wie zum Beispiel Gurte, Netze oder Unterlagen, die von Stellen außerhalb der Ritze 22 ausgefahren werden können. Zum Beispiel kann eine nichtein ziehbare Haltevorrichtung, die unterhalb der unteren Sitzfläche 14 verstaut und an einem Ende an dem hinteren Rahmenabschnitt 20B verankert ist, seitlich über die untere Sitzfläche 14 zum zusätzlichen Halt der Ladung 28A gestreckt werden, während immer noch die sich nach vorne erstreckenden Haltevorrichtungen, wie zuvor hierin beschrieben, verwendet werden.
  • Die Erfindung kann auch von Sitzherstellern ausgeübt werden, die das Befestigen von Ladung in einem Fahrzeug an einer Sitzanordnung, wie zum Beispiel in 1 und 2 gezeigt, vorsehen können und welche eine untere Sitzfläche 14 und eine obere Rückenlehne 12 aufweist. Das Verfahren umfasst das Positionieren der unteren Sitzfläche 14 ausreichend nahe an der oberen Rückenlehne 12, um eine Ritze 22 zu bilden, das Positionieren eines Gurts 26A, 26B oder einer Unterlage 40A, 40B auf einer Seite der Ritze 22, wobei die Ladungshalterung durch die Ritze 22 in Richtung der Ladung 28A, 28B auf der anderen Seite der Ritze 22 ausreichend herausziehbar ist, wobei die Ladung 28A, 26B in Bezug auf eine der oberen Rückenlehne bzw. unteren Sitzfläche 12, 14 festgehalten wird, und wobei die Ladungshalterung 26A, 26B oder eine Unterlage 40A, 40B im Wesentlichen auf der einen Seite der Ritze 22 entfernt von entweder der Ladung 28A oder der unteren Sitzfläche 14 und der oberen Rückenlehne 12 verstaut wird.
  • Obwohl die besten Methoden zur Ausführung der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute verschiedene alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche erkennen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Ladung in einem Fahrzeuginnenraum, umfassend: einen Fahrzeugsitz mit einer unteren Sitzfläche und einer oberen Rückenlehne, wobei die untere Sitzfläche und die obere Rückenlehne wenigstens teilweise eine Ritze dazwischen definieren; und eine Halterung, die an einem Ende mit dem Fahrzeugsitz über die Ritze funktionell verbunden ist und an dem anderen Ende mit der unteren Sitzfläche verbunden werden kann, um die Ladung in Bezug auf den Fahrzeugsitz zu befestigen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halterung einen Gurt umfasst, der zur Verbindung mit der unteren Sitzfläche mittels eines Ankers konfiguriert ist, wobei der Anker mit der unteren Sitzfläche funktionell verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Gurt an einem offenen Haken funktionell angebracht ist, der an dem Anker angebracht werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halterung eine Unterlage umfasst, die mit einem von einem Haken und einem Anker funktionell verbunden ist, und bei der die untere Sitzfläche mit dem anderen des Hakens und des Ankers zum Befestigen der Halterung an der unteren Sitzfläche funktionell verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halterung eine Unterlage umfasst, die mit einem offenen Haken funktionell verbunden ist, und bei der die untere Sitzfläche mit einem Anker funktionell verbunden ist, wobei der offene Haken an dem Anker angebracht werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halterung durch die Ritze zur Verstauung der Halterung einziehbar ist.
  7. Vorrichtung zum Befestigen von Ladung in Bezug auf einen Fahrzeugsitz, wobei die Vorrichtung umfasst: eine untere Sitzfläche mit einem vorderen Abschnitt und einem unteren Stützrahmen; eine obere Rückenlehne mit einem oberen Abschnitt, wobei die obere Rückenlehne und die untere Sitzfläche wenigstens teilweise eine Ritze dazwischen definieren; einen Einziehmechanismus, der mit dem unteren Stützrahmen auf einer Seite der Ritze funktionell verbunden ist; und eine einziehbare Haltevorrichtung, die mit dem Einziehmechanismus von der anderen Seite der Ritze funktionell verbunden ist und aus der Ritze zur Verbindung mit einem von dem vorderen Abschnitt und dem oberen Abschnitt zum Befestigen der Ladung in Bezug auf den Fahrzeugsitz ausreichend herausziehbar ist; wobei der Einziehmechanismus betrieben werden kann, die Haltevorrichtung in die Ritze zum Verstauen der Haltevorrichtung einzuziehen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, umfassend einen von einem Haken und einem Anker, wobei der Haken mit einem von dem vorderen Abschnitt und dem oberen Abschnitt funktionell verbunden ist, und wobei der Anker an dem anderen des vorderen Abschnitts und des oberen Abschnitts an gebracht ist, wobei die Haltevorrichtung einen Gurt umfasst, der zur Anbringung an einem von dem Haken und dem Anker konfiguriert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, umfassend einen Haken und einen Anker, wobei einer von dem Haken und dem Anker mit einem von dem vorderen Abschnitt und dem oberen Abschnitt funktionell verbunden ist, und der andere von dem Haken und dem Anker mit der einziehbaren Haltevorrichtung funktionell verbunden ist, wobei die einziehbare Haltevorrichtung eines aus Gurt und Unterlage ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, umfassend einen Haken und einen Anker, wobei einer von dem Haken und dem Anker mit einem von dem unteren Rahmen und dem oberen Abschnitt funktionell verbunden ist, und der andere von dem Haken und dem Anker mit der einziehbaren Haltevorrichtung funktionell verbunden ist, wobei die einziehbare Haltevorrichtung eines aus Gurt und Unterlage ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, umfassend einen Anker, wobei der Anker mit einem von dem unteren Rahmen und dem oberen Abschnitt funktionell verbunden ist, und wobei die Haltevorrichtung einen Gurt umfasst, der zur Verbindung mit einem von dem vorderen Abschnitt und dem oberen Abschnitt konfiguriert ist.
  12. Verfahren zum Befestigen von Ladung an einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer unteren Sitzfläche und einer oberen Rückenlehne, wobei das Verfahren umfasst: das Positionieren der unteren Sitzfläche ausreichend nahe an der oberen Rückenlehne, um eine Ritze dazwischen zu bilden; und das Bereitstellen einer Ladungshalterung auf einer Seite der Ritze, die durch die Ritze in Richtung der Ladung ausreichend herausziehbar ist, und zurück durch die Ritze zum Verstauen der Halterung ausreichend einziehbar ist, und das Konfigurieren der Ladungshalterung, um die Ladung in Bezug zu einer von der unteren Sitzfläche und der oberen Rückenlehne zu befestigen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, umfassend einen Anker, bei dem die Ladungshalterung eines aus Gurt und Unterlage umfasst, der bzw. die zur Verbindung mit einer von der unteren Sitzfläche und der oberen Sitzrückenlehne an dem Anker konfiguriert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Ladungshalterung eine Unterlage umfasst, die mit einem von einem Haken und einem Anker funktionell verbunden ist, und bei dem die untere Sitzfläche mit dem anderen des Hakens und des Ankers zum Befestigen der Halterung an der unteren Sitzfläche funktionell verbunden ist.
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