DE1555588A1 - Gepaeckraumabdeckung,insbesondere fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Gepaeckraumabdeckung,insbesondere fuer Personenkraftwagen

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DE1555588A1
DE1555588A1 DE19661555588 DE1555588A DE1555588A1 DE 1555588 A1 DE1555588 A1 DE 1555588A1 DE 19661555588 DE19661555588 DE 19661555588 DE 1555588 A DE1555588 A DE 1555588A DE 1555588 A1 DE1555588 A1 DE 1555588A1
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luggage compartment
vehicle
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hand
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DE19661555588
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Andreas Glas
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gepäckraumabdeckung, insbesondere fIr Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Gepäckraumabdeckung, insbesondere für Personenkraftwagen, bei denen ein in der hinteren Hälfte des Fahrzeuges angeordneter Gepäckraum in den Fahrgastraum mit einbezogen ist und bei denen der Gepäckraum von außen mittels einer in der hinteren Querwand des Fahrzeuges angeördneten, nach oben öffnenien Hecktür oder Klappe und dergl. zugänglich ist. In neuerer Zeit setzt sich immer mehr eine Karo33erieform bei, welcher der Gepäckrau:, mit iii den Fahrgastraum eii.öezot;en ist, durch. Soweit diese Fahrzeuge .fsr private Fahrten benutzt werden, erscheint es wünschenswert den Gepäckrau:, abdecken zu können, da lose im Pahrzeuö herumliegendes Gepäck einerseits einen unaufgeräumten Eindruck macht, andererseits die Diebstahlsgefahr erhöht. Es sind daher bereits Versuche unternommen worden um auch bei derartigen Fahrzeugen einen, zumindest optisch aböeschlo3enen Gepäckraum zu erreichen.
  • Bei einer bekan-ten Lösung des in Rede stehenden Problems ist vorgesehen, daß der den Gepäckraum darstellende Bereich der hinteren Fahrzeughälfte ;furch auf entlang der Seitenwände des Fahrzeuges, unterhalb der Seitenfenster angeordnete Profilschienen aufliegende Platten abgedeckt wird. Die Handhabung starrer Platten nat sich jedoch in den meisten Fällen als unpraktisch erwiesen. Ein weiterer Nachteil der Abdeckung des Gepäckraumes mittels starrer Platten wird darin besehen, daß hierdurch eine Art Trommelboden öeschaffen wird, der sich um so nachteiliger auswirkt, als lose aufliegende Platten stets zum Klappern neigen. In Erkenntnis dieser Nachteile ist es auch schon versucht worden diese dadurch zu beseitigen, daß zur Gepäckraumabdeckung anstelle von starren Platten ein in ebenfalls entlang der Seiteawände des Fahrzeuges und unterhalb der Seitenfenster angeordneten u- förmigen Schierlen geführtes Rollo verwendet wird. Die Verwendung eines Rollo'a hat jedoch den Nachteil, daß es im zusammengerollten Zustand einen erheblichen Raumbedarf aufweist. Als weiterer Nachteil ist anzuführen, daß ein Rollo infolge der beim Betrieb eines Fahrzeuges stets auftretenden Verwindungen des Waggenkastens leicht zum Verklemmen neigt. Darüberhinaus ist die Herstellung und der Einbau einer als Rollo ausgeführten Gepäckraumabdeckung sehr teuer. Beiden bekannten Anordnungen gemeinsam ist ferner der Nachteil, daß'sie bei geschloßenero Gepäckraum eine starre Decke bilden, wodurch eine optimale .Ausnutzung des zur Verf;igung stehenden Raumes sehr erschwert wird.
  • Schließlich ist noch ein Personenkraftwagen mit einem in der eingangs erwähnten Weise in den Fahrgastraum einbezogenen Gepäckraum bekannt. Bei diesem Fahrzeug wird die geöffnete Hecktür, welche den Zugang zum Gepäckraum von außen ermöglicht, durch ein-zweiteilijes Gestänge gegen die Karosserie des Fahrzeuges abgestützt. Das Gestände besteht hierbei aus einem kürzeren, an der Karosserie befestigtem und bei geöffneter Hecktür mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließenden und einem längeren, mit der Recktür verbundenem Teil. Die eigentliche Gepäckraumabdeckung besteht nun aus einer. starren Platte welche auf dem kürzeren Gestängeteil mittels einer Klemmverbindung befestigt ist. Auch dieser Bauart. haftet der Nachteil an, daß trotz eines großen Herstellungsaufwandes eine wenn auch nur geringe Anpassung der Gepäckraumabdeckung an die Oberflächendes im Gepäckraum befindlichen Gepäckes nicht möglich ist, sodaß 0 also auch hier eine optimale Ausnutzung des Gepäckraumes nicht möglich erscheint.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde eire Gepäckraumabdeckung für Personenkraftwagen der eingangs genannten Art zu actiaffen, welche die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet und darüberhinaus beim Öffnen der Hecktüre gleichzeitig den Zugang zum Gepäckraum freigibt. Die zu schaffende Gepäekraumabdeckung soll ferner leicht sauberzuhalten und mit einfachstem Aufwand herstelibar sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Personenkraftwagen der eingangs genannten Art die Hecktür oder Klappe in geöffneter Stellung mittels zweiteiliger Gestänge,deren an der Hecktür angreifenden.Teile, bei geöffneter Hecktür, mit der Senkrecziten einen spitzen 4inkel einschließen, gegen die Karosserie des Fahrzeuges abgestützt ist und eine den Gepäckraum überspannende Abdeckung eineraeite an den, an der Hektür angreifenden, Gestangeteilen und andererseits an der oder im Bereich der Rückseite der Rückenlehne der hinteren Sitzbank jeweils lösbar befestigt ist.
  • gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die den Gepäckraum überspannende Abdeckung aus flexibler. Material besteht.
  • Eine erfindungsgemäße Gepäckraumabdeckung hat den Vorteil, daß einmal der Gepäckraum bei geschloßener Hecktüre: von einer unterhalb der unteeen Ränder der Seitenfenster verlaufenden, ebenen Abdeckung überspannt ist und andererseits die Gepäckraumabdeckung beim Öffnen der Hecktüre automatisch soweit angehoben wird, dafl der Zugang zum Gepäckraum offenliegt. Da die Abdeckung an allen Befestigungspunkten lösbar befestigt ist'kann die Abdeckung ohne,Schwierigkeiten entweder ganz entfernt oder nur an einer Seite gelöst und und entsprechend zurückgeschlagen werden. Neben anderen Vorteilen wie beispielsweise die Zugänglichkeit des Gepäckraumes auch vom Wageninneren her hat dies den Vorteil, daß die Abdeckung nur bei Bedarf im Fahrzeug mitgeführt zu werden braucht ansonsten aber entfernt werden und dann keinen Stauraum beansprucht. ferner kann eine herausnehmbare Abdeckurig leichter saubergehalten wer..en. Daƒ die Abdeckung aus flexiblem Material besteht hat den Vorteil, daß sie sich mindestens in begrenztem Umfang der Oberfläche der im Gepäckraum verstauten Gepäckstücke anpasst. Ferner wäre als Vorteil anzuführen, daß die erfindungsgemäße Gepäckraumaideckurig mit geringstem Aufwand herstellbar ist.
  • In weiteter Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen" daß das hintere Ende der Abdeckung aus einer an einem, eich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, mit der Abdeckung verbundenen Träger befestigten, der Kontour der hinteren Querwand des Fahrzeuges entsprechend geformten und mit Abdeckungsmaterial überzogenen Blende aus starrem Material besteht. Hierdurch wird eine Vollständige Abdeckung des Gepäckraumes auch bei urigeradlinig verlaufender Kontour der hinteren Querwand des Fahrzeuges erreicht.
  • Das hintere Ende der Abdeckunist bevorzugt mittels einerseits am Träger und andererseits an den Gestängen a.rgreifender Schlaufen aus elastischem Material aufäehänbt. Die Aufhängung mittels Schlaufen aus elastischem Material stellt sicher, daß die Abdeckung unabhängig von der jeweiliven Stellung der Hecktür bzw. der diese stützenden Gestänge gestrafft bleibt. Geringe, durch die beim Öffnen und Schließen der Hecktür entstehende Winkelbewegung der Gestänge bedingte Änderungen des Abstandes der gestängeseitigen Befestigungspunkte von der Rückseite der Rocklehnen der hinteren Sitzbank werden durch eine entsprechende Dehnung der Schlaufen aus elastischem Material ausgeglichen.
  • ferner erscheint es noch als besonders vorteilhaft, daß die Gestänge Stifte, Hacken oder dergl: zur Befestigung der Abdeckung aufweisen, und daB Einrichtungen vorgesehen sind , welche es gestatten die Lage der Stifte, Hacken oder dergl. zu verändern. Insbesondere durch die Möglichkeit die Lage der der Befestigung bzw. Aufhängung des hinteren teils der Abdeckung dienenden Stifte, Hacken oder dergl. kann ohne wei- teres eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Gepäckraumes vorgenommen werden. Als besonders vorteilhaft wird dabei angesehen, daß es um die Stifte, Hacken oder dergl. versetzen zu können genügt,*wenn die Gestänge mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen aufweisen, sodam die Herstellungskosten kaum erhöht werden: Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die den Gepäckraum überspannende Abdeckung an einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, unmittelbar an die Rückwand der Rücklehne der-hinteren Sitz-Bank anschließend angeordneten Welle aufrollbar befestigt iet.
  • In weiterer iervollkommnung der Erfindung ist ferner noch vorgesehen, daß mindestens eine Spiralfeder angeordnet ist, welche auf die Welle ein im Sinne eines Aufrollens der Kbdeckung ausgerichtetes Drehmoment ausübt.
  • Die beiden vorstehenden Merkmale der Erfindung bringenden Vorteil, daä sich die Gepäckraumabdeckung selbsttätig auf die Welle aufrollt sobald sie von ihren hinteren Befestigungepunkten an den die Hecktür in geöffneter Stellung abstützenden Gestängen gelöst ist.
  • Ferner ist gemäß einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung noch vorgesehen, daß die Welle auf welche die Abdeckung aufgerollt werden kann in einer Ausnehmung in der Rückwand der Rückenlehne der hinteren Sitzbank angeordnet ist.
  • Mit dieser Ausgestaltungsform wird noch der Vorteil erzielt, daß auch die aufgerollte Gepäckraumabdeckung praktisch keinen Stauraum beansprucht und somit auch dann im Fahrzeug verbleiben kann wenn sie nicht gebraucht wird. Schließlich wird noch ein Merkmal. der Erfindung darin gesehen, daß in etwa in Fahrzeugmitte an den Dachholmen Stifte, Hacken oder dergl. angeordnet sind, welche es gestatten die Abdekkung bei nach vorn geklappter Rückenlehne der hinteren Sitzbank in einer mindestens annähernd senkrecht verlaufenden Ebene $u befestigen. Sofern das Fahrzeug bei herausgenommener hinterer Sitzbank als sog. Kombi benützt wird wird bei einem gemäß diesem Merkmal der grfindung ausgerüstetem Fahrzeug verhindert, daß im Laderaum befördertes Gut im Falle von Notbremsungen oder in ähnlichen Situationen nach vorne in den Fahrerraum geschleudert weden-kann. Vor-teilhafterweise kann die Abdeckung auch mit einem abdeckbaren Sichtfenster ausgestattet sein, wodurch dann auch bei senkrecht stehender Abdeckung Bein zweiter Außenspiegel am Fahrzeug angebracht werden müßte.
  • weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführimgsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt die F i g u r 1 die hintere Hälfte eines Kraftfahrzeuges mit einem in den Fahrgastraum einbezogenen Gepäckraum und einer erfindungsgemäßen Gepäckraumabdeckung in perspektivischer, transparenter Darstellung F i g u r 2 die hintere Hälfte eines Kraftfahrzeuges wie Fig. 1 jedoch mit einer anderen der Ausgestaltungaform der Gepäckraumabdeckung F i g u r 3 das 'die geöffnete Recktür abstützende Gestänge und die diesseitige Aufhängung der Abdeckung in vergrößerter Darstellung In einem Personenkraftwagen 1 ist ein in den Pahxgastraum 2 einbezogener Gepäckraum 3 angeordnet. Der Gepäckraum 3 schließt sich nach hinten an die Rückseite der Rückenlehne 4 der hinteren Sitzbank ä an. Der Gepäckraum 3 ist von außen Uber die in cär hinteren Querwand 6 des Fahrzeuges angeordnete Hecktür 7 -zugänglich. Die Hecktor 7'wird in geöffneter Stellung mittels der Gestänge 8,9 gegen die Karosserie 1 des Fahrzeuges abgestützt. Die Gestänge 8,9 sind zweiteilig aus- gebildet und bestehen jeweils aus einem längeren, an der Hecktür 7 angreifenden Teil 8 und einem mit diesem über ein Gelenk 10--verbundenen, kürzeren an der Karosserie 1 angrei-.fendem eil 9. Bei geöffneter Hecktür 7 schließt die an der Hecktür angreifenden Gestängeteile 8 mit der Senkrechten ei- nen spitzen Winkel ein (ah. insbesondere Pig. '! ünd 2- ) . Der Gepäckraum 3 wird von eitler diesen überspannenden Abdeckurig 11 abgedeckt. Die Abdeckung 11 ist einerseits an der Rückseite der Rückenlehne 4 der hinteren Sitsbank 5 und randererseita an den, an der Hecktür 7 angreifenden Gestängeteilen 8 befestigt. . Bei dem in P"igur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das vordere Ende der Abdeckung 11 mittels einer Leiste 12, welahe durch die Schrauben 3 3 gehalten Wird, an der ,OberÄante der der Rückenlehne 4 der hinteren Sitzbank 5 befestigt. Die Abdeckung 11 selbst besteht aus flexiblem Haterial. Das hintere Ende der Abdeckung 11 .#ird durch die Blende 13 gebildet. Die Blende 13 besteht aus starr« Material und ist an dem sich quer zur Fahrtrichtung erstrenkenden, an der Abdeckung 11 mittels eine.Abnähere 14 angeordneten Träger 15 befestigt. Die Blende 13 ist weiterhin mit Abdeckungematerial überzogen und so geformt, da$ ihr hinterer Rand den Kontouren der hinteren Querwand 6 des Fahrzeuges folgt. Wie insbeson- dere aus ?lg. 3 ersichtlich weint der Träger 15 die Abderkung 11 beiderseits überragende Stifte 16 auf. Gleichfalls sind an den Gtstängeteilen 8 gegen die Fahrzeugmitte zu wei- sende Stifte 17 angeordnet. Die Befestigung der ibd -11 erfolgt nun mittels der die Stifte 16 und 17 umschlingenden Schlaufen 18 aus elastischem Material, beiepielweiae Gummi. Die Anwendung You Schlaufen aus elastischen Material garan- tiert, dan die Abdeckung bei jeder möglichen Winkelstellung der Gestänge 8,9 gestrafft bleibt.
  • Die Stifte 17 sind in Bohxungen 19 der ßestängeteile 8 ein- geschraubt. Zum Zwecke einer Vergrößerung oder Verkleinerung dem Gepäckraames 3 rönnen die Stifte 17 wahlweise in jede der Bohrungen 19 einbesetzt werden.
  • Im Ausführen sbeiapiel gemä-Figur 2 ist die Befestigung des hinteren Endes der Abdecr:unÜ 11 die gleiche wie sie in den 'Fiüuren 1 und 3 dargestellt und vorstehend beschrieben iot. Ja: v -. rdere Ende djr Abdeckung 11 ist an einer Welle 20 aufrollbar befestigt. Jie ;Teile 20 ist in einer Ausnehmung 21 der Rzickenlehne 4 der hinteren Sitzbank 5 angeordnet. Die einerseits an der ;-'eile 20 und andererseits an der Rt:ckenlehne 4 befestigte Spiralfeder 22 Ubt auf die :.'eile 20 ein, im Sinne eines Aufrollens der Abdeckung 11 ausgerichtetes Drehmo:aent aus.
  • :''it gestrichelten Linien ist in Figur 1 ferner noch die MögliChkeit eingetragen, die Abdeckung 11 bei nach vorne geklappter Räckenlehne 4 in einer vertikalen Ebene an den Dachholen 23 äes Füarzeues zu befestigen. Zu .iiesprt Zweck sind an den Dachholmen 23 in etwa in Zahrze-.Ägmitte Stifte 24 angeordnet, ran welchea die Abdeckung 11 mittels der Schlaufen 1:3 aus elastischem Material befestigt wird.
  • f::4 bei einer derartigen Anordnung der Abdeckuz4; 11 keinen z%:eiten Au.enepiegel am Fahrzeug anbrinen zu müßen weist die Abdeckung 11 ein abdeckbares Fenster 25-auf.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Gepäckraumabdeckung, insbesondere für Personenkraftwagen, bei denen ein in der Hinteren Hälfte des Fahrzeuges angeordneter Gepäckraum in den Fahrgastraum mit einbezogen ist und bei denen der Zugang zum iepäckra7#.::i von außen mittels einer in der hint,sren Qt. . .:; d. Fahrzeuges angeordiie L --u, nach oben öffnenden Heci;t'zr oder Klappe u-:d dergl. erfolgt, dadur :h gekennzeichnet, daß.die Hecktür oder Klappe (7) in geöffneter Stellung mittels zweiteiliger Gestänge (8,9) deren an der Hecktür (7) angreifende Teile (8) bei geöffneter Hecktür (7) mit der Senkrechten einen spitzen Winkel einschließen, gegen die Karosserie (1) des Fahrzeuges abgestützt ist und eine den Gepäckraum (3) überspannende Abdeckung t11) einerseits an den an der Hecktür (7) angreifenden Geatängeteilen (8) und andererseits an der oder im r» reich der Rückseite der Rückenlehne (4) der hinteren Sä u@::ank (5) jeweils lösbar befestigt ist. 2. gepäckraumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekerin-$eichnet, daß die den Gepäckraum (3) überspannende Abdeckung (11) aus flexiblen Aaterial besteht. ` 3. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Abdeckung (11) aus einer an einem, sich Quer zur Fahrtrichtung erstrekkenden, mit der Abdeckung verbundenen Träger (15) be-, festigten der Kontour der hinteren Querwand dee Fahrzeuges entsprechend geformten und mit Abdeckunsmaterial überzogenen Blende (13) aus starrem Material bestellt. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich= riet, daß die Abdeckung (11) mittels einerseits am Träger (15) und andererseits an den Gestängai(8) angreifenden Schlaufen (18) aus elastischem Material aufgehängt ist. 5. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge Stifte (17), Haken oder dergl. zur Befestigung der Abdeckung (11) aufweist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche es gestatten die Zage der Stifte (17), Haken oder dergl. zu verändern. 6. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gepäckraum (3) überspannende Abdeckung (11) an. einer sich quer zur Pahrtrichtu@i--@ erstreckenden, unmittelbar an die Rückenlehne (4.) der hinteren Sitzbank (5) anschließend angeordneten Welle 120) aufrollbar befestigt ist. 7. Gepäckraumabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) in einer Ausnehmung (21) in der.RÜekwand der Rückenlehne (4) der hinteren Sitz-Bank (5) angeordnet ist. 8, se@:.c@@r.@ii;nab@:eclcung nach Anspruch 6 und 7, dadurch -EIzeriiizeichne:t, daß mindestens eine Spiralfeder (22) ant;eordnet ist, welche auf die 4'-11e (2S) ein in-. ;;icl.e eines Aufrolleris der Abdeckung (1.1) ausgerichtetes Drehmoment -as'.ibt. g. Gepwckraumabdeckun; nach Anspruch 1 lu;is 8, dadurch ,ekennzeichnet, daß in etwa in Fahrzeugmitte an ;den Dachholmen (23) Stifte (24), Haken oder der-1-1. angeordnet sind, welche es gestatten die Abdeckung (11) bei nach vorn geklappter Rückenlehne (4) der hinteren "itzbar." (5) in einer mindestens annähernd senkrecht rerla.ufenden Ebene zu befestigen.
DE19661555588 1966-06-14 1966-06-14 Gepaeckraumabdeckung,insbesondere fuer Personenkraftwagen Pending DE1555588A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941018A1 (de) * 1979-10-10 1981-04-23 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Abdeckplane fuer einen in einem personenwagen vorgesehenen kofferraum
US4420797A (en) * 1980-12-09 1983-12-13 Nissan Motor Co., Ltd. Rear lamp construction of a hatchback type motor vehicle
DE102020127550B3 (de) 2020-10-20 2022-02-10 Johann Borgers GmbH Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug

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DE2941018A1 (de) * 1979-10-10 1981-04-23 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Abdeckplane fuer einen in einem personenwagen vorgesehenen kofferraum
US4420797A (en) * 1980-12-09 1983-12-13 Nissan Motor Co., Ltd. Rear lamp construction of a hatchback type motor vehicle
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