DE102007023370A1 - Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Flächengebilde aus einer Vielzahl von Lamellen - Google Patents

Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Flächengebilde aus einer Vielzahl von Lamellen Download PDF

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DE102007023370A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Flächengebilde (2) aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen und zueinander verschwenkbaren Lamellen (4), wobei das Flächengebilde (2) von einer Stauposition, in der das Flächengebilde (2) keinen Fahrzeugsitz ausbildet, in eine Gebrauchsposition bringbar ist, in der das Flächengebilde (2) zumindest einen Teil des Fahrzeugsitzes ausbildet. Erfindungsgemäß weist das Flächengebilde (2) ein freies Ende (20) auf, das in diejenige Richtung des Flächengebildes (2) herausziehbar ist, in die das freie Ende (20) weist, um das Flächengebilde (2) in die Gebrauchsposition zu bringen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Flächengebilde aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen und zueinander verschwenkbaren Lamellen, wobei das Flächengebilde von einer Stauposition, in der das Flächengebilde keinen Fahrzeugsitz ausbildet, in eine Gebrauchsposition gebracht werden kann, in der das Flächengebilde zumindest einen Teil des Fahrzeugsitzes ausbildet.
  • Aus der FR 2822767 ist eine Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Diese weist ein aus miteinander verbundenen und zueinander verschwenkbaren Lamellen bestehendes Flächengebilde auf. Das Flächengebilde ist in einer Stauposition flächig im Bereich des Fahrzeugbodens angeordnet, wobei sich das vordere freie Ende zusammen mit einem vorderen Abschnitt des Flächengebildes in eine vordere Aufnahme zwischen einer Bodenplatte und den Fahrzeugboden erstreckt, während sich das hintere freie Ende zusammen mit einem hinteren Abschnitt des Flächengebildes in eine hintere Aufnahme zwischen einer Bodenplatte und dem Fahrzeugboden erstreckt. Der mittlere Abschnitt des Flächengebildes ist nicht von einer Bodenplatte verdeckt und liegt somit frei. Unterhalb des mittleren Abschnitts sind zwei quer verlaufende Hebestangen angeordnet, die vertikal angehoben werden können, wobei die vordere Hebestange weniger stark als die hintere Hebestange angehoben wird. Der mittlere Abschnitt wird beim Anheben der Hebestangen mit angehoben, so dass das Flächengebilde eine Fahrzeugbank mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil ausbildet. Beim Anheben in diese Gebrauchsposition werden das vordere und das hintere freie Ende nach hinten bzw. vorne gezogen, wodurch der vordere und hintere Abschnitt mit zur Ausbildung des Sitzbank beitragen.
  • Die bekannte Sitzvorrichtung hat zum einen den Nachteil, dass diese einen sehr komplizierten Aufbau hat, wodurch insbesondere das Wechseln zwischen der Stauposition und der Gebrauchsposition erschwert ist. Zum anderen verschmutzt der mittlere Abschnitt sehr leicht, der in der Gebrauchsposition als Sitzteil oder Rückenlehne dienen soll, so dass auch die Kleidung der Fahrzeuginsassen verschmutzt werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Flächengebilde aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen und zueinander verschwenkbaren Lamellen zu schaffen, die wenig Platz in der Stauposition benötigt, eine einfache Handhabung gewährleistet und eine Verschmutzung des Flächengebildes in der Gebrauchsposition weitgehend verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist einem Flächengebilde aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen und zueinander verschwenkbaren Lamellen auf. So kann es sich beispielsweise um ein Flächengebilde in der Art eines Rollladens handeln. Das Flächengebilde kann von einer Stauposition, in der das Flächengebilde keinen Fahrzeugsitz ausbildet, in eine Gebrauchsposition gebracht werden, in der das Flächengebilde zumindest einen Teil des Fahrzeugsitzes ausbildet. Ein Teil des Fahrzeugsitzes kann beispielsweise die Rückenlehne oder das Sitzteil sein. Das Flächengebilde weist ein freies Ende auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung kann das freies Ende in diejenige Richtung des Flächengebildes gezogen werden, in die das freie Ende weist, um das Flächengebilde in die Gebrauchsposition zu bringen. Das Flächengebilde wird demzufolge nicht durch Anheben eines mittleren Abschnitts herausgezogen, sondern mit Hilfe des freien Endes, das in der Gebrauchsposition nicht in einer Aufnahme o. ä. verbleibt.
  • Die erfindungsgemäße Sitzvorrichtung hat zunächst den Vorteil, dass das Flächengebilde einfacher – nämlich durch Ziehen an dem freien Ende – und ohne einen komplexen Aufbau zu benötigen von der Stauposition in die Gebrauchsposition gebracht werden kann, in der das Flächengebilde den Fahrzeugsitz ausbildet. Darüber hinaus muss der mittlere Abschnitt des Flächenabschnitts nicht freiliegen, so dass dieser nicht verschmutzt werden kann. Vielmehr muss lediglich das freie Ende hervorstehen um das Flächengebilde manuell herauszuziehen.
  • Um die vorstehend genannte Verschmutzungsgefahr auszuschließen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung ein Stauraum vorgesehen, in dem das Flächengebilde in der Stauposition angeordnet ist, wobei das Flächengebilde in der Stauposition von außen unzugänglich oder lediglich das freie Ende des Flächengebildes in der Stauposition zugänglich ist. Bei der ersten Alternative wäre dann ein entsprechendes Hilfsmittel, wie beispielsweise ein motorischer Antrieb oder eine hervorstehende Herausziehleine erforderlich, um das Flächengebilde aus dem Stauraum herauszuziehen.
  • Um das Flächengebilde einfach in der Gebrauchsposition befestigen zu können, sind in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung Befestigungsmittel zum Befestigen des Flächengebildes in der Gebrauchsposition an dem freien Ende des Flächengebildes vorgesehen, die mit fahrzeugseitigen Befestigungsmitteln verbunden werden können. Da die Befestigungsmittel an dem freien Ende vorgesehen sind, das ohnehin durch die Bedienungsperson ergriffen wird, ist die Handhabung besonders einfach.
  • Um Fahrzeugsitze mit unterschiedlichen Größen und Stellungen schaffen zu können, sind in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung mehrere zueinander versetzte fahrzeugseitige Befestigungsmittel vorgesehen, mit denen die Befestigungsmittel des Flächengebildes wahlweise verbunden werden können.
  • Um die Anzahl der fahrzeugseitigen Befestigungsmittel gering zu halten und dennoch Fahrzeugsitze in unterschiedlichen Stellungen schaffen zu können, kann die Position der fahrzeugseitigen Befestigungsmittel in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung verstellt werden. Die Verstellung kann vorzugsweise stufenlos erfolgen.
  • Um eine einfache Anpassung des Flächengebildes an die Größe und Sitzstellung des Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, ist das Flächengebilde in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung in der Gebrauchsposition mit dem freien Ende mit den fahrzeugseitigen Befestigungsmitteln und mit dem anderen Ende ebenfalls fest mit dem Fahrzeug verbunden, wobei sich das Flächengebilde in der Art einer Hängematte zwischen den beiden Befestigungsseiten erstreckt.
  • Um die Sitzvorrichtung besonders Platz sparend in dem Kraftfahrzeug anbringen zu können, ist der Stauraum in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung zwischen dem Dachhimmel und dem Fahrzeugdach ausgebildet, wobei das Flächengebilde ausgerollt innerhalb des Stauraums angeordnet ist. Wenn das Flächengebilde ausgerollt in dem Stauraum angeordnet ist, ragt das Gehäuse o. ä. des Stauraums nicht in den Kopfraum des Kraftfahrzeugs hinein, so dass die Verletzungsgefahr geringer ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung ist ein feststehendes Sitzteil vorgesehen, wobei das Flächengebilde in der Gebrauchsposition die Rückenlehne für das Sitzteil ausbildet. Darüber hinaus kann das Flächengebilde auch die Kopfstütze ausbilden.
  • Um ein Verschmutzen des Flächengebildes in der Stauposition weitgehend zu verhindern, ist das Flächengebilde in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung in der Stauposition zusammengerollt. Auf diese Weise ist nur ein kleiner Abschnitt der Oberfläche des Flächengebildes nach außen gewandt, so dass die Verschmutzungsgefahr gering ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung ist der Stauraum unterhalb des Fahrzeugbodens angeordnet.
  • Um das Herausziehen und die Formgebung des Flächengebildes zu vereinfachen, ist das Flächengebilde in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung in fahrzeugseitigen seitlichen Schienen geführt. Durch die Festlegung eines bestimmten Schienenverlaufs kann somit auch die spätere Form des von dem Flächengebilde gebildeten Fahrzeugsitzes vorgegeben werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung weisen die seitlichen Schienen daher einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt zur Ausbildung eines Sitzteils und/oder einen im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt zur Ausbildung einer Rückenlehne auf. So können die seitlichen Schienen beispielsweise einen S-förmigen Verlauf aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung weist die Sitzvorrichtung ferner eine Platte auf, die einerseits verschwenkbar an dem Fahrzeugboden befestigt und andererseits mit dem freien Ende des Flächengebildes verbunden ist, wobei die Platte von einer liegenden Position, in der sich das Flächengebilde in der Stauposition befindet, in eine aufrechte Position verschwenkt werden kann, in der das Flächengebilde in die Gebrauchsposition gezogen ist. Die Platte dient somit einerseits dem Herausziehen des Flächengebildes in der Stauposition und andererseits dem rückwärtigen Schutz des Flächengebildes in der Gebrauchsposition vor losem Ladegut.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung ist in dem Flächengebilde mindestens eine Aussparung vorgesehen, durch die ein Sicherheitsgurt zu einem fahrzeugseitigen Gurtschloss hindurchgeführt werden kann. Auf diese Weise ist auch für die Fahrzeuginsassen auf der Sitzvorrichtung die notwendige Sicherheit durch herkömmliche Sicherheitsgurte gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzvorrichtung bestehen die Lamellen aus kunststoff- und/oder schaumstoffbeschichtetem Metall, um einerseits einen gewissen Komfort und andererseits eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Flächengebildes in den Sitzvorrichtungen nach den 2 bis 9,
  • 2 eine erste Ausführungsform der Sitzvorrichtung mit dem Flächengebilde in der Stauposition,
  • 3 die Sitzvorrichtung von 2 mit dem Flächengebilde in der Gebrauchsposition,
  • 4 eine zweite Ausführungsform der Sitzvorrichtung mit dem Flächengebilde in der Stauposition,
  • 5 die Sitzvorrichtung von 4 mit dem Flächengebilde in der Gebrauchsposition,
  • 6 eine dritte Ausführungsform der Sitzvorrichtung mit dem Flächengebilde in der Stauposition,
  • 7 die Sitzvorrichtung von 6 mit dem Flächengebilde in der Gebrauchsposition,
  • 8 eine vierte Ausführungsform der Sitzvorrichtung mit dem Flächengebilde in der Stauposition und
  • 9 die Sitzvorrichtung von 8 mit dem Flächengebilde in der Gebrauchsposition.
  • 1 zeigt zunächst eine Seitenansicht des Flächengebildes 2 der in den 2 bis 9 gezeigten Sitzvorrichtungen für ein Kraftfahrzeug. Das Flächengebilde 2 umfasst eine Vielzahl von Lamellen 4, die aus Metall gefertigt sind, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten. Zumindest an der im Einbauzustand bzw. in der Gebrauchsposition nach oben weisenden Seite der Lamellen 4 ist eine Schaumstoff- und/oder Kunststoffschicht 6 angeordnet, damit die Lamellen 4 den gewünschten Komfort für die Fahrzeuginsassen bieten. Die Lamellen 4 sind miteinander verbunden, wobei sie um Schwenkachsen 8 zueinander verschwenkbar sind, wie dies anhand der Pfeile 10 in 1 angedeutet ist.
  • Die 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Sitzvorrichtung 12. Die Sitzvorrichtung 12 ist oberhalb eines Fahrzeugbodens 14 angeordnet. Das Flächengebilde 2 ist in der in 2 gezeigten Stauposition in einem Stauraum 16 unterhalb des Fahrzeugbodens 14 angeordnet und um eine Welle 18 zusammengerollt. Lediglich ein freies Ende 20 des Flächengebildes 2 ist von außen zugänglich, indem es durch eine Öffnung im Fahrzeugboden 14 nach oben ragt. An dem freien Ende 20 sind wiederum Befestigungsmittel 22 vorgesehen, die mit fahrzeugseitigen Befestigungsmitteln 24 lösbar verbunden werden können, wie dies später eingehender erläutert wird. Für das Flächengebilde 2 sind in den Innenseiten der Seitenwände des Kraftfahrzeugs seitliche Schienen 26 vorgesehen, in denen das Flächengebilde 2 mit seinen Seiten geführt ist. Die seitlichen Schienen 26 umfassen einen ansteigenden ersten Abschnitt 28, einen im Wesentlichen horizontalen verlaufenden Abschnitt 30 zur Ausbildung eines Sitzteils und einen daran anschließenden im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt 32 zur Ausbildung einer Rückenlehne, an den sich ein erneut horizontal verlaufender Endabschnitt 34 anschließt. Der Endabschnitt 34 führt direkt zu den fahrzeugseitigen Befestigungsmitteln 24.
  • Das Flächengebilde 2 kann nun von der in 2 gezeigten Stauposition, in der zwischen den seitlichen Schienen 26 kein Fahrzeugsitz ausgebildet ist, in die in 3 gezeigte Gebrauchsposition gebracht werden, in der zwischen den seitlichen Schienen 26 ein sich quer erstreckender Fahrzeugsitz aus dem Flächengebilde 2 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck wird das freie Ende 20 herausgezogen, so dass die Welle 18, an der das Flächengebilde 2 befestigt ist, rotiert und das Flächengebilde 2 abgewickelt wird. Auf diese Weise wird das Flächengebilde 2 in diejenige Richtung herausgezogen, in die das freie Ende 20 weist, wobei das Flächengebilde 2 den seitlichen Schienen 26 folgt. Ist das Flächengebilde 2 herausgezogen, so müssen lediglich die Befestigungsmittel 22 mit den fahrzeugseitigen Befestigungsmitteln 24 verbunden werden, um das Flächengebilde 2 in der Gebrauchsposition zu befestigen. Nunmehr kann eine Person auf dem Flächengebilde 2 in der Gebrauchsposition Platz nehmen.
  • In dem Flächengebilde 2 ist ferner mindestens eine Aussparung 36 vorgesehen, die in den 2 bis 7 als Punktlinie angedeutet ist. Die Aussparung 2, die beispielsweise durch eine Unterbrechung einer der Lamellen 4 erzeugt sein kann, ist in der Gebrauchposition oberhalb bzw. in der Nähe eines Gurtschlosses 38 angeordnet. Das Gurtschloss 38 ist fest am Fahrzeugboden 14 unterhalb des Flächengebildes 2 in der Gebrauchsposition angeordnet. Auf diese Weise kann ein Sicherheitsgurt (nicht dargestellt) durch die Aussparung 36 zu dem Gurtschloss 38 geführt werden, so dass der Fahrzeuginsasse auf dem Flächengebilde 2 auch in herkömmlicher Weise durch einen Sicherheitsgurt gesichert werden kann.
  • Die 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Sitzvorrichtung 40, die der ersten Ausführungsform ähnelt, so dass nachstehend nur auf die Unterschiede eingegangen wird. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei die obige Beschreibung dann entsprechend gilt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Sitzvorrichtung 40 sind keinerlei seitliche Schienen zur Führung des Flächengebildes 2 vorgesehen. Auch sind mehrere zueinander versetzt angeordnete fahrzeugseitige Befestigungsmittel 42 vorgesehen, mit denen die Befestigungsmittel 22 an dem Flächengebilde 2 wahlweise verbunden werden können. An Stelle mehrerer fahrzeugseitiger Befestigungsmittel 42 kann auch ein positionsverstellbares Befestigungsmittel vorgesehen sein, das – vorzugsweise stufenlos – in die dargestellten Positionen der Befestigungsmittel 42 verschoben werden kann. Da keine seitlichen Schienen vorhanden sind, kann das Flächengebilde 2 herausgezogen werden, um eine der in 5 gezeigten Gebrauchspositionen einzunehmen. Das freie Ende 20 ist dabei über das Befestigungsmittel 22 mit den fahrzeugseitigen Befestigungsmitteln 42 verbunden, während das dem freien Ende 20 gegenüberliegende Ende an der Welle 18 befestigt ist. Das Flächengebilde 2 erstreckt sich demzufolge in der Art einer Hängematte zwischen diesen beiden Befestigungsseiten.
  • Die 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der Sitzvorrichtung 44, die der ersten und zweiten Ausführungsform ähnelt, so dass nachstehend nur auf die Unterschiede eingegangen wird. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei die obige Beschreibung dann entsprechend gilt.
  • Bei der dritten Ausführungsform der Sitzvorrichtung 44 ist eine Platte 46 vorgesehen, die einerseits an dem Fahrzeugboden 14 befestigt ist und um eine Querachse 48 verschwenkt werden kann und andererseits mit dem freien Ende 20 des Flächengebildes 2 verbunden ist. Die Platte 46 kann von der in 6 gezeigten Position, in der die Platte 46 flach auf dem Fahrzeugboden 14 aufliegt und sich das Flächengebilde 2 in der Stauposition befindet, um die Querachse 48 in eine aufrechte Position verschwenkt werden, die in 7 gezeigt ist. Durch das Verschwenken in die aufrechte Position wird das Flächengebilde 2 in die Gebrauchsposition gezogen, in der das Flächengebilde 2 einen hängemattenartigen Fahrzeugsitz ausbildet. Um das Flächengebilde 2 in der Gebrauchsposition zu arretieren, können beispielsweise Befestigungsmittel an der Platte 46 vorgesehen sein, während auf die Befestigungsmittel an dem Flächengebilde 2 verzichtet werden kann.
  • Die 8 und 9 zeigen eine vierte Ausführungsform der Sitzvorrichtung 50, die der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform ähnelt, so dass nachstehend nur auf die Unterschiede eingegangen wird. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei die obige Beschreibung dann entsprechend gilt.
  • Bei der vierten Ausführungsform der Sitzvorrichtung 50 ist der Stauraum 52 zwischen dem Dachhimmel 54 und dem Fahrzeugdach 56 ausgebildet, wobei das Flächengebilde 2 ausgestreckt bzw. ausgerollt innerhalb des Stauraums 52 angeordnet ist. Ferner ist an dem Fahrzeugboden 14 ein Sitzteil 58 vorgesehen. Um den Fahrzeugsitz zu vervollständigen, wird das Flächengebilde 2 nach unten aus dem Stauraum 52 hervorgezogen, um die Befestigungsmittel 22 mit den fahrzeugseitigen Befestigungsmitteln 24 zu verbinden, die hinter dem Sitzteil 58 angeordnet sind. Auf diese Weise bildet das Flächengebilde 2 in der in 9 gezeigten Gebrauchsposition die Rückenlehne für das Sitzteil 58 aus.
  • 2
    Flächengebilde
    4
    Lamellen
    6
    Schaumstoff- und/oder Kunststoffschicht
    8
    Schwenkachsen
    10
    Pfeile
    12
    Sitzvorrichtung (erste Ausführungsform)
    14
    Fahrzeugboden
    16
    Stauraum
    18
    Welle
    20
    freies Ende
    22
    Befestigungsmittel
    24
    fahrzeugseitige Befestigungsmittel
    26
    seitliche Schienen
    28
    erster Abschnitt
    30
    im Wesentlichen horizontaler Abschnitt
    32
    im Wesentlichen senkrechter Abschnitt
    34
    Endabschnitt
    36
    Aussparung
    38
    Gurtschloss
    40
    Sitzvorrichtung (zweite Ausführungsform)
    42
    fahrzeugseitige Befestigungsmittel
    44
    Sitzvorrichtung (dritte Ausführungsform)
    46
    Platte
    48
    Schwenkachse
    50
    Sitzvorrichtung (vierte Ausführungsform)
    52
    Stauraum
    54
    Dachhimmel
    56
    Fahrzeugdach
    58
    Sitzteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2822767 [0002]

Claims (16)

  1. Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Flächengebilde (2) aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen und zueinander verschwenkbaren Lamellen (4), wobei das Flächengebilde (2) von einer Stauposition, in der das Flächengebilde (2) keinen Fahrzeugsitz ausbildet, in eine Gebrauchsposition bringbar ist, in der das Flächengebilde (2) zumindest einen Teil des Fahrzeugsitzes ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (2) ein freies Ende (20) aufweist.
  2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende in diejenige Richtung des Flächengebildes (2) ziehbar ist, in die das freie Ende (20) weist, um das Flächengebilde (2) in die Gebrauchsposition zu bringen.
  3. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stauraum (16, 52) vorgesehen ist, in dem das Flächengebilde (2) in der Stauposition angeordnet ist, wobei das Flächengebilde (2) in der Stauposition von außen unzugänglich oder lediglich das freie Ende (20) des Flächengebildes (2) in der Stauposition zugänglich ist.
  4. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (22) zum Befestigen des Flächengebildes (2) in der Gebrauchsposition an dem freien Ende (20) des Flächengebildes (2) vorgesehen sind, die mit fahrzeugseitigen Befestigungsmitteln (24, 42) verbindbar sind.
  5. Sitzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zueinander versetzte fahrzeugseitige Befestigungsmittel (42, 42) vorgesehen sind, mit denen die Befestigungsmittel (22) des Flächengebildes (2) wahlweise verbindbar sind.
  6. Sitzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitigen Befestigungsmittel (42) positionsverstellbar, vorzugsweise stufenlos positionsverstellbar an dem Kraftfahrzeug angeordnet sind.
  7. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (2) in der Gebrauchsposition mit dem freien Ende (20) mit den fahrzeugseitigen Befestigungsmitteln (42) und mit dem anderen Ende ebenfalls fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, wobei sich das Flächengebilde (2) in der Art einer Hängematte zwischen den beiden Befestigungsseiten erstreckt.
  8. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (52) zwischen dem Dachhimmel (54) und dem Fahrzeugdach (56) ausgebildet ist, wobei das Flächengebilde (2) ausgerollt innerhalb des Stauraums (52) angeordnet ist.
  9. Sitzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein feststehendes Sitzteil (58) vorgesehen ist, wobei das Flächengebilde (2) in der Gebrauchsposition die Rückenlehne für das Sitzteil (58) ausbildet.
  10. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (2) in der Stauposition zusammengerollt ist.
  11. Sitzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (16) unterhalb des Fahrzeugbodens (14) angeordnet ist.
  12. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (2) in fahrzeugseitigen seitlichen Schienen (26) geführt ist.
  13. Sitzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schienen (26) einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt (30) zur Ausbildung eines Sitzteils und/oder einen im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt (32) zur Ausbildung einer Rückenlehne aufweisen.
  14. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzvorrichtung ferner eine Platte (46) aufweist, die einerseits verschwenkbar an dem Fahrzeugboden (14) befestigt und andererseits mit dem freien Ende (20) des Flächengebildes (2) verbunden ist, wobei die Platte (46) von einer liegenden Position, in der sich das Flächengebilde (2) in der Stauposition befindet, in eine aufrechte Position verschwenkbar ist, in der das Flächengebilde (2) in die Gebrauchsposition gezogen ist.
  15. Sitzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flächengebilde (2) mindestens eine Aussparung (36) vorgesehen ist, durch die ein Sicherheitsgurt zu einem fahrzeugseitigen Gurtschloss (38) hindurchführbar ist.
  16. Sitzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (4) aus kunststoff- und/oder schaumstoffbeschichtetem Metall bestehen.
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