DE102009053401A1 - Vorrichtung zum mindestens teilweise Abdecken einer Rückseite einer Sitzlehne - Google Patents

Vorrichtung zum mindestens teilweise Abdecken einer Rückseite einer Sitzlehne Download PDF

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Norbert Finger
Gitta Wiesner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof
    • B60N2/6027Removable protective coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum mindestens teilweise Abdecken einer Rückseite einer Sitzlehne (12), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Abdeckelement (11), wobei die Vorrichtung an der Oberfläche der Sitzlehne (12) lösbar anordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mindestens teilweise Abdecken einer Rückseite einer Sitzlehne, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Abdeckelement.
  • Die DE 102 44 366 A1 beschreibt einen Sitzlehnenschutz, der an der Rückseite einer Sitzlehne angebracht ist. Eine Einrollvorrichtung, mit welcher der Sitzlehnenschutz eingerollt werden kann, ist in einer Aussparung an der Rückseite der Sitzlehne integriert. Nachteilig hierbei ist, dass der Sitzlehnenschutz, wenn er verschlissen oder sehr stark verschmutzt ist, überhaupt nicht oder nur mit sehr großem Aufwand von der Sitzlehne entfernt werden kann. Hierzu sind größere Umbauarbeiten erforderlich, die nur von Fachpersonal ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass das Abdeckelement einfach vom Sitz entfernt werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung, die erfindungsgemäß an der Oberfläche der Sitzlehne lösbar anordenbar ist. Somit wird die Vorrichtung außen auf der Sitzlehne aufgebracht und nicht im Sitz integriert. Bei Bedarf kann also die Vorrichtung auch von ungeübten Personen schnell von der Sitzlehne entfernt und wieder angebracht werden. Die Vorrichtung wird auf die Rückseite der Sitzlehne montiert, also auf die Seite, die dem Heck eines Kraftfahrzeugs zugewandt ist. Vorzugsweise wird die Vorrichtung an der Rückseite der Sitzlehne der Vordersitze montiert. Sie kann jedoch auch an die Sitzlehnen der hinteren Sitze, die beispielsweise an einen Laderaum angrenzen, montiert werden. Somit wird die Rückseite der Sitzlehne beispielsweise vor schmutzigen Kinderschuhen oder vor schmutzigem Ladegut geschützt. Da die Vorrichtung ausschließlich an der Sitzlehne und nicht an der Rückseite einer unterhalb der Sitzlehne angeordneten Sitzfläche befestigbar ist, wird durch die Vorrichtung die Beweglichkeit der Sitzlehne sichergestellt. Die Beweglichkeit der Sitzlehne wäre jedoch beeinträchtigt, wenn die Vorrichtung an der Rückseite der Sitzfläche befestigt würde.
  • Die Vorrichtung kann an einer Querstrebe der Sitzlehne angeordnet werden. Da die Querstrebe der Versteifung der Sitzlehne dient, ist sie ein stabiler Befestigungsort zur zuverlässigen Befestigung der Vorrichtung.
  • Um die Vorrichtung mit nur ganz wenigen Handgriffen an der Rückseite der Sitzlehne befestigen und von ihr entfernen zu können, kann sie einenends mit mindestens einem Druckknopf und/oder mit mindestens einer lösbaren Rasteinrichtung an der Sitzlehne befestigt werden.
  • Einer der beiden Teile des mindestens einen Druckknopfs kann an der Querstrebe angeschweißt und/oder angeklebt und/oder auf andere dem Fachmann bekannte Weise befestigt werden. Die mindestens eine lösbare Rasteinrichtung kann einen stielartigen Fortsatz aufweisen, mit dem sie in die Querstrebe einsteckbar ist. Somit kann die Vorrichtung zuverlässig an der Sitzlehne befestigt werden. Ferner ist sie schnell montierbar und demontierbar.
  • Um die Vorrichtung mit möglichst einem einzigen Handgriff an der Sitzlehne montieren und demontieren zu können, kann die mindestens eine lösbare Rasteinrichtung ein ringartiges Rastelement aufweisen, das mit einer Öffnung versehen ist, die sich entlang der gesamten Breite des Rastelements erstreckt.
  • Die Vorrichtung kann ebenfalls rasch montiert und demontiert werden, wenn sie einenends magnetisch befestigt werden kann. Zur magnetischen Befestigung kann ebenfalls die Querstrebe verwendet werden, wenn sie aus Metall gefertigt und somit magnetisch ist. Weiterer Bauteile bedarf es dann also nicht.
  • Zur magnetischen Befestigung kann in oder an dem Abdeckelement ein flexibler magnetischer Streifen und/oder eine magnetische Schiene angeordnet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Vorrichtung einenends mit Klettverschlussbändern, von denen eines im Bereich der Querstrebe und das andere an der Vorrichtung angeordnet ist, befestigt werden, so dass die Vorrichtung ebenfalls rasch an der Sitzlehne befestigt und von ihr entfernt werden kann.
  • Ebenfalls zur schnellen Montage und Demontage kann die Vorrichtung anderenends mit Haken an Stangen, die der Befestigung einer Kopfstütze dienen, lösbar befestigbar sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung nachrüstbar ist. Sie muss dann also nicht unbedingt schon während der Fertigung des Sitzes am Sitz montiert werden, sondern kann auch noch nachträglich zu einem späteren Zeitpunkt am Sitz vorgesehen werden.
  • Das Abdeckelement kann vorzugsweise ein aufwickelbares Flächenelement sein, das aus einem pflegeleichten Textilstoff, aus einem Kunstledermaterial oder dergleichen hergestellt ist. Das als Flächenelement ausgebildete Abdeckelement kann die Rückseite der Sitzlehne wenigstens teilweise abdecken.
  • Damit man die Vorrichtung nicht entfernen muss, wenn sie gerade nicht benötigt wird, kann sie eine Aufwickelwalze zum Aufwickeln des Abdeckelements aufweisen, die auf der Querstrebe im unteren Bereich der Sitzlehne anordenbar ist. Die Aufwickelwalze kann vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten Polypropylen gefertigt sein.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, das erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgerüstet ist.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf die Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Detailansicht auf einen Sitz mit Teilen von Druckknöpfen;
  • 3 eine perspektivische Detailansicht auf den Sitz mit einer Rasteinrichtung;
  • 4 eine perspektivische Detailansicht auf den Sitz mit einem Klettverschlussband.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 mit einem als aufwickelbares Flächenelement ausgebildeten Abdeckelement 11. Die Vorrichtung 10 ist an der Rückseite einer Sitzlehne 12 befestigt.
  • Der obere Bereich der Vorrichtung 10 ist mittels Haken 13 an Stangen 14, die der Befestigung einer Kopfstütze 15 dienen, lösbar befestigt. Der untere Bereich der Vorrichtung 10 ist an einer Querstrebe 16 befestigt.
  • An der Querstrebe 16 sind eine Vertiefung aufweisende weibliche Teile 20 eines Druckknopfs angeschweißt (siehe 2). Der einen kopfartigen Vorsprung aufweisende männliche Teil des Druckknopfs ist an der Vorrichtung 10 im Bereich einer Aufwickelwalze 17 (siehe 1) vorgesehen. Durch Aufstecken des männlichen Teils des Druckknopfs auf den weiblichen Teil 20 des Druckknopfs kann die Vorrichtung 10 an der Sitzlehne 12 respektive an der Querstrebe 16 lösbar befestigt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich den männlichen Teil des Druckknopfes an der Querstrebe 16 vorzusehen und den weiblichen Teil an der Vorrichtung 10.
  • 3 zeigt Rasteinrichtungen 30, die einen stielartigen Fortsatz 31 aufweisen, mit dem sie in die Querstrebe 16 eingesteckt sind. Ferner weisen die Rasteinrichtungen 30 ein ringartiges Rastelement 32 auf, das mit einer Öffnung 33 versehen ist, die sich entlang der gesamten Breite des Rastelements 32 erstreckt. In die Öffnung 33 der Rastelemente 32 kann ein hier nicht näher dargestelltes stangenartiges Bauteil, das im Bereich der Aufwickelrolle 17 vorgesehen ist, lösbar eingesteckt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform (siehe 4) ist ein Klettverschlussband 40 an der Querstrebe 16 angeordnet. Ein weiteres Klettverschlussband, das in das Klettverschlussband 40 eingehängt werden kann, ist an der Vorrichtung 10, vorzugsweise im Bereich der Aufwickelwalze 17, vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Abdeckelement
    12
    Sitzlehne
    13
    Haken
    14
    Stange
    15
    Kopfstütze
    16
    Querstrebe
    17
    Aufwickelwalze
    20
    weiblicher Teil eines Druckknopfs
    30
    Rasteinrichtung
    31
    stielartiger Fortsatz
    32
    Rastelement
    33
    Öffnung
    40
    Klettverschlussband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10244366 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zum mindestens teilweise Abdecken einer Rückseite einer Sitzlehne (12), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Abdeckelement (11), dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Oberfläche der Sitzlehne (12) lösbar anordenbar ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer Querstrebe (16) der Sitzlehne (12) anordenbar ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einenends mit mindestens einem Druckknopf an der Sitzlehne (12) befestigbar ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Teile (20) des mindestens einen Druckknopfs an der Querstrebe (16) angeschweißt ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einenends mit mindestens einer lösbaren Rasteinrichtung (30) an der Sitzlehne (12) befestigbar ist.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine lösbare Rasteinrichtung (30) einen stielartigen Fortsatz (31) aufweist, mit dem sie in die Querstrebe (16) einsteckbar ist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine lösbare Rasteinrichtung (30) ein ringartiges Rastelement (32) aufweist, das mit einer Öffnung (33) versehen ist, die sich entlang der gesamten Breite des Rastelements (32) erstreckt.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einenends magnetisch befestigbar ist.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Abdeckelement (11) ein magnetischer flexibler Streifen und/oder eine magnetische Schiene anordenbar ist.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einenends mit Klettverschlussbändern (40), von denen eines an der Querstrebe (16) und das andere an der Vorrichtung (10) angeordnet ist, befestigbar ist.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie anderenends mit Haken (13) an Stangen (14), die der Befestigung einer Kopfstütze (15) dienen, lösbar befestigbar ist.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie nachrüstbar ist.
  13. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (11) ein aufwickelbares Flächenelement ist.
  14. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufwickelwalze (17) zum Aufwickeln des Abdeckelements (11) auf der Querstrebe (16) im unteren Bereich der Sitzlehne (12) anordenbar ist.
  15. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgerüstet ist.
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