DE19722785C2 - Rückenlehne mit einer in die Rückenlehne versenkbaren Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Rückenlehne mit einer in die Rückenlehne versenkbaren Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne mit versenk­ barer Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze.
Bauhöhenfest installierte Kopfstützen an Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen haben verschiedene Nachteile. Beim Umklappen der Rücklehnen in dafür vorgesehene Sitzmulden, beispielsweise um die Ladefläche in PKWs zu vergrößern, ist es erforderlich, daß die vorhandenen eingebauten Kopfstützen auf relativ kompli­ zierte Weise von den Rückenlehnen entfernt werden müssen. Fest installierte Rückenlehnen behindern häufig auch die Sicht des Fahrers, so daß es für verschiedene Situationen erforderlich sein kann, Kopfstützen von den Rückenlehnen zu entfernen.
In der DE 42 19 941 C2 ist die Rückenlehne eines Kraftwagen­ sitzes mit einer Kopfstütze und einem dieser nachgeschalteten Rückenteil beschrieben. Durch manuelles Zusammenstauchen sowohl der Kopfstütze als auch des darunter angeordneten Rückenteiles will man erreichen, daß im Bedarfsfalle die Kopfstütze in etwa auf das Niveau der Oberkante der Rückenlehne zusammengeschoben werden kann. Dazu ist es erforderlich, daß sowohl die Kopfstütze als auch das sogenannte Rückenteil aus Materialien bestehen, die diesen Stauchvorgang zulassen. Um den Stauchvorgang zu erleich­ tern, werden zusätzlich hilfskraftunterstützende Mittel angege­ ben. So ist es gemäß der DE 42 19 941 C2 möglich, durch Verwendung eines Getriebemotors die Stauchung herbeizuführen. Die hier an­ gegebene Möglichkeit, eine Kopfstütze auf die Ebene der Ober­ kante einer Rückenlehne abzusenken, ist technisch sehr aufwendig und damit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne mit Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze anzubieten, deren Kopf­ stütze bis zur Oberkante der Rückenlehnen versenkbar ist, wobei hierfür eine einfache und kostengünstige technische Lösung vor­ geschlagen wird.
Die Lösung erfolgt mit einer Rückenlehne mit versenkbarer Kopfstütze gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteil­ hafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Rückenlehne besteht bezüglich ihrer Kopfstützeneinheit im wesentlichen aus einer in der Rückenlehne verdeckt angeordneten Aufrollautomatik und einem in die Rücken­ lehne versenkbaren Flächenbahnträger, zwischen denen eine Flä­ chenbahn auf- und abrollbar gespannt ist. Mittels dieser Aufrol­ lautomatik, die im wesentlichen aus einer Rollowelle mit einer integrierten automatischen Aufrollmechanik besteht, ist es mög­ lich, nach Lösen einer Arretierung die Kopfstütze in die Rücken­ lehne zu versenken. Die nötige Stabilität im ausgezogenen Zu­ stand wird durch den versenkbaren starren Flächenbahnträger er­ reicht.
Der Flächenbahnträger kann unterschiedlich ausgebildet sein. In einer vorteilhaften Ausbildung gemäß Anspruch 3 besteht die­ ser Flächenbahnträger aus zwei parallel angeordneten Tragbügeln, die über eine Traverse starr miteinander verbunden sind und an der die Flächenbahn befestigt ist.
Als Flächenbahn ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Er­ findung ein elastisches Gewebe vorgesehen, das auch netzartig ausgebildet sein kann. Im Falle einer netzartigen Ausbildung ist eine bessere Sichtmöglichkeit bei herausgezogener Kopfstütze im Vergleich zu den bekannten Kopfstützen gegeben.
Das Herausziehen der Kopfstütze erfolgt manuell, während das Versenken spontan nach Lösen eines Arretierungshebels aufgrund der Rückrollkraftwirkung der Aufrollautomatik geschieht. Das Einfahren der Kopfstütze kann auch vom Fahrersitz über Magnet­ schalter herbeigeführt werden.
Die einfache und wenig voluminöse Ausbildung der Kopfstüt­ zeneinheit ermöglicht ein unkompliziertes Unterbringen innerhalb einer normalen Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles und einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Rückenlehnenab­ schnittes mit herausgezogener Kopfstütze,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit eingefahrener Kopf­ stütze, und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Darstellung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den oberen Teil einer Rückenlehne 1 mit heraus­ gezogener Kopfstütze. Die Kopfstütze besteht im wesentlichen aus zwei Tragbügeln 3, einer Rollowelle 9 und einer Flächenbahn 2. Das Vorhandensein von zwei Tragbügeln 3 ist aus Fig. 3 zu erse­ hen. Die beiden Tragbügel 3 weisen im oberen Bereich eine Abwin­ kelung 4 auf. Die Abwinkelungen 4 sind erforderlich, um einen Einfederungsweg für die Flächenbahn 2 zu schaffen, der mögliche Berührungen des Kopfes mit den Tragbügeln 3 vermeidet. Beide Ab­ winkelungen 4 sind über eine Traverse 5 miteinander verbunden. Die Traverse 5 besitzt eine Polsterverkleidung 16. Als Polster­ materialien können beispielsweise Schaumstoffe eingesetzt wer­ den. An der Traverse 5 ist die Flächenbahn 2 befestigt. Das an­ dere Ende der Flächenbahn 2 ist auf der Rollowelle 9 gehaltert. Eine Umlenkrolle 10 sorgt für eine optimale Führung bzw. Lage der Flächenbahn 2.
Im oberen Teil der Rückenlehne 1 ist eine Tragbügelhalterung 6 mit einer Tragbügelführung 7 und einer Tragbügelarretierung 8 lehnenfest installiert. Die Tragbügelarretierung 8 besteht aus einem Lösehebel 11, einem Arretierungsstift 12 und einer Druck­ feder 13. Die Rollowelle 9 ist an der Tragbügelhalterung 6 dreh­ bar gelagert und die beiden parallel angeordneten Tragbügel 3 sind in der Tragbügelführung 7 der Tragbügelhalterung 6 ver­ schiebbar fixiert.
Der Arretierungsstift 12 greift bei in Gebrauchsstellung be­ findlicher Kopfstütze in eine Arretierungskerbe 15 des Tragbügel 3 ein und wird durch die Kraft der Druckfeder 13 in dieser Rast­ stellung gehalten. Zum Versenken der Kopfstütze ist der Arretie­ rungsstift 12 mittels des Lösehebels 11 aus der Arretierungs­ kerbe 15 zu drücken. Die Flächenbahn 2 wird dann automatisch durch den Aufrollmechanismus der Rollowelle 9 auf die Rollowelle 9 aufgerollt und beide Tragbügel 3 werden gleichzeitig in die Rückenlehne 1 eingezogen. Anstelle des Lösehebels 11 kann ein Magnetschalter installiert werden, der es dem Fahrer ermöglicht, die Kopfstützen von der Fahrerposition heraus einzufahren.
Das Herausziehen der Kopfstütze aus der Rückenlehne 1 er­ folgt manuell. Hierzu ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, eine Griffmulde 14 vorgesehen, die das Erfassen der Traverse 5 er­ leichtert. Wenn der Arretierungsstift 11 beim herausziehen der Tragbügel 3 aufgrund der Wirkung der Druckfeder 13 in die Arre­ tierungskerbe 15 einrastet, hat die Kopfstütze ihre oberste Po­ sition erreicht.
Die Flächenbahn 2 verjüngt sich nach oben, wie aus Fig. 3, ersichtlich ist, und erhält dadurch eine trapezförmige Ausbil­ dung, was beim Aufrollen der Flächenbahn 2 auf die Rollowelle 9 eine Wulstbildung an den Rändern verhindert.

Claims (9)

1. Rückenlehne mit einer versenkbaren Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, gekennzeichnet durch eine Flächenbahn (2), deren eines Ende an einer in der Rückenlehne (1) lehnenfest angeordneten Aufrollautomatik und deren anderes Ende an einem in die Rückenlehne (1) versenkbaren Flächenbahnträger befestigt ist, wobei die Flächenbahn (2) bei in Gebrauchslage befindlicher Kopfstütze zwischen der Aufrollautomatik und dem ausgezogenen Flächenbahnträger gespannt ist.
2. Rückenlehne mit versenkbarer Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollautomatik aus einer Rol­ lowelle (9) mit integrierter automatischer Aufrollmechanik be­ steht.
3. Rückenlehne mit versenkbarer Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Rückenlehne (1) versenkbare Flächenbahnträger aus zwei parallel angeordneten Tragbügeln (3) besteht, die an ihren oberen Enden durch eine Traverse (5) starr verbunden sind, an der die Flächenbahn (2) befestigt ist.
4. Rückenlehne mit versenkbarer Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (3) eine Abwinkelung (4) aufweisen, zwischen denen die Traverse (5) angeordnet ist.
5. Rückenlehne mit versenkbarer Kopfstütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) eine Pol­ sterung (16) aufweist.
6. Rückenlehne mit versenkbarer Kopfstütze nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbahn (2) ein elastisches Gewebe ist.
7. Rückenlehne mit versenkbarer Kopfstütze nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbahn (2) netzartig ausgebildet ist.
8. Rückenlehne mit versenkbarer Kopfstütze nach einem der An­ sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (1) eine Griffmulde (14) für das Umfassen und Herausziehen der Tra­ verse (5) aufweist.
9. Rückenlehne mit versenkbarer Kopfstütze nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbahn (2) eine sich nach oben verjüngenden Form aufweist.
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