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Die
Erfindung betrifft die hintere Ablage von Personenkraftwagen. Genauer
betrifft die Erfindung derartige Ablagen, die mit einem Sonnenrollo
bzw. mit mehreren Sonnenrollos sowie anderen Zubehörteilen
ausgestattet sind, beispielsweise Belüftungsschlitze, Lautsprecher
usw.
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Viele
Personenkraftwagen haben eine hintere Ablage oder Fläche, die
sich horizontal vom unteren Rand der Heckscheibe (oder der Nähe der Heckscheibe)
bis zu den Rücklehnen
der hinteren Fahrzeugsitze erstrecken.
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Es
ist heute geläufig,
beispielsweise lichtdurchlässige
Rollos dort anzubringen, um das durch das Heckfenster in das Fahrzeug
eindringende Licht zu filtern. Es wird dann die Fläche genutzt,
um das Rollo derart anzubringen, dass das Gehäuse, in dem die Aufrollvorrichtung
untergebracht ist, sich unter der Ablage befindet, wobei der Stoffvorhang
durch einen Schlitz gezogen wird.
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Der
Schlitz muss jedoch eine große
Breite aufweisen (der Stoffvorhang muss nämlich die gesamte Heckscheibe
oder zumindest den größten Teil derselben
verdecken). Dies verringert die mechanische Stabilität der Ablage,
wobei die Gefahr besteht, dass diese in der Nähe des Schlitzes eingedrückt wird,
wenn schwere Gegenstände
darauf gelegt werden.
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Es
besteht somit die Gefahr, dass die Ablage verformt bzw. beschädigt wird
oder sogar bricht.
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Diese
Gefahr steigt noch, wenn die Ablage andere Öffnungen als diesen Schlitz
aufweisen muss und insbesondere, wenn sich diese Öffnungen
in der Nähe
des Schlitzes befinden müssen.
Dies ist oft der Fall, beispielsweise, wenn Lüftungsöffnungen, Gehäuse für Lautsprecher
oder für
beliebige andere Zwecke vorgesehen sind, beispielsweise zum Aufnehmen
eines Verbandkastens oder eines Handschuhfachs.
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In
solchen Fällen
ist die Ablage sehr zerbrechlich, und es müssen spezielle und kostspielige Werkstoffe
verwendet werden.
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Bezüglich des
Schlitzes zum Durchlassen des Stoffvorhangs des Rollos wurde von
dem Anmelder dieses Patentes bereits eine besondere Lösung vorgeschlagen,
welche in dem der Präambel
des Anspruchs 1 entsprechenden Dokument FR-2 772 697 beschrieben
wurde. Nach dieser Technik wird eine in etwa rinnenförmige Verformung
der Ablage vorgesehen, in der das Rollogehäuse Platz findet. Die Abdeckung
der Ablage ist dann so gestaltet, dass diese Rinne zum größten Teil
verdeckt wird.
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Somit
wird die Stabilität
der Ablage nicht durch das Vorhandensein eines Längsschlitzes beeinträchtigt.
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Leider
lässt sich
diese besondere Technik nicht auf alle Fälle verallgemeinern, beispielsweise für Öffnungen,
die gegebenenfalls eine Lüftungsöffnung oder
einen Lautsprecher aufnehmen sollen: in diesen Fällen müssen die Öffnungen durchgehend sein,
insbesondere aus Anschlussgründen.
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In
diesem Falle ist die Ablage sehr zerbrechlich, und es ist sehr wichtig,
das Problem in effizienter und preiswerter Weise zu lösen.
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Somit
bezweckt die Erfindung insbesondere das Bereitstellen einer Lösung, welche
die Nachteile der vorhergehenden Techniken überwindet.
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Insbesondere
besteht ein Zweck der Erfindung im Bereitstellen einer hinteren
Ablage, in der es möglich
ist, mindestens eine durchgehende Öffnung anzubringen und ein
Rollo einzubauen, wobei eine ausreichende mechanische Stabilität gewährleistet wird,
um die auf der Ablage abgelegten Lasten auszuhalten und ein gutes
zeitliches Halten zu gewährleisten.
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Ein
weiterer Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer hinteren
Ablage, die sich bei annehmbaren Kosten einfach herstellen und einbauen lässt, insbesondere
ohne Notwendigkeit der Verwendung eines besonderen Werkstoffes.
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Noch
ein Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer hinteren Ablage,
die das Bereitstellen von „Reserveöffnungen" ermöglicht,
die beispielsweise den Einbau eines optionalen Zubehörteils ermöglichen.
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Ferner
soll die Erfindung eine hintere Ablage bereitstellen, die den heutigen
Anforderungen angepasste ergonomische und ästhetische Eigenschaften aufweist.
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Die
Erfindung soll darüber
hinaus eine hintere Ablage bereitstellen, die den Durchgang kleiner Gegenstände durch
einer der Öffnungen
nicht zulässt.
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Noch
ein Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer hinteren Ablage,
die zumindest bei einigen Ausführungen
den leichten Zugang zum Rollo und/oder zu den anderen mit den Öffnungen
zusammenhängenden
Zubehörteilen
ermöglicht.
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Diese
Ziele sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht
man nach der Erfindung mit Hilfe einer hinteren Ablage für Personenkraftwagen,
die eine tablettförmige
Platte aufweist, welche ein Rollo zum Verdecken aufnehmen soll und
mindestens eine Öffnung
in der Nähe
des Rollos aufweist, wobei die Platte mit einem einzigen Verstärkungs-
und Verkleidungselement zusammenwirkt, welches einen Schlitz aufweist,
durch den der Stoffvorhang des Rollos läuft und mindestens ein Fenster, das
mindestens teilweise mit der Öffnung
oder den Öffnungen
in der Platte übereinstimmt.
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Somit
verbindet dieses Einzelelement alle Öffnungen der Platte sowie die
Platte an sich. Die Gefahr der Beschädigung oder gar eines Bruchs
der Platte wird somit stark verringert, wobei außerdem eine ergonomisch und ästhetisch
vorteilhafte Lösung geboten
wird.
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Nach
einer besonderen Ausführung
der Erfindung handelt es sich bei mindestens einer der in der Platte
praktizierten Öffnungen
um eine Belüftungsöffnung.
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Vorteilhafterweise
weist das in dem Verstärkungselement
befindliche Fenster, das sich mit der Belüftungsöffnung überdeckt, ein Gitter und/oder
ein Stück
Stoff auf, um das Durchströmen
der Luft zu ermöglichen.
Dieses Gitter kann einstellbar sein, um die Stärke und/oder die Richtung des
Luftstroms zu steuern.
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Es
können
mehrere ähnliche
Lüftungsöffnungen
vorgesehen werden, um die eingeblasene Luft gleichmäßig über die
gesamte Fläche
der Heckscheibe zu verteilen. Somit kann die hintere Ablage mindestens
zwei Lüftungsöffnungen
aufweisen.
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Nach
weiteren vorteilhaften Ausführungen, die
sich selbstverständlich
zusammen mit der vorherigen einsetzen lassen, erfüllt mindestens
eine der in der Platte praktizierten Öffnungen den folgenden Zweck:
- – Aufnahme
eines Lautsprechers und/oder
- – Aufnahme
eines Aufbewahrungskastens (Verbandkasten, Handschuhfach usw.).
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Vorteilhafterweise
weist das Verstärkungselement über Mittel
zum Einhaken in mindestens einer der in der Platte befindlichen Öffnungen
auf, zum Beispiel in Form von Ösen
bildende Haken.
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Nach
einer bevorzugten Ausführung
weist die Platte an ihrer oberen Fläche einen Hohlraum auf, der
sich auf der Höhe
dieses Schlitzes erstreckt.
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In
diesem Falle lässt
sich das Rollo vorteilhafterweise auf einer Aufrollwalze montieren,
die im Hohlraum untergebracht wird, was das Praktizieren eines Schlitzes
in der Platte überflüssig macht.
Der einzige erforderliche Schlitz muss nämlich im Verstärkungs-
und Verkleidungselement praktiziert werden.
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Nach
einer vorteilhaften Technik ist die Aufrollwalze auf zwei mit dem
Verstärkungselement
verbundenen Lagern angebracht.
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Somit
ist es sehr einfach, sich im Falle eines Problems am Rollo zu schaffen
zu machen, ohne die Platte ausbauen zu müssen. Dies ermöglicht ebenfalls
einen sehr einfachen Einbau, da das Rollo und das Verstärkungs-
und Verkleidungselement eine Gruppe bilden, die in einem einzigen
Arbeitsgang eingebaut wird.
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In
diesem Falle erstreckt sich das Verstärkungselement vorteilhafterweise
in einer in etwa horizontalen Ebene und deckt den Hohlraum ab.
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Nach
einer anderen besonderen Ausführung ist
das Rollo unterhalb der Ablage eingebaut. In diesem Falle ist selbstverständlich ein
Schlitz in der Platte vorgesehen, um den Durchgang des Vorhangsstoffes
zu gewährleisten.
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Vorteilhafterweise
liegt der Schlitz in einer schrägen
Ebene des Hohlraums, so dass der Stoff in etwa parallel zur Heckscheibe
und, auf der Höhe
des Schlitzes, in etwa senkrecht zur Platte liegt.
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Verschiedenen
Ausführungen
der Erfindung entsprechend, kann es sich beim Rollo um ein manuell
oder mit Hilfe eines Motors betätigtes
Rollo handeln. Im zweiten Fall kann das Verstärkungs- und Verkleidungselement
so ausgebildet sein, dass es die Mittel zum Betätigen und zum Mitnehmen des Stoffvorhangs
insgesamt oder teilweise aufnimmt.
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Ferner
kann das Verstärkungselement
verschiedene Zubehörteile
tragen, insbesondere eine elektrische Lampe.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls ein Verstärkungselement an sich, wie
oben beschrieben.
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Weitere
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim
Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung, die
nur zum Zweck der Erläuterung
und ohne einschränkende
Wirkung vorgestellt wird, sowie der beigefügten Figuren, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer hinteren Ablage nach der Erfindung
zeigt;
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2 einen
Schnitt der hinteren Ablage aus 1 zeigt,
für den
Fall eines manuell betätigten
Rollos, das in dem zu diesem Zweck in der Platte vorgesehenen Hohlraum
eingebaut ist;
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3 einen
Schnitt einer anderen Ausführung
darstellt, bei der das Rollo über
einen Motorantrieb verfügt
und unter der Platte eingebaut ist.
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Somit
betrifft die Erfindung eine hintere Ablage für Personenkraftwagen, von der 1 ein
Beispiel zeigt.
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Diese
hintere Ablage umfasst eine beispielsweise aus Kunststoff gefertigte
tablettförmige
Platte 11, die gegebenenfalls eine mit dem Rest des Fahrzeugs
harmonierende Verkleidung trägt.
Die Form der Platte 11 ist dem Fahrzeug angepasst, so dass sie
im hinteren Teil des Fahrzeugs eingebaut werden kann.
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Die
hintere Ablage umfasst ein Rollo, dessen Stoffvorhang 12 so
entfaltet werden kann, dass er das durch ihn fallende Licht filtert.
Klassischerweise handelt es sich um ein Rollo mit Aufrollmechanismus. Dennoch
kann man andere Techniken zum Zurückfalten und Aufbewahren des
Stoffvorhangs einsetzen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Das
Rollo kann manuell oder mit Motorantrieb sein und verschiedene Einbaumethoden
aufweisen, wie unten im Zusammenhang mit den 2 und 3 erläutert.
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Ferner
weist die Platte 11 in der Nähe des Entfaltungsbereiches
des Stoffvorhangs mehrere Öffnungen 21 auf
(s. 2). In diesem Falle dienen die Öffnungen 21 Lüftungsöffnungen,
die zum Beispiel Luft auf die Heckscheibe leiten sollen, um die Scheibe
vom Beschlag zu befreien.
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Selbstverständlich bewirkt
das Vorhandensein dieser Lüftungsöffnungen
eine starke Schwächung
der Platte. Ferner müssen
sie zugedeckt werden.
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Die
Erfindung stellt eine neue, effektive und vorteilhafte Technik vor,
bestehend aus einem Einzelteil 13, beispielsweise aus Kunststoff,
das als Verstärkungs- und Verkleidungselement
wirkt. Dieses Teil wird nachfolgend, der Einfachheit halber, Zierblende
genannt. Es ist dennoch eindeutig, dass diese darüber hinaus
und hauptsächlich
der Verstärkung der
Platte 11 dient.
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Die
Zierblende 13 wird demnach auf die Platte gelegt, um die Öffnungen
und den Entfaltungsbereich des Rollos zu überdecken. Sie weist folgendes auf:
- – einen
Schlitz 131, durch welchen der Stoffvorhang 12 laufen
kann;
- – Fenster 132,
die (zumindest teilweise) mit Öffnungen 21 übereinstimmen
und eine Fläche 133, die
sich zumindest teilweise auf der Platte 11 abstützt.
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Somit
verbindet die Zierblende 13 die verschiedenen Öffnungen
und die Platte, was deren Steifigkeit und Stabilität verstärkt. Es
besteht keine Gefahr des Nachgebens eines kleinen Bereichs der Platte
unter der Wirkung einer Last oder eines Schlags.
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Obwohl
es nicht dargestellt ist, wird darauf aufmerksam gemacht, dass die
Zierblende 13 andere Öffnungen
aufweisen kann, zum Aufnehmen von Lautsprechern, von Aufbewahrungsfächern usw.
Es können
Deckel, Gitter, Stoffabdeckungen oder andere Mittel zum (gesamten
oder teilweise) Abdecken der Lüftungsöffnungen
direkt auf der Zierblende 13 vorgesehen sein.
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Wie
in 2 deutlich ersichtlich, die einen Schnitt durch
die Platte der 1 darstellt, ist die Zierblende 13 mit
Haken 134 versehen, die an den Rändern einer jeden Öffnung 21 eingehakt
sind. Somit verhindert oder beschränkt die Zierblende Verformungen
der Öffnung
und verbindet diese effektiv mit den anderen Öffnungen und der Platte.
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Die
Zierblende 13 ist nämlich
ebenfalls mit der Platte 11 mit Hilfe von Haken 135 oder
eines beliebigen anderen passenden Mittels, beispielsweise Schrauben,
verbunden.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführung
der Erfindung weist die Platte einen Hohlraum 22 auf, in dem
das Rollo untergebracht werden kann, wenn es aufgerollt ist, nach
dem allgemeinen Prinzip, das in dem bereits erwähnten Dokument FR 2 772 697
dargestellt ist. Somit vermeidet man einen Schlitz in der Platte.
Es reicht, einen Schlitz 131 in der Zierblende vorzusehen.
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Diese
Technik hat ferner den Vorteil, dass der Aufrollmechanismus direkt
auf der Zierblende 13 mit Hilfe von Lagern 23 aufgebaut
werden kann, welche direkt mit der Rücklehne verbunden sind. In
diesem Falle wird kein Rollogehäuse
benötigt,
da die Zierblende 13 den Hohlraum 22 abdeckt.
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Bezüglich des
Einbaus ist diese Technik besonders vorteilhaft: ein leicht einzubauendes
Einzelteil sichert das Abdecken der Öffnungen, den Einbau des Rollos
(automatisch justiert im Verhältnis
zum Schlitz), die Verstärkung
und das Verkleiden der Platte.
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Ferner
gewährleistet
sie den direkten und einfachen Zugang zum Rollo im Falle eines Problems,
ohne Notwendigkeit, die hintere Ablage auszubauen. Es reicht nämlich, die
Zierblende 13 auszubauen.
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2 zeigt
ein manuelles Rollo, dessen Entfaltung mittels des Handgriffs 24 und
dessen Rückzug
mittels einer auf die Aufrollwalze 25 wirkende Rückholkraft
erfolgt.
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Selbstverständlich kann
das Rollo mit einem Motorantrieb nach bekannten Techniken ausgestattet werden.
Die Form und die Abmessungen des Hohlraums lassen sich anpassen
für die
Aufnahme eines Rollos mit oder ohne Gehäuse, mit Antriebs- und Betätigungsmittel.
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Nach
einem anderen und klassischeren Ansatz kann das Gehäuse 31 des
Rollos unter der Platte 11 angebracht werden, wie in 3 dargestellt.
Es wurde in 3 der Fall eines Rollos mit
Motorantrieb dargestellt, wobei es jedoch eindeutig ist, dass es sich
genauso gut um ein manuell angetriebenes Rollo handeln könnte.
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In
diesem Falle ist in der Platte ein Schlitz vorzusehen, der mit dem
Schlitz in der Zierblende übereinstimmen
muss. Gegebenenfalls können
die Antriebsmittel (beispielsweise kleine Schwingarme 32)
so konstruiert sein, dass sie sich oberhalb der Platte in ein zu
diesem Zweck in der Zierblende 13 vorgesehenes Gehäuse oder
auch unterhalb der Platte zusammenfalten lassen.
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Demnach
ist die Zierblende 13 in 3 nicht eben
sondern dem Teil des Profils der Platte 11, auf welchem
sie aufliegt, angepasst.
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Es
wurde bereits angedeutet, dass die Zierblende 13 eine Vielfalt
von sekundären
Funktionen ausüben
konnte. So kann sie eine Bremsleuchte 33 aufnehmen. Diese
ist dank dieser Technik leicht zugänglich.
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Es
sind eine große
Zahl von Varianten der Erfindung denkbar, insbesondere durch Änderung
eines der folgenden Aspekte bzw. mehrerer derselben:
- – Form
und Werkstoff der Zierblende und der tablettförmigen Platte;
- – Verwendung
der in der Platte praktizierten Öffnungen;
- – Einbau
der Zierblende auf die Platte;
- – Typ
und Einbauart des Rollos;
usw.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Platte darüber hinaus in klassischer Weise
und unabhängig vom
Verstärkungs-
und Verkleidungselement weitere Zubehörteile tragen kann (beispielsweise
Lautsprecher), insbesondere dann, wenn diese in ausreichender Entfernung
von den anderen Öffnungen
angebracht sind.