DE102009057489A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Moderne Kleinwagen müssen gleichermaßen für Situationen geeignet sein, die eine ausreichende Anzahl von Sitzplätzen erfordern als auch für solche, in denen ein möglichst geringfügig beeinträchtigter Gepäckraumbereich gewünscht wird. Hierzu vorgeschlagen wird ein besonders platzsparend verstaubarer Zusatzsitz (1) für den gelegentlichen Gebrauch. Dieser umfasst ein Sitzflächenelement (1.1), das um eine querverlaufende Achse (A) zwischen einer Verstaulage und einer Gebrauchslage verschwenkbar und in der Gebrauchslage gegenüber einem Zurückschwenken in die Verstaulage verriegelbar ist. Weiterhin vorgesehen ist ein flexibles Lehnenelement (1.2), das mit seinem oberen Ende an einer Fahrzeugstruktur festlegbar ist. Schließlich wird eine besonders einfache Bedienbarkeit durch Mittel (1.3) zum Spannen des Lehnenelements (1.2) aufgrund der Bewegung des Sitzflächenelements (1.3) in die Gebrauchslage verwirklicht. Alternativ kann ein starres Lehnenelement (1.2) vorgesehen sein, das mit seinem oberen Ende an einer Fahrzeugstruktur festlegbar ist. Hierbei ergibt sich die vorteilhaft einfache Verwendung durch Mittel (1.3) zum lösbaren Haltern des Lehnenelements (2.2) im Bereich seines unteren Endes an dem Sitzflächenelement (1.1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz und insbesondere einen Zusatzsitz für gelegentliche Benutzung in der zweiten Reihe eines Personenkraftfahrzeugs.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Zusatzsitz für die gelegentliche Benutzung in einem kleinen Personenkraftfahrzeug zu schaffen, der bei Nichtgebrauch besonders wenig Platz benötigt.
  • Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung unter zwei verschiedenen, einheitlichen Lösungsaspekten Unter einem ersten Aspekt löst die vorliegende Erfindung die genannte Aufgabe durch einen Fahrzeugsitz mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Unter einem zweiten Aspekt löst die vorliegende Erfindung die genannte Aufgabe durch einen Fahrzeugsitz mit den in Anspruch 7 angegeben Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäßen Lösungen zeichnen sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus und bieten ideale Möglichkeiten zum Verstauen der bei Nichtgebrauch nicht benötigten Sitzteile.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beispielhalber beschrieben, wobei veranschaulichend auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht von der Seite auf erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in einer typischen Einbausituation, wobei sich das Sitzflächenelement in der Verstaustellung befindet;
  • 2 eine schematische Ansicht der Situation gemäß 1, wobei sich das Sitzflächenelement in der Gebrauchsstellung befindet;
  • 3 eine schematische Ansicht auf die Situation gemäß 2 von oben;
  • 4 eine schematische Ansicht auf die Situation gemäß 3, wobei das flexible Rückenlehnenelement teilweise aus der Aufrollvorrichtung ausgezogen ist;
  • 5 eine schematische Ansicht von der Seite auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes, wobei sich das Sitzflächenelement in der Verstaustellung befindet;
  • 6 eine schematische Ansicht der Situation gemäß 5, wobei das Sitzflächenelement nahezu vollständig in die Gebrauchsstellung aufgerichtet ist;
  • 7 eine schematische Ansicht auf die Situation gemäß 6 von oben;
  • 8 eine schematische Ansicht auf die Situation gemäß 7, wobei jedoch das Sitzflächenelement in der Gebrauchsstellung verriegelt ist;
  • 9 eine schematische Ansicht auf das in die Aufnahmen an dem Sitzflächenelement eingesetzte Rückenlehnenelement;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht der Situation gemäß 9; und
  • 11 eine schematische Seitenansicht auf die Situation gemäß den 10 und 11 beim Zurückschwenken des Rückenlehnenelements in die Gebrauchsstellung.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 1 in der Verwendung als Zusatzsitz hinter einem Vordersitz der ersten Sitzreihe in einem Kleinwagen. Eine vergleichbare Einbausituation ergibt sich allerdings auch bei der Verwendung als Zusatzsitz hinter der zweiten Sitzreihe in einem SUV oder Multifunktionskraftfahrzeug.
  • Die dargestellte Ausführungsform umfasst zunächst ein Sitzflächenelement 1.1 mit einem nach oben weisenden Sitzflächenpolster. Dieses in an sich bekannter Weise auf einer darunter liegend angeordneten Tragstruktur angebracht. Die Tragstruktur ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, weil sie sich nicht wesentlich von der vergleichbaren Tragstruktur in anderen, gebräuchlichen Sitzanlagen unterscheidet und daher gleichfalls in der gebräuchlichen Weise aus einem üblicherweise verwendeten, belastbaren Material ausgebildet sein kann. In den meisten Anwendungen wird es sich um eine geschweißte oder gepresste Metallstruktur handeln. An der Unterseite dieser Tragstruktur ist ungefähr mittig ein Schwenkbeschlag angeordnet, der das Verschwenken des gesamten Sitzflächenelements 1.1 um eine Querachse A erlaubt. Hierdurch ist das Sitzflächenelement 1.1 zwischen einer Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung bewegbar. In der Verstaustellung befindet sich die Oberfläche des Sitzkissens in einer Stellung, die ungefähr parallel zur Rückseite einer Rückenlehne eines Vordersitzes in demselben Kraftfahrzeug verläuft. Dadurch bleibt die volle Verschiebbarkeit des Vordersitzes in Längsrichtung bei Nichtgebrauch des Zusatzsitzes erhalten. Das Sitzflächenelement 1.1 ist jedenfalls in der Gebrauchsstellung durch geeignete Vorkehrungen gegen eine unbeabsichtigte Zurückverlagerung in die Verstaustellung gesperrt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies eine manuell betätigte Sperrklinke 1.6 bewirkt, die in einer Öse 1.8 an der Fahrzeugstruktur verrastbar ist. Zweckmäßig wird das Sitzflächenelement 1.1 auch in seiner Verstaustellung durch geeignete Vorkehrungen festlegbar ausgestattet sein, um einen einfachen Gebrauch zu gewährleisten und insbesondere eine ungewollte Verlagerung aufgrund von Beschleunigungskräften sicher auszuschließen. Eine solche Möglichkeit ist in der dargestellten Ausführungsform jedoch nicht enthalten.
  • Weiterhin ist innerhalb der Tragstruktur des Sitzflächenelements 1.2 ein Verstauraum 1.4 vorgesehen, in dem sich eine Aufrolleinrichtung mit einem flexiblen Rückenlehnenelement 1.1, das vorzugsweise aus einem verstärkten und mit einer leichten Aufpolsterung ausgestatteten Netz gebildet wird. Mit der Aufrolleinrichtung lässt sich das Rückenlehnenelement 1.1 vollständig in den Verstauraum 1.4 einziehen, wenn der Fahrzeugsitz 1 nicht benötigt wird. Diese Aufrolleinrichtung entspricht im einfachsten Fall ungefähr jener für ein Rollo oder einen vergleichbaren Fenstersonnenschutz und umfasst als wesentliches Funktionsteil einen Wickelkörper, der durch eine Drehfeder in einer Drehrichtung vorgespannt ist. Durch die Vorspannung wird das an dem Wickelkörper angebrachte flexible Rückenlehnenelement in entlastetem Zustand selbsttätig in den Aufnahmeraum 1.4 eingezogen und kann bei entsprechender Kraftanwendung wieder daraus hervor geholt werden.
  • Zum Gebrauch des Fahrzeugsitzes wird zunächst das flexible Rückenlehnenelement 1.2 aus dem Verstauraum 1.4 ausgezogen und mit dem freien Ende mittels geeigneter Beschläge an einem oberen Teil 1.9 der Fahrzeugstruktur oder des Fahrzeugdachteils angehängt. Anschließend wird das Sitzflächenelement 1.1 von der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung überführt. Dabei gibt die Aufrolleinrichtung zunächst weitere Länge des flexiblen Rückenlehnenelements 1.3 frei. Kurz vor Erreichen der Gebrauchsstellung des Sitzflächenelements 1.1 wird das weitere Abrollen jedoch blockiert. Im einfachsten Fall kann dies wie in den Zeichnungen dargestellt durch eine exakt bemessene Länge des flexiblen Rückenlehnenelements 1.2 erzielt werden. Dies setzt allerdings voraus, dass der Abstand zwischen der Anbindung des Fahrzeugsitzes und dem oberen Teil 1.9 der Fahrzeugstruktur dauerhaft erhalten bleibt. Wegen der Blockierung des flexiblen Rückenlehnenelements 1.2 in der Aufrollvorrichtung nach Erreichen der maximalen Auszugslänge wird der verbleibende kurze Abschnitt der Bewegung des Sitzflächenelements 1.1 in die Gebrauchslage zum Spannen des flexiblen Rückenlehnenelements 1.2 genutzt. Der Benutzer kann dabei eine große Kraft aufbringen, wenn er durch sein Körpergewicht das Sitzflächenelement 1.1 geeignet belastet.
  • Eine verbesserte Ausführungsalternative, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, sieht vor, die Aufrolleinrichtung durch geeignete Vorkehrungen zu blockieren, wenn die Verschwenkbewegung des Sitzflächenelements 1.1 in einen Abschnitt kurz vor der Gebrauchsstellung oder in der Nähe der Gebrauchsstellung eintritt. Dadurch wird der zum Spannen des flexiblen Rückenlehnenelements 1.2 zur Verfügung stehende Weg unabhängig von dessen Anbringungsstelle an der Karosserie. Mit einer solcherart verbesserten Spanneinrichtung können auch mehrere, unterschiedlich zu dem Sitzflächenelement 1.1 beabstandete, alternative Anbindungspunkte für die Festlegung des flexiblen Rückenlehnenelements 1.2 an der Fahrzeugstruktur vorgesehen werden, bspw. um eine Einstellung auf verschiedene Neigungswinkel zu ermöglichen.
  • Die 5 bis 11 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes für dieselbe bevorzugte Anwendung.
  • Wiederum ist ein Sitzflächenelement 2.1 vorgesehen mit einem nach oben weisenden Sitzflächenpolster, das in an sich bekannter Weise auf einer darunter liegend angeordneten Tragstruktur angebracht ist. Auch hier kann die Tragstruktur in der gebräuchlichen Weise aus einem belastbaren Material und vorzugsweise aus Metallteil ausgebildet sein. Gleichfalls ist an der Unterseite der Tragstruktur ist ein Schwenkbeschlag angeordnet, der das Verschwenken des gesamten Sitzflächenelements 2.1 um eine Querachse A zwischen einer Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung erlaubt. In der Gebrauchsstellung ist das Sitzflächenelement 2.1 wiederum durch eine manuell betätigte Sperrklinke 2.6 festlegbar, die in einer Öse 2.8 an der Fahrzeugstruktur verrastbar ist.
  • Ein starres Rückenlehnenelement 2.2 ist vorgesehen, um zwischen oberen Befestigungsstellen an der Fahrzeugstruktur und unteren Befestigungsstellen an dem Sitzflächenelement 2.1 festgelegt zu werden beim Gebrauch. Zweckmäßig sind die unteren Befestigungsstellen als gabelförmig oder v-förmig nach oben weisende paarweise angeordnete Drahtbügel 2.7, zwischen denen jeweils ein entsprechend verstärktes Ende des Rückenlehnenelements 2.2 Platz findet. Die Festlegung des Rückenlehnenelements 2.2 in vertikaler Richtung wird vorzugsweise ausschließlich an der oberen Befestigungsstelle realisiert.
  • Beim Nichtgebrauch des vorstehend beschriebenen Zusatzsitzes 2 kann das starre Rückenlehnenelement 2.2 zweckmäßig in einer entsprechend geformten Aussparung des Ladebodens flach verstaut werden. Dabei bildet die Rückseite des Rückenlehnenelements 2.2 einen Abschnitt des Ladebodens. Dies ist in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellt.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (1), aufweisend ein Sitzflächenelement (1.1), das um eine querverlaufende Achse (A) zwischen einer Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar und in der Gebrauchsstellung durch Verriegelungsmittel gegenüber einem Zurückschwenken in die Verstaustellung verriegelbar ist, und ein flexibles Rückenlehnenelement (1.2), das mit seinem oberen Ende an einem Teil (1.9) einer Fahrzeugstruktur festlegbar ist, gekennzeichnet durch Mittel (1.3) zum Spannen des Rückenlehnenelements (1.2) aufgrund der Bewegung des Sitzflächenelements (1.3) in die Gebrauchsstellung.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das flexible Rückenlehnenelement (1.2) mit seinem unteren Ende an dem Sitzflächenelement (1.3) im Bereich dessen rückseitiger Kante festlegbar ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sitzflächenelements (1.3) einen Verstauraum (1.4) zur Aufnahme des flexiblen Rückenlehnenelements (1.3) aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei in dem Verstauraum (1.4) eine Aufrolleinrichtung zum Aufrollen des flexiblen Rückenlehnenelements (1.2) enthalten ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei die Mittel (1.3) zum Spannen des flexiblen Rückenlehnenelements (1.2) eine Einrichtung zum Verriegeln der Aufrollvorrichtung umfassen, die insbesondere durch den Eintritt der Verschwenkbewegung des Sitzflächenelements (1.1) in einen Abschnitt in der Nähe der Gebrauchsstellung auslösbar ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das flexible Rückenlehnenelement (1.2) ein verstärktes Netz und insbesondere ein verstärktes und gepolstertes Netz ist.
  7. Fahrzeugsitz (1), aufweisend ein Sitzflächenelement (2.1), das um eine querverlaufende Achse (A) zwischen einer Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar und mit Verriegelungsmitteln (2.6, 2.8) in der Gebrauchsstellung gegenüber einem Zurückschwenken in die Verstaustellung verriegelbar ist, und einem starren Lehnenelement (1.2), das mit seinem oberen Ende an einem Teil (2.9) Fahrzeugstruktur festlegbar ist, gekennzeichnet durch Mittel (2.7) zum lösbaren Haltern des Lehnenelements (2.2) im Bereich seines unteren Endes an dem Sitzflächenelement (2.1).
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, wobei das starre Rückenlehnenelement (2.2) mit verstärkt ausgebildeten Kontaktflächen in gabelförmige Aufnahmen (2.7) am rückseitigen Ende des Sitzflächenelements (1.1) aufgenommen ist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8, wobei das starre Rückenlehnenelement (2.2) dazu eingerichtet ist, in einem Ausschnitt eines Ladebodens verstaut zu werden und insbesondere mit seiner Rückseite einen Abschnitt der Ladefläche zu bilden.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schwenkachse (A) an einer Stelle im mittleren Drittel der Längsausdehnung des Sitzflächenelements (1.2; 2.2) und insbesondere unterhalb des Sitzflächenelements (1.2; 2.2) verläuft.
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