DE102004045381A1 - Sitzabdeckung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Es ist bereits eine Sitzabdeckung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Sitzabdeckung besteht aus einem ausziehbaren Rollo, das im ausgezogenen Zustand oberhalb einer Sitzfläche eines Sitzes des Kraftfahrzeuges angebracht ist, und das im aufgerollten Zustand die Sitzfläche des Sitzes freigibt. Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Sitzabdeckung für ein Kraftfahrzeug weiterzubilden. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Sitzabdeckung ein ausziehbares Rollo (6, 7), das im ausgezogenen Zustand auf der Sitzfläche abgelegte Gegenstände (5) überspannt und so die Gegenstände (5) gegen ein ungehindertes Herunterrutschen von der Sitzfläche während der Fahrt des Kraftfahrzeugs sichert. Dies stellt eine komfortable Möglichkeit zur sicheren Unterbringung von kleineren Gegenständen im Fahrzeug dar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzabdeckung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der WO 01/07288 A1 ist bereits eine Sitzabdeckung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Sitzabdeckung besteht aus einem ausziehbaren Rollo, das im ausgezogenen Zustand oberhalb einer Sitzfläche eines Sitzes des Kraftfahrzeuges angebracht ist, und das im aufgerollten Zustand die Sitzfläche des Sitzes freigibt. Das Rollo umfasst eine Aufwickeleinrichtung, die im unteren Bereich des Sitzes befestigt sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Sitzabdeckung für ein Kraftfahrzeug weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Sitzabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Sitzabdeckung ein ausziehbares Rollo, das im ausgezogenen Zustand auf der Sitzfläche abgelegte Gegenstände überspannt und so die Gegenstände gegen ein ungehindertes Herunterrutschen von der Sitzfläche während der Fahrt des Kraftfahrzeugs sichert. Dies stellt eine komfortable Möglichkeit zur sicheren Unterbringung von kleineren Gegenständen im Fahrzeug dar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 einen Schnitt durch einen Vordersitz eines Personenkraftwagens mit einer Sitzabdeckung im aufgerollten Zustand und
  • 2 einen Schnitt durch den Vordersitz aus 1 mit der Sitzabdeckung im ausgezogenen Zustand.
  • In 1 und in 2 ist ein Vordersitz 1 eines Personenkraftwagens dargestellt, der ein Sitzkissen 2 und eine Rückenlehne 3 mit einer Kopfstütze 4 aufweist. Auf dem Sitzkissen 2 können Gegenstände 5 abgelegt werden, wie es in 2 gezeigt ist. Damit diese Gegenstände 5 während der Fahrt nicht ungesichert vom Sitzkissen 2 herunterrutschen können ist ein Rollo mit einer auf eine Wickelwelle 6 aufrollbaren Rollobahn 7 vorgesehen. In 1 ist die Rollobahn 7 vollständig auf die Wickelwelle 6 aufgerollt. Die Wickelwelle 6 erstreckt sich horizontal über die gesamte Breite des Sitzkissens 2 und ist an der Vorderseite des Sitzkissens 2 unterhalb der von der Oberseite des Sitzkissens 2 gebildeten Sitzfläche angebracht. In 2 dagegen ist die Rollobahn 7 ausgezogen und überspannt die Gegenstände 5 auf dem Sitzkissen 2. Am freien Ende der Rollobahn 7 ist ein Zugspriegel 8 angebracht, der mit zumindest einer Haltevorrichtung 9 im Bereich zwischen Sitzkissen 2 und Rückenlehne 3 in Eingriff gebracht werden kann, wie es in 2 gezeigt ist. In der Wickelwelle 6 ist eine Feder untergebracht, sodass die Wickelwelle 6 permanent sich drehen und die Rollobahn 7 aufrollen möchte. Dadurch ist die Rollobahn 7 permanent durch die Feder in der Wickelwelle 6 gespannt, wenn der Zugspriegel 8 mit der Haltevorrichtung 9 im Eingriff ist.
  • Die über die Gegenstände 5 gespannte Rollobahn 7 verhindert, dass die Gegenstände während der Fahrt vom Sitzkissen 2 herunterrutschen können. Um diese Haltefunktion noch zu verbessern, sind die seitlichen Ränder der Rollobahn 7 in Auszugsrichtung nicht dehnbar, während der mittlere Bereich der Rollobahn 7 zwischen den beiden Rändern dehnbar ist. Dadurch kann sich der mittlere Bereich der Rollobahn 7, der über den Gegenständen 5 zum Liegen kommt, über diese span nen, ohne dass seitlich zwischen der Rollobahn 7 und dem Sitzkissen 2 ein Spalt entsteht, durch den Gegenstände 5 vom Sitzkissen 2 herunterrutschen können.
  • Bei einem Unfall oder einer sehr schlagartigen Verzögerung des Personenkraftwagens könnten so hohe Kräfte auf die Gegenstände 5 wirken, dass diese durch die Rollobahn 7 nicht mehr ausreichend auf dem Sitzkissen 2 gesichert sind. Die Gegenstände 5 würden dabei so hohe Kräfte auf die Rollobahn 7 übertragen, dass diese von der Wickelwelle 6 weiter abgerollt werden würde und somit keinen ausreichenden Halt mehr für die Gegenstände 5 darstellen könnte. Um dies zu verhindern blockiert die Wickelwelle 6, wenn auf die Rollobahn 7 schlagartig hohe Auszugskräfte wirken.
  • Die Rollobahn 7 wird meist aus einem undurchsichtigen Material bestehen, sodass die von der Rollobahn 7 überspannten Gegenstände 5 nicht sichtbar sind. Sie kann aber auch aus einem Netz oder einem Material mit vielen Löchern bestehen, sodass die Gegenstände 5 zwar gesichert aber sichtbar sind.

Claims (7)

  1. Sitzabdeckung für ein Kraftfahrzeug, mit einem ausziehbaren Rollo (6, 7), welches im ausgezogenen Zustand oberhalb einer Sitzfläche eines Sitzes (1) des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und welches im aufgerollten Zustand die Sitzfläche des Sitzes (1) frei gibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (6, 7) auf der Sitzfläche abgelegte Gegenstände (5) im ausgezogenen Zustand überspannt und so die Gegenstände (5) gegen ein ungehindertes Herunterrutschen von der Sitzfläche während der Fahrt des Kraftfahrzeugs sichert.
  2. Sitzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder einer Rollobahn (7) des Rollos (6, 7) in Auszugsrichtung nicht dehnbar sind, während der mittlere Bereich der Rollobahn (7) zwischen den beiden Rändern dehnbar ist.
  3. Sitzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Rollobahn (7) im ausgezogenen Zustand mit einer Haltevorrichtung (9) am Sitz (1) in Eingriff bringbar ist.
  4. Sitzabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (7) im ausgezogenen Zustand durch Federkraft gespannt ist.
  5. Sitzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufrollen der Rollobahn (7) eine Wickelwelle (6) vorgesehen ist.
  6. Sitzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (6) blockiert, wenn auf die Rollobahn (7) schlagartig hohe Auszugskräfte wirken.
  7. Sitzabdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (6) an einer Vorderseite eines Sitzkissens (2) des Sitzes (1) angeordnet ist, dessen Oberseite die Sitzfläche bildet.
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